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Ai - must be quiet

von

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Chapter 1 - Alltag auf einer Insel

Ich bin Tomoko Iyaki und wohne auf der Insel Dojomaru

auf der Grandline. Dort wird jeder Bürger von Kindesbeinen

an trainiert und zum Krieger ausgebildet. Auch die Frauen.

So bin auch ich eine Kriegerin. Naja... eigentlich sollten Frauen sanfte und ruhige Wesen sein aber ich bin knallhart und lasse mir nicht alles gefallen! Der Herr unseres Landes

ist einer der besten Krieger und hätte wohl viele Völker

und Länder für sich gewinnen können, doch... er ist so gutmütig

und hätte seine Fähigkeiten nur zur Wehr eingesetzt.

Die Kinder gehen hier auch zur Schule. Doch lernen sie dort mehr über Waffen als über Berechnungen.

Aber nun genug davon.

Würde ich hier nicht so viel Training bekommen, wäre es hier ganz schön langweilig. Als ich heute morgen aufwachte, stieß ich mir erst mal den Kopf. Als ob das noch nicht genug wäre, hatte es auch noch durchs Dach geregnet und ich war pitschnass. Klasse, dachte ich, ein ärgerlicher Tag mehr auf dieser stinklangweiligen Insel!

Doch wenn man denkt,es geht nicht schlimmer, dann kommt es schlimmer!! Ich ging also runter um mir etwas zu Essen zu besorgen. Dort traf ich auf meine Mutter. "Tomoko, du hast 4 Geschwister!" "Ich weiß.", gab ich mit einem unterdrücktem Gähner zurück und nahm mir eine Papaja. "Es wird langsam eng." Ich sah meine Mutter verwundert an und biss ein Stück aus der Papaja. "Findest du nicht", fragte sie vorsichtig, "das es an der Zeit wäre, sich einen Mann zu suchen und sich mit ihm eine Hütte zu bauen?" Prustend spuckte ich das Stück Papaja wieder aus und sah meine Mutter entgeistert an. Heiraten??? Ich sollte HEIRATEN?!?? Das war ja wohl die höhe!! "WAS?!?",fragte ich. "Aber Tomoko, es wird Zeit. Wie

wäre denn mit Hisaki? Hisaki Ayoshito? Der ist doch so kräftig." "Nein. Nicht in diesem oder meinem nächsten Leben."

Hisaki. Das war mein bester Freund und Trainingspartner!

Ich konnte doch nicht meinen besten Freund HEIRATEN!

Das war zuviel. Das ging zuweit.

"Mama! Wenn dieses Haus zu klein für uns alle ist, ist das nicht meine, sondern deine und Papas Schuld! Ich nehme mir ein Ruderboot und fahre

raus aufs Meer! Ich gehe!" Das war das erste mal, dass ich mich mit meiner Mutter gestritten habe. Ich holte also mein Schwert, meinen Bogen mit Pfeilen, packte mir eine Tasche mit Klamotten und ging.

Als ich 15 Meilen von Dojomaru entfernt war, wusste ich, dass

diese Entscheidung mein ganzes Leben verändern würde. Ich schwamm mit meinem Ruderboot meinem neuen Leben entgegen. Dieses Gefühl von Freiheit - toll. Toll!

Ich war bereit für mein neues Leben.



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