Zum Inhalt der Seite

Sein, wie man nie sein darf... 2

.oO Angel's Smile Oo. So ihr lieben: es geht weiter. Danke für dir lieben Kommis...
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Sein, wie man nie sein darf 2
 

Wer wusste schon wie es war, so zu sein wie ich?
 

Ein Leben im Zwiespalt mit sich selbst und den Medien, keine wahre Liebe widerfahrend, niemals gehalten zu werden, wenn man sich still und heimlich zurückzog. "Weil du nicht alleine bist", hatte er gesagt, leise und ruhig, so als ob er es ernst meinte. Und dennoch war er gegangen. Er hatte mich wie alle anderen alleine gelassen.
 

Das aufdringliche Läuten des Telefons riss mich aus meiner Starre und so wandte ich mich vom Spiegel ab, griff nach dem schwarzen Handy auf meinem Nachttisch und klappte es auf. "Hai?", fragte ich mit leiser Stimme.
 

"Mana-san, ich bin's, Juka. Kazuno hat angerufen, das Foto-Shooting heute fällt aus. Der Fotograph hat Probleme. Es wird auf nächste Woche gleiche Zeit verschoben. Mit dem Management und dem Zeitplan ist das alles geklärt. Tut mir Leid, dass du erst jetzt informiert wirst. Mach dir einen schönen Tag und ruh dich ein bisschen aus." Juka's fröhliche Stimme hallte mir entgegen und versetzte meinem Herzen einen Stich.
 

Ich schloss die Augen nickte schweigend, obwohl er es nicht sehen konnte. Meine Laune verschlechterte sich. Wieso hatte man mich nicht benachrichtigt? Immerhin war doch ich der Leader, nicht Kazuno oder Juka. "Mana-san?", fragte seine Stimme nun wieder nach mir. Ich seufzte stumm, öffnete meine Augen wieder und wandte den Blick ab. Wovon wusste ich nicht.
 

"Lügner", wisperte ich und legte auf.
 

Ich legte das kleine elektronische Wundergerät wieder auf den Nachttisch zurück, widerstand der Versuchung es quer durch das ganze Zimmer zu schleudern und zu sehen, wie er an der Wand zerschellen würde. Würde ich dann doch wieder nur aufräumen müssen....
 

Stattdessen wandte ich mich wieder dem Spiegel zu, starrte in mein blasses Gesicht. Mein Kopf schmerzte und ich rieb mir die Stirn. Aspirin wäre jetzt gut und so machte ich mich auf den Weg ins Badezimmer, holte mir zwei Tabletten aus dem Medizinschrank und nahm ein Glas Wasser wieder mit in mein Schlafzimmer.
 

Ich legte die zweite Tablette zur Seite, nahm die erste mit einem Schluck Wasser ein und seufzte. Mal sehen, ob ich die zweite auch brauchen würde. Wieder rieb ich mir über die Stirn und seufzte. Ein bitteres Lächeln trat auf meine Lippen. Ich hatte nun also einen Tag frei.
 

Ein Tag in erneuter Einsamkeit.
 

Ich ließ mich in die noch zerknautschten Kissen sinken und schloss die Augen. "Lügner", hauchte ich wieder leise. Ich wusste nicht, warum ich dies sagte. Denn eigentlich war ich doch froh, dass er gegangen war... und dennoch. Er war einfach gegangen ohne mich entscheiden zu lassen. Ich hasste es, wenn er das tat. Wenn er oder irgendjemand anderer dachte, er könnte einfach über meinen Kopf hinweg entscheiden.
 

Ich zog die Decke zu Recht, sah noch einmal nachdenklich auf die Zimmerdecke ehe ich meine Augen wieder schloss. Wofür machte ich das alles? Am liebsten würde ich einmal alle anschreien, jedem sagen, wie unfähig er war und fragen, warum... warum mich die wenigen, denen ich vertaute, warum sie mich alleine ließen.
 

Eine Träne stahl sich erneut aus meinen geschlossenen Augen. Und so blieb ich liegen: einsam, alleine und schwach. Ich konnte es nicht ausstehen, wenn man mich so sah, so zerbrechlich und menschlich, aber es war ja niemand hier. Und ich selbst hatte die Augen geschlossen. Also blieb meine schlanke Gestalt wie leblos auf dem schwarzen Bett liegen. Nur langsam hob und senkte sich meine Brust, während ich mich darauf konzentrierte meine Gedanken auszuschalten.
 

Eigentlich war ich jetzt zufrieden. Ich war alleine, ja, aber ich hatte meine Ruhe. Vielleicht sollte ich mal wieder meine Eltern besuchen... meine Mutter, die immer ein Mädchen wollte, mein Vater, der nie mit mir zufrieden war. Perfektionisten wie ich und dennoch... ich hatte lange versucht sie zu hassen, weil sie mich nicht so nahmen wie ich bin, aber das wäre nicht fair ihnen gegenüber. Ich achte sie noch immer, aber es gab keine "zärtlichen und liebevollen" Gefühle bei uns. Jeder war distanziert. War ich vielleicht deshalb so? So einsam? So still?
 

Nein... das war ganz alleine mein Verdienst.
 

Ich hatte mich anfangs erst daran gewöhnen müssen, aber aus mehreren Gründen hatte ich beschlossen nicht in der Öffentlichkeit zu sprechen. Meine Stimme passte nicht zu meinem Aussehen. Sie passte auch nicht zu meinem Image. Also schwieg ich und spielte die Puppe. Alles fing so bei Malice Mizer an. Und so wird es auch mit Moi dix Mois enden. Ich musste bleiben wer ich war, denn sonst würde das Kartenhaus zusammenbrechen und der Mythos um mich und die Band verschwinden.
 

Das durfte und konnte ich nicht zulassen.

Ich war schließlich der Leader.
 

Wie lange ich nun schon so dagelegen hatte, konnte ich bei bestem Willen nicht sagen. In dieser völligen Dunkelheit verschwand mein Zeitgefühl und eine Sekunde schien wie eine Stunde und eine Stunde wie eine Sekunde.
 

Ein jäher Lärm unterbrach meine Gedanken allerdings. Jemand wagte es meine Ruhe zu stören und einfach so in meine Wohnung einzudringen.
 

- Juka. -
 

Die Tür fiel laut ins Schloss und eilige Schritte erklangen. Ein leises Seufzen entwich meinen Lippen, aber ich blieb wie ich war. Ich klammerte mich hier an diese kindliche und so naive Vorstellung, wenn ich niemanden sah, würde mich auch niemand sehen... aber dennoch war er wieder hier.
 

Die Tür zu meinem Schlafzimmer würde schwungvoll geöffnet und ich hörte das heftige Keuchen, kurz darauf griff er nach meiner Hand und fühlte meinen Puls. Hätte ich nicht die jahrelange Übung, mich nicht zu bewegen und mir keine Regung anmerken zu lassen, säße ich wahrscheinlich schon senkrecht im Bett und würde Juka anschreien, was er hier machte. Aber so blieb ich liegen...
 

Ein erleichtertes Seufzen brachte mich allerdings dazu, meine Gedanken wieder zu ordnen. "Gott sei dank...", flüsterte die schöne Stimme des Sängers als er neben dem Bett zu Boden sank und er meine Hand fester ergriff. Beruhigend streichelt er sie, hielt sie, als ob es die letzte Chance sei, mich zu berühren. "Mana-san?" Sein bittender, fast schon flehender Tonfall brachte mich dazu, meine Augen zu öffnen.
 

Sein Gesicht schwebte nur wenig entfernt über mir.
 

Stumm sahen wir uns in die Augen, sein Blick tauchte in meinen. Ich konnte seinen heißen und schnellen Atem an meiner Wange fühlen. Unsere Nasen berührten sich fast. Was… was hatte er vor? Ich war verwirrt, zeigte es jedoch nicht.

"Mana-san", wisperte er leise. Seine Stimme zitterte und sein Körper begann zu beben, dann wandte er den Blick ab, atmete tief durch und...

Er fiel mir um den Hals, hielt mich fest und – ich konnte es nicht glauben – er begann zu schluchzen.
 

Ich runzelte meine Stirn und zog meine fein säuberlich gezupften Augenbrauen zusammen, ehe ich zögernd die Arme hob und sie um seinen bebenden Körper schlang. Schweigend wartete ich, bis er sich wieder beruhigt hatte und er von mir ablassen würde.
 

Was hatte mein Sänger nur? Ich verstand nicht ganz, warum er so aufgelöst war. Gut... vielleicht hatte ihn meine Aussage vorhin am Telefon irritiert oder gekränkt, aber das war doch kein Grund für diesen Auftritt!? Oder etwa doch?
 

In Gedanken schalt ich mich für meine Zweifel. Nein, es war kein Grund. Irgendetwas anderes musste dahinter stecken. Doch nun hielt ich ihn, wie er mich am letzten Abend. Ruhig streichelte ich den zitternden Rücken, bis das Schluchzen verstummte und die Tränen trockneten. Vorsichtig löste er sich von mir, setzte sich auf und wich meinen Blicken so gut er konnte aus.
 

Ich erhob mich leise und zog meinen Kimono wieder zu Recht, ehe ich nach meiner schwarzen Bürste griff und anfing mir die langen Haare zu kämmen. Juka strich sich über die Wangen, wischte sich die letzten Tränen von den Wangen und blickte mich bebend durchatmend an. Ich glaube, das war der erste Blick, den ich von ihm nicht deuten konnte.
 

„Jag mir nie wieder so einen Schrecken ein!“
 

Verwundert drehte ich mich zu ihm um und sah ihn stumm an, hielt die Bürste nun ruhig. Fragend sahen meine Augen in die seinen und warteten auf eine Erklärung zu dieser Aussage.
 

„Du hast mich schon verstanden. Ich hatte Angst um dich. Ich dachte, du freust dich, dass wir einen Tag frei haben, nachdem es dir gestern so schlecht ging und dann kommt so etwas am Telefon. Was soll das, Mana?“
 

Wie er so mit mir sprach… als ob er mich schon Jahre kannte und er sich alles erlauben konnte. Ganz ohne Respekt und einfach so. ER wies MICH zurecht. Ich musterte ihn aus verengten Augen und betrachtete ihn abschätzend. Erneut fragte ich mich, was hinter seinen schönen und sonst so klaren Augen vorging. Er ließ mich auch nicht wie sonst darin lesen.
 

Langsam wandte ich mich wieder ab, fuhr damit fort meine Haare zu bürsten und sie so wieder zu ordnen. Über den Spiegel hinweg sah ich, wie er mich einige Zeit lang schweigend musterte, ehe er langsam aufstand und zu mir trat. Was wir das wenn's fertig ist.
 

"Mana-san… bitte... bitte sprich doch mit mir."
 

Er wisperte leise, war mir nahe genug, sodass ich es hören würde. Ich konnte fast schon die Wärme seines Körpers fühlen, so nahe war er mir. Langsam hob ich den Blick und sah ihm durch den Spiegel in die Augen. Was wollte er hören? Was? Lange sah ich ihn schweigend an, teils traurig, teils wütend. Ich wusste es nicht so genau. Er jedoch senkte den Blick und wich einen Schritt zurück.
 

"Mana-san… ich… es tut mir leid", hauchte er nun zerknirscht und wandte sich ab. Er wollte gehen. Seit wann aber gab er so schnell auf? Hatte ich ihn dieses Mal vielleicht verletzt? Hatte ich es geschafft, einen der mir liebsten Menschen zu verletzten. Nun senkte auch ich meinen Blick auf die schwarze Bürste in meinen Händen. Sollte ich? Sollte ich ihm etwas von mir offenbaren. "Juka…", begann ich leise zu sprechen.
 

"Warum hast du mich zur Einsamkeit verdammt?"
 

Vielleicht war es hart ausgedrückt, aber er drehte sich wieder zu mir und blieb stehen, wartete darauf, dass ich fortfahren würde. Auch er wusste keine Antwort und schwieg.

"Warum hast du mich zur Einsamkeit verdammt?", wiederholte ich, hob meinen Blick und sah ihn aus meinen dunklen Augen an. Kaum einer hatte je meine braunen Augen gesehen, meine natürliche Farbe, ein dunkles Braun, fast wie Ebenholz schwarz.
 

"Ich wollte nicht alleine sein. Du bist gegangen. Du sagst einen Termin ab. Du du du… denkst du denn, ich mag es allein zu sein? Denkst du das denn wirklich, dass ich so bin wie alle Zeitungen es berichten? Bist du auch nur so oberflächlich wie all die anderen Menschen, die einfach nur etwas von meinem Ruhm wollen? Von dem Rummel, den es um mein zweites Ich gibt?"
 

Bittere Worte, aber so empfand ich. Sollte ich mich so sehr in ihm getäuscht haben? Konnte das sein?

"Nein, Mana-san… nein, so was das nicht gemeint. Das bin nicht ich, das ist nicht wahr!", widersprach er mir leise aber bestimmt. "Ich… ich brauche das nicht, ich will nicht deinen Ruhm oder sonst etwas. Ja, okay, es ist ein netter Nebeneffekt, aber… aber es ist nicht der Grund warum ich Moi dix Mois beigetreten bin. Auch war es nicht meine Absicht, dass du dich… alleine fühlst. Ich… ich dachte nur, dass du dich wohler fühlen würdest, wenn du heute nicht Kazuno oder den anderen begegnen würdest. Und ich ging, weil ich nicht deinen Stolz verletzen wollte."
 

Ich drehte mich nun langsam zu Juka um, musterte ihn genau. "Ist dem so?", wollte ich leise wissen, ließ aber einen sanften Unterton mitschwingen. Ich hatte mich also nicht geirrt. Mein Juka… du bist ein kleiner Engel. Mein kleiner Engel, wie ich in letzter Zeit feststellte. Fast so wie Camui und Kami einst.
 

"Mana-san… ich… verzeih. Es lag nicht in meiner Absicht, dich je zu verletzen." Er sah mich bittend an und als ich auf ihn zu kaum und seine Hand nahm, atmete er erleichtert auf. Ich führte ihn zum Bett, sank auf die Kante und zog ihn mit mir. Als er nun so neben mir saß, schimmerte etwas in seinen Augen. Etwas, dass ihn belastete… was verschwieg er mir?
 

"Juka-san…", begann ich leise und legte eine Hand an seine Wange, wurde aber sofort von ihm unterbrochen, als ich ihn danach fragen wollte. "Nicht.. bitte, lasst mich ausreden, Mana-san. Ich... ich habe eine Bitte." Er schluckte schwer und ich sah ihn aufmerksam an.
 

"Ich werde Moi dix Mois verlassen. Dennoch… ich würde gerne weiterhin in diese Richtung singen, aber alleine. Und… wenn es recht ist, unter deinem Label. Ich will dir zeigen, dass ich nicht nur ein Mitläufer bin, dass ich eigenständig etwas schaffen kann. Bitte…" Du verlässt mich also. Nein.. nicht mich, die Band.
 

Du bleibst bei mir.
 

Du gehst um mir näher zu sein. Juka…
 

Langsam nickte ich. "So sei es… Mein Label wir dich produzieren und du hast meine Unterstützung, wenn du mich brauchst… aber erwarte nicht, dass ich dich wieder in die Band aufnehme. Wenn du jetzt gehst, ist das endgültig."
 

Ich meinte es ernst. Wirklich ernst. Wenn Juka nun die Band verlassen würde, würde er nie wieder zurückkommen. Moi dix Mois muss sich auch ständig weiterentwickeln, auch ohne Juka. Genauso wie Malice Mizer es ohne Gackt schaffen mussten… ohne Kami. Es war mir auch klar, dass es nie wieder so sein würde, wie nun.
 

"Danke… ", war alles war Juka nun leise aushauchte ehe er sich mit einem Mal nach hinten fallen ließ und zu mir aufsah, dann an die Decke. Langsam breitete sich ein Lächeln auf seinen Lippen aus. Engel findet man nur selten auf dieser Welt… und ich hatte schon das Glück drei finden zu dürfen. Danke,… Kami. Er hatte mir diesen geschickt, damit ich wieder lächeln konnte und nicht mehr alleine war.
 

Langsam begann auch ich zu lächeln und ließ mich neben ihn sinken. Still lagen wir beide so da, verbrachten einfach Zeit miteinander und genossen die Ruhe um uns. Nicht die Einsamkeit. Nein. Die Stille, die sich in mir ausbreitete hatte diesmal etwas angenehmes, etwas wärmendes. Nach einer Weile drehte ich den Kopf, wartete einen Moment ehe Judas Augen meine fanden und ich seine Aufmerksamkeit hatte.
 

"Lass mich für dich kochen, hai?", meinte ich leise.
 

Ein Nicken folgte und ich bekam einen Kuss auf die Wange gehaucht, ehe ich mich erhob und in die Küche verschwand.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (8)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Flokati
2006-10-04T17:40:52+00:00 04.10.2006 19:40
Schööööön, ich will auch noch eine Fortsetzung davon! Das schreit doch einfach nach Fortsetzung ;]
LG, Flokati
Von: abgemeldet
2006-09-13T21:29:13+00:00 13.09.2006 23:29
Also...
Hmmm...
Was soll man dazu noch sagen?
Hm?
*den Kopf schief legs*

Also eines weiß ich ganz genau... Kritik... nya, die wirst du in meinem Post nicht finden, weil ich die Story so und so sehr, sehr, sehr schön finde o,o
Gute Ideen und gute Ausführung, das findet man fast nicht mehr auf Animexx...
*dich ansabba*

Aber, falls du da nicht mehr weiterschreibst, weiß ich ja, wo du wohnst xDDDD
*dich mit Bomben und Granaten anhalten wird da weiterzuschreiben*
o,o
*smile*

Su
Von: abgemeldet
2006-09-11T18:36:51+00:00 11.09.2006 20:36
Hi du
^^
Das war ja so was von kawaiiiiiiiiiiiiii!
*schwärm*
*immernoch staun*
Deine Wortwahl ist einfach unglaublich, du hast auch echt eine Begabung für den Ausdruck ich bin hin und weg!
*applaudier*
Auch wenn es etwas gedauert hat, bei so einer Vortsetztung wartet man doch gerne!
*XD~*
^.^V
Die gesamte FF hamoniert wunderbar mit dem vorigen Teil, das hast du echt unglaublich gemacht ich liebe deinen Shcreibstil, er ist echt umwerfend!
*vom Stuhl fall*
^^
Die beiden sind so~ süß~ und außer einer klitze kleinen Kleinigkeit hab ich auhc nix zu Bemängeln, aber wenn du Gackt als Engel erwähnst (was er ja durchaus sein mag nur haben und Mana ja wohl angeblich nicht mehr das beste verhältniss... *drops* ^^''') und Kami und ncoh Juka.....:
Wo hast du Közi gelassen?
u_____u'''
Er und Mana konnten sich doch gerade so gut miteinander, und er ist so putzig, na ja vielleicht magst du ihn einfach nicht so gerne doer so udn ist ja shcließlich deine FF also deine Welt!
*XD~*
War auf jedenfall einfach nur genial zu lesen und bitte, bitte, bitee, biiiiiiiiiiiiiiiiiiitte schreibe ncohmal ezwas so wunder-, wunder-, wu~nderschönes, ja?
*dich ga~nz lieb anschau*
*XDDDDD~*
Also bis denn und mach weiter so, es ist einfach nur unglaublich bye
*knuff*
^.~
Von:  mikaDhero
2006-09-11T14:39:15+00:00 11.09.2006 16:39
uuuuuuuuuuuiiiiiiiiiiiii^^
wäre toll wenn du noch eine fortsetzung machen würdest^^
sagst du mir dann bescheid ja? fände ich nett^^
Von:  Gackt
2006-09-07T19:58:30+00:00 07.09.2006 21:58
ooh schöööön!
*______*
Du kannst so toll schreiben!
Ich liebe diese ff!
Ich denke sie beschreibt Mana sowie er ist auf eine ganz bestimmte weise...

ICH WILL NE FORTSETZUNG!!!
Von: abgemeldet
2006-09-02T17:51:36+00:00 02.09.2006 19:51
Es war wieder toll, wie das erste Kappi.
Manas Gedanken hast du toll rübergebracht und es war auch schön, dass du den aktuellen Bezug mit rein gebracht hast.
Weiß irgendjemand, was Juka jetzt anstellt? Ich hab nämlich ewig nix mehr gehört...
War auf jeden Fall doll. ^----------^
Von: abgemeldet
2006-09-02T16:24:31+00:00 02.09.2006 18:24
myauuuuuu genau so toll wie das erste kappiiiiiiiiiiiiiiiiiii >///////< einfach göttlich schreib bitte bitte biiiiiiiiiiiiiiitttte weita kay?
*,*
Von:  QueenLuna
2006-09-01T08:16:05+00:00 01.09.2006 10:16
haaaaaaaaaaaaach ^///^
wie schöööööön *.*
die stimmung und so und alles ringsherum... total schön
mana tat mir irgendwie leid, genauso wie juka, aber...
haaaaaaaaach diese stimmung *schwärm*
ich konnts mir übelst gut vorstellen.
*strahl**in favos reinstopf*
ich bin aber der meinung, es würde sich immer noch ne fortsetzung anbieten ^.^ *bettel*
ich glaub ich nerv, aber ich finds halt schön und würde gern mehr davon lesen und vllt binsch ne die einzige die so denkt *hoff*


Zurück