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Saturated Loneliness

Takouji
von

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Spielzeug / Familie

Autor: fruitdrop
 

Disclaimer:Ich verdiene hiermit kein Geld. Das hier ist Fanfiction.
 

Read and Review!
 


 

Spielzeug / Familie
 

3. April 2005, 6:00 p.m., Abbruchhaus
 

„Willst auch?“
 

„Was ist das Zeug?“
 

„Junk. Junk lässt dich Drachen jagen. Es macht dich zum unsterblichen Drachentöter.“
 

Seine Stimme klingt ernst.
 

Auf einmal taucht Maggot neben mir auf, wirft Hell einen warnenden Blick zu und deutet mir dann aufzustehen. Zusammen gehen wir rüber zu Whisper, auf die zerrissene Matratze.
 

„Was ist Junk?“, frage ich, naiv.
 

Maggot wirft mir wieder so einen komischen Blick zu, kümmert sich allerdings nicht darum, mir irgendetwas zu erklären. Dann konzentriert er sich wieder auf seine Kippe.
 

„Junk ist Heroin,“ klärt mich Whisper dann auf, ohne von seiner Gitarre hochzublicken.
 

Ich bin verwirrt. Fear und Hell haben sich über die Alufolie gebeugt und atmen abwechselnd die aufsteigenden weißlichen Dämpfe ein. Spritzt man H eigentlich nicht?

Ich spreche meine Gedanken laut aus.
 

Maggot schnaubt kurz belustigt.

„Lost, du kannst so viele Sachen mit H anstellen. Ich hab so viele Leute gesehen, die an H und Junk und dem ganzen Dreck kaputt gegangen sind. Und wenn die,“ er nickt zu Fear und Hell rüber, „nicht bald aufhörn, werden die genau gleich enden.“
 

Während er spricht schaut Maggot mich nicht einmal direkt an. Schließlich schnippst er seine Zigarette zum Fenster raus und erhebt sich.
 

„Ich werd dem alten Zolof noch nen Besuch abstatten. Hab schon lang nicht mehr gegen ihn gespielt…“ Während er zur Tür geht löst er das Gummi aus seinen Haaren, fährt sich einmal mit der Hand durch die Dreadz um sie dann wieder alle zu einem Zopf zusammen zu binden. Dann ist er verschwunden.
 

„Was war denn das jetzt?“ frage ich mich verwundert. Maggot hatte vollkommen abgeblockt.
 

Whisper holt zwei selbstgedrehte Zigaretten ohne Filter aus irgendeiner Tasche. Eine hebt er mir unter die Nase, nur zögerlich nehm ich sie entgegen.
 

„Maggot is einfach so. Hat schon ne Menge Scheiße durchgemacht, genauso wie wir alle. Ich bin erstaunt, dass er dich so nah an sich ranlässt. Vielleicht kannst du ihm ja helfen.“
 

Erst gibt er mir Feuer, dann zündet er seine eigene Zigarette an.
 

„Wie soll ich ihm denn helfen, wenn ich nicht weiß, was sein Problem ist?“ Der Rauch brennt in meiner Lunge, ich merke, dass der Filter fehlt.
 

„Ich kenn dich nicht, Lost. Und du kennst mich nicht und Maggot nicht. Vielleicht ist das gerade der Vorteil. Lass ihm ein bisschen Zeit.“ Der Blonde inhaliert tief.
 

„Als ich ihn kennen gelernt hab, Maggot mein ich, da war’s krass mit ihm. Das war vielleicht vor nem Jahr, n bisschen mehr. Er war total verschreckt, hat niemanden auch nur in seine Nähe kommen lassen, hat kaum geredet, war immer allein. N bisschen haben wir hier schon geschafft. Soweit, dass er den grossteil vom Tag bei uns is.“ Wieder zieht er lange an seiner Zigarette, kneift die Augen zusammen.
 

„Du hast ne komische Art an dir, Lost. Du ziehst Menschen in eine Art Bann und sie kommen da nicht mehr von raus. Aber ich glaube, genau das fasziniert Maggot an dir.“
 

Dann macht er unmissverständlich klar, dass für ihn unser Gespräch beendet ist. Er beginnt, mit der Kippe im Mund, seine Gitarre neu einzustimmen.
 

An diesem Abend passiert eigentlich nicht mehr viel.

Als es dunkel wird, fängt Fear an, hunderte von Kerzen, die sie irgendwo hervorgekramt hat, im Raum verteilt aufzustellen und anzuzünden. Sie hat eine Kerze mit ihrem Feuerzeug angezündet, die restlichen zündet sie an der ersten an. Sie flucht jede zweite Minute, entweder, weil ihr heißes Wachs auf ihre Finger getropft ist, oder weil ein Teelicht wieder ausgegangen ist.
 

Sie braucht fast eine halbe Stunde, um alle Kerzen zum Brennen zu bringen und ich schaue ihr gebannt zu. Es gibt eigentlich auch nichts, das interessanter wäre. Rainbow sitzt immer noch an die Wand gelehnt da, die Kinderdecke um ihre Schultern gelegt, den Kopf zwischen ihren Beinen hängend. Seit ich wieder da war hat sie keinen einzigen Ton von sich gegeben. Zwischenzeitlich hab ich gedacht, sie wäre gestorben, an ner Überdosis oder so, aber weil weder Whisper noch Dawn oder sonst jemand irgendwas tut, denke ich, dass das normal ist.
 

Gegen zehn meldet sich mein Magen wieder. Kein Wunder, is ja auch schon ne Weile her, dass ich was gegessen hab. Um mich abzulenken geh ich zu meinem Rucksack und ziehe meinen zweiten Pulli raus. Langsam wird’s kalt und vom Nichtstun wird einem echt nicht warm.
 

Ehrlich gesagt, hab ich mir das Leben auf der Straße anders vorgestellt. Aufregender. Voller Drogen, Schlägereien, Polizei. Aber so war’s nicht. Alles, was diese Kinder taten, war versuchen, zu überleben, sich zu wärmen, was zu essen zu kriegen. Sicher, einige nahmen Drogen (wie Fear, Hell und Rainbow), wahrscheinlich hatten sie hier und da auch mal ne Schlägerei, oder die Bullen griffen sie irgendwo auf, wo sie nicht sein dürfen und schicken sie weg. Aber sonst … Langeweile. Sobald ihre Bäuche voll waren, sie einen trockenen Schlafplatz hatten, Langeweile. Sicher, ich bin bis jetzt erst einen Tag bei ihnen, aber ich glaube nicht, dass noch arg viel passieren wird.
 

Mit dem Pulli in der Hand geh ich zu Dawn rüber. Im flackernden Kerzenlicht sieht er jünger aus. Erst jetzt wird mir bewusst, wie alt er wirklich ist.
 

„Hey, alles klar?“
 

Dawn grinst mich spitzbübisch an.

„Klar. Wie lief deine Jobsuche heute morgen?“
 

Erst muss ich kurz überlegen. Jobsuche? Aber dann fällt’s mir wieder ein.
 

„War erfolgreich. Morgen um 10 muss ich bei Eddy’s sein. Wahrscheinlich solang, bis meine Hände und Füße abfallen. Er sah nicht wirklich so aus, als würde er seinen Bediensteten irgendwelche Rechte zugestehen.“
 

Dawn zuckt die Schultern.
 

„Immerhin etwas.“
 

Kurze Stille. Dann auf einmal:
 

„Warum bist du abgehauen?“
 

Ich schaue Dawn an und er blickt zurück. Zuerst sage ich nichts. Mittlerweile kommt mir mein Grund, warum ich weggerannt bin, ziemlich dämlich vor.
 

„Wenn dus nicht sagen willst, is das okay. Ich zwing dich nicht dazu.“
 

Er lehnt sich zurück, schließt die Augen. Seine Stimme klingt tiefer, trauriger, reifer, als er beginnt zu erzählen.

„Meine Eltern sind vor fünf Jahren gestorben, ich war damals 9 und die Behörden haben mich einer Pflegefamilie zugewiesen.“
 

Er zögert kurz.
 

„Zuerst war alles super, ich hatte viele Leute um mich rum, meine Pflegeeltern hatten selbst 4 Kinder. Ich war wirklich glücklich.“
 

Wieder kämpft er kurz um Worte, findet dann aber die richten.
 

„Aber etwa ein halbes Jahr später wurde ich auf einmal nicht mehr beachtet. Ich fühlte mich wie ein Spielzeug, das man unbedingt haben wollte aber nach ner gewissen Zeit die Lust dran verlor und es in eine Ecke schmiss. Keiner hat mehr mit mir geredet. Sie haben mich vollkommen ignoriert, noch nicht mal den Mittagstisch haben sie für mich gedeckt.
 

Ich bin abgehauen, nachdem ich zufällig ein Gespräch meiner Pflegeeltern gehört hab. Er hatte seinen Job damals grade verloren und meinte zu Mary, dass sie es sich nicht leisten könnten, mich wieder wegzugeben.“
 

Er öffnet die Augen.
 

„Sie haben jeden Monat eine nicht kleine Summe bekommen, dafür, dass sie mich versorgten, musst du wissen. Mary wollte mich loshaben, anscheinend entsprach ich nicht ihren Erwartungen. Aber George war eben dagegen. Bin danach dann gleich abgehauen. Hab mir gedacht, wenn sie mich nicht wollen und mich nur wegen des Geldes behalten, können sie mich am Arsch lecken.“
 

Er schaut auf seine Finger, verkreuzt sie ineinander, löst sie wieder.
 

„Ich bin seit etwa nem dreiviertel Jahr jetzt in New York, Rainbow hat mich damals an ner U-Bahn Station aufgegabelt und mich mitgenommen.“
 

Ein kleines Lächeln schleicht sich auf seine Lippen, ganz sachte. Die Konturen seines Gesichts werden durch den Kerzenschein ganz weich und er sieht aus wie der kleine Junge, der er eigentlich auch noch ist. Am liebsten würde ich ihn jetzt umarmen, tu’s aber doch nicht. Ich kenn Dawn dazu noch nicht gut genug.
 

„Bist du glücklich hier? Mit Rainbow, Whisper und Maggot?“
 

Dawn lässt sich mit seiner Antwort Zeit, schaut erst einmal durch den Raum, beobachtet die anderen, mustert sie, kramt wohl alle alten Erinnerungen an sie heraus und vergleicht sie mit der Zeit bei seiner Pflegefamilie.
 

Dann nickt er.
 

„Ja, bin ich. Verdammt glücklich. Sicher, es war scheiße hart, vor allem im Winter. Fear wäre fast draufgegangen, Maggot auch. Aber wir sind noch alle da, kümmern uns um einander und passen auf uns auf. Wir alle sind vor unserer alten Familie abgehauen, haben ne neue gesucht und eine gefunden. Im Moment will ich nirgendwo anders hin.“
 

Seine kurze Rede löst etwas in mir. Ich kann nicht genau sagen, was es ist. Wohlige Schauer regnen meinen Rücken herab, meine Kehle fühlt sich trocken an.
 

Auf einmal erinnere ich mich daran, was 2Moro gesagt hat. Auch irgendwas von wegen der Winter sei hart gewesen. Ich frage ihn danach.
 

Dawn lacht kurz auf.
 

„Schon mal versucht, den Winter unter ner Brücke zu verbringen? Ihr in Florida habt’s wohl nicht so kalt wie wir hier…“
 

Er schaut zu Fear und Hell rüber, ich folge seinem Blick. Vor ein paar Minuten haben die beiden wieder einen „Drachen gejagt“ und jetzt tanzen sie beide leichtfüßig durch den Raum. Fear hat ihre Haare aus dem Zopf gelöst und die Kinderdecke von Rainbow stibitzt und lässt sie jetzt wie einen Umhang hinter sich herflattern. Ihr Tanz sieht eher aus wie ein Theaterstück als Rumgehüpfe auf Drogen. Die beiden faszinieren mich irgendwie.
 

„Fear wäre fast an ner Überdosis verreckt, nachdem einer ihrer Freier sie brutal zusammen geschlagen hat. Wir wussten nicht, was wir tun sollten, weil ins Krankenhaus zu gehen, bringt nix. Die schicken uns sofort wieder weg, weil ja keiner die Rechnung zahlen kann. Also haben wir einfach möglichst viel Essen für sie aufgetrieben und sie warm gehalten. Nach knapp zwei Tagen gings ihr dann auch wieder besser…“
 

Er löst seinen Blick wieder von dem tanzenden Pärchen und begutachtet seine Finger wieder. Spreizt sie, überkreuzt sie, ballt sie zu Fäusten. Es dauert fast zwei Minuten bis er wieder weiterredet, aber ich warte geduldig. Wie auch er will ich ihn zu nichts zwingen.
 

„Maggot… was mit ihm war, weiß ich nicht genau. Ich weiß eigentlich kaum was über ihn. Whisper hat irgendwas gemeint von Trauma… Aber ich weiß es nicht genau. Jedenfalls hat er aufgehört zu essen. Einfach aufgehört. Wir haben es erst gar nicht bemerkt, weil er davor auch nie mit uns gegessen hat. Erst als er dann zusammengeklappt ist. Dadurch, dass er einfach gar nichts mehr gegessen hat, ist sein sowieso total geschwächtes Immunsystem vollkommen zusammengebrochen und er hat sich noch ne Lungenentzündung geholt. Irgendwie haben wir ihn dann wieder aufgepäppelt und er musste uns versprechen, so was nie wieder zu tun. Seitdem fühlt sich Dusk für seine Gesundheit verantwortlich.“
 

Was Dawn mir erzählt, trifft mich ziemlich hart. Ich mein, auch in Miami gibt’s Leute, die einfach nichts mehr essen. Aber die tun das nur, damit sie ins Schönheitsideal reinpassen. Um die neueste Jeans von Viktoria Beckham tragen zu können. Aber so was ist hier vollkommen belanglos. Hier zählt etwas völlig anderes.
 

Daheim in Florida bin ich dafür bekannt, dass ich zu allem meinen Senf dazugeben muss. Ich hab dort ne Menge Freunde, gehör dort zu den „Insidern“, nicht zuletzt, weil meine Eltern so viel Kohle haben. Ich bin laut, teilweise nervig, immer aufgedreht, für jeden Scheiß zu haben und rede immer. Aber heute Abend kriegt Dawn von mir keine Antwort.

Mir fällt einfach nichts dazu ein.
 

Ich bin wohl irgendwann über meinen eigenen Gedanken eingeschlafen, denn als ich wieder aufwache, ist es bereits wieder hell und die Kerzen sind alle ausgebrannt. Jemand hat mir die Kinderdecke übergeworfen, wahrscheinlich Dawn. Aber warum bin ich aufgewacht?
 

Mein Magen knurrt erbärmlich laut; deswegen vielleicht?
 

„Hey, Lost, schmeiß mir die Decke her, ich brauch sie dringend!“ Rain? Seit wann ist der denn wieder da? Ich nehm die Decke, knüll sie zu einem großen, weichen Ball zusammen und schmeiß sie ihm rüber.
 

Hell ist weg, Rainbow auch. Fear schläft auf dem nackten Boden, ihr Mund ist leicht geöffnet und ihr Shirt soweit hochgeschoben, dass ich ihren Bauchnabel sehen kann.
 

Rain kniet vor der Matratze, zusammen mit Dawn und Whisper und einem Typen, den ich nich kenn.

Er hat strubbelige, braune Haare, mehr kann ich von hinten nicht erkennen.

„Was is denn los?“, frag ich verschlafen.
 

Der Unbekannte zieht sich das Shirt übern Kopf und reicht es Rain. Auf seinem Rücken prangt ein Tattoo, eine riesige Spinne, das sich von seinem Nacken bis zum Hosenbund erstreckt.
 

„Spider wurde letzte Nacht in ne Schlägerei reingezogen. Sieht ziemlich übel aus…“
 

OoOoOoOoOoOOoOoOoOoOoO

to be continued
 

Tolles Tattoo, mag auch. Vielleicht nich so groß.
 

Joa. Da, hänners!

Liebe Grüße und 1000000000000000 Dank für eure lieben Kommis, die ihr mir bis jetzt hinterlassen habt! Fühlt euch alle gedrückt!
 

fruit
 

edited 04/23/2010



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von:  Inan
2010-04-25T21:38:49+00:00 25.04.2010 23:38
Dawn ist irgendwie süß
Und sooo lächerlich ist Lost's Grund abzuhauen eigentlich garnicht gewesen, Dawn gings ja ähnlich,
allerdings sollte der ja entweder sowieso abgeschoben oder nur des Geldes wegen behalten werden...
naja, ist ja auch egal, man braucht ja nicht für alles einen Grund, Lost erst recht nicht xD

Von:  between_black_pages
2010-03-22T21:26:20+00:00 22.03.2010 22:26
Okay, ich mag Whisper wirklich! Und ich hatte sogar Recht mit dem Heroin...oO Gut, dass Maggot ihn davon abgehalten hat!
Ich schließe grad sämtliche Charas total ins Herz...q,q
Wer ist Spider?? Uh... ich sollt dringend Lernen...aber so..?! >,<" Ach Mensch.
glg
Von:  Bad_Boys_Takouji
2007-12-25T13:43:29+00:00 25.12.2007 14:43
hut ab möchte ich mal sagen.
du hast es tatsächlich geschafft, dass deine fanfic eine meiner allerliebsten geworden ist.
du kannst so toll handlungen und situationen beschreiben.
es kommt mir alles so real vor.
und maggot und lost. ich liebe die beiden.
ich hab mir die geschichte gerade nochmals durchgelesen und ich könnte sie wieder und wieder lesen, weil sie einen einfach irgendwie berührt.
bitte schreib schnell weiter. ich will unbedingt wissen wie es weiter geht. außerdem müssen sich maggot und lost weiter näher kommen und hoffentlich zum schluss kriegen^^
*ein hoch auf das pairing*

lg Bad_Boys_Takouji
Von: abgemeldet
2007-12-12T14:42:33+00:00 12.12.2007 15:42
Wow auch das war wieder ein richtig gutes Kapitel. Man konnte sich richtig gut in die situation der Leute reinversetzten, auch wenn es mit persönlich fast schon zu viele sind und ich immer überlegen muss, wer gleich noch mal wer war, aber na ja... mach weiter so *knuddel+
Wäre toll, wenn es noch weitergeht, kannst mir ja mal alle weiteren Versuche des nächsten Kapitel schicken, dann sehe ich sie mir mal an und entscheide xDDDD
Von:  Lance
2007-06-06T16:47:30+00:00 06.06.2007 18:47
*schnift*
mein armer Maggot>.<
wie geht es ihm?

Hoffe wir erfahren es bald;.)
hdl GF_Fan
Von: abgemeldet
2007-06-06T16:11:07+00:00 06.06.2007 18:11
Hey,
Hammer mega geil die story!! echt, ich liebe sie!!^^
Fuck, nicht maggot! jetzt musst du aber auch schnell weiter schreiben, sonst werde ich verrückt!
lg
Yonen-Buzz

Von:  salud01
2007-06-05T21:42:54+00:00 05.06.2007 23:42
endlich was neues!^^
*freu*
schön mal ein wenig hintergrund zu erfahren!^^
aber ich wll mehr wissen
warum hat maggot nciht gegessen?
und was für ne schägerei????
mach schnell weiter
*knuddel*
Von:  Asuka_16
2007-06-05T21:25:00+00:00 05.06.2007 23:25
Hei, das war wieder mal ein echt klasse kapi. XD Freu mich riesig, dass es weiter geht. ^^ Mach also ganz schnell weiter. XD
glg asuka
Von:  MissSilverspoon
2007-06-05T21:20:10+00:00 05.06.2007 23:20
I) Hier hast du dein Kommi^^
Fand ich sehr schön. Vor allem, dass die Erinnerungen wieder kamen, ich habe echt genossen. Aber ich hab mich schon gefragt, ob du noch wetierschreibst. Hab mir heut nochmal schnell alles durchgelesen, falls heut was kommt und - Tadaa!
Schreib bitte schnell weiter, ja? Ich will wissen, was mit Mgoot passiert ist >.<
II) *zum Weblog schleich*
III) Mir gefällts auch net so....~.~
IV) Zufall? xD

Seeya Ardurna
Von:  Zess
2007-06-05T21:05:14+00:00 05.06.2007 23:05
Endlich erfährt man wa sübe rihn *__*
*freu desu*
So könnten die anderen Kapitel ruhig öfters werden, also das ´man wa süber die charaktere erfährt^^

Kami


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