Steh auf. Geh weiter.
Autor: fruitdrop
Disclaimer:Nich meins. Ich verdiene hiermit kein Geld. Das hier ist Fanfiction.
Warnung: Herzschmerz. Ein bisschen Kitsch, vielleicht ein bisschen zu intensiv und romantisch. Was auch immer.
[Random] Vielen, vielen Dank für eure Kommis. Ich bin wirklich glücklich, geschockt, nahe am Orgasmus, wie auch immer ihr es nennen wollt. Vielen Dank dafür, dass ihr meine Story so hoch haltet - das macht mich als Autor wahnsinnig stolz. Vielen Dank.
Steh auf. Geh weiter
„Yamato. Ni-san.“
Es ist eine Szene, wie ich sie mir in einem klassischen Kitsch-Film vorstelle. Nach jahrelanger Trennung begegnen sich die Geschwister wieder und schließen sich in die Arme. Spiders Schwester weint als sie ihrem Bruder die Arme um die Schultern schlingt. Auch die Augen des Jungen sind rot. Zuerst reden alle durcheinander, sind aufgeregt. Ich fühle mich so wahnsinnig fehl am Platz und vermisse Shinja. Maggot scheint sich ähnlich unwohl zu fühlen. Er legt seine Hand auf meinen Arm und deutet mir, ihm zu folgen. Den Geschwistern ein wenig Zeit zu lassen. Sie allein zu lassen. Und ich gehe ihm nach.
Wir stehen wieder draußen, an Deck. Das Schiff schaukelt, aber nicht so stark, dass einem übel wird. Es ist eher beruhigend. Ich lehne mich an die Reling, Maggot steht neben mir, mir eine Zigarette entgegenstreckend. Ich nehme sie und zünde sie an.
Vom Schiff aus hat man einen tollen Blick auf New York. Im Hintergrund sehe ich eine große Brücke, beleuchtet und immer noch stark befahren. Auf der anderen Seite des Hudsons sehe ich Häuser, die meisten beleuchtet, aber nicht so hoch wie die Wolkenkratzer Manhattans. Trotzdem heben sie sich stark vor dem schwarzen Nachthimmel ab.
„Ich habe auch einen kleinen Bruder, Shinja. Er ist jetzt zwölf. Ich hab ihn noch nie bei Super Mario Kart besiegt.“ Traurigkeit überkommt mich. Und Sehnsucht. Es ist wie ein Ziehen in meiner Brust, zusammen mit einem in der Magengegend. Ein Gefühl, dass ich immer bekomme, wenn ich vor irgendetwas extrem Angst habe. Ein Gefühl, dass ich mit Kindheit und Alpträumen in Verbindung bringe.
Maggot lehnt sich neben mir an die Reling, so nah, dass unsere Ellenbogen sich berühren.
„Ich vermisse Shinja. Ich dachte, ich könnte ihn nicht leiden. Weil wir uns die Aufmerksamkeit unserer Eltern teilen mussten. Aber schlussendlich habe ich mehr Zeit mit ihm verbracht als mit ihnen. Und irgendwie ist es mein Bruder, der mir fehlt, nicht meine Eltern.“ Ich weiß nicht, ob ich es mir nur einbilde, aber es kommt mir so vor, als wäre Maggot noch ein Stück näher an mich heran gerutscht. Ob es wegen dem kalten Wind ist oder ob er mir zeigen will, dass ich nicht alleine bin, kann ich nicht sagen. Es ist lange still zwischen uns. Und als Maggot etwas sagt, ist seine Stimme so leise und der Wind der uns um die Ohren heult so laut, dass ich seine Worte fast nicht verstehe.
„Mein Bruder ist ein paar Minuten älter als ich.“ Sein Blick ist stur gerade aus gerichtet.
Es dauert eine Weile, bis das Gesagte in meinem Kopf Sinn macht.
„Du hast einen Zwillingsbruder?“, frage ich verblüfft. Und irgendwie bin ich tief drin auch wahnsinnig stolz, dass Maggot mir etwas von sich erzählt. Denn ich bin mir ziemlich sicher, dass sonst keiner etwas über ihn weiß.
Maggot nickt, zieht ein letztes Mal an seiner Zigarette und wirft sie über die Reling ins Wasser.
„Vermisst du ihn? Wieso sucht er nicht nach dir? Ich dachte, die Bindung zwischen Zwillingen ist so -“ Ich suche nach dem passenden Wort. „Stark?“
Maggot ist wieder eine Weile still, als würde er überlegen, was oder wie viel er mir erzählen sollte. Und ich frage mich, ob er mir die Wahrheit sagen, oder mich mit einer einfachen Lüge abspeisen wird.
„Wegen – Nach einem Unfall vor fünf Jahren ist er ins Koma gefallen und seit dem nicht mehr aufgewacht.“ Seine Stimme klingt abschließend, als wäre das Thema damit für ihn beendet. Ich respektiere das und frage nicht weiter.
„Das tut mir Leid,“ sage ich ehrlich.
Maggot blickt mich direkt an und sein Gesichtsausdruck ist hart, fast kalt.
„Tu nicht so, als wäre es deine Schuld gewesen.“
Damit wendet er sich ab und geht wieder hinein. Ich bleibe zurück, für einen Moment total perplex über die Eiseskälte in seiner Stimme. Dann werfe ich auch meine Kippe über die Reling und folge ihm. Schließlich kann ich nicht die ganze Nacht hier draußen stehen, nur weil Maggot wütend auf sich selbst ist, weil er mir etwas über sich erzählt hat.
Ich komme wieder in unsere Kabine, als sich die beiden Neuankömmlinge gerade Maggot vorstellen.
„Ich bin Takeru, Yamatos kleiner Bruder. Und das ist Hikari, meine Freundin.“ Er streckt Maggot seine Hand hin, die der Dreadhead allerdings ignoriert. Er murmelt ein „Maggot“ und wirft sich in eine der Hängematten. Whisper zieht eine Augenbraue nach oben. Ich sehe Maggot kurz nach, wende mich dann aber an Whispers Bruder und schüttele seine immer noch ausgestreckte Hand. „Lost. Alles klar bei euch?“ Takeru grinst und nickt, froh dass jemand ihn aus der peinlichen Situation rettet.
„Du bist Whisper wie aus dem Gesicht geschnitten. Das ist echt krass, wie ähnlich ihr euch seht.“ Takeru schaut erst ein wenig komisch, als wüsste er nicht, wer Whisper ist. Dann wird sein Grinsen aber breiter und er nickt wieder.
„Ja, früher konnten uns die Leute fast nicht unterscheiden. Vor allem weil Yamato immer so klein war.“ Erst jetzt fällt es mir auf, aber Takeru ist ein gutes Stück größer als ich. Ich lache. Whisper schmollt.
Ich setze mich auf eine der Hängematten, als Spider eine Frage stellt.
„Was macht ihr beiden eigentlich hier? Ihr seid nicht auch abgehauen, oder?“
Takeru lacht, Hikari schaut kurz wie ein kaputtes Auto und schlägt sich dann mit der Hand gegen die Stirn.
„Taichi, du Trottel!“, ruft sie, nur um dann kurz darauf ebenfalls zu lachen. Jetzt ist es Spider, der verwirrt schaut.
„Wir haben nach euch gesucht!“, erklärt Hikari weiter. „Nancy hat uns erlaubt, während der Ferien nach euch zu suchen. Seit knapp einem Jahr klappern wir alle großen Städte nach euch oder einem von euch ab und endlich haben wir euch gefunden!“
„Mom? T.K., was zum Teufel ist passiert?“ Whispers Stimme ist ernst.
„Das sollte ich dich fragen, Ni-san. Kannst du dir vorstellen, was für Sorgen wir uns gemacht haben, als deine Schule bei Mom angerufen hat? Sie haben gesagt, dass du schon länger nicht mehr im Unterricht warst und dass bei dir daheim niemand ans Telefon geht. Wir sind nach New Jersey gefahren um zu schauen was passiert ist. Und dann finden wir Hiroaki völlig betrunken in einer total versifften Wohnung. Und keine Spur von dir. Hast du eine Ahnung, was wir für ne Angst um dich hatten?“ Takeru redet sich in Rage, sein Ton verlangt Antworten. Whisper entgegnet ihm mit derselben Wut.
„Was glaubst du, ist passiert, nachdem Mom sich von diesem Arsch hat scheiden lassen und mit dir abgehauen ist? Wen, glaubst du, hat er dafür verantwortlich gemacht?“ Er blickt kurz weg und irgendwie habe ich das Gefühl, ich sollte hier nicht sein. Das hier ist eine Sache, die nur Whisper und seinen Bruder etwas angeht. Und gleichzeitig kann ich nicht aufstehen und gehen, will wissen was passiert ist.
„Du warst noch viel zu klein um mit zu kriegen, was er für ein Mensch ist. Kaum waren Mom und du ausgezogen hat er angefangen sich die Birne wegzusaufen. Irgendwann hat er seinen Job verloren. Und rate mal, wem er auch diesmal die Schuld dafür in die Schuhe geschoben hat. Ich hab dich und Mom gehasst. Hab euch gehasst dafür, dass ihr mich mit diesem sadistischen, pädophilen Bastard allein gelassen habt. Dass ihr euch kein einziges Mal gemeldet habt.“ Er bricht ab als ihm die Stimme versagt. Er blickt niemanden im Raum an. Es ist unglaublich still geworden, denn alle müssen das Gesagte erst einmal verdauen.
Spider und Maggot scheinen am wenigsten überrascht zu sein. Wahrscheinlich wussten sie schon über ein paar Dinge Bescheid, die Whisper angetan wurden. Für mich ist es aber ein riesiger Schock. Sein Vater hatte ihn – ganz ehrlich, diesen Gedanken wollte ich nicht zu Ende denken.
Als Takeru seinen Mund aufmacht, um etwas zu sagen, flüstert Whisper ein „Fuck“ und greift sich seine Jacke. Er ist aus der Tür, bevor überhaupt jemand realisiert, was passiert.
Takeru will ihm nach, doch Spider hält ihn zurück.
„Taichi, lass mich los. Yamato ist mein Bruder, verdammt noch mal! Ich wusste nicht – ich wusste nicht, dass Hiroaki – dass er. Oh Gott. Yamato wurde – oh Gott -“ Dann versagt seine Stimme und er sinkt auf die Knie. Hikari schlingt die Arme um ihn, versucht ihn zu beruhigen, doch sein Schluchzen hört nicht auf. Spider blickt Hilfe suchend zu mir rüber. Ich zucke die Schultern. Ich weiß nicht, wie man mit so einer Situation umgehen muss. Ich bin genauso hilflos wie er. Ein Blick zu Maggot zeigt mir, dass er in seiner Hängematte liegt, die Hände hinterm Kopf verschränkt und die Augen geschlossen. Er scheint, als würde ihn die ganze Sache überhaupt nicht berühren, doch ich sehe, wie angespannt er ist. Als wollte er jeden Moment aufspringen und Whisper hinterher laufen. Ich komme ihm zuvor.
„Ich geh eine rauchen,“ murmle ich mehr zu mir selbst als zu den anderen. Die Gänge des Schiffs sind dunkel, die meisten schlafen schon oder sind zumindest leise. Meine Schritte kommen mir zu laut vor.
Whisper sitzt auf dem Boden, an die Reling gelehnt, den Blick in den Nachthimmel gewandt. Eine filterlose Zigarette klemmt zwischen seinen Lippen. Er ist blass, blasser als sonst. Oder es ist nur das fahle Licht, das mir einen Streich spielt.
Ich weiß nicht, wie ich ein Gespräch anfangen sollte. Ich kann nicht einfach ignorieren, was ich gerade über den jungen Musiker erfahren habe. Aber gleichzeitig kann ich auch nicht so tun, als wäre nichts passiert. Ich stelle mich neben ihn, die Ellenbogen auf die Reling aufgestützt. Wir beide blicken zurück auf das Schiff, nicht hinaus auf den Fluss oder die Stadt. Ich fische eine Zigarette aus meiner Tasche, die Tatsache ignorierend, dass ich erst vor wenigen Minuten eine geraucht habe. Schließlich sind das heute Abend besondere Umstände.
Nach einer halben Zigarettenlänge beginnt Whisper zu sprechen.
„Es stimmt nicht, dass ich T.K. oder Mom gehasst habe. Das könnte ich wahrscheinlich nie. Ich konnte nur nie verstehen, wieso ausgerechnet ich. Und wieso sie sich nicht bei mir gemeldet haben. Aber im Nachhinein weiß ich, dass er wahrscheinlich alle Briefe, Anrufe oder Mails abgeblockt hat. Er brauchte immer die komplette Kontrolle. Und bis ich verstanden hatte, dass das, was er tat, verboten war und ihn ins Gefängnis bringen würde, war es zu spät. Dann stempelte man mich als aufmerksamkeitssuchenden Teenager ab, zumal ich gerne so tat, als würde ich das Leben eines Rockstars leben. Und dieser Bastard war ein wohl angesehener Bürger einer Kleinstadt, der sich aufopferungsvoll um seinen ältesten Sohn kümmerte nachdem seine Frau ihn verlassen hatte. Und ich hatte zu viel Angst um jemandem zu sagen, was er – dass er mich – Oh Gott.“
Seine Stimme ist nicht lauter als ein Flüstern. Während er redet, lasse ich mich auf den Boden sinken. Wir sitzen in der selben Position, die Knie an den Körper gezogen, die Arme aufgestützt. Whisper vergräbt das Gesicht in den Armen und atmet mehrmals tief durch, als könnte das die Gedanken und Erinnerungen verdrängen oder die Vergangenheit ungeschehen machen.
„Irgendwann konnte ich einfach nicht mehr. Ich wollte nicht mehr. Ich stand schon praktisch vor Moms Haustür. Aber ich wollte ihr Leben nicht auch noch ruinieren. Ich hab mich so dreckig gefühlt, so – Fuck.“
In dem Moment wird die Tür zum Deck geöffnet und Maggot steht da, eine Zigarette schon zwischen den Lippen. Er zündet sie an, nimmt ein paar tiefe Züge, als würden die ihn gegen was auch immer kommen mochte wappnen. Dann läuft er direkt auf Whisper zu und bleibt einen Schritt vor ihm stehen.
Er blickt ihn einige Zeit einfach nur an, mustert sein Gesicht. Seine Augen sind kalt und tief und so dunkelblau wie ich mir das Polarmeer vorstelle.
„Reiß dich zusammen. Was dein Vater dir angetan hat liegt in der Vergangenheit. Steh auf und geh weiter. “
Maggots Stimme ist bestimmend, aber nicht laut, sein Blick ist hart, aber die Kälte, die vorhin darin lag, ist verschwunden. Seine Worte haben etwas von einem Dogma. Und sie klingen wie etwas, dass auch er sich immer wieder gesagt hat, bis er es glaubte. Die Stille, die darauf folgt ist fast ohrenbetäubend.
Es ist ein wahnsinnig intensiver Moment. Und es wird mir wieder einmal klar, dass Maggot und Whisper auch nur Kinder sind, Jugendliche. Kinder, die so viel Schlechtes erfahren haben, deren kindliches Vertrauen nicht nur einmal missbraucht wurde. Und die sich aber dennoch entschieden haben, weiter zu machen, weiter zu gehen. Sie sind aus dieser Hölle, die sie „Familie“ oder „Zuhause“ nannten geflohen, aber nicht, um danach in Selbstmitleid zu versinken oder sich umzubringen. Denn dass hätten sie auch zu Hause tun können. Ihr Drang zu leben und ihre Entschlossenheit zu überleben ist größer als ihre Angst vor der Vergangenheit oder dem Ungewissen, dass sie auf der Straße erwartet. Und ich glaube, es ist genau diese Entschlossenheit, weiter zu gehen, die ich in Maggots und Whispers Augen sehe, was diesen Moment so intensiv macht, dass es mir kalte Schauer über den Rücken jagt.
Maggot und Whisper kämpfen wie alle anderen Straßenkids Tag für Tag ums Überleben, helfen sich gegenseitig wieder auf. Nicht nur die Tatsache, dass sie alle kein Dach über dem Kopf haben oder dass sie keine Familie mehr haben, verbindet sie. Es ist eher dieser Schmerz, den ich aus Whispers Worten heraus gehört habe, der sie zusammen hält. Ein Schmerz, der so tief sitzt und der seine ganz eigenen Narben hinterlässt. Und die Entschlossenheit, zu überleben, diese Jahre des Missbrauchs zu überstehen und die Hoffnung, irgendwann wie ein Phönix aus der Asche aufsteigen zu können. Die Hoffnung auf eine neue, eine richtige, eine zweite Chance.
Und genau das drückt Whispers ganzer Körper aus, als er Maggots ausgestreckte Hand ergreift und aufsteht. Auch ich ziehe mich wieder auf die Füße. Meine Gedanken scheinen mich nieder zu drücken, meine Beine fühlen sich wacklig an. Das Schiff schaukelt sachte auf dem Wasser.
Reiß dich zusammen. Steh auf, geh weiter. Lebe.
„Ja.“
oOoOo
-Kindesmissbrauch (egal in welcher Form) ist strafbar. Wenn ihr jemanden kennt, der dem ausgesetzt ist, oder wenn ihr selbst Opfer von Kindesmissbrauch seid, redet darüber. Zeigt die Täter an. Keine Strafe kann das Leid der Opfer übertreffen, sie werden ihr ganzes Leben darunter leiden. Lasst euch helfen oder helft denen, die sich nicht selbst helfen können.
-Das Kapitel ist ein wenig kürzer als die anderen. Aber dafür hab ich nur einen Monat dafür gebraucht :-). Außerdem fand ich, dass das genau die richtige Stelle war, um das Kapitel zu beenden. Sollte jemand anders denken, Pech gehabt. Mir gefällts.
-Kouji nennt Kouichi meines Wissens nach ein paar mal „Ni-san“, weswegen ich daraus schließe, dass Kouichi der ältere ist. Sollte das nicht stimmen, ist es mir egal. Auch wenn es nur ein paar Minuten sind, es ist wichtig, dass Kouichi der ältere der Zwillinge ist.
-Nach dem xten Mal Korrekturlesen (wenn ihr irgendwelche Fehler findet, sagt bitte bescheid) ist mir aufgefallen, dass das Kapitel einen wahnsinnig abschließenden Charakter hat. Aber nein, ich habe noch ein paar Dinge vor mit der Story. So schnell werdet ihr mich nicht los.
-Wasser hat etwas symbolisches. Genauso wie das Schiff. Eine Arche?
Und zu guter Letzt: Vielen Dank für eure ganzen Reviews. Ihr macht mich damit zum glücklichsten Menschen auf dieser Welt, ohne Scheiß. Ich freue mich wirklich wahnsinnig, dass ihr so über diese Story denkt. Und ich werde mich auch in Zukunft bemühen, das Niveau zu halten und zu verbessern und ich liebe euch!
Stay tuned for more!
Eure Fruit
A/N: Es gibt ein paar wirklich gute Digimon Stories auf mexx. Leider sind die Autoren dieser guten Stories verschwunden und haben ihre Geschichten hier meistens halb-fertig im Stich gelassen. Da gab es einmal Rei17 und Ore-sama, die ich persönlich verehrt habe. Aber vielleicht kennt ihr ihre Stories ja schon.