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Break Free

Ein Leben außerhalb der Abtei...[BITTE INS WEBLOG SCHAUEN!!! WICHTIG!!!!]
von

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The lost kitten was found and a horrible day

so...nun das 10 Kapitel!!!! hoffe es gefällt euch!!!

und ich möchte mich bei euch bedanken, dass ihr mir

so fleißig kommis schreib!!! *alle durchknuddl*
 

HEAGMDL eure Tanja ö^-^ö
 

10.Kapitel: The lost kitten was found and a horrible day
 

Die anderen sahen den beiden Still zu und alle sahen erschrocken zur Kerkertür, die sich öffnete. „Kai. Hast du sie gefunden?“, fragte Sam und sah ihn hoffnungsvoll an. Er betrat die Eingangshalle und Cat trat hinter ihm zur Seite. Sam ließ einen Freudenschrei los und umarmte Tala. Dieser war darauf nicht vorbereiten und so fielen beide auf den Boden. Wobei Sam es besser hatte, da sie auf Tala landete. „Hey Süße. Nicht so stürmisch.“, flüsterte er ihr ins Ohr. Sam wurde rot und stand auf. Danach lief sie, gefolgt von den anderen Mädchen auf Cat zu. „Mensch Cat. Wir haben dich überall gesucht.“, sagte sie und umarmte sie. „Mir ist ja nichts passiert.“ Sie warf Kai einen dankenden Seitenblick zu, als Jenny auch schon fragte: „Aber was hast du denn unten im Kerker gemacht?“ Sie wusste nicht, was sie antworten sollte. Als Cat längere Zeit schwieg, meinte Steffi „Ist doch egal. Hauptsache, du bist wieder da.“

Cat lächelte Steffi dankbar zu und wollte gerade die Treppe hoch gehen, als sie Boris erblickte. „Wie ich sehe, habt ihr sie gefunden.“ Er lächelte die Gruppe böse und herablassend an. „Da hast du aber Glück gehabt, dass Kai dich gefunden hat.“ „Woher wissen Sie?“ „Kameras meine Liebe.“ >Shit!!< „Und wie ich gesehen habe, hat diese Lektion nichts gebracht.“ Neben Cat stand, wie aus dem Boden geschossen Sergei und packte sie am Arm. „Bring sie wieder runter und verschließ diesmal die Tür.“ „Ja Gasbadin.“, meinte dieser und wollte Cat gerade wieder die Treppe runter bringen, als Boris sagte: „Und nimm Kai auch gleich mit.“ „Was?“ Cat sah Boris verwirrt an. „Was hat Kai denn damit zu tun?“ „Naja liebe Cat. Du weißt doch genau warum.“ Nun sahen die anderen Cat fragend an. „Hey! Lass los!“ Kai wollte sich aus Sergeis Griff befreien, scheiterte aber daran, da dieser einfach nicht locker ließ. „Na bravo. Wo sind hier denn noch überall Kameras eingebaut?“, fragte Tala und sah Boris fragend an. „In dieser Eingangshalle auch.“ Und Tala’s Augen weiteten sich. „Ja Tala. Nach deinem und Sams Verhalten nach, würdet ihr auch in den Kerker gehören.“ „Was?“ Nun sah auch Sam Boris mit geweiteten Augen an. „Aber was haben wir denn getan?“ „Gefühle zugelassen.“ Dies sagte er auf Russisch, da es die anderen nicht verstanden. >Aber was haben wir denn getan, außer uns geküsst.< Plötzlich fiel es Tala und Sam ein. „Ach und deswegen wolltest du uns in den Kerker sperren?“ Tala lächelte Sam an und beugte sich zu ihr rüber. Und wieder küsste er sie. Dieses Mal aber legte sie ihre Arme um seinen Hals.

„KAI! WENN ICH DICH IN DIE FINGER BEKOMME!!!“ Brian kam wütend auf den Russen zu. „WAS FÄLLT DIR EIN CAT ZU KÜSSEN!!!!“ Alle Blicke waren nun auf Brian und Kai gerichtet. „Was Kai hat Cat geküsst?“, fragte Ray ungläubig, da er sich so etwas von seinem Leader nicht vorstellen konnte. „Ist das wahr Sam?“, fragte Jenny ihre Freundin, da sie glaubte, sie könnte es wissen. „Ja. Bei der Schneeballschlacht.“ „Wirklich?“ Die Bladebreakers sahen alle fragend zu Sam. Diese nickte. „Wow. Das hätte ich nie von Kai erwartet.“

Brian konnte sich nicht länger beherrschen und schlug auf Kai ein. Dieser aber konnte Brians Faust mit seiner Hand aufhalten, bekam dafür aber die linke von ihm zu spüren. „Brian!“ Erschrocken sah Cat zu ihm. „Sergei lass los.“ Dieser, überrascht von der Reaktion von Brian, hatte den Griff um die „Gefangenen“ gelockert. „Brian! Hör auf!“ Aber er hörte nicht auf Sams flehen. Cat kniete sich neben Kai, der von dem überraschenden Schlag zu Boden gegangen war, und funkelte Brian an. Wütend wie sie war, richtete sie sich auf und schrie „Was fällt dir ein Kai nieder zuschlagen?“ Ihr Blick machte ihm Angst und so ging er einen Schritt zurück. Cat aber beachtete ihn nicht länger, sondern wandte sich wieder zu Kai um, der sich über sein Gesicht wischte. „Alles in Ordnung?“, fragte sie besorgt. Aber sie bekam keine Antwort. Boris hatte Sergei mit einem Nicken klar gemacht, die beiden in den Kerker zu bringen.

Unter Cats Protest wurden die zwei in den Kerker gebracht. Als die Tür hinter ihnen ins Schloss fiel, begann Cat zu Fluchen. „Shit! Gerade war ich draußen und schon bin ich wieder drin. Ich bin wirklich ein Glückspilz.“, meinte sie sarkastisch. Kai, der an die Wand gelehnt dasaß, sagte: „Kannst ja mal probieren, ob du das Schloss mit deinem Blade aufbekommst.“ „Das ist ja das Problem dabei. Salvajé liegt bei mir oben im Zimmer. Ich hab nur meinen Starter mit. Warum probierst du’s nicht?“ „Kein Starter.“ Meinte Kai. „Dann gib mir mal Dranzer.“, forderte sie. „Warum sollte ich ausgerechnet dir Dranzer geben? Gib mir doch den Starter.“ „Ich denke du willst hier raus?“ Wieder keine Antwort. Cat setzte sich neben Kai und dachte über einen Weg ihm Dranzer abzuluchsen. „Kai?“ Er drehte den Kopf zu ihr und schon wurde er von ihr geküsst. Als sie das hatte, was sie wollte, hörte sie auf. „Was sollte denn das?“ „Danke für das Geschenk.“ Sie sprang auf ihre Füße und startete Dranzer. „Hey!“ Auch Kai war nun aufgesprungen und blickte sie wütend an. „Du kannst ihn ja doch nicht kontrollieren.“ „Wenn du mich andauernd ablenkst, wird es nichts werden. Da geb ich dir Recht.“ Sie konzentrierte sich auf Dranzer und ließ ihn eine Weile kreisen. „Attack!“ Ruckartig öffnete sie die Augen und Dranzer sprang aufs Schloss zu. „Shit!“ Knapp verfehlte er dieses und blieb von Cats Füßen liegen. „Gib her.“ Kai nahm Cat, die immer noch reglos aufs Schloss blickte, ihren Starter aus der Hand. Durch den Knall, den es gab, als das Vorhängeschloss auf den Boden fiel, schreckte sie auf. „Komm oder willst du hier Wurzeln schlagen?“ Er hatte schon die Tür geöffnet, als er sich zu ihr umdrehte.

„Sag mal Brian kannst du nicht einmal die Selbstbeherrschung halten?“, wurde der silberhaarige von Tala gefragt. Dieser gab nur ein leises knurren als Antwort. „Jetzt wirst du sie nicht mehr für dich gewinnen können.“, meinte Tala. „Das hätte sie wahrscheinlich auch nicht zugelassen.“ Etwas betrübt und ratlos blickte Brian auf den Boden. „Hey Brian.“, sagte Sam. „Du und Cat ihr seit doch sehr gute Freunde. Wenn, mal angenommen, eure Beziehung scheitern würde, wäre eure Freundschaft von früher auch Geschichte.“ Das schien ihm einzuleuchten. „Ihr habt Recht.“ Als sich die Tür öffnete, blickten wieder alle dorthin. „Das ging ja schnell.“, wunderte sich Sam. „Naja. Wenn man weiß wie.“ meinte Cat, wobei sie einen finsteren Blick von Kai bekam. „Okay. Wenn Mann weiß wie.“, verbesserte sie und musste grinsen.

Am nächsten Morgen mussten sie wieder in die Schule. „In welcher Klasse bin ich eigentlich?“ „In der gleichen wie wir.“ „Aber du musst noch zur Direktorin.“, sagte Rin, bevor sie sich voneinander verabschiedeten. Sam begleitete sie zur Direktion und ging dann in ihre Klasse. Als sie dort angekommen war, ging sie auf ihren Platz hin. Vor Tala und Kai stand eine Horde Mädchen. >Na wartet.<, dachte sich Sam und grinste. „Hey Tala.“ Dieser sah sie fragend an. „Warum hast du den Kuss gestern so kurz gehalten?“, fragte sie ihn, wohl bedacht, dass die umstehenden Mädchen sie hörten. Diese sahen verwirrt zu Sam. Er lächelte sie an und sie erwiderte dieses. „Naja weißt du. Wir wurden ja gestört.“ Dabei blickten die zwei zu Kai, der daraufhin ein genervtes „Was?“ von sich gab. „Wir holen das nach. Versprochen Süße.“, sagte Tala zu Sam und strich ihr liebevoll über die Wange. Die Mädchen blickten Sam mit giftigen Blicken an.

Wütend gingen sie auf ihre Plätze zurück. Da kam auch schon Mrs. Jenkins herein und sagte: „Das ist die neue Schülerin. Stell dich doch bitte vor.“ Cat blickte etwas gelangweilt und suchend durch die Klasse. Als sie Sam erblickte, erhellte sich ihr Gesicht ein wenig. „Cat Prada, 16.“, sagte sie und ging zu ihren Platz. Während der 3 Stunde, Physik, flüsterte sie Sam „Ich hasse Schule.“ zu. Daraufhin antwortete Sam ihrer Freundin: „Wir auch. Aber uns bleibt nichts anderes übrig. Besser als den ganzen Tag von Boris beobachtet zu werden.“ Allein der Gedanke, was er mit ihr machen würde, wenn sie ihm nicht gehorchen würde, ließ sie erschaudern. „Was ist denn Cat?“, fragte Sam, die den leeren Blick von Cat bemerkt hatte. „Nichts.“, meinte die Schwarzhaarige und konzentrierte sich wieder auf den Unterricht. In der großen Pause waren alle Schüler in der Aula, da es draußen stürmte. „Ich hoffe nur, wir müssen nicht wieder hier bleiben, bis sich der Sturm legt.“, sagte Brad und wurde von den anderen fragend angeblickt. „Ja. Das mussten wir letztes Jahr. Es hat so gestürmt, dass wir nicht raus konnten.“ „Wir sollen den ganzen Tag hier in der Schule verbringen?“ Cat sah den braunhaarigen Russen erschrocken an. Dieser nickte. „Hey Sam. Weißt du, warum Cat seit heute diese Pullover trägt? Ich meine die scheinen doch mindestens eine Nummer zu groß.“ „Keine Ahnung. Aber sie hatte mal, als wir 9 waren auch so ne Phase.“ „Wirklich?“ „Ja. Das war, nachdem Marie uns erzählte, was ihr geschehen war. Danach hatte Cat auch nur noch weitere Klamotten an. Ich glaub sie wollte sich damit von den Blicken der Jungs schützen.“ „Bei ihrer Figur verständlich. Ich mein sie hat Modelmaße. Genau wie du.“ „Danke schön.“ Sam lächelte Jenny an. In der letzten Stunde, kurz vor dem läuten, verkündete Mrs. Jenkins: „Morgen gehen wir Schifahren. Vergesst also eure Ausrüstung nicht.“ >Dann werd ich mal mein Snowboard rausholen müssen.<, dachte sich Cat auf dem nach Hause Weg.

Als sie den Speisesaal betraten, kam ihr Toya entgegen. „Cat! Kai! Ich habs geschafft.“ Beide drehten sich zu dem strahlenden Jungen um. „Ich kann ihn richtig beherrschen.“ „Gut gemacht Toya.“, sagte Cat. „Aber wo warst du denn die letzten zwei Tage?“, wollte sie nun wissen. „Na ich war trainieren. Unten in den Trainingsräumen.“ Cat sah ihn erschrocken an. Auch Kai sah Toya fragend an. „Hat man dich geschlagen?“, fragte nun Sam. Traurig und beschämt sah er auf den Boden. „Ja.“ Nun wurde es Cat zuviel. „Das gibt’s doch nicht.“, sie lief aus dem Speisesaal. „Wohin will Cat denn?“, fragend sah Toya zu Kai. „Das gibt Schwierigkeiten.“, meinte er nur und lief ihr nach. „Ich kapier überhaupt nichts mehr.“, meinte Tala. Plötzlich hatte Sam einen Verdacht. „Oh. Nein. Sie wird doch hoffentlich nicht.“ Aber sie wollte nicht weiter sprechen. „Sam was wird sie nicht?“ Tala sah die rothaarige fragend an. „Setzt euch mal. Toya du kannst auch bleiben wenn du willst.“ „Nein. Ich muss zurück auf meinen Platz.“ Sam nickte und sah ihm nach. „Also. Da war noch ein Mädchen, aber da waren Cat und ich beide erst 9 Jahre alt. Sie hatte sich geweigert zu bladen und dann wurde sie zu Boris gerufen. Als sie zurück in unser Zimmer kam, weinte sie und sagte, dass er sie vergewaltigt hatte.“ Alle sahen geschockt zu Sam. „Und dann mussten wir ihr Versprechen, dass wir Boris nicht widersprechen, damit uns nicht das selbe geschieht. Und am nächsten Tag war sie verschwunden.“

„BORIS!“ Cat öffnete die Tür zu Boris’ Büro. Dieser blickte von seinem Schreibtisch auf und fragte schroff: „Was ist los?“ „Was fällt Ihnen ein, Toya zu schlagen?“ Wütend blickte sie ihn an. „Erinnerst du dich an Marie?“ Cat sah ihn verwirrt an. „Was hat Marie jetzt mit dieser Sache zu tun?“ „Sie hat sich genauso benommen wie du. Und du willst doch nicht, dass dir dasselbe passiert wie ihr oder?“ Er war aufgestanden und ging auf sie zu. „Was haben Sie vor?“ Verängstigt wich sie einen Schritt zurück. „Ich hab dich gewarnt. Treib’s nicht zu weit.“, sagte er nur packte sie am Arm und gab ihr eine Ohrfeige. „Au!“ „Boris! Lass sie los!“ Kai stand nun vor Boris, der Cat wie ’ne Art Schutzschild vor sich hielt. Aus seiner Jacke zog er ein Messer und hielt es ihr an den Hals. „Kai.“, flüsterte sie und sah hin flehend an. „Hilf mir bitte.“, formte sie mit ihren Lippen. „Einem Schritt näher und sie wird dran glauben müssen.“ „Boris!“ Tala, Sam und die anderen standen nun geschockte im Büro des Russen. „Cat! Lass sie los Boris!.“ Sam wollte zu Cat gehen. „Bleib stehen oder sie stirbt.“, sagte Kai und dachte nach, wie man sie unbeschadet aus Boris’ Gewalt bekam.

Toya, der den Jugendlichen heimlich gefolgt war, sah nun erschrocken auf Cat, die reglos dastand. „Das hat man nun davon, wenn man sich für andere Einsetzt.“, sagte Boris böse grinsend. Toya, der von allen unbemerkt blieb, schlich sich hinter den Schreibtisch und überlegte, wie er seinen Blade starten sollte, damit er das Messer aus Boris’ Hand bekam. „Bring das Messer weg.“, flüsterte er und lenkte seinen Blade genau auf die Hand von Boris.

Dieser ließ erschrocken das Messer fallen. „Toya?“ Cat sah den kleinen Jungen auf sie zu rennen und sagte: „Was machst du denn für Sachen?“ „Cat!“ Sam umarmte ihre Freundin. „Er wollte doch nicht dasselbe machen, wie bei Marie oder?“ „Ich glaube schon, aber dann wurde er überrascht.“ Dabei lächelte sie dankend zu Kai. „Komm mal her Toya.“ Boris war verschwunden. Zögernd kam er zu Cat. Diese umarmte ihn und sagte: „Danke mein Kleiner.“ „Du hast mir ja auch geholfen und außerdem bist du ja nur wegen mir hier hoch.“ „Lasst uns von hier verschwinden“

Cat nahm Toyas Hand und meinte: „Zeig mal, was du drauf hast.“ Begeistert nickte er und die zwei gingen in den Trainingsraum. „3-2-1-Let it Rip.“ „Attack!“ Plötzlich leuchtete Toyas Blade und er wich erschrocken zurück. „Was ist das?“, fragte er erschrocken. „Ein Bitbeast.“, antwortete ihm Tyson. „Was? Ist das wahr?“ Es erschien ein Hirschähnliches Bitbeast. „Los Lucado. Ice Flash!“ „Salvajé ausweichen.“ Aber die Attacke streifte ihren Blade. Dieser geriet ins schwanken. „Das gibt’s doch nicht. Bloody Fire Claw.“ Salvajé erschien und kickte Toyas Blade aus der Base. „Mensch.“ Er hob seinen Blade auf und betrachtete ihn fasziniert. „Ich hab ein Bitbeast.“ „Hey Sam. Was wäre, wenn wir ihn für das Turnier in unser Team aufnehmen würden?“ „Ja.“ „Hey Toya. Möchtest du in unserem Team am Turnier teilnehmen?“ „Was?“, ungläubig blickte er von Cat zu Sam. „Ist das euer ernst?“ Beide nickten. „Ja.“ Er fiel ihnen um den Hals und Cat sagte: „Wenn wir morgen von der Schule zurückkommen, trainieren wir ein wenig okay?“ Toya nickte und ging zu seinem Zimmer. „Der Kleine ist lieb.“, sagte nun Jessy und auch die anderen Mädchen aus ihrem Team gaben ihr Recht.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2007-04-22T18:58:21+00:00 22.04.2007 20:58
hy
ein wunderschönes kap echt
boris ich könnte ihn ...........
mach schnell weiter
hdl dei kati-sama
Von:  Robino
2007-04-21T14:43:04+00:00 21.04.2007 16:43
Hmm erlich gesagt hat ich gedacht das cat ein wenig mehr leiden muss. *kleiner sadist ist*
Ansonsten hat es mir ganz gut gefallen.
Wie kots das deu aufeinmal so viel chgeladen hast?
Hoffe es geht bald weiter und due sagst mir wieder ebscheid.
hdggdl
so long Rob
Von: abgemeldet
2007-04-21T11:19:06+00:00 21.04.2007 13:19
hey hey^^
un wieder ein schönes kapi^^ schreibt mir bitte wieder ne ens, wenn das nächste kapi on is^^

*Knuddel*
Paint.


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