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Be my

Seto & Joey
von

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~Kapitel 19~

Wie immer Danke ich Euch zuerst für die lieben Kommis. Mit diesem Kapitel wünsche ich Euch allen Fröhliche Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
 

~Kapitel 19~
 

Die Stunden vergingen leider nicht wie im Flug, ich hatte das Gefühl in einer zähen Suppe zu schwimmen und nicht voran zu kommen. Aber irgendwann war

es schließlich kurz vor Acht. Ich war frisch geduscht und trug eher legere Kleidung. Die aus nichts anderem bestand als einer Jeans und einem Sweatshirt,

in den passenden Farben bleached und weiß.
 

Ich stieg in meinen Wagen und fuhr los. Die fahrt zu Ihm würde maximal eine halbe Stunde dauern. Kaum war ich aus meiner Einfahrt, setzte die Nervosität

wider ein. Ich war noch nicht einmal da und war schon hypernervös. Wer wusste schon was auf mich zu kam. Es war Jahre her seid ich Joey das letzte Mal

geküsst hatte und es fehlte mir sehr. Das es heute Abend dazu kommen könnte, erhoffte ich mir nicht. Ich wollte am Ende nicht enttäuscht werden. Im Radio

liefen ein paar meiner Lieblingssongs und somit war die Fahrt dann doch schneller hinter mich gebracht als ich gedacht habe. Ich war sogar ein paar Minuten zu früh. Ich parkte meinen Wagen und stieg aus. Schweigend sah ich hoch zu seiner Wohnung, wo sanftes Licht brannte. Angestrengt sah ich auf meine Uhr und

ging langsam auf die Haustür zu. Erst als es Punkt Acht war drückte ich auf die Klingel. Für Außenstehende musste das sicher seltsam ausgesehen haben.

Aber mir war das egal. Joeys Stimme schreckte mich aus meinen Gedanken.
 

“Ja?”

“Ich bins Seto.”
 

Der Summer ertönte und ich drückte die Tür auf. Den Fahrstuhl nahm ich diesmal nicht. Joey wohnte im fünften Stock, das schaffte ich auch zu Fuss.

Er wartete bereits lächelnd auf mich als ich die letzten Stufen erklomm.
 

“Hallo”

“Hi …. Gut siehst Du aus.”
 

Das verlegene Lächeln das er mir zeigte, machte Ihn nur noch hübscher.
 

“Danke … du auch.”
 

Joey trat bei Seite und ließ mich ein. Mein erster Blick galt seinem Flur, den er eben so schön eingerichtet hatte wie den Rest der Wohnung.

Er war nicht groß, aber es war genug Platz für eine Kommode, einem Schuhschrank und einer Art Kleiderständer für Jacken und ähnliches. Ich hatte aber

keine dabei. Brav zog ich meine Schuhe aus, dabei fiel mein Blick auf den schönen dunklen Parkettboden, der sich so wunderbar mit der Fliederfarben

gestrichenen Wand ergänzte.
 

“Hier ich habe Dir etwas mitgebracht.”
 

Lächelnd reichte ich Ihm mein Gastgeschenk. Ein paar Pralinen, die er früher so gern gegessen hatte, geschmückt von seinen Lieblingsblumen. Es war

zwar nichts Weltbewegendes, aber ich wollte Ihm eine Freude machen. Er nahm es entgegen und das er sich wirklich darüber freute sah ich Ihm an.
 

“Danke …. Setz Dich doch, das Essen dauert noch ein klein wenig.”
 

Ich nickte und begab mich ins Wohnzimmer. Joey verschwand in der Küche. Soweit ich mich erinnern konnte, war die Küche in einem schönen Scharlachrot

gestrichen und die Küchenzeile an sich war in einem grellen Weiß/Schwarz Mix. Das Wohnzimmer hatte den Grundton des Flures an sich und eine Wand war

Auberginefarben hervorgehoben. Wirklich sehr stimmig und man fühlte sich sofort wohl. Joey hatte sich beim Einkauf für eine große Dreisitzer Couch

entschieden, die Cremefarben war. Er mochte helle Möbel und dunkle Holzakzente. Und ich musste sagen, sein Einrichtungsstil gefiel mir. Von den langen

Gardinen, bis hin zu der kleinsten Vase oder Bild welches er sich ausgesucht hatte. Das Bad hatte er in verschiedenen Blautönen gehalten und man hatte

fast dem Eindruck am Meer zu sein, auch wenn es nicht sehr groß war. Das Schlafzimmer, das war wirklich schwer zu beschreiben. Es glich fast einer

Mischung aus orientalischem Liebesnest und japanischer Tradition. Es war in sanftem und dunklen Rottönen gehalten. Das Bett war recht groß und

japanisch/französisch angehaucht. Sowie Sie jetzt gerade Modern waren. Die glitzernden Stoffbahnen die Joey darum drapiert hatten, verstärkten den

orientalischen Hauch. Anfangs wirkte es befremdlich und später könnte man sich gar nichts anderes mehr vorstellen. Es fehlte nur noch Joey in einem

orientalischen oder ägyptischem Kostüm und die Illusion wäre perfekt.
 

Das Klappern des Geschirrs riss mich aus meinen Betrachtungen und ich sah auf. Joey war gerade dabei die Teller auf dem dunklen Holztisch zu stellen,

wo bereits ein paar Kerzen, Besteck, sowie Gläser standen. Er hatte Ihn wirklich sehr liebevoll hergerichtet. Er bat mich platz zu nehmen und ich erhob

mich um zu den Tisch hinüber zu gehen. Schweigend nahm ich platz und sah neugierig auf den Teller. Es sah so aus als würde es Drei Gänge geben. Ich hatte

gar nicht gewusst das Joey so gut kochen konnte. Er trank keinen Alkohol, ebenso wie ich und daher gab es Wasser oder verschiedene Fruchtsäfte zur Auswahl.

Aber mir war das ganz recht. Wir wünschten Uns einen guten Appetit und schwiegen zwischen den Gängen. Erst nach dem Nachttisch hatten Wir etwas zeit für Uns. Ich half Joey beim

abräumen und machte es mir dann mit Ihm auf der Couch gemütlich.
 

“Wie gefällt es Dir eigentlich in der Firma? Bist Du zufrieden mit allem?”
 

“Naja ich habe nichts auszusetzen. Die Kollegen sind sehr nett und sehr Hilfsbereit. Das hätte ich mir nicht erträumen lassen und ich habe den besten

Chef der Welt, was will ich mehr?”
 

Er grinst mich frech an, wobei ich nicht anders konnte als selbst zu grinsen.
 

“Odeon hat mir erzählt woher Ihr euch kennt. Das er Mariks Bruder ist hätte ich nie vermutet. Aber er ist doch ganz nett, auf seine Art. Er und Yami

geben ein süsses Paar ab.”
 

Seid ich hier war und Joey wider gesehen hatte, hatten Wir keine Zeit gehabt Uns über alles zu unterhalten. Ich wusste von Odeon das er Joey erzählt

hatte woher Wir uns kannten und was in der Zeit vorgefallen war. Ich will mir gar nicht vorstellen wie ausführlich er manches Beschrieben hat.
 

“Ja das stimmt.”
 

Ich war wirklich mehr als Einsilbig. Was sollte ich Ihm nur sagen? Er sah mich eine Weile schweigend an und ergriff dann wider das Wort.
 

“Seto ….. Hast du an mich gedacht? Ich meine die Zeit über als du bei Ihnen warst?”
 

Es war Ihm anzusehen wie schwer es Ihm fiel mich das zu fragen. Lächelnd und sanft sah ich Ihn an.
 

“Jede Sekunde, ich kam mir so Hilflos vor weil ich nicht bei Dir war und Dir helfen konnte. Und je mehr Zeit verging umso schlimmer war es. Als ich dann

gehört habe das Du in meiner Firma bist, ich glaubte zu Träumen und ich hatte auch Angst vor dem Widersehen. Ich wusste ja nicht wie es ablaufen würde und

das hat schon an meinen Nerven gezerrt.”

“Ich verstehe was Du meinst. Anfangs hatte ich noch gehofft er würde Dich wiederholen. Aber als mir dann klar wurde das es nicht passieren würde, habe ich

mich gefügt. So war es zumindest erträglicher. Irgendwann wollte ich nicht mehr und dann hat er seine neue Frau kennen gelernt. Man hab ich einen Schreck

bekommen als ich Sie gesehen habe.”
 

Ernst sah ich Ihn an. Er klang fast unbeschwert und doch wusste ich das er es nicht war.
 

“Das glaube ich Dir gern. Mir ging es genauso. Wie kommt es das Du nicht mit Duke zusammen bist? Ihr wart doch immer unzertrennlich.”

“Das ist einfach. Wir waren nur noch Freunde als ich mit Dir …. Zusammen war. Er hat es akzeptiert und ich finde es gut so wie es ist. Duke ist glücklich

mit Tristan und die Beiden haben mir wirklich sehr geholfen.”
 

Ich nickte. Ja Sie hatten Ihm sehr geholfen und dafür war ich Ihnen dankbar. Irgendwann würde ich mich persönlich bei Ihnen bedanken.
 

“Du Joey?”

“Ja?”
 

“Hältst Du es für abwegig wenn ich sagen würde das man sich nach so langer Zeit und all dem was war, immer noch liebt? Ich meine das man da immer noch

verbunden ist und sein Herz nur für den Einen schlägt?”
 

Ich sah Ihn sehr ernst an und mir war das Thema auch ernst. Er wurde Rot und senkte den Blick. War ich zu weit gegangen? Hatte ich Ihn bedrängt?
 

“Nein ich halte es nicht für abwegig. Es ist sehr romantisch und so etwas soll es durchaus noch geben.”

“Joey ich …”
 

Er unterbrach mich in dem er seine Hand hob. Angespannt hielt ich inne und wartete auf das was auf mich zu kommen würde.
 

“Seto …. An dem Tag in der Firma, ich hatte geglaubt ich habe Halluzinationen und Du würdest nicht vor Mir stehen. Du hast das alles hier in die Wege

geleitet, selbst meine Möbel bezahlt. Ich weiß nicht einmal ob ich jemals dazu im Stande bin, dir das alles zurück zu geben. Ich war so froh dich wider zu

sehen und mein Herz sagte mir sehr deutlich das es zu Dir wollte …. Und es will es immer noch. Ich weiß nicht ob ich dazu bereit bin, aber ich ertrage es

nicht einfach nur neben Dir zu sitzen und Dir nicht nah sein zu können.”
 

Es überraschte mich welch Wendung das Gespräch genommen hatte. Schweigend saß ich da und hörte Ihm zu. Er schuldete mir nichts und das hatte ich Ihm schon

sehr oft gesagt. Ich wollte nur in seiner Nähe sein, mehr wollte ich nicht.
 

“Der Gedanke an Dich hat mich diese Jahre durchstehen lassen und als ich merkte das ich die Hoffnung aufgegeben hatte das Du wider kommst, hat das

Schicksal mir eine kurze Notlösung gezeigt indem ich zu Duke ziehe. Und dennoch fühlte ich mich leer. Jetzt wo Du wider da bist, ich meine eigene Wohnung

habe und bisher alles friedlich ist, fühlt ein Teil von mir sich immer noch leer. Der Teil der zu Dir gehört, den Du damals mitgenommen hattest.”
 

Soviel Gefühl war in seinen Worten, das es mir die Tränen in die Augen treiben würde, würde ich es zulassen. Ich spürte was er meinte, denn es ging mir

genauso. Nur hätte ich es nicht so ausdrücken können. Unbewusst handelte ich. Ich rutschte näher an Ihn und zog Ihn augenblicklich in meine Arme. Halt

suchend drückte ich meine Lippen auf die von Joey und hoffte inständig das ich Ihm damit nicht zu nahe trat. Er versteifte sich in meinen Armen und ich

wollte mich schon von Ihm lösen, als ich seine Hände in meinem Nacken spürte. Ich hatte Ihn überrascht mit meiner heftigen Reaktion. Unsicher lagen meine

Lippen auf seinen und ich wusste nicht wie weit ich gehen konnte. Meine Hände lagen an seiner Hüfte und drückten Ihn leicht an mich. Ich spürte seine

Fingerspitzen, wie Sie leicht mit meinen Haaren spielten und ein angenehmer Schauder lief durch meinen Körper. Joeys Anspannung löste sich, als er merkte

das ich nicht weiter ging. Ich wollte es Ihm überlassen wie weit der Kuss gehen sollte. Leicht zuckte ich zusammen als ich seine Zungenspitze an meiner

Lippe spürte. Er bat so schüchtern darum das ich Ihn einlassen sollte, das ich es Ihm gar nicht verweigern konnte, selbst wenn ich wollte. Ich öffnete

meine Lippen und ehe ich mich versah war Joeys Zunge auch schon hinein geschlüpft und erkundete fast hungrig meine Mundhöhle. Ware Schauer rasten durch

meinen Körper und ich glaubte zu verglühen. Er küsste mich gleichzeitig so unschuldig und doch so verführerisch, das es mir schwer fiel mich zurück zu

halten. Ausgiebig erkundete er meine Mundhöhle und erst nach einiger Zeit stupste er meine Zunge an und lockte mich Stück für Stück in die seine. Sanft

strich ich mit den Daumen seine Hüfte entlang. Ich spürte wie Joey leicht zitterte und sich anscheinend unbewusst fester an mich drückte. Immer noch

achtete ich darauf nicht zu forsch vorzugehen, als ich in seine Mundhöhle schlüpfte und das so vertraute und doch fremd gewordene Gebiet erkundete.

Er schmeckte immer noch so Süss, wie wilder Honig und hatte doch eine zarte Herbe Note wie Zartbitter Schokolade. Er war einfach unbeschreiblich, damals

wie heute. Sanftes Seufzen drang an meine Ohren, was unweigerlich von Joey kam und es spornte mich an ein wenig Mutiger zu werden. Anfangs war unser

Zungenspiel doch recht schüchtern, aber es wurde sehr schnell fordernder und ausgehungerter. Mit jeder Sekunde die verging spürte ich deutlich was mir

so gefehlt hatte. Ich brauchte Ihn mehr als alles Andere. Er war mein Leben, ich würde Ihn immer brauchen und es machte mir gar nichts aus. Nach einer

halben Ewigkeit lösten wir den Kuss und ich sah Joey mit einer leichten Röte auf den Wangen an. Er sah nicht Anders aus, wie Schön er doch war.
 

“Joey ich … ich liebe Dich.”
 

Ich musste es Ihm einfach sagen. War ich doch damals nicht dazu gekommen und vielleicht würde es so eine Gelegenheit nie wider geben. Sein perplexes

Gesicht verunsicherte mich. Hatte ich jetzt übereilt gehandelt? Er musste mir meine Unsicherheit angemerkt haben. Ehe ich mich versah spürte ich seine

Lippen erneut, doch diesmal um einiges Leidenschaftlicher als vorher. Hochrot sah er mich an.
 

“Ich liebe Dich auch Seto …. Und ich möchte mit Dir zusammen sein, egal wie schwer es werden könnte. Ich möchte Dich an meiner Seite haben, für immer.”
 

Sein Liebesgeständnis haute mich um. Es war so komplexer als meins. Sprachlos sah ich Ihn an. Meine Hände lagen immer noch an seiner Hüfte. Instinktiv

zog ich Ihn auf meinem Schoss und lächelte Ihn an. Er hatte seine Arme auf meinen Schultern gebettet.
 

“Nichts wird mich je wider von Dir trennen. Ich will nie wider den Schmerz erfahren, den es mit sich gebracht hat. Egal wie schwer es wird, ich werde an

deiner Seite sein. Ich liebe Dich zu sehr um dich mit all dem Allein zu lassen.”
 

Ich wusste das ich mich unglücklich ausdrückte, doch hoffte ich das Joey verstand was ich damit sagen wollte. Ich würde durch die Hölle gehen um bei Ihm

zu sein. Ich würde zu einem Todesengel mutieren um seine Unschuld zu bewahren, die ganz allein mir gehörte. Er lächelte mich an und lehnte sich nach vorn

um mich erneut zu küssen. Ich drückte Ihn ein wenig fester an mich und versank erneut in der Hingabe seines Kusses. Nicht zum letzten mal an diesem Abend.

Die Musik die im Hintergrund lief, machte die romantische Stimmung perfekt.
 

~TBC~



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2008-02-22T19:09:15+00:00 22.02.2008 20:09
joey hat wirklich einen guten geschmack bei seiner einrichtung.
könnte ja mal bei mir vorbei schaun und helfen beim einrichten.*gg*
sie haben sich nun ihre liebe gestanden.
ich vergöhn es den beiden.
freu mich wenns weiter geht.
Von: abgemeldet
2007-12-26T10:05:21+00:00 26.12.2007 11:05
Haaaaaaaach, welch schönes Weihnachtsgeschenk. ^///^
[…]Joey wohnte im fünften Stock, das schaffte ich auch zu Fuss. […]Joey trat bei Seite und ließ mich ein. […]
Was ich nicht so gut fand, waren die ganzen Wiederholungen des Namens „Joey“. Klar muss er oft auftauchen, immerhin ist es aus Setos Sicht geschrieben, aber es gibt auch schöne Synonyme…
[…]Es fehlte nur noch Joey in einem
orientalischen oder ägyptischem Kostüm und die Illusion wäre perfekt. […]
Soso… wie war das noch mit dem „nicht mal einen Kuss erhoffen“? *ggg*
[…]Er bat mich platz zu nehmen und ich erhob
mich um zu den Tisch hinüber zu gehen. Schweigend nahm ich platz […]
Bei Platz nehmen Platz groß… und so kurz hintereinander stolpert man etwas drüber… An der Groß – und Kleinschreibung und am Vermeiden von Flüchtigkeitsfehlern müsste man noch etwas feilen…
[…]Seid ich hier war und Joey wider gesehen hatte, hatten Wir keine Zeit gehabt Uns über alles zu unterhalten. Ich wusste von Odeon das er Joey erzählt
hatte woher Wir uns kannten und was in der Zeit vorgefallen war. Ich will mir gar nicht vorstellen wie ausführlich er manches Beschrieben hat. […]
Noch so ein Beispiel dafür…
[…]“Der Gedanke an Dich hat mich diese Jahre durchstehen lassen und als ich merkte das ich die Hoffnung aufgegeben hatte das Du wider kommst, hat das
Schicksal mir eine kurze Notlösung gezeigt indem ich zu Duke ziehe. Und dennoch fühlte ich mich leer. Jetzt wo Du wider da bist, ich meine eigene Wohnung
habe und bisher alles friedlich ist, fühlt ein Teil von mir sich immer noch leer. Der Teil der zu Dir gehört, den Du damals mitgenommen hattest.” […]
Oder dieses hier… allerdings ist der Inhalt wunderschön. Diese Spaltung der Gefühle ist klasse…
[…]Ich rutschte näher an Ihn und zog Ihn augenblicklich in meine Arme. Halt
suchend drückte ich meine Lippen auf die von Joey und hoffte inständig das ich Ihm damit nicht zu nahe trat. Er versteifte sich in meinen Armen und ich
wollte mich schon von Ihm lösen, als ich seine Hände in meinem Nacken spürte. Ich hatte Ihn überrascht mit meiner heftigen Reaktion. Unsicher lagen meine
Lippen auf seinen und ich wusste nicht wie weit ich gehen konnte. Meine Hände lagen an seiner Hüfte und drückten Ihn leicht an mich. Ich spürte seine
Fingerspitzen, wie Sie leicht mit meinen Haaren spielten und ein angenehmer Schauder lief durch meinen Körper. Joeys Anspannung löste sich, als er merkte
das ich nicht weiter ging. […]
Wow, Hammer! Aber auch hier gilt z.B. ihm klein usw…
[…]Ware Schauer rasten durch
meinen Körper und ich glaubte zu verglühen. […]
Warme… oder?
[…]Er schmeckte immer noch so Süss, wie wilder Honig und hatte doch eine zarte Herbe Note wie Zartbitter Schokolade. Er war einfach unbeschreiblich, damals
wie heute. […]
Sehr gut formuliert…
[…]“Ich liebe Dich auch Seto …. Und ich möchte mit Dir zusammen sein, egal wie schwer es werden könnte. Ich möchte Dich an meiner Seite haben, für immer.” […]
*zerschmelz* Sehr schön gesagt…
[…]Ich wusste das ich mich unglücklich ausdrückte, doch hoffte ich das Joey verstand was ich damit sagen wollte. Ich würde durch die Hölle gehen um bei Ihm
zu sein. […]
Das finde ich klasse… Setos Liebesgeständnis ist nicht perfekt, aber das macht es so liebenswert…
Ich freue mich schon unheimlich auf mehr… ^o^
Anbei hab ich grad festgestellt, dass ich das vorherige Kapi verpasst hab… Das Kommi dazu kommt dann später…
*winkööö* Pa


Von:  feuerregen
2007-12-23T16:08:24+00:00 23.12.2007 17:08
na endlich! xD

wirklich schön dargestellt, wie sie wieder zueinander finden.
auch die darstellung der wohnung ist gut gelungen, man kann sich die einrichtung/atmosphäre der einzelen räume gut vorstellen.

freu mich aufs nächste.
lg, feuerregen


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