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Next Generation

von

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Der Boss

u___u ich weiß es ist spät dran das

nächste Kap, bitte verzeiht mir

*um gnade winsel*

ich wünsche euch Frohe Weihnachten und einen

guten Rutsch ins neue Jahr (falls man sich davor nicht mehr

schreiben sollte) und nun viel spaß mit diesem Kap.
 

"...." (reden)

»...« (denken)
 

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»Oh man mir dröhnt der Schädel.« Langsam öffnete er die Augen, konnte aber nur leichte Umrisse von einer schwarzhaarigen Personen erkennen. „Hey Rai alles klar?“ „Hm? Vater bist du das?“ „Wer soll es den sonst sein hä?“ Erst jetzt realisierte er was er gesagt hatte und richtete sich ruckartig auf. Leider etwas zu schnell den er hielt sich wieder den Kopf. „Nicht so hastig Junge, dein Körper ist noch zu sehr geschwächt von dem Betäubungsgas.“ „Ich merks. Aber wo sind wir hier?“ „Ganz einfach wir sind hier im Versteck der Organisation True.“ „Ich frag mich gerade wie du dabei so seelenruhig bleiben kannst No. Xlll.“ „Ach Janus weißt du, ich sehe halt die Sachen anders, seid ich kein Killer mehr bin.“ „Hmpf.“ „Seid ruhig ihr beiden. Es bringt uns auch nicht weiter wenn wir uns gegenseitig nervlich runterziehen. Das hatte noch niemanden geholfen.“ „Ja Kommandant.“ „Mal was ganz anderes? Wo sind Saya und Kiara? Und vor allem Mama?“ „Saya und Kiara sind wahrscheinlich woanders untergerbacht. Aber was hat Linslet damit zu tun?“ „Ganz einfach weil sie es nämlich wahr die uns zu dieser Bruchbude bestellt hatte und das ja anscheinend eine Falle wahr um uns auch noch zu bekommen.“ „Lins hatte doch gesagt das sie zu ihren Verwandten fährt also warum sollte sie dann hier in Firetown sein?“ „Das hatte uns ja auch so beschäftigt Train und hatte gehofft das du vielleicht etwas mehr weißt. Schließlich bist du schon seid einigen Tagen hier drinne.“ „Tut mir leid aber von solchen Informationen bekomme ich am wenigsten mit.“ »Ich kann ihnen ja schlecht sagen das Lins hier arbeitet. Aber sie werden schon bald Antworten auf ihre Fragen bekommen, wenn wir hier lebend wieder raus kommen. Was ich mal sehr stark hoffe.« „No. Xll?“ „Kannst du mal bitte aufhören mich so zu nennen? Das geht mir tierisch auf die Nerven. Außerdem bin ich kein Mitglied mehr von Kronos das solltest selbst du mitbekommen haben Janus.“ „Na gut wie du willst Train, aber ich wollte dich eigentlich nur was fragen.“ „Und was?“ „Woher weißt du das wir in Firetown sind? Schließlich warst du Ohnmächtig als man dich hierher gebracht hat, oder etwa nicht?“ Train stockte. »Mist ich hab mich verplappert.« „Doch war ich, hehe….“ „Also woher weißt du das dann?“ „Er hat es von mir.“ „Belzé?“ „Als er wieder zu sich gekommen ist, hat er gefragt wo wir hier sind und ich habe ihm gesagt das wir in Firetown sind im Versteck dieser Organisation.“ Train blickte dankend zu ihm, hätte er nur besser aufgepasst dann wäre Janus erst gar nicht auf diesen Gedanken gekommen das was hier nicht stimmt. „Hey Xll!“ „Boah jetzt geht das schon wieder weiter, was willst du, du Affe?!“ „Sei lieber vorsichtig wie du mich nennst. Ich könnte dich jederzeit erschießen lassen.“ „Tz und warum hast du es bis jetzt noch nicht getan?“ „Sei endlich still und steh gefälligst auf du wirst erwartet.“ „Jaja ist ja schon gut.“ Mit diesen Worten erhob sich Train und ging auf die Zellentür zu. Er drehte sich wieder um, damit ihn wieder die Handschellen angebracht werden konnten. Bruno öffnete die Tür und zog ihn unsanft aus der Zelle. Mit einem Mal merkte Train wie ihn etwas um die Füße gelegt wurde. „Hey was soll der Mist, die habe ich auch sonst nicht gebraucht was soll der Schrott!“ „Beweg dich lieber sonst vergesse ich mich noch. Außerdem wirst du zu jemanden kommen der dich auch ganz gerne mal kennen lernen möchte.“ Somit gab er Train einen Stoß damit er sich endlich bewegte. Seine Freunde schauten ihm hinterher bis die Tür ins Schloss viel und ihnen die Sicht auf die ehemalige No. Xlll nahm. Belzé schaute noch einige Zeit auf die verschlossene Tür. »Ich verstehe das nicht, was hat Lins vor? Sie hat doch sonst nie Fußfesseln anlegen lassen. Oder könnte es sein das es vielleicht jetzt jemand anderes ist der ihn holt? Aber wer?«
 

Anderswo

„Hm, so wie es aussieht sind wir wohl endlich da.“ „Hat ja auch lange genug gedauert nach meiner Meinung.“ „Dich hat aber niemand nach der Meinung gefragt No. Vl. Schließlich musste die kleine hier uns ja erst mal finden und das ist ja bei mir auch nicht besonders einfach.“ „Ich bin nicht klein Xao, also sei vorsichtig wie du mit mir redest.“ „Entschuldige Prinzesschen.“ „Es ist erstmal wichtig das wir da irgendwie reinkommen. Um die anderen Numbers da raus zu holen und zwar irgendwie lebend.“ „Seid wann kümmern dich die Leben der Numbers Xao?“ „Ach weißt du, die haben mir schon immer was bedeutet.“ „Hört auf euch so sarkastisch anzugiften, das hält ja keiner mehr aus. Xao ich hoffe du weißt noch wie unser Plan war?“ „Aber natürlich Prinzesschen, rein gehen jemanden umlegen, in seine Sachen schlüpfen, die anderen finden und euch beiden hübschen rein lassen.“ „Dann ist ja gut und worauf wartest du dann noch?“ „Oh, hehe mein Fehler.“ Mit diesen Worten sprang er auf die Mauer, grinste seine beiden Komplizen an und verschwand.
 

Im Anwesen

Bruno schob Train weiter in einen anderen Flur an deren Ende eine große Holztür zu sehen war. »Eins ist schon mal klar, das ist nicht das Büro von Lins.« Bruno blieb stehen und klopfte kurz an der großen Tür. Ein schwaches >Herein< war zu hören. Mit diesen Worten öffnete der Wärter die Tür und schob seinen Vordermann hinein. Es war ein großes Zimmer. An der Fensterfronst stand ein riesiger Schreibtisch und dahinter saß jemand, man konnte ihn aber nicht richtig erkennen weil die hohe Rückenlehne lauter Schatten auf die Person warf. „Lass uns allein Bruno.“ Dieser verneigte sich kurz und verschwand. „Sie sind sicherlich verwirrt warum sie auf einmal bei mir sind.“ „Wer sind sie überhaupt?“ „Oh Verzeihung ich habe mich ja noch gar nicht vorgestellt. Mein Name ist Mahlik. Ich bin hier das Oberhaupt der Organisation True.“ Es herrschte ein kurzes Schweigen. „Sie denken sich jetzt wahrscheinlich wie dumm ich doch nur sein kein einen so gefürchteten Killer alleine in mein Büro zu lassen. Aber keine Sorge ich werde ihnen nichts tun, noch nicht. Aber ich möchte ihnen gratulieren.“ „Wie meinen sie das?“ „Hehe, ich wusste das sie schlau sind, aber so schlau das sie sogar meine Wanzen gefunden habe,, das hätte ich nie erwartet. Und dazu haben sie auch noch sinnlos einen Streit mit ihrer lieben Ehefrau angefangen nur um sie dazu zubringen das Haus zu verlassen, damit sie sie in Sicherheit wissen können. Sehr nobel von ihnen. Aber das wird sie auch nicht weiterhelfen. Meine Leute sind bereits auf der Suche nach ihrer Frau um sie auszuschalten.“ „Wagen sie es und sie sind ein toter Mann.“ „Sie wissen doch schon das ich bereits das ich so gut wie tot bin wenn ich nur einen von euch Numbers nicht erwische. Wie dem auch sei, was ich noch anmerken wollte sie haben auch prächtige Kinder Herr Heartnet.“ „Lassen sie meine Kinder aus dem Spiel oder ich bringe sie persönlich zum Teufel!“ „Oh was für eine Drohung. Jetzt weiß ich auch warum sie Creed so bewundert hatte. Ihre Haltung geht zwar in einen gewissen Schutzmechanismus aber ihre Augen sprühen eine gewaltige Mordlust aus. Selbst nach all den Jahren die sie schon nicht mehr als Killer gearbeitet haben.“ „Ich werde auch nie wieder als Killer arbeiten, das können sie voll vergessen.“ „Schade eigentlich, aber vielleicht wird sie das hier ja ihre Meinung umändern?“ Mahlik schnippte kurz mit den Fingern und eine Leinwand kam zum Vorschein. „Sie werden mich vielleicht noch mehr hassen als vorhin, aber das wollte ich ihnen auf gar keinen vorenthalten No. Xlll.“ Die Leinwand leuchtete kurz auf und im nächsten Moment war ein Zimmer mit einer Person auf einem Bett liegend zu sehen. Train schaute sich das genau an, aber konnte die Person nicht wirklich erkennen. „Was soll der Mist, warum zeigen sie mir das?“ „Oh ich vergas die kleine hatte besonders viel von dem Schlafgas eingeatmet.“ Er beugte sich vor zu seiner Sprechanlage. „Zark weck sie endlich auf, es wird hier nämlich jemand ziemlich ungeduldig.“ Im nächsten Augenblick sah Train einen großgewachsenen Mann auf das Bett zu gehen und die schlafende Person wecken. „Sie ist wach Boss.“ Er beugte sich wieder zu seiner Sprechanlage vor. „Gut gemacht und nun mach das du wieder auf deinen Platz kommst.“ „Jawohl.“ Er schritt zur Seite und lies den Blick nun auf die Person auf dem Bett frei. Sie stockte genauso wie Train. „PAPA!!!“ Er konnte hören und sehen wie seiner kleinen Tochter langsam die Angst- und gleichzeitig Freudentränen die Wangen runterliefen. „Saya. SAYA!“ „Vergessen sie es, die kleine kann sie nicht hören.“ „Was haben sie mit ihr vor!?“ „Sie ist zur Zeit noch mein Druckmittel, wenn sie nicht für mich arbeiten passiert ihr was, das kann ich ihnen schon mal garantieren.“ „Sie sind das allerletzte!“ „Vielen Dank für die Blumen, die habe ich nun wirklich nicht verdient.“ Train schaute immer noch gebannt auf die Leinwand wo seine Tochter zu sehen war. Er erschrak als sie aufstand und versuchte zu fliehen. Aber dieser Versuch scheiterte wie erwartet weil Zark direkt vor der Zimmertür saß und es schon ahnte. Er versuchte Saya zu packen, aber er konnte sie nicht wirklich packen. Nach einigen Versuchen hatte Zark Saya nun doch erwischt. Sie strampelte und versuchte sich wieder aus dieser Situation zu befreien, das hatte aber nur zum Erfolg das die Videokamera die auf der Komode stand runter viel und die Übertragung unterbrach. „SAYA!!!“ Train war wütend. Wütend auf sich, weil er seine Familie und Freunde durch seine Dummheit in Gefahr gebracht hatte. Er war wütend auf Mahlik der es wagte seiner Tochter weh zu tun, wofür er ihn am liebsten gleich zerlegen wollte. Er konnte für den nächsten Augenblick nicht mehr klar denken, als er es irgendwie geschafft hatte die Handschellen auf zu bekommen, auch nicht als er mit Zorn in seinen Augen auf diesen schmierigen Boss los lief und im nächsten Augenblick am Kragen gepackt hatte. Ebenfalls nicht als 10 Männer mit ihren Waffen im Anschlag auf ihn gezielt hatten. „Pfeifen sie ihre Schoßhunde zurück.“ „Ich werde den Teufel tun.“ „Wenn ihnen ihr Leben nicht mehr wert ist, ist es wirklich egal.“ Er wollte ausholen als er in seiner Bewegung inne hielt. Den kurz zuvor hörte man einen knall. Train merkte wie ihm langsam die Kraft schwand. Er sackte zusammen. „Das letzte was ich tun werde Mahlik ist es, ihren Kopf einen Abgrund runter zu werfen. Das verspreche ich ihnen als Killer Black Cat und nicht als Sweeper.“ Somit schloss er seine Augen und fiel in einen tiefen schlaf.
 

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Nachwort:

was denk ich mir eigneltich immer wieder dabei?

Ich hab schon wieder Train leiden lassen xD irgendwie

jedenfalls und Rai kam so gut wie gar nicht vor TT____TT

verzeiht mir biddö



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Raviel
2007-12-26T11:11:34+00:00 26.12.2007 12:11
armer train. kann einem ja richtig leid tun, die katze.
bin richtig gespannt drauf, wies weitergeht.
bis denn und frohe weihnachten (nachträglich), einen guten rutsch und so weiter.
phoenix

ps: hab ne ff on gestellt, geht um nen vampirjäger. wenn du lust/zeit hast könntest dus dir ja mal angucken... *werbung mach*
sorry wegen der werbung, aber ich hab bisher eben kaum leser...*verzweifelt bin*
Von:  JounouchiKatsuya
2007-12-24T19:22:34+00:00 24.12.2007 20:22
Oha oha >.<
Was da wohl noch alles passieren wird >-<
Das ja soo spannend XD


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