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Asmarias Love

die erste Liebe
von

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Eine unvergessliche Nacht im Mondschein

Hallihallo.

Da bin ich wieder. ^^

Ich wünsche euch nun viel Spaß beim lesen.
 


 

Eine unvergessliche Nacht im Mondschein
 


 


 

Chrono erwidert ihren Blick und sieht sie dabei eindringlich an. Nachdem der Hustenreiz weg ist, kann sie auch wieder reden. „Was soll denn die Frage?“, fragt sie noch immer mit tränenden Augen. Chrono streichelt ihr sanft über die Wange. „Ich möchte einfach nur wissen, wieso du schon mit mir schlafen wolltest, als wir zusammen gekommen sind.“, erwidert der Teufel sanft und lächelt sie an. Rosette stellt ihr Glas weg, dreht sich auf den Rücken und streichelt seinen Arm. „Das ist wirklich eine dumme Frage. Ich liebe dich so wahnsinnig, Chrono. Ich wollte dich spüren. Ich wollte dein sein.“, haucht sie ihm zu. Chrono muss lachen. „Was ist denn so lächerlich?“, fragt Rosette verwirrt. „Du bist einfach süß, mein Engel. Ich liebe dich auch so sehr, mein Liebling.“ Er beugt sich über Rosette und küsst sie leidenschaftlich. Sie erwidert seinen Kuss und schlingt ihre Arme um seinen Nacken.
 

In der Hütte
 

Sky liegt wach und auf seine Decke im Bett. Er kann einfach nicht einschlafen, denn er schläft nicht mit Asu in einem Zimmer. Die Hütte ist in vier Schlafzimmer, einem Wohnzimmer, einem Bad, einer Küche und einem Flur aufgeteilt, so dass jeder sein eigenes Zimmer hat.

Sky ist es nicht mehr gewöhnt allein in einem Bett zu schlafen, weil er ja sonst mit Asmaria zusammen im Bett war. Doch die ist im zweiten Stock und somit nicht in seiner Reichweite. Seufzend starrt er die Decke an und denkt nach. Doch das hilft ihm beim Einschlafen auch nicht weiter. Deshalb steht er auf und geht in die Küche. Nur mit einer Unterhose gekleidet steht er vor dem Kühlschrank. Dort kramt er nach etwas Essbarem, dass er auch schnell findet. Er will gerade in seinem Sandwisch beißen, als er Schritte hört. „Wie ich sehe, bin ich nicht die Einzige, die nicht schlafen kann.“, sagt eine leise Mädchenstimme. Sky dreht sich mit einem Lächeln auf den Lippen zu seiner Asmaria um. „Du kannst also auch nicht schlafen?“, fragt er ruhig und setzt sich auf einen Stuhl. Ihm ist der Appetit vergangen, weil er ja jetzt einen anderen Appetithappen gefunden hat. „Nein kann ich nicht.“, erwidert Asu, geht auf ihren Freund zu und kuschelt sich bei ihm ein. Dieser umarmt sie. „Ich brauche dich. Ohne dich im Bett kann ich nicht schlafen, Asu.“, gibt er zu. Die junge Frau sieht zu ihm auf. Sie nimmt seine Hand und zieht ihn mit sich zu der Couch in die Wohnstube. Dort drückt sie ihn in die Polster und legt sich halbwegs neben und halbwegs auf ihn. Erst ist er überrascht, doch dann ist er sehr froh darüber, ihre Körperwärme spüren zu können. „Ich liebe dich, Sky.“, haucht sie ihm zu, küsst ihn zärtlich und kuschelt sich an ihn. Nachdem sich ihre Lippen gelöst haben schlafen beide ein. Nun können beide ungestört schlafen, weil sie nicht mehr getrennt sind.
 

Am Strand
 

Chrono und Rosette küssen sich immer noch, wie wild. Beide sind noch angezogen. Ab und an nippen sie mal an ihren Gläsern, doch hauptsächlich widmen sie sich selbst.

Der wunderschöne goldene Vollmond scheint mit seinem schummrigen, aber doch sehr hellen, Licht auf die Erde. Das Meer ist sehr still und die Luft ist lauwarm. Es ist das beste Wetter, um die Nacht draußen zu verbringen.

„Rosette, mein Engel, bitte lass es uns ganz langsam angehen. Ich möchte, dass es eine unvergessliche Nacht für uns beide wird.“, haucht er ihr ins Ohr. Rosette lächelt den Teufel an. „Ich bin ganz deiner Meinung. Ich möchte es auch sehr langsam, aber dafür intensiv angehen. Aber vor allem möchte ich, dass du es bist, der mit mir schläft, weil ich dich über alles liebe.“, erwidert sie flüsternd. Chrono lächelt erst und küsst sie dann leidenschaftlich. Rosette schlingt erneut ihre Arme um seinen Nacken. Chrono legt sich vorsichtig auf sie, wobei Rosette ihre Beine ein wenig spreizt, damit seine Beine Platz haben. Rosette leckt mit ihrer Zunge über seine Unterlippe und beißt ganz leicht und zart hinein. Dies ist ein Zeichen, für Chrono, dass sie mit ihrer Zunge um Einlass bittet. Diesen Einlass gewährt er ihr nur zu gerne. Rosette erforscht jeden Zentimeter seines Rachens, was Chrono sehr erregt. Aber er ist nicht untätig. Ganz im Gegenteil. Er erforscht seinerseits ihren Rachen und berührt dabei ihre Zunge, die sich etwas zurückzieht und nun mit seiner Zunge spielt. Rosette erwidert das Spiel, welches immer heftiger wird.

Langsam gleiten Rosettes Hände unter Chronos Jacke. Dort streichelt sie über seinen Rücken. Chrono genießt ihre Zärtlichkeiten. Sie küssen sich weiter sehr intensiv, aber leidenschaftlich. Rosette nimmt ihre Hände von seinem Rücken und öffnet stattdessen den Knopf seiner Jacke. Daraufhin zieht sie ihm die Jacke aus und streichelt wieder über seinen Rücken. Sanft lösen sich ihre Lippen von einander. Sie sehen sich leidenschaftlich an. Chrono öffnet drei Knöpfe von Rosettes Bluse und zieht diese etwas runter. Daraufhin widmet er sich ihrem Hals, denn er mit Küssen bedeckt. Rosette legt ihren Kopf zur Seite und öffnet etwas ihren Mund. Chronos Küsse verwandeln sich langsam in zärtliche Bisse, auf die sie total steht. Und schon fängt sie an zu stöhnen, was Chrono richtig antörnt. Er lässt von ihrem Hals ab und küsst dafür ihre Schulterblätter. Während er ihre Schulterblätter verwöhnt, streift sie seine Hosenträger ab und öffnet langsam sein Hemd. Dann streichelt sie über seinen nackten Oberkörper. „Uhmm … Chrono, du bist so gut zu mir.“, haucht sie ihm zu. „Danke, mein Schatz. Aber du bist auch nicht ohne.“ Nun zieht Rosette sein Hemd ganz aus. Auch Chrono findet es an der Zeit, um auch ihr die Bluse auszuziehen und das tut er auch. Chrono rollt von Rosette runter und streichelt über ihren Oberkörper, wobei er die Träger ihres BHs abstreift. Nun widmet er sich ihrem BH-Verschluss, den er öffnet und ihr das Kleidungsstück auszieht. Er beugt sich über sie und küsst ihre Brüste. Nun ist es um Rosettes Selbstbeherrschung geschehen. Sie kneift die Augen zusammen, streicht durch sein Haar und stöhnt laut. Dies entgeht Chrono natürlich nicht. Sanft verwöhnt er ihre Brustwarzen mit der Zunge und massiert ihre Brüste dabei. „Ahh … Chr … Chrono, bitte … uhmm … nimm deine wahre … ahh … Form an.“, bringt die junge Frau stöhnend hervor. Chrono hört sofort auf ihre Brüste zu verwöhnen und sieht Rosette an. „Meinst du das wirklich Ernst?“, fragt er lächelnd. Rosette legt beide Hände auf seine Wangen und sieht ihn zärtlich an. „Bitte Chrono. Lass uns eins werden, wenn du deine wahre Gestalt angenommen hat. Ich möchte dich so, wie du bist.“, flüstert sie ihm zu. Chrono küsst seine Geliebte und nimmt seine wahre Form an. Rosette bekommt das mit und streichelt über seinen muskulösen Oberkörper. Auch der Teufel verwöhnt ihre Brüste weiter.

Die junge Frau winkelt ein Bein an und streichelt Chronos Seiten auf und ab. Der Selbige streichelt über ihr angewinkeltes Bein. Er hebt ihren Rock etwas hoch und streichelt ihre Innenschenkel. Rosette öffnet seine Hose und zieht diese samt Unterhose aus und streichelt über seine Beine und seinen Schritt, was Chrono ein lustvolles Stöhnen entlockt. Nun zieht Chrono seinerseits Rosettes Slip und ihren Rock aus, wobei er ihren Schritt und ihre Innenschenkel küsst. Rosettes Gesicht nimmt einen kräftigen Rotton an. Sie stöhnt laut und lustvoll auf und streichelt über seine empfindlichste Stelle, was auch ihn laut und lustvoll aufstöhnen lässt. Chrono streichelt über ihren Schritt und spürt, dass sie sehr feucht ist. Rosette hingegen spürt, dass er langsam hart wird. „Mein Schatz, möchtest du es?“, fragt er sie sanft. Diese nickt und küsst ihren Liebsten. Chrono erwidert den Kuss, wobei er sanft ihre Beine auseinander drückt. Chrono legt sich vorsichtig auf sie und dringt langsam in sie ein. Rosette macht ein schmerzverzerrtes Gesicht. „Alles okay, Rosette?“, fragt Chrono besorgt, als er ihr Keuchen hört. „Alles okay.“, flüstert sie etwas unter schmerzen. Chrono verschränkt seine Finger mit den ihren, um sie abzulenken und küsst sie innig. Als er bemerkt, dass ihr Schmerzen langsam abklingen, fängt er an sich vorsichtig zu bewegen.
 

Im Magdalenen-Orden von New York
 

Schwester Kate sitzt nervös hinter ihrem Schreibtisch. Sie wartet auf Antwort von San Fransisco. Pater Remington hätte schön längst anrufen sollen.

Es klopft an der Tür, was der Schwester einen gewaltigen Schrecken einjagt. „Herein.“, sagt die Ordensleiterin und starrt die Tür an. Diese geht auf und Senior tritt ein. „Sie sind ja noch immer auf! Gab es denn noch keine Nachricht von Gilliam oder Remington?“, fragt er und sieht die Schwester besorgt an. „Ich kann nicht schlafen, solange ich keine Antwort von den beiden Herren habe und dass kann ich Ihnen gerne auch schriftlich …“ Ihr Satz wird durch das Klingeln eines Telefons unterbrochen. Schneller als mit Lichtgeschwindigkeit nimmt sie den Hörer ab und spricht hinein. „Wer ist da?“, fragt sie sofort. „Ich bin es, Pater Remington.“ „WIESO MELDEN SIE SICH ERST JETZT? ICH HABE MIR SORGEN GEMACHT! NA WARTEN SIE, BIS SIE WIEDER HIER SIND, MEIN LIEBER!“, brüllt sie Schwester ins Telefon. Während sich Senior die Ohren zuhält, hält der Pater, am Ende er Leitung, das Telefon gute drei Meter von seinem Körper. „Es tut mir ja Leid, aber wir sind erst gelandet. Allerdings musste ich vorher einige Teufel in den Arsch treten.“ „Dann tut es mir Leid, dass ich so geschrieen habe.“, meint die Schwester verlegen. „Schon okay.“, erwidert Remington. Nun findet das Gespräch auf einer normalen Ebene statt, welches ganze drei Stunden fortgesetzt wird. Schon nach der ersten Stunde reicht es dem Senior und er verlässt das Büro.
 

Am Strand
 

Chrono und Rosette nähern sich dem Höhepunkt. Beide schwitzen stark und stöhnen sehr laut. Mit einem festen Stoß erreicht Chrono seinen Höhepunkt. Rosette erreicht etwas vor ihm ihren Höhepunkt. Außer Atem und doch unsagbar glücklich liegen sie eng aneinander gekuschelt.

Chrono geht von ihr runter und legt sich neben sie. Seine Geliebte kuschelt sich so eng wie möglich an ihn und sieht ihn lächelnd an. Chrono erwidert das Lächeln, wobei er ihr sachte über den Kopf streichelt. „Möchtest du etwas trinken?“, fragt er sanft. Rosette greift nach ihrem Glas und nippt daran. Daraufhin reicht sie ihm sein Glas. Rosette legt ihren Kopf auf seinen Brustkorb, kuschelt sich dort ein und schließt die Augen. Chrono streichelt über ihr Haar und flüstert ihr ins Ohr. „Du bist wunderschön, Rosette. … Schlaf jetzt etwas. Du bist müde.“ Sofort öffnet sie die Augen und hebt ihren Kopf. „Weißt du, ich finde dich atemberaubend. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr ich dich liebe.“, flüstert sie und lächelt ihn dabei an. „Doch, ich kann es mir vorstellen. Nun sollten wir aber schlafen.“ Rosette nickt, legt ihren Kopf auf seine Brust und schläft ein. Auch Chrono schließt die Augen und schläft ein.
 

Fortsetzung folgt
 


 


 

Das wars mal wieder von mir.

Bis zum nächsten Mal.

Chrono87



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Rose1
2008-03-28T22:12:57+00:00 28.03.2008 23:12
das kapitel ist so toll *träum*
ich freu mich schon auf die fortztung
schrieb bitte schnell weiter^^


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