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Land des Nebels, Land des...

Eine Mission für Kakashi, ...
von

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Kapitel 5

Moinsen Folks!

Vielen herzlichen Dank für eure Reviews!!! Da kommt doch immer wieder Freude auf!^^

Warnung: Nichts für schwache Nerven, hohohaha.
 

Kapitel 5
 

Ein gekonntes Chaos.

„Sieht so aus als hätten wir sie überrascht.“ Bemerkte Genma mit einem überheblichen Grinsen im Gesicht.

„Yip, sieht ganz danach aus.“

Es hatte einen Moment gedauert, doch dann waren überall Stimmen laut geworden und Nebel-Ninja waren von allen Seiten entlang des Sumpfes herbei geströmt, angelockt durch den ausgelösten Alarm an dieser Stelle der Sumpfgrenze.

Viele waren bereits in Kämpfe mit den Klonen oder den Hunden und Frettchen verwickelt- Letztere erwiesen sich als besonders bissige Gegner, die wussten wo es weh tat…

Auch die echten Konoha-Jounin wurden in die Kämpfe verwickelt, als ihren Gegnern nach und nach klar wurde, dass sie auf einen Trick reingefallen waren und es sich nur um Klone handelte und wo sich die echten beiden nun wirklich befanden.

Zu Beginn konnten Genma und Kakashi noch gekonnt durch die weit auseinander gerissenen Reihen des Nebel-Klans huschen, doch als man sie erst einmal bemerkt hatte und entsprechend reagierte, wurde es dich eng für die beiden. Genma fragte sich, woher plötzlich so viele Ninja kamen, der Klan musste größer sein, als er bisher gedacht hatte. Oder sie hatten bereits Unterstützung durch andere Klans bekommen, fügte er in einem Nachgedanken hinzu. Das Land des Nebels und Konoha… Wie Wasser und Feuer, man kann sich einfach nicht gut leiden.

Also mussten sie kämpfen. Rücken an Rücken standen sie zusammen und ihre Gegner umzingelten sie wie die Raubtiere ihre Beute.

„Wir sagten doch, wir kriegen euch, Konoha-Ninja! Ihr habt keine Chance, hier jemals lebend wieder weg zu kommen.“

„Wo er Recht hat…“, meinte Genma sarkastisch, doch Kakashi stieß ihm dafür den Ellebogen in die Seite.

„Kein Zeitpunkt für schlechte Scherze!“, mahnte er ernst.

Dann griffen sie an.

Jeder musste sich mit ungefähr zehn Gegnern gleichzeitig auseinander setzen, die ungefähr auf Chuunin Niveau sein mussten. Kakashi hatte seine Widersacher ganz gut im Griff, da diese sich eher gegenseitig behinderten und er ihre Platznot gekonnt gegen seine Feinde ausnutzte, doch er konnte spüren, dass Genma wesentlich mehr Schwierigkeiten mit seinen Gegnern hatte. Der Spezial-Jounin war immer noch weit von seiner Bestform entfernt und sein Arm schien ihm große Probleme zu bereiten. Ob sie es so schaffen würden war fraglich!

Genma begriff dies in diesem Moment ebenfalls. Kakashi alleine mochte in der Lage sein, zu entkommen, aber er würde Genma niemals zurücklassen.

Genma blockte einen Tritt ab, der genau seinen linken Unterarm traf. Voller Schmerzen schrie er auf und packte seinen vor Schmerz pochenden Arm. Ein weiterer Tritt gegen die Schläfe schickte ihn zu Boden. Er winselte als er seinen Arm packte. Seine Gegner kamen hämisch grinsend auf ihn zu. „Jetzt bist du fällig!“, lachte einer.

Kakashi entdeckte Genmas Lage, konnte ihm jedoch nicht helfen, auch wenn er gerade drei Gegner gleichzeitig mit einem gekonnten Tritt aus dem Weg schaffte, so waren doch bereits wieder weitere da und versperrten ihm den Weg.

Genma kämpfte sich mühsam auf die Beine, dann schrie er plötzlich auf, brach in die Knie und schlug seinen Arm hart auf den Boden.

Seine Gegner wussten nicht recht, was sie von seinem plötzlichen Verhalten halten sollten und hielten in ihren Bewegungen inne. Mit Entsetzen in den Gesichtern sahen sie dann, wie Genmas Arm unter dem Verband anschwoll…. immer dicker und dicker wurde… und dann… Der Verband brach auf und etwas Schwarzes kam herausgeflutscht und tropfte wie ein Blutstropfen auf den Boden. Es war ein kleines, mehrbeiniges Insekt, dessen schwarzer Köper noch feucht glänzte. Doch es war nicht das einzige! Immer mehr der kleinen Viecher fielen aus Genmas Arm ins Gras, wo sie sich sofort auf die Suche nach neuen Wirten machten; in diesem Fall die Nebel-Ninja…!

Blanken Horror ins Gesicht geschrieben, kreischten die Ninja auf und flohen, als die unzähligen Tierchen wie ein lebender, feuchtglitzernder Teppich auf sie zu krabbelten und dabei widerliche Geräusche ausstießen.

Kakashi warf schockiert seinen Gegner von sich und eilte an Genmas Seite. „Genma, was…?“

Doch Genma grinste ihn schelmisch an, erhob sich als sei nie etwas passiert, klopfte sich ein wenig Staub von der Kleidung und machte sich bereit für einen der Ninja, die nicht davon gerannt waren.

Kakashi blinzelte mit seinem einen Auge. „Das… war nur eine Illusion?“, fragte er, auch in seiner Stimmer schwang der Horror über das Gesehene mit.

Genma grinste arrogant. „Der Sumpf hat genug Inspiration geliefert! War das Ganze doch zu etwas nützlich!“

Kakashi schüttelte verlegen kichernd den Kopf. „Ahahaha. Musste es denn gleich so etwas gruseliges sein?“

Genma verzog süffisant das Gesicht. „Sonst hätte es ja nicht gewirkt! Ich musste sie doch mit etwas konfrontieren, wovon sie zumindest schon mal …gehört haben müssen, wenn sie hier so dicht am Sumpf leben. Je näher ich an der Realität geblieben bin, …desto größer waren die… Erfolgschancen.“ Während er das sagte, kämpfte er bereits mit einem weiteren Gegner, wie Kakashi auch. „Außerdem sind es so ein paar Gegner weniger.“

Kakashi konnte nicht anders als erschaudern über diese gruselige Art, die Gegner zu vertreiben. Er entdeckte hier Seiten an Genma, die er lieber eigentlich nicht hatte kennen lernen wollen. Aber er musste zugeben, dass das Genjutsu sehr effektiv gewirkt hatte. Er selbst hatte den Anblick auch ziemlich furchtbar gefunden.

Schade nur, dass der Effekt nicht sehr lange anhielt. Als die Illusion erst einmal durchschaut war, kamen die Angreifer mit erneutem Mut zurück.

Kakashi zog seine Maske von seinem Sharingan-Auge. Jetzt wurde es ernst. Auch wenn er hier hauptsächlich zum Nahkampf gezwungen war, wäre ihm das Sharingan hier sehr nützlich.

Der Ni-Hai-Klan war groß. Größer als er gedacht hatte, und sie mussten inzwischen Verstärkung bekommen haben. Es waren bereits wieder um die zwanzig Ninja um sie herum und es wurden immer mehr. So langsam fing er auch an, dieses Land zu verabscheuen.

Genma hob gerade einen Arm um den Ninja vor ihm, den er bereits am Kragen gepackt hatte und eine Weile als lebendigen Schild genutzt hatte, zu schlagen, als sich eine schwere Eisenkette um seinen Arm wickelte und sich verhakte. Mit einem kräftigen Ruck wurde er nach hinten geworfen. Er prallte auf dem Rücken auf und schaute nach hinten.

Hamaki näherte sich mit einem höhnischen Grinsen und leckte sich über die Lippen. „Konoha-Ninjalein!“
 

Kakashi schlug und trat um sich, jede einzelne seiner Bewegungen war gekonnt und bewusst, keine Bewegung war zuviel. Er blockte Angriffe, wich ihnen aus und griff seinerseits an. Geschickt wie ein Panter wand er sich zwischen seinen Feinden hindurch und schaltete einen nach dem anderen aus. Krachend schlug er dem einen aus der Drehung seinen Ellebogen ins Gesicht und schickte ihn ins Land der Träume, nutzte den Schwung um dem nächsten ein Kunai in den Hals zu stoßen und einen weiteren Gegner mit einem kräftigen Tritt nach hinten fliegen zu lassen. Er wirbelte zwischen den Nebel-Ninja hindurch und musste zwischendurch selbst immer wieder schwere Treffer einkassieren. Doch er merkte, wie seine Kräfte langsam schwanden. Der Schweiß trat ihm auf die Stirn und rann ihm brennend in die Augen. Ein Seitenblick auf Genma verriet ihm, dass sein Partner mal wieder in eine brenzlige Situation geraten war. Der letzte Trupp Nebel-Ninja war gekommen. Es waren die, mit denen sie am Strand schon gekämpft hatten; die Elite. Auch wenn sie einige damals ausgeschaltet hatten, so schien dies doch nur den Hass genährt zu haben, mit dem sie nun angriffen.

Mit Unbehagen sah er, dass Genma auf den Boden gezerrt wurde und sogleich ein paar Ninja auf ihm waren. Hamaki näherte sich, er erkannte ihn sofort. Doch Kakashi konnte Genma diesmal nicht zu Hilfe eilen. Er wich gerade einem Wasserjutsu aus, das ihn hätte gefangen nehmen sollen, der Rest der versammelten Nebel-Ninja hatte sich nun ihm zugewandt.

Kakashi rieb sich den Hinterkopf und winkte verlegen ab. „Nicht doch, so viel Aufmerksamkeit…“

„Das ist ein schlechter Zeitpunkt …für schlechte Scherze.“ Hörte er Genmas gepresste Worte. Dann verstummte er, als Hamaki ihm einen Tritt gegen den Kopf gab und sich zu ihm runterbeugte um ihm etwas ins Ohr zu flüstern.

Kakashi begriff nun, dass sie keine Chance mehr hatten. Die Nebel-Ninja würden sie gefangen nehmen und sie dann ganz genüsslich und langsam zu Tode zu quälen; als Rache für ihre Verluste. Das Eintreffen der Ni-Hai-Elite war diesmal zu viel für sie.

Kakashi zuckte mit den Achseln und lächelte. So einfach würde er es ihnen schon nicht machen! Mit diesem Gedanken stürzte er sich in den Kampf.
 

Ein kräftiger Tritt ließ ihn nach hinten zu Boden krachen und über die aufgewühlte Erde rutschen. Er wischte sich etwas Blut aus dem Mundwinkel und kam langsam auf die Beine. Er taumelte und schwankte. Er war am Ende. Es waren einfach zu viele Gegner, da halfen die tollsten Jutsus nicht, da man sie im Nahkampf aus Zeitgründen einfach kaum einsetzen konnte. Kakashi lachte und machte einen weiteren taumelnden Schritt auf seinen Gegner zu.

Hamaki hatte Genma mit seiner Kette gefesselt und er hing nun kraft- und wehrlos zwischen zwei Nebel-Ninja, während Hamaki auf ihn einredete, ihn und seine gesamte Familie und seinen Freundeskreis beleidigte und ihm genüsslich dabei einen Faustschlag nach dem anderen in den Magen rammte. *1

Kakashis Blick traf Genmas. Er nickte.

Kakashi nickte zurück. Dann schloss er für einen kurzen Moment die Augen um sich zu konzentrieren. Ein letztes Mal sammelten beide Konoha-Jounin all ihre Kräfte.

Genma konnte seine Hände zwar nicht bewegen, aber seine beste Waffe funktionierte noch einwandfrei.

Im nächsten Augenblick spie Genma seinen Zahnstocher.

Kakashi streckte seinen Arm aus. „Chidori!“
 

Kakashi stürzte schreiend auf seine Gegner zu, das blitzende und zwitschernde Chidori in der rechten Hand.
 

Der Zahnstocher, den Hamaki völlig übersehen hatte, flog genau auf ihn zu, mit einer geradezu lächerlichen Geschwindigkeit, seine Augen verfolgten ihn überrascht- und bohrte sich tief in das weiche Fleisch seines Halses.
 

Bevor Kakashi seinen Gegner erreichte, tauchte plötzlich ein grüner Wirbelwind auf und warf die nächststehenden Gegner einfach von den Füßen.

Überrascht hielt Kakashi in seiner Bewegung inne, das Chidori verlosch, als auch noch ein Windjutsu drei weitere, überraschte Nebel-Ninja umnietete.

Gai drehte den Kopf und blitzte Kakashi über seine Schulter hinweg an und zeigte ihm den erhobenen Daumen. Mit einem erleichterten Seufzen sank Kakashi kraftlos in die Knie.

Kotetsu und Izumo tauchten neben ihm auf, Izumo hatte noch die Arme wegen des Windjutsus erhoben.

Sofort rannten sie zu Genma, der Hamaki getötet hatte und von den überraschten Nebel-Ninja zu seinen Seiten los gelassen worden war. Er entdeckte die beiden Chuunin, die zu ihm eilten, ließ sich auf den Boden fallen und rollte zur Seite. Somit hatten Kotetsu und Izumo freie Bahn und erledigten die beiden Nebel-Ninja mit ein paar gekonnten Jutsus.

Die drei neuhinzugekommenen Konoha-Ninja schienen überall gleichzeitig zu sein. Shuriken und Kunai flogen zielsicher durch die Luft und trafen ihre Ziele. Gai wirbelte als Grünes Biest von Konoha mit seinen unglaublichen Taijutsufähigkeiten blitzschnell durch die Reigen der Gegner und mähte sie nieder wie die Sichel das Gras. Die Nebel-Ninja waren so überrascht von dem plötzlichen und unerwarteten Auftauchen der starken Gegner, und der so plötzliche Tod ihres vorübergehenden Anführers Hamaki ließ sie völlig kopflos zurück. Sie waren vollkommen demoralisiert und begriffen rasch, dass sie jetzt keine Chance mehr hatten. Kakashi erhob sich gerade wieder und auch Genma kam auf die Beine. Mit den beiden Jounin, die vom Sumpf noch völlig entkräftet gewesen waren, hatten sie es noch dank ihrer Überzahl aufnehmen können, doch nun hatte sich das Blatt gewendet.

Panisch ergriffen sie die Flucht und verstreuten sich in alle Himmelsrichtungen.

Genma kicherte verbittert. „Flieht nur, ihr Feiglinge! Denn wenn euch dieses Land nicht umbringt, dann tun WIR es!“
 

Izumo und Kotetsu legten seine Arme um ihre Schultern und halfen ihm zu Kakashi und Gai hinüber.

„Wo habt ihr so lange gesteckt?“, fragte Kakashi gerade mürrisch. Er hatte sich völlig entkräftet wieder hingesetzt. Pakkun trottete heran und gesellte sich nun auch zu ihm. Er hatte sich während des Kampfes in sicherer Entfernung versteckt und Kakashi hin und wieder heimlich angefeuert, sich jedoch sonst an den Kampfhandlungen möglichst zurückgehalten… es sei denn ein feindlicher Knöchel war in Reichweite seiner Fangzähne geraten…

Auch Silk sprang herbei und kletterte vital auf Genmas Schulter, wo er es sich bequem machte. Genma grinste breit und rieb seine Wange gegen die Schnauze des Frettchens.

Gai starrte auf seinen Rivalen hinunter und antwortete auf die Frage. „Wir mussten euch erst einmal finden, das war wirklich nicht leicht. Wir haben euch überall gesucht. Erst als wir die Nebel-Ninja beobachtet haben und ihnen gefolgt sind, haben wir euch gefunden. Wir wussten, ihr würdet noch hier irgendwo stecken, aber nie im Leben wären wir darauf gekommen, dass ihr in den Sumpf geflohen seid!“

Bei den letzten Worten warf Kakashi Genma einen finsteren Blick zu, der daraufhin schmollend zur Seite blickte. „Das war keine Absicht, verdammt!“

Silk leckte ihm aufmunternd über das Gesicht und die anderen mussten über Genmas Worte lachen.
 

Gai packte seinen Rucksack fester und schaute zu den beiden geplagten Jounin hinab, die Rücken an Rücken auf dem Boden saßen und schmollten. Sie waren beide völlig am Ende ihrer Kräfte, doch zu stolz dies zuzugeben. Sie konnten kaum laufen, geschweige denn aufstehen. Doch genauso wie sie sich weigerten, aufzubrechen und sich somit zu bewegen, weigerten sie sich auch, noch länger in diesem Land zu bleiben.

Dies ließ Kotetsu grinsen. Die beiden Jounin waren auf dieser Mission bis ans Ende ihrer Kräfte gegangen und hatten alles gegeben. Sie hatten sogar mit dem Leben so gut wie abgeschlossen und dann wurden sie doch noch im letzten Augenblick gerettet.

„Wir können euch auch tragen, wenn euch das lieber ist.“ Meinte Izumo mit einem Lachen.

Verärgert erhoben sich die beiden, sich dabei gegenseitig stützend und ächzend und stöhnend wie zwei alte Omas.

Sie bemerkten die Gedanken, die den anderen bei ihrem Anblick durch die Köpfe schossen. „Verkneift euch jeglichen Kommentar!“, zischte Genma übellaunig.

Von den anderen gestützt machten sie sich auf Richtung Grenze, um das Land des Nebels endlich zu verlassen.

Es war bereits Nacht, als sie die Grenze erreichten und hinüber traten. Genma warf einen fast wehmütigen Blick zurück. `Ich hasse dieses Land zwar, aber ich habe durchaus einiges dazu gelernt. Über Sümpfe und ihre Lebewesen… Was man alles essen kann und was besser nicht… Und über Freundschaft, denn auf die ist immer Verlass.´

Dann ließ er sich zu Boden sinken. Die anderen blieben stehen und schauten auf ihn hinab. „Was ist?“, fragte Kotetsu.

Genma schaute sie an, auf seinem Gesicht spiegelte sich eine Mischung aus Trotz und… Weinerlichkeit. „Bitte… Ich will mich ausruhen…. Ich könnte es nicht ertragen, nach all dem auch noch nach Konoha getragen zu werden und dann noch von Tsunade-Glucke ins Krankenhaus gesteckt zu werden. Ich muss ich nur ein bisschen ausruhen, ich will… Konoha aus eigener Kraft erreichen.“

Kotetsu und Izumo schmunzelten bei diesen Worten. Ja, Genma war tatsächlich in letzter Zeit sehr oft gleich ins Krankenhaus gekommen, wenn er von seinen Missionen zurückkam. Anscheinend hatte dies empfindlich an seinem überdimensionalen Ego gekratzt.

Gai und Kakashi nickten ihm verständnisvoll zu. `Das Alter´, dachten beide.

„Natürlich.“ Sagte Kotetsu dann. „Wäre schließlich schade drum, dich und deine Männlichkeit noch weiter leiden zu sehen…“ Im letzten Moment wich Kotetsu der heranfliegenden Nadel aus.

„Klappe halten!“
 

~~~Ende Kapitel 5~~~
 

*1) übliche Ninjaprutalität, ich darf doch bitten, das passiert in Naruto andauernd. Ninja-Alltag^^
 

Jo, ich hoffe ihr sehts mir nach, hatte nämisch irgendwie keine Lust ausführliche Kampfszenen zu schreiben. Hoffe, s hat trotzdem gefallen. Mir war auch irgendwie nich danach, noch mehr Szenen zu schreiben, weil irgendwie taten mir die beiden inzwischen selbst Leid.^^ hihi. Damit ich also noch in den Himmel darf… hihi, is doch nur FF.^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2006-10-14T03:42:49+00:00 14.10.2006 05:42
:-).


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