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Eine Liebe auf Umwegen

Seto x Tea (Anzu)
von

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Verloren?

So es geht weiter! Ich hoffe es gefällt euch. Hab euch lieb ^^
 

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Es sind jetzt einige Tage vergangen, indem nicht sonderlich viel passiert ist. Für viele Schüler der Domino Highschool beginnt jetzt noch einmal der Ernst des Lebens....das letzte Schuljahr geht dem Ende zu und jeder Schüler versucht, einen guten Abschluss für sein weiteres Leben zu schaffen. Immerhin werden sie ja dann eine für sich passende Stelle suchen, wo sie wahrscheinlich eine lange Zeit ihres Lebens arbeiten werden. Die letzten Klausuren stehen an, und Tea versucht immer noch verzweifelt, ihre Note im Bereich Mathematik zu verbessern. Sie benötigt jetzt in der letzten anstehenden Arbeit mindestens eine 3, sonst wird sie ihr Abitur versemmeln. Und dieses brauch sie unbedingt, da Sie sonst, nicht ihren Traum im Bereich Tanzen, eventuell auch im Bereich Theater erfüllen kann. Aber es hilft nichts, sie muss sich wohl oder übel an eine andere Person wenden, die ihr die Aufgaben erklärt. Nervös tippte sie mit ihren Füßen auf den Boden.
 

Schweigend steht sie von ihrem Drehstuhl auf, bewegt sich elegant in die Küche um sich noch einen starken Kaffee zumachen. Völlig in Gedanken versunken, ließ sie sich mit ihrem Pott Kaffee auf das naheliegende Sofa nieder, bis plötzlich ihr Handy anfängt zu vibrieren und eine ihr bekannte Melodie ertönt. Leicht erschrocken, schaute sie auf ihr Display und als sie erkannte, wer sie da erreichen wollte, erhellte sich ihr Gesicht und sie nahm lächeln ab. „Hi Ray, meldete sie sich, na wie geht es dir?“ Ray war froh, dass er sie nicht zu so einer später Stunde noch geweckt hat: „Ach du, mir geht’s ganz gut und selber? Wieso bist du denn noch auf, fragte er etwas irritiert. „Ich habe sehnsüchtig auf dein Anruf gewartet, lachte sie, ...nein Spaß beiseite. Ich habe bald meine Abschlussprüfungen und damit ich sie nicht verhaue lerne ich wie eine bekloppte Mathe, aber es will einfach nicht in meinem Kopf. Ich glaube ich muss mich doch wieder an Kaiba wenden. Vielleicht versucht er ja noch einmal sein Glück mit mir, seufzte sie. „Warum? Ich kann dir doch helfen, schrie Ray schon fast ins Telefon. Ich beherrsche die Mathematik ganz gut, jedenfalls im Bereich Geometrie und Prozentrechnung....nur mit der Buchhaltung kann ich dir nicht helfen...diese Angelegenheiten, werden in unser Firma immer an unsere externe Buchhaltung abgegeben und somit habe ich damit nicht viel am Hut. Tea schmunzelte und freute sich, das Ray ihr helfen wollte, doch irgendwie hatte sie als Nachhilfelehrer eigentlich jemand anderes im Kopf....ja, er ist schwierig, total unsensibel, aber er kann Mathe.
 

„Ich weiß nicht“, begann Tea nach einiger Zeit wieder, ich meine, du weißt nicht, auf was du dich da einlässt. Ich bin eine Null in Mathe! Eine absolute Niete.“ „Na hör mal, fauchte Ray eher ungewollt in den Hörer, mach dich selber nicht so runter! Du bist nicht blöd, du hast nur noch nicht den Dreh raus. Das wird schon, versuchte er ihr ruhig klarzumachen. Pass auf, begann er erneut, wir versuchen es einfach und wenn es gar nicht klappen sollte, dann kannst du dich ja immer noch an jemand anderes wenden. Einverstanden?
 

„Na gut, seufzte sie, einverstanden! Aber tu mir ein Gefallen...auch wenn ich dich zur Weißglut bringen werde, nimm es mir nicht so übel...ja?
 

„Tea, ich bin doch nicht Kaiba!“ „Ja ich weiß....Ray, ich rufe dich morgen noch mal an, ich bin ziemlich müde und will jetzt schlafen gehen. „Klar, erwiderte Ray. schlaf gut meine Prinzessin“ Mit diesem Satz legte er auf. Als Tea das hörte, schlich sich ein Lächeln auf ihre Lippen. Ja, Ray du bist nicht Kaiba, sagte sie leise vor sich hin, ....leider!
 

In Ihrem Inneren herrscht momentan das absolute Chaos. Ihre Gefühle überschlugen sich förmlich, aber ihr Herz schlägt nur für einen...für jemanden, der mit Füßen nach ihr tritt, der auf Ihrem Herz herumtrampelt, der sich für ein einfaches Mädchen wie sie einfach nicht interessiert. Sie blickte mit einem starren Blick an die Decke, als könnte sie dort eine Antwort auf Ihre Fragen finden....aber hatte sie denn noch offene Fragen, die noch nicht beantwortet waren? Sie wusste wen sie liebte, sie wusste auch, dass Ihre Liebe nie erwidert werden wird, aber sie wusste nicht, ob Sie Ray eine Chance geben konnte, oder wollte. Würde Sie mit Ray glücklich werden? Sie hatte sich immer ein Leben mit Kaiba vorgestellt, wie das aussah? Sie war Zuhause, kümmerte sich um die beiden Kinder und wartete auf Ihren Mann, den Sie über alles liebte. Und wenn er dann endlich mit seinem Schlüssel das Schloss umdrehte, mit leisen Schritten das Wohnzimmer betrat, dann würde sie zu ihm hineilen und ihm einen sanften Kuss schenken. Er würde Sie nicht mehr aus seinen Armen lassen, er würde ihr sagen wie sehr er sie doch liebt und wie sehr er sich ein Leben ohne Sie nicht mehr vorstellen könnte, aber das alles ist ein Traum, ein Märchen was niemals wahr wird. Sollte Sie jetzt ihren Traum verändern, sollte sie Ray als Ihren Ehemann sehen, ist das fair?
 

Mit tausend von Gedanken, die sie hauptsächlich vom Lernen abhielten, legte sie Ihre Bücher beiseite und krabbelte in ihr Bett. Mit einem letzten Gedanken bei Kaiba wurde sie in das Land der Träume geschickt.
 

Nächster Morgen
 

Die ersten Sonnenstrahlen schlichen sich in sein Zimmer und erhellten dieses. Mit einem herzhaften Gähnen, erhob er sich und blinzelte in die Sonne hinein. Mit einer leichten Kopfbewegung Richtung seinem Wecker, betrachtete er die Uhrzeit, die sein Wecker anzeigt. Aber was er da sah, konnte er nicht glauben, er hatte tatsächlich verschlafen! Er Seto Kaiba, der sonst schon um fünf Uhr morgens in der Küche saß und Kaffee trank, hat tatsächlich verschlafen?? Wie es dazu kommen konnte? Na ja, vielleicht liegt es daran, dass er gestern Abend noch lange wach gelegen hat und über die Beziehung zwischen Ihm und dieser Gardner nachgedacht hat. Beziehung? Von welcher Beziehung sprach er eigentlich? Er hatte noch nie eine Beziehung und wird so schnell auch keine haben! Das hat er sich geschworen....was will er denn mit einer Frau, mit einem Nervenbündel, die andauernd an seiner Seite klebte und sein Geld, was er sich redlich verdient hat, aus dem Fenster schmeißst. Na ja, ob sie es ausgeben würde ist ja nicht sicher, aber er könnte es sich wahrlich vorstellen. „Argh, wieso mach ich mir nur solche Gedanken? Sie wird nie mein Geld ausgeben können, da wir niemals zusammen sein werden, das ist absurd!“ Mit einem entschlossenen Gesichtsausdruck verschwand er ins Bad, kleidete sich an und eilte die Treppe herunter. Hopsen entging das nicht und wollte gerader fragen ob er etwas zu essen möchte, aber Seto war um einiges schneller und erwiderte nur, das er jetzt weder Zeit, noch Hunger besaß. Schon halb stolpernd griff er nach seinen Autoschlüsseln und verschwand aus dem Haus, geradewegs in die Garage. „Wenn ich mich jetzt auch noch fahren lassen würde, komme ich nie an.“ Mit quietschenden Reifen, verließ er das Kaiba-Anwesen und raste zur Kaiba Corp.
 

Endlich angekommen, ging er durch den Haupteingang und wurde auch von seinen Angestellten mit einem „Guten Morgen Mister Kaiba“, fröhlich willkommen geheißen. Nur mit einem kurzen Nicken verschwand er im Aufzug, der ihn in die höchste Etage bringen wird. Schnellen Schrittes durchquerte er das Vorzimmer und wurde auch von seiner Sekretärin begrüßt. Aber anstatt einer Erwiderung, meinte er nur kalt: „Hat jemand wichtiges angerufen?“ Die schwarzhaarige Frau kannte das schon von ihrem Chef und nahm es ihm auch nicht mehr übel, dass er weder Guten Morgen sagt, noch das er sich nach ihrem Wohlbefinden etc. erkundigt. Also antwortete sie ihm: „Ja, Mister Pegasus hat sich nach ihnen erkundigt, und er ist...wurde aber von Kaiba unterbrochen. „Ich habe gefragt, ob jemand WICHTIGES angerufen hat, und nicht ob eine Witzfigur sich gemeldet hat. Wissen Sie, dass ist ein großer Unterschied, und wenn sie diesen nicht unterscheiden können, dann werde ich mir überlegen, ob es nicht sinnvoller wäre, jemand anderes einzustellen, der diesen Unterschied weiß! Haben sie mich verstanden??? Mit einem bösen Funkeln, ging er in sein Büro und staunte nicht schlecht, als er erkannte wer sich da auf seinem Chefsessel bequem gemacht hatte: „PEGASUS?! „Sir, sprach die Sekretärin leise und mit einem Hauch Angst in der Stimme, dass ist es was ich Ihnen noch sagen wollte, er ist bereits da.“ „Das sehe ich! Vielen Dank für die Auskunft, fauchte Kaiba. Sie können jetzt wieder ihren Arbeiten nachgehen, dafür werden sie ja schließlich bezahlt! Also raus!“ „Kaiba, Kaiba, Kaiba, wurde dir nicht beigebracht, dass man seine Angestellten nicht so anschreien sollte. Das gehört sich nicht, sie kann doch nichts dafür, brachte Pegasus mit einem Lächeln über seine Lippen. „Was willst du Pegasus? Anteile von meiner Firma? Vergiss es! Du bekommst rein gar nichts du hinterhältiges A...“Kaiba, welch Aussprache du an den Tag legst. Wo denkst du hin, heute will ich gar nicht so viel...nur eine klitzekleine Kleinigkeit, nichts weltbewegendes. Ich will nur was sagen. „Sag schon!“ Schrie der braunhaarige Mann. „Ich wollte dir nur sagen, dass ich schon des öfteren Tea in männlicher Begleitung gesehen habe.“ „WAS? Und deshalb belästigst du mich? Sie ist immer in männlicher Begleitung!“ „Kaibalein, du weißt ganz genau was ich meine! Er heißt glaube ich Ray Sumaragi. Kennst du den? Ich glaube sie verstehen sich richtig gut.“ „Was willst du mir jetzt damit sagen?“ Zischte Kaiba. „Wenn du dich nicht beeilst, dann war´s das! Ich dachte, dass dich das interessiert!“ Und mit diesem Satz verließ er auch schon wieder Kaiba´s Büro. Sind denn jetzt alle Leute verrückt geworden? Was geht die denn das an! Aber Pegasus hatte schon recht. Was sollte er nur machen. Ist es so offensichtlich? Er ist sich schon im Klaren, dass er eigenartige Gefühle für Tea besitzt, aber ist es Liebe? Ist er eifersüchtig auf Ray? Weil er ihr manchmal näher ist, als er selber? Lange überlegte er noch, kam aber erst einmal auf den Entschluss, dieses Thema weiter nach hinten zu schieben. Er muss ja schließlich auch mal arbeiten.
 


 

Kaiba´s Villa:
 

Ein anstrengender Tag ging zu Ende, Seto schloss leise das Türschloss auf, da er niemanden im Haus wecken wollte, es ist ja schließlich schon 23:30 Uhr. Es war mal wieder spät geworden, nur wegen diesen Anzugträgern, die meinten Sie müssten mit Seto Kaiba diskutieren. Natürlich haben Sie den kürzeren gezogen, denn so leicht lässt sich Seto Kaiba nicht verarschen. Er weiß schon was er macht.
 

Vorsichtig streifte er seinen Mantel von den Schulten, zog seine Schuhe aus und packte diese in seinen etwas altmodischen Schuhschrank. Als er sein Vorgehen beendet hatte, schlich er leise die Treppe hinauf, in sein Zimmer, als wollte er, wie ein kleines Kind verhindern, dass sein Eltern ihn bemerkten, weil er mal wieder etwas angestellt hatte. Endlich angekommen, legte er sein Deck auf seinen Nachtisch und setzte sich auf sein weiches einladendes Bett. Er wusste nicht was es wahr, aber irgendetwas störte ihn. Wurde er mal wieder von Paparazzi´s beobachtet? Nein, das konnte er sich beim besten Willen nicht vorstellen, es war etwas anderes....aber so sehr er auch überlegte, was es sein könnte, er konnte dieses Gefühl nicht zuordnen. Doch plötzlich bekam er die Antwort, ein dunkler Schatten schaute durch den kleinen Spalt seiner Zimmertür, als hätte er Angst vor der Person, die er beobachtet, entdeckt zu werden. Als die Gestalt bemerkt hatte, dass Seto sie erwischt hatte, tapste die etwas kleinere Person in den Raum.
 

„Mokuba, du bist ja noch wach! Du weißt das du schon längst schlafen müsstest! Du hast immerhin morgen Schule!“ War nur Kaiba´s Antwort. Warum verstand er nicht, dass sein jüngerer Bruder einsam war, allein, so wie sich so oft Seto selbst gefühlt hatte. Er müsste es doch am besten verstehen, aber Seto kümmerte sich nicht mehr um sein Bruder, so empfand es jedenfalls Mokuba. Ja ok, er selbst war nur noch selten Zuhause, da er sich momentan sehr gut mit Tess verstand. Außerdem findet er sie mehr als nur nett, aber das tut nichts zur Sache! Sein großer Bruder ist fast nie Zuhause, er fragt nicht mehr wie Mokuba in der Schule ist, wie sein Tag so war, er fragt eigentlich gar nichts mehr. Er hat nur noch die Arbeit im Kopf und manchmal Tea, wenn er sich mal wieder mit ihr wegen irgendeiner Kleinigkeit gezofft hat. Aber er ist doch auch noch da!
 

„Ich kann nicht schlafen, Vollmond. Antwortete Mokuba nach einem kurzen Schweigen. Wo warst du denn noch so lange? Auf der Arbeit?“

„Na wo denn sonst, Mokuba? Einer von uns muss ja schließlich Geld verdienen und...“ „Ich will aber das du hier bist, das wir was zusammen unternehmen, schrie Mokuba in solch einer Lautstärke, dass Seto denken könnte, er wollte es der ganzen Welt sagen. Verdammt, ich vermiss dich Seto! Und schon kullerten die ersten Tränen die Wagen herunter. Das war zuviel, da konnte noch nicht einmal der härteste Mann wiederstehen. Seto´s Maske, die er lange gebraucht hat aufzubauen, zersprang in diesem Moment in tausend Einzelteile. Das hat gesessen. Es tat ihm alles so leid! Das wollte er doch nicht. Wieso hat er denn nicht bemerkt das sein kleiner Bruder unter dieser Situation so leidet!
 

„Mokuba, begann der braunhaarige, ich wusste nicht....ich meine....es tut....es tut mir leid, sagte er mit tränenerstickter Stimme. Ich wollte das nicht Mokuba, ich wollte dir doch niemals wehtun. Verzeih mir! Bitte!“

„Seto, schon gut, ich weiß ja das du viel zu tun hast, aber es wäre schon cool, wenn wir mindestens am Wochenende was zusammen unternehmen. Oder auch zu dritt..., Mokuba wurde in diesem Moment richtig rot um die Nase. „Wieso zu dritt?? Wer soll denn noch mitkommen? Hopsen?“ „Ach quatsch, prustete der kleinere los, doch nicht Hopsen. Ich dachte da eher an Tess. Du weist schon, die kleine die mal bei uns zum Essen war. Ich find sie ganz nett, weist du? Stotterte Mokuba. „Nett? Jaja ich versteh schon. Klar von mir aus! Und versprochen, ich werde ab jetzt wieder mehr mit dir unternehmen.“ „Indianerehrenwort?“ Und hielt dabei seinem großen Bruder die Hand hin. „Indianerehrenwort!“ Sie schauten sich eine ganze Weile noch so an, und nach paar Sekunden prusteten sie lauthals los. Sie kamen gar nicht mehr aus dem Lachen raus und Mokuba war glücklich, denn er hatte seinen Bruder schon lange nicht mehr so Lachen sehen. Doch plötzlich wurde Seto wieder schlagartig ernst. „Mokuba, da gibt es noch etwas, was ich dich fragen wollte.“ „Mich fragen?“, kam es aus dem erstaunten Jungen. „Ja, also es geht um eine Frau.“ Das ließ auch Mokuba stutzen. Er musste sich echt zusammenreißen, damit man sein erstaunen nicht sah, obwohl er sich sicher war, das dieses ihm ins Gesicht geschrieben war. „Ja ein Frau, was denkst du denn?! Also....puh.....wenn ich Sie sehe, dann kann ich mein Blick nicht mehr von ihr lassen, dann ist alles um mich herum vergessen und wenn Sie mich dann auch noch mit ihrem süßen Lächeln anguckt, dann schlägt mein Herz wie verrückt, als wollte es aus meinem Oberkörper fliehen. Doch manchmal bringt mich diese Person auf 180. Dann würde ich ihr manchmal am liebsten...

„Tea“ warf Mokuba dieses Wort einfach so in den Raum. „Was? stotterte Kaiba, der nicht ganz verstand. Wusste sein kleiner Bruder etwa schon, von wem er erzählt? War es denn so offensichtlich? Wusste sie es auch?
 

„Es ist Tea, oder?“ „Ja, flüsterte der Firmenchef. Was bedeutet das, wieso spielen meine Gefühle nur so verrückt?“ Man sah, das Seto sichtlich verwirrt war, er konnte mich solchen Gefühlen nichts anfangen. „Ganz einfach. Du bist verliebt mein Lieber, über beide Ohren in Tea Gardner.“
 

Das saß! Er verliebt über beide Ohren in Tea Gardner, in seine Nachbarin, in dieses nervige Mädel? Na prima, was hat er sich denn da bei gedacht. Wie konnte es nur so weit kommen?

„Was soll ich denn jetzt machen Mokuba? Du weißt, dass ich in Sachen Liebe eher eine Niete bin und außerdem kann ich meine Gefühle nicht zeigen!“ „Seto, geh zu ihr rüber und sag es ihr! Denn sonst schnappt sich dieser andere Typ Tea! Das dauert nicht mehr lange und dann hast du sie für immer verloren. Also überleg es dir! Und mit diesem letzten Satz, war für Mokuba auch das Thema beendet. Er ging aus Seto´s Zimmer, um endlich in seinem Bett schlaf zu finden.
 

Dann hast du Sie für immer verloren....dieser Satz hallte immer und immer wieder in Kaiba´s Kopf. Mokuba hatte Recht, er muss es ihr sagen. Fest entschlossen es ihr jetzt sofort zu beichten, schob er seine Balkontür auf, tapste zum Geländer und sprang auf den Balkon von Tea. Doch was er da sah, versetze ihm ein Stich ins Herz. Seine Augen blitzten wie eiskalten Kristalle, die sein gegenüber am liebsten durchbohrt hätten. Tea bemerkte ihn gar nicht, denn Sie befand sich momentan in einem intensiven Kuss mit Ray. Sie ist zu dem Entschluss gekommen, Ray eine Chance zu geben, doch als Sie sich endlich wieder von ihm löste erblickte Sie Kaiba, der sichtlich geschockt und wütend über diese Sache war. Langsam ging Sie zur Tür, schob diese auf und trat näher zu Seto heran, doch der musterte weiterhin Ray mit seinen eiskalten Augen. „Kaiba, was willst du?“ Kam es nur von ihr. „Was ich will, schrie er sie eher ungewollt an. Was machst du da? Du kannst doch nicht einfach mit dem nächst besten wild rumknutschen!“ „Ach nicht? Wieso das denn nicht, ich kann tun und lassen was ich will. Da redet mir weder du noch irgendjemand anderes rein.“ „Das sehe ich auch so, erhob Ray das Wort und trat auch näher an Kaiba heran. Sie hat schließlich ihr eigenes Leben und kann deshalb machen was Sie für richtig hält.“ „Halt du dich daraus! Zischte Kaiba, das ist eine Angelegenheit zwischen Tea und mir. Da brauch sich kein Arschkriecher wie du sich einmischen!“ Das brauchte sich Ray nicht gefallen lassen. Er holte mich einem heftige Schlag aus und traf Seto mitten ins Gesicht. Dieser viel sichtlich erstaunt über das Geschehen, hart auf dem Steinboden auf. Jetzt wurde der Braunhaarige aber richtig wütend: „Das wirst du bereuen!“
 

Das war´s erst mal? Freue mich wieder über viele Kommis!
 

Vielen Dank an meine treuen Kommi Schreiber, ihr seid die Besten!
 

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nina-mausi

neona

snowcat

Lionness

sunlight
 

Hab euch super doll lieb!! ^^ Und danke für eure geile Unterstützung.

Eure Tea



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Yuugii
2009-11-17T21:20:19+00:00 17.11.2009 22:20
Das mit Pegasus hat mich jetzt sehr verwirrt, kann es sein, dass Ray bereits kennt? Oder hat er etwa so ein gutes Verhältnis zu Seto? Das kam mir jetzt Spanisch vor, aber schön dass der Gute immer noch so heiter und fröhlich wie immer ist. Pegasus muss man ja einfach gern haben. Die Szene am Ende war wirklich nett inszeniert. Endlich versteht Seto, dass er gewisse Gefühle Tea gegenüber hat und dann hat bereits ein Anderer nach ihr geschnappt. Aber irgendwo hat er ja selbst Schuld, er hat sie von sich gestoßen und ihr nicht die Möglichkeit gegeben sich wieder anzuschmiegen. Ich bin Mal gespannt wie Seto jetzt mit Ray umgehen wird.
Von: abgemeldet
2008-05-04T12:18:37+00:00 04.05.2008 14:18
Und schon wieder klasse kapi^^Wird ja langsam langweilig...NEE,war nur SPAß^^
Ich find deine Story echt klasse, ich weis ich wiederhole mich, aber das muss jetzt noch mal gesagt sein^^
Und es wird nimals langweilig^^
So was soll ich jetzt noch groß sagen..hmm..kp
Ich mach mich mal weiter an die Nächsten Kapis^^
Von:  PandaPri
2007-06-08T22:06:18+00:00 09.06.2007 00:06
Wow
Cool
Mokuba gefällt mir xD
Kaiba labert und labert und Mokuba "Tea" xD
Super Kapitel
Die Schlägerei verpass ich ja jetzt
Von: abgemeldet
2006-12-27T13:31:11+00:00 27.12.2006 14:31
So, da bin ich wieder! ^^ Wie immer super gut geschrieben, vorallem die Gefühle von Seto hast du gut rübergebracht. Ich find's super, dass er um Tea sozusagen "kämpft". Echt cool.

Aber du kennst mich ja. Zwei klitzekleine Anmerkungen hätte ich noch: Das Pegasus einfach auftaucht und Seto das mit Tea erzählt finde ich nicht ganz schlüssig. Woher weiß er davon? Und was hat er davon, Seto zu erzählen, dass Tea einen Anderen hat? Das kann ihm doch egal sein. Das leuchtet mir irgendwie nicht ganz ein.

Das andere wäre, wieso erzählt Seto Mokuba, was er fühlt? Er ist sein großer Bruder und versucht immer stark zu sein, da er für ihn ein Vorbild sein will. Wieso hat er dann ausgerechnet vor Mokuba einen Gefühlsausbruch? Ich glaub kaum, dass er seinem kleinen Bruder erzählt hätte, dass er in Tea verliebt ist...
Naja, du musst die Beiden ja irgendwie zusammenbringen. Ich hoffe meine Kritik war nicht zu hart. Dein Schreibstil ist echt super! Mach weiter so! *Daumen hoch*

Hdgdl greenleave
Von: abgemeldet
2006-12-11T15:58:19+00:00 11.12.2006 16:58
Hey
Deine Story is voll geil
Doof nur, dass ich das 7.Kapitel nicht lesen kann
Aber mach trotzdem schnell weiter
Tschau
Von: abgemeldet
2006-12-02T08:37:07+00:00 02.12.2006 09:37
Das Kapi war richtig gut
Kompliment^^
Von:  neona
2006-11-30T19:33:31+00:00 30.11.2006 20:33
Das war mal wider supper spannend ^ - ^
Vol genjal ^^
Schön das Seto ENTLICH seine Gefühle erkant hat ^^
Und ich hoffe das er es Ray mal richtig zeigt ^ ü ^
Bin mal sehr gespant wen Tea doch noch wählt ^^
Freu mich drauf ^^
Lieb Grüß ^ . ^b
Neona
Von: abgemeldet
2006-11-30T17:27:05+00:00 30.11.2006 18:27
juuhuuuu^^
das kappi war wieder der hammer!!
los seto mach ihn alle!!! *anfeuert* *grins*
hihi das war wirklich sehr gut^^ mach immer schön weiter!!!

hdl

deine mauusi
Von: abgemeldet
2006-11-30T15:50:39+00:00 30.11.2006 16:50
ola,la^^ da tickt wer völlig durch *lach*^^
Von:  Noir001
2006-11-30T15:02:17+00:00 30.11.2006 16:02
woooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooow
das kapiiiii
war ja voll geil^^

schreib schnell weiter^^
bye^^


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