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ein Saiyajin zu sein ist nicht leicht ....

Pairing B/V und SG/CC
von

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Neuigkeiten

Ein breites Grinsen haben beide im Gesicht, als sie zu mir stoßen. Nappa spricht mich als erster an.
 

„Tag Chef! Na wieder da, wie war`s?“
 

Ich sehe ihn vernichtend an bevor ich ihm antworte.
 

„Na wie wird’s wohl gewesen sein, die unverschämte Onna hat mich wie vermutet den letzten Nerv gekostet!“
 

Stoße ich knurrend hervor.
 

„Sie hat mir das Leben ganz schön schwer gemacht und abgesehen davon, war ich nicht grade scharf drauf mit ihr nach Darkover zu gondeln!“
 

Radditz grinst noch breiter, dann spricht auch er mich an.
 

„So...so, na dann wirst du dich ja sicherlich noch mehr drüber freuen, was ich dir jetzt zu sagen habe! Du wirst sie nämlich noch ne ganze weile am Hals haben. Freezer hat es befohlen, ich hab gehört wie er sich mit Zarbon darüber unterhalten hat.“
 

Nappa lacht gutmütig, als er mein Gesicht sieht. Ich habe das Gefühl als ob ich gerade in eine extra saure Zitrone gebissen hätte. Aber ich habe so was in der Art selbst schon geahnt.
 

„Verdammt, es ist grade so wie ich vermutet habe, dieser Bastard will nicht das wir drei uns zu oft treffen. Deshalb gibt er euch immer extra Aufträge und ich muss mit dieser Schnalle vorlieb nehmen!“
 

Füge ich murrend hinzu.
 

„Ach tröste dich Vegeta, es ist doch nur noch für zwei Tage, danach haben wir frei, auch Offiziere brauchen mal zwei Tage Ruhe!“
 

Sagt Nappa augenzwinkernd zu mir.
 

„Stimmt hab ich vergessen!“
 

Antworte ich ihm knapp.
 

„In zwei Tagen ist Mondwechsel, dann haben wir frei. Zwei ganze Tage an denen ich die Furie nicht sehen muss!“
 

„Na das ist doch ein Hoffnungsschimmer.“
 

Schaltet sich Radditz noch immer leicht grinsend ein.
 

„Hey Chef sieh`s doch positiv. Immerhin haben wir drei dann unsere wohlverdiente Ruhe und selbst Freezer wird sich hüten diese zu stören.“
 

Fügt er gut gelaunt hinzu.
 

Doch ich sehe ihn kritisch an.
 

„Na ich weiß nicht so recht!“
 

Antworte ich ihm argwöhnisch, mit einem leichten Schulterzucken, wobei ich ihn noch immer kritisch mustere.
 

Aber das alles hat bis nachher Zeit, die Mitteilung, die ich den beiden zu machen habe, kann nicht länger warten. Verstohlen sehe ich mich um. Heimliche Zuhörer kann ich jetzt nämlich ganz und gar nicht gebrauchen.
 

„Hey ihr Beiden nun haltet mal für eine Sekunde die Luft an, ich hab euch was zu sagen!“
 

Meine Stimme hat einen geheimnisträchtigen Unterton angenommen. Verwundert horchen beide auf und sehen mich erwartungsvoll an.
 

„Was ist den Vegeta? Los spucks schon aus!“
 

Sagt Nappa ernst, wobei er mich ebenfalls aufmerksam mustert.
 

„Ich hab Neuigkeiten für euch, die interessant sein dürften!“
 

Verschwörerisch dämpfe ich meine Stimme, bis sie fast nur noch ein Flüstern ist.
 

Radditz zieht eine Braue in die Höhe und fragt mich mäßig interessiert.
 

„Ja und was sind das für Neuigkeiten?“
 

Ich sehe ihn böse an, dann unterbreche ich ihn unwirsch.
 

"Damit ihr`s nur wisst, ihr beiden Schwachköpfe, ich hab herausgefunden, dass es noch mehr von unserer Rasse gibt, die überlebt haben. Wir drei sind nicht die einzigen Saiyajins!“
 

„WAS, WIE....?“
 

Nappa und Radditz klappen wie erwartet beide die Kinnladen beinahe bis auf Bodenhöhe, so perplex sind sie über diese unerwartete Nachricht. Ich grinse die beiden überheblich an.
 

„Tja Jungs, da seid ihr geplättet! Aber tröstet euch, mir ging`s genauso, als ich es erfahren habe."
 

Füge ich gelassen hinzu.
 

"Aber ihr müsst mir versprechen dass, das unter uns bleibt. Freezer darf auf keinen Fall erfahren, dass ihr es wisst. Er ist nämlich hinter ihnen her. Er hat seine Schergen von der Ginyuforce Zarbon und Bulma auf sie angesetzt. Wenn sie gefunden werden, ist auch noch der klägliche Rest von uns geliefert und das darf unter gar keinen Umständen passieren. Habt ihr das verstanden? Also absolutes Stillschweigen, außer wir sind unter uns!“
 

„Alles klar! Vegeta, wir haben verstanden!“
 

Die beiden nicken eifrig. Die Antwort kommt prompt wie aus einem Munde. Dann sehen sie mich erneut erwartungsvoll an. Doch ich habe auch keine Idee, was ich mit ihnen jetzt noch weiter anstellen soll, also scheuche ich sie umgehend dahin zurück woher sie gekommen sind. Die beiden hatten ihren Auftrag erledigt und waren dazu verdonnert worden, ihre Gleiter zu warten. Was sie im Anschluss daran dann auch tun.
 

Das ist aber dem Himmel sei Dank nicht auch noch mein Problem. Ich hab keinen Wartungsdienst, denn die Mühle die hinter mir steht gehört schließlich Bulma und nicht mir. Soll sie doch selber zusehen, wie sie die wieder fit kriegt.
 

Die nächsten beiden Tage erlebe ich wie in einem Alptraum.
 

Einen Tag lang Dauertraining, Bulmas Schikanen und Zarbons Erniedrigungen, dazu musste ich mit ihr zusammen auch noch so langweilige Jobs erledigen, wie beispielsweise die Ladungen aus den Gleitern zu löschen. Bei denen sie versucht hat mich die ganze Zeit herum zu scheuchen, die blöde Kuh.
 

Dabei hab ich die ganze Drecksarbeit erledigt, sie ist bloß rumgestanden und hat herum kommandiert, typisch Frau.
 

Ha aber jetzt hab ich endlich zwei Tage frei, da kann auch die Onna nichts dran ändern. Heute Abend geh ich mit den anderen Jungs in die Bar Stardust auf dem zweiten Stützpunkt auf Draklor.
 

Haverin Arden heißt er und zieht nicht nur uns, sondern auch noch allerlei anderes Volk wie Banditen und Schmuggler aus den umliegenden Planetensystemen an. Dort werde mich ein bisschen amüsieren.
 

Ich hab ja sonst nichts zu lachen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  stebibe
2013-09-14T07:21:22+00:00 14.09.2013 09:21
So und wieder im Lande :-D
In dem Kapitel ist ja nicht si viel passiert^^

Also sb zum nächsten.


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