Extra Chapter
Seit Roxas wieder da war, wa es war immer das selbe. Er würde durch einen leichten stupser auf seinen Arm oder durch ein "Hey, Axel?" aufgeweckt werden, und seine Augen würden sich an die morgentliche dunkelheit gewöhnen und Roxas erblicken, der an seiner Eckkannte saß, und ihn einfach nur anstarren würde.
Axel würde seine Hand zu dem jungen Niemand ausstrecken und und ihn näher an sich heranziehen, um die wärme seiner Haut zu fühlen, den Duft seiner Haare zu riechen.
Er würde die Zeit genießen, die er mit ihm verbringen kann, würde sich Minute für Minute glücklicher schätzen, mit ihm zusammen zu sein.
Und Roxas würde warscheinlich einfach nur relaxen, seinen kopf auf dem üblichen Punkt auf Axels Brust niederlassen, sein Ohr gegen die Muskelbepackte Haut gedrückt, auf die Stelle, wo sein Herz sein sollte.
Axel wusste was kahm. Es passierte jede Nacht. Er wusste das Roxas eingeschlafen war; er konnte fühlen, wie die Lippen seines Bettkameraden sich zu einem schmalen lächeln verformten und er anfing zu murmeln, so wie jede Nacht.
"Hey, Axel?"
"Ja?"
"...Ich kann deinen Herzschlag hören..."
