Der Angriff
Machdem es mal wieder sehr sehr lange gedauert hat, bis das nächste Kap geschrieben war, möchte ich mich dafür entschuldigen…ich werde versuchen mich zu bessern, aber versprechen kann ich nichts…so und nun zu euch *muhahahaha*:
@ foxgirl: Mal schauen, ob du nach dem Kap auch noch wissen willst wie es weitergeht^^
@ Ran_Mori1: Oh ja…glaub mir…da kannst du dich auf etwas gefasst machen *hehe*
@ Animegirl0710: Klar mach ich so weiter…hoff ich zumindestens^^
@ rory89: Braves Mädchen…du hast glernt *lol*
@ BlackPearl87: Ich geb mir auch besonders viel Mühe sie so darzustellen
@ SonjaArika: Mal schauen…ich werde jetzt keine deiner Fragen beantworten (nett wie ich bin) aber ich werde das Puzzle zusammensetzen…evtl *gg*
@ Devils_Lawyer: Die Erklärung kommt jetzt dann..wart nur ab
@ kizuna16: Noch ein Grund…er ist nur eine billige Imitation *lol*
@ elfe18: Ich hab zwar nicht schnell weitergeschrieben, aber dafür erfährst du bald, was in 7 Tagen geschieht
@ Yumi17: So dalala….hier ist das nächste^^
@ Schneekind: Weiter weiter weiter…immer solche Anforderungen stellen…*lol*
@ Rei007: Soso..du magst also meinen Schreibstil…das ist schön^^
Kapitel 3: Der Angriff
Am nächsten Tag holte Kaito Aoko zu Hause ab. Diese war sehr überrascht darüber, da Kaito sie nie abholt, es war bis jetzt immer andersrum „Was machst du denn hier?“ ein leichter Vorwurf schwang in der Frage mit, aber Kaito antwortete seelenruhig„Was glaubst du denn? Glaubst du, ich lass dich einfach allein zur Schule gehen, nach dem was gestern passiert ist?“. Bei Kaito´s ernstem Gesicht lief Aoko rot an //Dass er sich solche Sorgen um mich macht…das hatte ich nicht erwartet…//. Sie ging schnellen Schrittes an ihm vorbei, damit er ihr rot angelaufenes Gesicht nicht sehen konnte. Doch er hatte es gesehen und konnte sich ein kleines Grinsen nicht verkneifen.
Zwei Tage später, es war der 4. Tag nach der Warnung (ich hoffe, ich hab mich nicht verzählt) entging Aoko wieder nur kurz einem Anschlag.
Sie ging mit Kaito durch eine Gasse, als plötzlich ein Eisenträger auf sie herab fiel. Hätte Kaito nicht schnell genug reagiert, und sie weggestoßen, dann wäre sie schon jetzt nicht mehr am Leben. Sie rappelte sich gerade wieder auf „Danke Kaito…was würde ich nur ohne dich machen!“ - „Dann wäre sicher jemand anderes da!“ er schaute sie an und Aoko blickte ernst zurück „Warum macht er das? Ich mein nicht nur die Drohung…warum greift er mich jetzt schon an? Warum…ich…ich versteh das nicht…!“ stille Tränen rannen ihr an den Wangen hinunter und Kaito trat zu ihr und streichelte ihr sanft über die Backe„Ich werde ihn mir schnappen…und dann wird er dir keine Angst mehr einjagen und dich nicht mehr bedrohen…dafür wird ich sorgen…so wahr ich Kaito Koruba heiße!“ sie lehnte sich gegen ihn „Aber warum beginnt er denn schon jetzt damit?“ - „Ich denke -“ er legte die Arme um sie„Ich denke, er will nur verdeutlichen, dass er es ernst meint…Das wahre Übel erwartet uns erst noch…!“ Aoko weinte immer noch und Kaito hielt sie an sich gedrückt, bis ihre Tränen versiegt waren.
Es war soweit. Die 7 Tage waren vorbei und Aoko wachte mit einer riesengroßen Angst auf, die sie auch schon gestern in den Schlaf begleitet hat. Mit steifen Knochen stand sie auf und dachte daran, was Kaito ihr gestern gesagt hatte.
--------kurzer Rückblick---------
Aoko und Kaito standen vor ihrer Tür, er hatte es sich nicht nehmen lassen sie bis dorthin zu bringen und er setzte sogar noch was drauf „Ich werde morgen so bald wie möglich kommen und wenn ich dann vor verschlossener Haustür steh…das ist mir dann auch egal…ich werde nicht zulassen, dass dich jemand abmurkst!“ er hatte die Worte mit einer Heftigkeit ausgesprochen, die Aoko gar nicht von ihm kannte. Dann lächelte er sie auf einmal an, gab ihr einen kleinen Kuss auf die Stirn „Dennoch…gute Nacht…“ flüsterte er an ihrem Ohr. Noch ehe Aoko etwas erwidern konnte war er in der Dunkelheit verschwunden. Nach wenigen Minuten ging Aoko ins Haus und so bekam sie nicht mit, wie eine weiße Gestalt auftauchte, ihr Haus beobachtete und acht gab, dass niemand dem Mädchen im Haus auch nur ein Haar krümmte.
---------Ende Rückblick----------
Wieder wurde sie rot, als sie daran dachte. Sein Verhalten gab ihr ein Rätsel auf.
Während sie sich anzog hörte sie, wie unten einer an der Tür klingelte und ein paar Sekunden später stand auch schon Kaito, vollkommen übernächtigt, bei ihr in der Tür. Zuerst registrierte er nicht, dass Aoko da noch halbnackt im Zimmer stand, erst als sie sich räusperte „Ähm…ähm Kaito…würdest du bitte…!“ verblüfft schaute er sie an und da erst kapierte er, wie viel Aoko wirklich an hat. Er wurde rot wie eine Tomate murmelte noch so etwas wie eine Entschuldigung und war aus dem Zimmer verschwunden.
Ein paar Augenblicke später holte sie ihn auch schon wieder rein.„Du kannst ruhig reinkommen…ich habe etwas angezogen!“ er öffnete die Tür und lugte erst mit dem Kopf rein. Das sah so komisch aus, dass Aoko einen Lachanfall bekam. Das war das erste richtige Lachen, dass Kaito hörte, seit sie die Warnung bekommen hatte. Erleichtert betrat er den Raum „Schön, dass du wieder richtig lachst…“ er gähnte und sofort fiel Aoko auf, wie müde er aussah. Ob er wohl die ganze Nacht über wach war? Aber wenn ja, warum?
Doch es blieb nicht viel Zeit dafür, darüber nachzudenken, denn Kaito riss sie aus den Gedanken. „Hast du wenigstens etwas geschlafen?“ fragte er besorgt, so das Aoko lächeln musste „ja…und anscheinend auch mehr als du…“ - „Tja…aber warum das bleibt mein kleines Geheimnis…so lang es geht!“
Plötzlich stand er neben ihr„Bitte hasse mich nicht, aber sollte irgendetwas heute oder wann anders geschehen, was dich enttäuscht oder dir wehtut oder sonst irgendetwas geschieht und es hat mit mir zu tun…hasse mich nicht…ich werde dir zur richtigen Zeit alles erklären können…wenn du mir dann nur die Möglichkeit dazu gibst!“ er war ganz ernst geblieben und Aoko schaute ihn aus fragenden Augen an „Was meint du damit Kaito…was soll geschehen?“ ihre Frage war nur ein Flüstern, doch Kaito wich ihr aus„Nicht jetzt…die Zeit wird kommen und ich hoffe, du wirst mich dann nicht hassen!“ noch einmal blickte er ihr in die Augen, und wollte sich soeben von ihr entfernen, als er hörte, wie unten eine Scheibe zerbrach. „Es hat also begonnen!“
Unten hatte Kaito eine Puppe aufgestellt, die Aoko ähnlich war und er hatte dem Vater aufgetragen, auf dem Sofa zu sitzen, damit es so aussah, als wären beide unten. Das war ihr Glück, denn so traf traf der Stein, der zum Fenster einschmeißen benutzt worden war nur die Puppe und nicht Aoko. Zusätzlich diente es als guter Alarm.
Der falsche Kid sprang durch das Fenster und als er nach der Puppe schnappen wollte, bemerkte er fluchend, dass es nicht Aoko, sondern nur eine Puppe war. Derweil war der Vater aufgestanden und hatte seine Waffe gezogen „Bleib stehen du Dieb und Mörder…was fällt dir…-“ weiter kam er nicht, denn eine Rauchbombe mit Schlafgas gefüllt brachte ihn zum Schweigen.
Als der Vater unten zusammensackte, hörten Kaito und Aoko oben nur einen dumpfen Laut. Ängstlich klammerte Aoko sich an Kaito „Oh Gott…Papa…hoffentlich geht es ihm gut…“ in dem Moment ging die Tür auf und der falsche Kid trat ein. Als er Kaito erblickte durchzog ein hässliches Grinsen sein Gesicht „Bist du auch mit von der Partie…das hätte ich mir ja denken können…schließlich bin ich ja nicht der echte…nicht wahr Kaito!“ als Kaito das hörte erbleichte er. Woher kannte der Fremde sein Geheimnis? Doch es blieb nicht viel Zeit darüber nachzudenken, denn er richtete eine Waffe auf Aoko „Sag auf wieder sehen zu deinem Freund…wenn er das wirklich ist!“ Ängstlich und fragend blickte sie zu Kaito hoch, der noch blasser geworden ist „Was meint er damit…er ist nicht der echte und warum sagt er, dass du nicht mein Freund bist…“ doch Kaito reagierte nicht auf diese Fragen „Wenn du ihr auch nur ein Haar krümmst, dann wirst du deines Lebens nicht mehr froh!“ der Angesprochene lachte nur und beantwortete an Kaito´s Stelle Aoko´s Fragen „Mit: Ich bin nicht der echte meinte ich, ich bin nicht der echte Kid und das weiß dein Freund hier, da bin ich mir sicher, dass er es weiß…und ob er wirklich dein Freund ist, hängt von dir ab…aber du wirst es nicht mehr erfahren, denn…-„ er kam nicht weiter, denn Kaito hat sich auf ihn gestürzt, als er einen Moment unachtsam war.
Aoko starrte auf das Knäuel, dass sich auf dem Boden hin- und herwälzte. Unfähig sich zu rühren stand sie einfach nur da und hoffte, dass Kaito nichts passiert.
Plötzlich hörte sie den falschen Kid fluchen und sah wie sich aufraffte und zum Fenster flüchtete „Das war nicht das letzte Mal…und glaubt mir beim nächsten Mal werdet ihr es beide bereuen…“
Mit diesen Worten verschwand er.
So…das wäre es mal wieder…ich wird schauen, dass ich bald weiterschreib..und mich echt darum bemühen schneller zu schrieben…aber mal schaun, was daraus wird^^
Bis die tage
Lg
Crazy