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Juratripper - The Love Story

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Juratripper - The Love Story (Teil 4)
 

Vorwort: Also.....*hüstel*...*sich in Ritterrüstung quetscht* Ich hoffe, hier ist keiner mehr böse auf mich, weil ich....naja, etwas länger gebraucht habe........okay, ich hab verdammt lange gebraucht, ich gebs ja zu, aber ich hab so viel um die Ohren.*mit Händen demonstriert* Tanzkurs, Schule, mein kleiner Bruder, Schule, Family, Schule.......Schule........sagte ich schon Schule? Ach, ja und dann ab ich natürlich auch noch gestern den IQ-Test gemacht. Tadaa, mein Ergebnis: 129

Aber darum geht es ja nicht, also vergesst es einfach und nun viel Spaß mit den vierte Teil von de Geschichte, die ich schreibe, hope you like it.
 


 

Das Meer erstreckte sich vor ihr, wie ein endloser Teppich aus flüssigem Gold. Die Sonne ging gerade unter und tauchte alles in ein warmes, leicht oranges Licht, ließ das Wasser glitzern und brachte auch die letzten Vögel dazu, sich in die Lüfte zu erheben und davon zu fliegen.

Princess stand, mit den Ellenbogen gestützt, an der Reling des Piers und starrte irgendwie verloren hinaus in diese unwirkliche Welt. In diese Welt aus Ruhe, in der es keine Zeit gab, in der man nur dann leben konnte, wenn die Sonne es zuließ und in der man sich dem Wind anpassen musste.

Eine Böe zerzauste ihr Haar und wehte ein paar Strähnen in ihr Gesicht. Sie machte sich nicht die Mühe, sie wieder weg zu streichen. Sie hatte es gar nicht bemerkt. Viel zu deprimierend war es für sie, hier zu stehen und nichts tun zu können.

Vor knapp einer Stunde hatte Chiaki hier gehalten und sie war voller Elan aus der Limousine gehüpft und hatte alles nach Boss abgesucht. Wirklich alles. Die Piers, die Bootsstege, die Promenaden, um jede Ecke hatte sie geguckt, in jedes parkende Auto, durch jedes Schaufenster, jeden Menschen, der ungefähr in sein Alter und auch in seine Formen passte hatte sie angehalten und ihm auf die Schulter getippt, nur um mit einem leichten Stechen im Magen festzustellen, dass es nicht ihr gesuchter Boss war. Viele dieser Jogger, Hafenarbeiter, Studenten, Skateboarder und Beamte schauten sie komisch an, sie, ein Mädchen mit teuren Klamotten, einer Goldkette um den Hals, das mit einem flehenden Blick nach einem ominösen Typen suchte, der angeblich einen Karatekurs leitete und der jeden Nachmittag hier entlang rennen sollte.

In ihren Augen laß Princess eine gewisse Verachtung, manchmal aber auch Mitleid und dann wieder diese für die Stadtmenschen so typische Desinteresse. Einige sprachen keinen Ton mit ihr, andere versuchten zumindest ihr zu helfen, in dem sie ihr Stelen zeigten, die man von der Straße aus nicht unbedingt erkennen konnte, doch auch diese Plätze beherbergten keinen jungen Mann mit kurzen, schwarzen Haaren und strahlend blauen Haaren. Überall war nur das ganz normale Geschehen und Gewusel einer Hafenanlage.

Kräne beluden Schiffe mit allerlei Kisten und Kontainern, dicke Männer in gestreiften Hemden und schwarzen Hosen brüllten sich irgendwas zu, während sie die Fang des Fischkutters an Land dirigierten, der gerade aus dem Bodega Bay wiedergekommen war, dem Teil der Bucht, in der auch Princess und die anderen sich wiedergefunden hatten, als sie damals von Noah zurückkehrten.

Autos verstopften die lange und total mit Schlaglöchern übersäte Hauptstraße, die am Hafen entlang führte, hupten laut, verpesteten die Luft mit ihren Abgasen und schoben sich, wie eine langsame Schlange durch die Gegend, während sich ihre Fahrer mit den schlimmsten Flüchen beschmissen und wild mit den Fäusten drohten. Frauen und Kinder gingen an den vielen Läden und Geschäften vorbei, die sich hier an der Promenade angesammelt hatten und jeden Schnickschnack anboten, den die moderne Welt zu bieten hatte. Alles war am leben, ging seiner Arbeit nach oder vertrieb sich seine Freizeit, selbst die Katzen und Hunde, die keiner bei sich haben wollte und die sich hauptsächlich von den Resten der Fischfänge ernährten, sausten durch die Piers und jagten sich, Möwen krächzten laut und setzten sich auf die vielen Pflöcke, die im Hafenbecken standen, alles hatte sich in eine permanente Bewegung verwandelt.

Nur ein junges Mädchen stand still. Princess hatte sich in eine zeitlose Gestalt aus einem fernen Land verwandelt, die mit dem Rest um sich herum nichts mehr zu tun haben wollte. Sie war so am Boden und fühlte sich miserabel.

Was hatte sie sich auch groß erhofft? Dass sie ihn hier finden würden? Einen Menschen unter Tausenden? Das war doch naiv!

Wer wußte denn schon, ob diesen blonde Mädchen, Leeloo, die Wahrheit gesagt hatte? Vielleicht hatte sie ja auch gelogen und wußte in Wirklichkeit ganz genau, wo sich Boss aufhielt und spazierte nun mit ihm Hand in Hand durch die Gegend, lehnte sich an seine Schulter und genoss die zarte Behutsamkeit, mit der er ihr über der Kopf streichelte. Vielleicht war sie ja den dem Platz, an den eigentlich Princess gehörte.

Auf einmal wurde sie sauer.

>Oh, wenn ich diese dumme Kuh in die Finger bekommen, ich werde sie zermalmen!<

Ja, genau, das würde sie tuen,sie würde sie zerquetschen, wie eine lästige Fliege.

Doch dann kam wieder diese Leere in ihr hoch, kroch in ihren Körper, wie ein Hauch des Todes und ließ sie frösteln. Ihre Gedärme verkrampften sich und wieder bekam sie ein leichten Schwindelgefühl, dass sie sich etwas fester an der Reling festhielt, als notwendig.

>Lange halte ich das einfach nicht mehr aus, verdammt noch mal. Viel länger halte ich diese Einsamkeit nicht mehr durch. Ich brauche ihn so dringend, ich kann an nichts anderes mehr denken, als an ihn, ich kann nichts mehr fühlen, außer der Sehnsucht nach ihm. Warum quält man mich denn so? Warum, ihr Götter? Warum kann ich nicht einfach mit ihm glücklich sein? Warum verschwört sich die ganze Welt gegen uns?<

Betrübt drückte sie sich wieder weg und war gerade dabei, wieder zu der schwarzen Limousine zurückzugehen, die in einiger Entfernung auf einem Parkplatz stand und in der Chiaki sich ein kleines Nickerchen gegönnt hatte, als sie einen seltsamen blitzartigen Ruck in ihrem Kopf fühlte. Wie von Geisterhand gedreht, neigte sie ihren Kopf nach rechts und sah, wie ein junger Mann, ihr den Rücken zugekehrt, mit kurzen schwarzen Haaren, einer kurzen blauen Hose und einem weißen Shirt am Pier entlang joggte.

"Das gibt es doch nicht.", flüsterte sie ungläubig und blieb stehen.

>Das kann nicht sein, aber wer soll es sonst sein?<

Und da brach es in ihre durch, all die einsame zeit, all die Sehnsucht suchte sich ihren Weg nach draußen. Sie rannte hinter dem Mann her, der nun schon eine beträchtliche Entfernung zu ihr hatte und auch ein ziemliches Tempo vorlegte.

"Hey, Boss, warte! Bei Gott, bitte warte! Ich bin's Princess! Warte!", rief sie und stürmte ihm dicht auf den Fersen den Pier entlang.

Einige der Umstehenden drehten sich überrascht und verwirrt zu ihr um, schüttelten dann die Köpfe und machten weiter, was auch immer sie getan hatten.

>Bitte bleib stehen, dreh dich um, lächel mich an, nimm mich in deine Arme, bitte, ich kann sonst nicht weiterleben, bitte, fang mich auf, rette mich aus dieser verfluchten Hölle, beschütz mich, Bitte!<

Doch der Jogger vor ihr machte keine Anstalten stehenzubleiben. Was sollte das? War er schwerhörig? War er taub? Kannte er ihre Stimme nicht mehr? Wollte er sie nicht sehen?

Princess wurde langsamer, teils, weil sie einfach nicht mehr konnte, teils, weil sich ein paar Fragen in ihren Kopf geschlichen hatten.

Wollte er sie überhaupt noch? War sie für nicht doch nur ein Abenteuer gewesen? Hatte der Kuss vor den giftigen Dinosauriern auf Noah ihm nicht bedeutet? Hatte er eine andere? Liebte er sie gar nicht?

"Nein! Nein! Bitte, nein! Sag, dass das nicht wahr ist! Sag, dass das nicht wahr ist!!!"

Sie schluchzte und krampfte ihre Hände in ihr Haar, riss förmlich daran, schwankte bedrohlich, kippte gegen die Reling und begann zu weinen.

Ihre braunen Haare umschlungen sie, wie ein Mantel, ihre Bluse wehte im Wind, kleine Regentropfen fielen vom Himmel herab, als wolle das Firmament sein Mitgefühl ausdrücken und benetzten ihr Gesicht, aus dem Tränen hervorquollen und in dem stillen und unendlichen Ozean unter ihr verschwanden, in einem Meer aus Milliarden Tränen, einem Ozean der Trauer.

>Ich kann nicht mehr. Ich will nicht mehr. Das ist einfach zuviel. Ich verstehe das alles nicht. Warum? Warum treten mich denn alle mit Füßen?<

Vorsichtig neigte sie ihren Kopf nach links und sah, wie Boss nach rechts auf eine lange Gebirgsstraße wechselte und nun, seine rechte Seite ihr zugeneigt, weiterlief.

Wieder weinte sie, wieder riss der Wind an ihr, wieder wurde der Regen heftiger. Es goss. Princess fror bitterlich. Ihre Bluse war total durchnäasst, die Kälte umschloss eisern ihre Glieder und hielt sie wie eine Gefangene in seinen Klauen.

>Ich springe. Ich werde einfach ins Wasser springen. Jetzt! Hier und gleich. Wen kümmerts? Sonst erwartet mich doch eh nur ein trübseliges Leben.<

In Gedanken ging sie alles durch. Es war grausam. Sie hatte Eltern, die sie am liebsten in ein Waisenhaus gegeben hätten, musste in knapp einer Woche einen Typen heiraten, den sie nicht liebte, den sie nicht mal mochte und der es nur auf ihr Geld abgesehen hatte und würde für den Rest des Lebens zu Hause rumhocken, das brave Hausmütterchen spielen und das Haus putzen. Und jetzt hatte sich auch der Einzige von ihr angewandt, der ihr etwas bedeutete. Er hatte sich nicht mal zu ihr umgedreht, hatte kein einziges Wort der Erklärung gegeben, hatte sie buchstäblich im Regen stehen gelassen, hatte sie allein gelassen. Wofür sollte sie nicht leben? Für God? Nein!

Nochmals warf sie einen Blick nach links auf den Jogger, der ihr das Herz gebrochen hatte und bekam gleich wieder einen Schlag in die Magengrube.

>Diese Nase........dieses Kinn.......und diese Augen..............er ist es .............nicht........das ist er nicht!<

"Das ist nicht Boss! Er ist es nicht! Gott, ich schwöre, bei allem was mir heilig ist, das ist NICHT Boss!", jubelte sie und plötzlich kam wieder Leben in sie. Alle Gedanken an Selbstmord waren weg, wie weggewischt. Sie hatte sich umsonst aufgeregt. Das war irgendein stinknormaler Mann gewesen, der joggen ging. Er sah nur von hinten, wie Boss aus.

Der Regen wurde immer stärker. Princess war klitschnass. Sie triefte förmlich. Ihre Klamotten zogen schwer an ihr, genau, wie ihre Haare und sie fing an zu husten und zu niesen.

>Toll, jetzt habe ich eine Erkältung, klasse. Was stehst du hier auch stundenlang im Regen rum?<

Sie zog die Schultern hoch und umarmte sich selbst, doch das half nichts gegen die Kälte. Ihre Zähne klapperten und sie begann zu zittern.

"Wie kann man bei so einem Wetter nur joggen gehen?", fragte sie laut, ohne es zu wollen und erschrak, als ihr jemand darauf antwortete.

"Ist gut für die Abwehr."

Es durchzog sie wie Feuer, wie ein Blitz, wie ein Schauer aus glühenden Kohlen. Ihre Herz schlug ihr bis zum Hals......diese Stimme........konnte es sein?

Sie wagte es nicht, sich umzudrehen, doch die Neugier wurde zu groß.

Vorsichtig drehte sie sich um und erstarrte augenblicklich zu einer Salzsäule. Da stand er.........ganz wirklich.....ganz real.......ganz echt..........Boss
 

Princess wollte etwas sagen, doch aus ihrem offenen Mund kam nur ein leises Röcheln.

Es war zu schön, um wahr zu sein.

Er hatte die rechte Hand leicht in die Hüfte gestemmt und grinste sie an. Seine lange Jogginhose und seine Joggingjacke waren von Wasser benetzt, seine Haare hingen ihm ins Gesicht, und von seinen Lippen rannen kleine Tropfen herab und verschwanden auf dem Boden.

>Diese Lippen.....sie haben mich geküsst.......so warm........so behutsam.........so beschützend.......ein wenig schüchtern..........doch auch irgendwie hart.............berauschend.........süß....<

"Das wir uns unter solchen Umständen wiedersehen, schon seltsam, oder?", fragte er und lächelte wieder, das es Princess umhaute. Wie konnte ein Mensch mit nur einer so einfachen Bewegung, wie einem Lächeln, alle Kälte aus einem raustreiben? Einem Wärme schenken, obgleich man mitten in einem Sturm stand?

"Im Vergleich zu unserem ersten treffen ist es aber noch ganz normal, denke ich."

Sie dachte noch mal an den Tag, als sie auf die Sonic gestiegen war und in ein fernes Land namens Noah entschwand.

"Da hast du Recht. Wenigstens sind diesmal keine Raubsaurier oder Soldaten in der Nähe."

Princess schaffte es tatsächlich zu lachen. Mitten im Regen am Hafen, etwas , was sie sonst niemals tat.

Doch jetzt lachte sie, herzhaft, laut und ein wenig wiehernd, so dass sie sich gleich in einen Hustenanfall verfing und laut keuchte.

"Oh, ich Idiot, du bist ja klitschnass. Hoffentlich fängst du dir keine Grippe oder so was ein."

Seine Stimme war genauso sanft, wie die Bewegung, mit der er sich seine Jacke auszog und sie ihr umlegte. Er trug darunter lediglich ein weißes Unterhemd, das sofort vom Wasser durchnässt wurde.

"Danke, aber ich bin zäh.", entgegnete Princess und zog den Stoff enger um ihre Schultern.

"Das weiß ich, dich haben selbst die Armeen des Hohen Priesters nicht aufhalten können."

Wieder lachte Princess, bekam prompt wieder einen Hustenanfall und rutschte zusätzlich von dem inzwischen glitschigen Pierholzboden ab..........und landete genau in Boss Armen.

Er fing sie mit einer Leichtigkeit auf und drückte sie, fast wie im Reflex, an sich. Etwas hatte ihn plötzlich angetrieben sie an sich zu ziehen. Er hatte sich nicht dagegen wehren können. Doch er bereute es nicht.

Princess kuschelte sich dicht an seine Brust und fühlte die Wärme seiner Haut, seines Körper, dicht an ihrem. Sie hörte sein Herz schlagen, und er überschlug sich, genau wie ihres. Ihre Are legten sich, wie von selbst um seine Taille und drückte ihn so fest an sich, wie es ging.

Boss lächelte und umarmte sie nun seinerseits, legte sein Kinn auf ihren Kopf, da sie einen ganzen Kopf kleiner war, als er und tat etwas, das es ihr das Herz aussetzten ließ.

"Ich hab dich vermisst.", sagte er und küsste sie auf die Stirn.

Princess wurde leicht rot und grinste, während sie ihn noch mehr umarmte.

"Ich dich auch.", wisperte sie und fühlte sich zum erstenmal seid langer Zeit schwerelos, frei von allen Sorgen, wie nicht von dieser Welt.

In diesem einen Moment gab es außer ihnen nichts. Die Zeit existierte nicht, der Hafen war weit weg, seine Geräusche schallten nicht zu ihnen durch, die Welt hatte aufgehört sich zu drehen.

Doch, wie alles Schöne im Leben, hörte auch dieser Moment auf.

Boss drückte sie kurz weg von sich und schaute ihr musternd in die Augen.

Princess verlor sich sofort wieder in diesen blauen Augen, die wie zwei Lapislazuli leuchteten.

"Und was hast du jetzt vor? Wenn du noch lange hier draußen stehenbleibst, holst du dir noch den Tod!"

"Wohnst du hier in der Nähe?", fragte sie ungeniert und bekam einen noch tieferen Rotschimmer.

Boss grinste verlegen und kratzte sich am Hinterkopf. Allein für diese Bewegung hätte Princess ihn küssen können.

"Ja, aber wäre es nicht besser, wenn du nach Hause gehen würdest?"

"Da ist eh niemand, der mich braucht. Außerdem wohne ich knapp eine halbe Stunde entfernt, du hast es sicherlich kürzer."

Noch bevor er über diese Bemerkung nachdenken konnte, hatte sie sich bei ihm eingehakt und zog ihn etwas vorwärts. "Wohin müssen wir denn?"

"Da lang. Ich wohne gleich zehn Minuten von hier."

"Prima."

Und so gingen sie los zu seiner Wohnung. Während sie so gingen sprach keiner ein Wort, viel zu rot waren ihre Wangen, viel zu verkrampft ihre Hände, viel zu trocken ihre Hälse.

Als sie an der schwarzen Limousine vorbei kamen, blickte Chiaki ihnen lächelnd hinterher.

"Okay, Princess, wenn du unbedingt bei deiner Freundin Doc übernachten willst, dann werde ich deinen Eltern das erzählen.", sagte er leise, grinste über seine eigene Lüge und startete den Wagen.

Als das schwarze Gefährt langsam vom Parkplatz rollte, waren die beiden gerade an Boss Tür angekommen..........
 

Fortsetzung folgt!



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Von: abgemeldet
2003-11-14T21:28:45+00:00 14.11.2003 22:28
ach, schöööön!! ich freu mich echt für Princess!
Von: abgemeldet
2002-09-19T18:26:35+00:00 19.09.2002 20:26
Daimao du alte Socke!Schreib,schreib,schreib endlich WEEEIIIDDDAAA!!!!!!!!!
Von: abgemeldet
2002-09-17T17:03:56+00:00 17.09.2002 19:03
Wann gehts denn weíter?? Ich halts nicht mehr aus *entzugserscheinungenkrieg*
Wie hieß noch gleich so ein Spruch...äh aja: Schnell, schnell aber schööön langsam.
Was hat das jetzt damit zu tun....?? Ähh eigentlich nichts, aber du sollst trotzdem schnell machen! schnell schnell
see ya
Dada-chan
Von: abgemeldet
2002-09-15T09:34:33+00:00 15.09.2002 11:34
*nerv nerv nerv nern*
Schreib weiter oder ich nerv noch weiter klar ??
ich krieg sonst noch nen anfall!!
büddee mach schnell!!
cu Vanilla-chan
Von: abgemeldet
2002-09-13T18:26:47+00:00 13.09.2002 20:26
Haaalllooo!Da bin ich wieder und nerve ein bisschen,denn das ist ja meine Spezialität*g*!Tja,ich kann nicht weiter sagen,dass diese Story so,so,so romantisch(man bin ich einfallsreich*mitmirselberschimpf*),so genial,so,so unübertreffbar ist!!!
h.d.s.m.d.l.,deine Axis
Von: abgemeldet
2002-09-13T18:14:55+00:00 13.09.2002 20:14
Ich kann mich den anderen nur anschliessen.

Schreib bitte schnell weiter. *wissenwillwieesweitergeht*

Bitte Bitte
Von: abgemeldet
2002-09-10T10:28:58+00:00 10.09.2002 12:28
Bitte schreib schnell weiter denn so verlierst du alle leser und das willst du ja nich!!!!!CU
Vanilla-chan!!!!!!!!!!!!
Von: abgemeldet
2002-09-09T12:53:11+00:00 09.09.2002 14:53
Wirklich schön. Aber ich stimme den anderen zu, dieses mal musst du dich wirklich beeilen, bevor ich ungeduldig werde.
:)
Cu Hitomi16
Von: abgemeldet
2002-09-08T21:02:11+00:00 08.09.2002 23:02
Ja...das ist....das ist... ich bin sprachlos (kannst mir glauben, dass kommt nicht oft vor ;)) Beeil dich dieses mal ein biesschen mehr, ja? *augenklimper*
Cu Dada
Von: abgemeldet
2002-09-08T17:22:00+00:00 08.09.2002 19:22
Geilo ! Geilo ! Geilo !
Supiiiii ! ! ! !
Bitte , bitte Gokuchen *ganz lieb guck* schreib weiter, ja .
Bitte ^^ *anhimmel*

Ich schließe mich clover_3010 an . Bitte bitte, ich will nicht wieder so lange auf den nächsten Teil warten müssen!
Das halte ich dann nicht aus und springe aus dem Fenster !
Bitte , bitte schreib weiter , ja !


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