Eine Freundin ist immer für dich da!
Hallö, Hey vielen Dank noch für eure Kommis.
Sorry wenn ich lange nicht mehr geschrieben habe. Aber mein Computer war kaputt ^^
Hier das dritte Kapitel, Viel spass!
Sasuke stand immer noch in der Küche und sah ihr verwirrt hinterher. *Was war denn das? Sie muss doch nicht gleich ausrasten. Die Mädchen sind mir ein Rätsel.* Dachte er vor sich hin.
Er wollte noch Duschen gehen bevor er ins Bett ging. Das warme Wasser floss auf seinen nackten Körper hinab. Er dachte über das geschehen noch mal nach. Ihm war das ein Rätsel. Als er den Kopf unter dem Wasser hielt, hörte er noch deutlich Sakuras Worte: „Ich hasse dich!“
*Meinte sie es ernst? Ne denk ich nicht. Nicht Sakura, sie würd meine Füsse küssen, wenn sie nur ein Date mit mir haben könnte, oder nicht? Sie hat sich so verändert, was ist nur los mit ihr? Ich versehe sie nicht. Keine Ahnung was mit ihr los ist. Is ja egal, sie wird sich wohl noch beruhigen. Morgen hat sie es sicher schon vergessen. Frauen!* Bei diesem Gedanken huschte ein lächeln über sein Mund. (Männer, die haben keine Ahnung ;)Tschuldige für die Männer da draussen ^^)
Der Regen prasselte auf ihr hinab. Durchnässt vom Regen und Kälte. Die Beine um ihre Arme geschlungen, sass sie da und zitterte. Sie hatte kalt, nicht die Kälte die wir spüren wenn es draussen Schneit, nein die Kälte ohne wärme. Die Kälte die Sasuke empfindet.
Als sie vorher ihm in die schwarzen Augen sah, erschrak sie. *Diese Augen, wirklich unheimlich. Die schwärze, die Dunkelheit. Keine Liebe oder zu Neigung. Was ist mit dir passiert?* Träne um Träne fielen ihr auf ihre Knie. Sie weinte nicht aus trauer, nein sie weinte aus Hass, Hass auf Sasuke.
*Ich hasse alle Männer. Warum sind die So kompliziert.* Ihre Hand formte sich in einer Faust. *Warum muss das immer mir passieren? Sasuke, was ist mit dir geschehen? Wirst du es mir mahl erzählen? Sasuke.*
„Sakura?“ Sakura erschrak. Sie schaute in diese Richtung wo die Stimme kam. „Was machst du hier. Du wirst dich noch erkälten.“ Es war ihre Freundin, Hinata. „Was ist passiert?“ „Ach nichts.“ Sakura sah wider auf den Boden und wischte ihre Träne ab. „Komm, du kannst diese Nacht zu mir kommen.“ Hinata lief Richtung Strasse. Sakura erhob sich und folgte ihr stumm.
Den ganzen Weg sagte keiner von denen ein Wort. Bei ihr angekommen öffnete sie auch schon die Tür. „Komm rein.“ Sagte Hinata freundlich. Sakura betrat das Haus. Es war ganz anders als bei Sasuke Zuhause. Es ist voller wärme und Farbe, dagegen ist es bei Sasuke düster und kalt. Sakura fand dieses Haus immer zu bewundert.
In der Küche angelangt, brachte Hinata frische Kleider und eine warme Decke. „Du kannst dich im Badezimmer umziehen.“ Die Schwarzhärige wies auf eine Tür. Sakura verschwand auch gerade hinter diese Tür.
Hinata machte inzwischen den Tee fertig. Es war ein Zufall das Hinata Sakura traf, sonst läuft sie immer um den Park herum. Endlich kam Sakura aus dem Badezimmer. „Komm, setz dich hin.“ Ihre Freundin wies auf einen Stuhl hin. Sie sass sich hin. Hinata stellte den Tee ab und setzte sich auch hin.
„Trink, der wird dich wieder aufwärmen.“ Sakura sah den Tee nur Misstrauisch an. „Also, was ist passiert?“ „Ich ging zu Sasuke Nachhause. Ich wollte wissen was auf dieser Mission geschehen ist. Er wollte es mir nicht sagen. Ich wurde darauf hin wütend und hab gesagt,…“ Sakura stockte ab. Sie sah weg. „Was hast du gesagt Sakura?“ „I…, ich hab i…, ihm gesagt das ich i…, ihn H…!“ Sie stockte wider ab. „Sakura was hast du gesagt“ Sakura sah in ihre Augen. „Das ich ihn Hasse!“ „Sakura, du hast was?“ „Ich war so sauer auf ihn, dass es mir so rausgerutscht ist.“ Sakura sah aus dem Fenster. „Weißt du, Hinata. Sasuke hat sich so verändert. Ich spüre bei ihm nur noch Kälte. Was ist damals nur passiert. Ich kann mir selber nicht mehr helfen. Ich war früher so vernarrt in diesen Kerl und jetzt? Ich weiss nicht einmal ob ich ihn noch Liebe. Eine Stimme sagt „ja“ die andere „Nein“. Was soll ich tun?“ Hinata sah sie traurig an. „Du kannst nur noch abwarten, einfach abwarten."
Ich würd mich Total freuen wenn ihr wider schreiben würdet
Mit dem Vierten Kapitel wird es schwierig, aber ich gebe mien bestes.
Bindotsch
