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Disastrous Love

Stress um Yoko [das allerletzte kapitel lädt]
von

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The end of the disaster

Okay, das ist es, das letzte Kap...
 

Riesenkommi am Ende=3
 

Ich wünsche euch viel Spaß mit:
 

The end of the disaster
 

Kyoko starrte ihre Freundin verdutzt und verwirrt an.

„Was? Reino?! Wo ist der Kerl?!! Ich bring den um!!!“, kreischte sie und wollte sich schon auf den Weg machen, doch ihre beste Freundin hielt sie zurück.

„Du weißt was passiert, wenn du das tust?“

„Hm?“

„Ich werde dich hassen.“

„Was?!“

„Werde kein Dämon, bleib meine Kyoko.“

„Ich verstehe dich wirklich nicht.“

„Du erinnerst dich nicht mehr an Sho Fuwas Promotion Video?“

Kyoko blieb starr, als sie hörte worauf ihre Freundin hinaus wollte.

„D…du meinst du liebst ihn wirklich?“

„Ja…und wenn du ihn tötest, hasse ich dich.“

„Und ich würde verzweifeln und zum Dämon werden?“

„Richtig.“

„Bin ich das nicht schon? Bin ich nicht schon verzweifelt und ein Dämon geworden?“

„…Im Moment nicht.“

„Wie?“

„Gestern warst du es…ich weiß nicht, was diese Wandlung von gestern auf heute in dir vollbracht hat, aber ich bin froh, dass du kein Dämon mehr bist.“

„Da irrst du dich!!!“

„Tue ich das?“

„Ja!!! Ich hasse Ren immer noch und werde ihm nicht vergeben, egal was er tut!!!“

„Das glaube ich dir nicht.“

„Fein, tu das!!!“

„Allein, dass du dich aufregst und mir nicht so eine kalte Aura schenkst wie gestern beweißt es mir doch.“

„Das…das beweißt gar nichts…“

„Hat dir Reinos Wohnung Angst gemacht?“

„Nein!!! Doch…ich weiß nicht…“

„Aha!!“

„Nein, es war nicht seine Wohnung…mir war nur irgendwie kalt und…“

„Und?“

„Und…ich…hab dich vermisst, aber nicht Ren!!!“

„Na klar…“

„REIZ MICH NICHT!!!!!!!“

„Ist ja gut…“

„Erzähl mir lieber, wieso du Reino liebst…das wäre mir gar nicht aufgefallen…“

„Hmm…ich weiß nicht…ich glaube es hatte damit angefangen, dass ich meine Jacke im Wald liegen gelassen hatte und er sie mir gab…“

„Ehrlich? Das wusste ich ja gar nicht!!!“

„Tja…jedenfalls hatte ich ihm da schon ein wenig Vertrauen entgegengebracht… Es wurde jedoch, dank seiner Aktionen immer wieder getrübt…aber ist dir nicht auch aufgefallen, dass er anders ist?“

„Doch…schon…irgendwie verfolgt er mich nicht mehr…außer im Film…“

„Ja…eigentlich ist er ein guter Schauspieler nicht wahr?“

„Das stimmt…ich spiel aber trotzdem ungern mit ihm…“

„Kann ich verstehen…der gestrige Tag muss furchtbar für dich gewesen sein.“

„…Ja war er auch…“

Kanae fing sich nun vollkommen, sah ihre Freundin mit einem traurigen Blick an und nahm sie in die Arme.

„Was soll dir diese Rache bringen? Du liebst Ren doch…ich bin mir sicher du willst ihn nicht verletzen…wieso also?“

„Ich weiß es nicht, ich war so wütend…und es war eher eine Kurschlussreaktion in der ich mich gefangen sah…verstehst du das?“

„Nein…“

„Nun, sobald ich ihm diese kalte Aura gezeigt habe, tat er mir eigentlich Leid. Aber in diesem Moment hatte ich schon gesagt ich wäre mit Reino verlobt… Es tat mir so Leid, dass ich ihn angelogen hatte…aber ich konnte ihm auch nicht sagen, dass es eine Lüge war…

Ich war so fertig mit den Nerven, einerseits hab ich mir Vorwürfe gemacht, dass ich ihn angelogen hab, andererseits mir eingeredet es wäre in Ordnung, da er mich viel länger belogen hatte…Doch im Grunde wollte ich nichts anderes als bei ihm sein…doch dann zu sagen, ich hab ihn angelogen…

Ich hatte Angst vor seiner Reaktion, dass es das alles nur noch schlimmer machen würde…und dann…“

„Geriet es außer Kontrolle und du hast ihn immer und immer mehr verletzt und jedes Mal mehr Angst gehabt ihm zu sagen, dass alles nur Schauspielerei war.“

„Ja…“

„Also hast du doch an ihn gedacht, als du bei Reino warst?“

„Ja…habe ich…“

„Hm…mach dir keine Sorgen…ich denke du musst es einfach abwarten…ich glaube Reino hat einen Plan.“

„Ich hoffe du hast Recht…“
 

Während die beiden noch ein wenig erzählten kam der Rest der Truppe wieder.

Ren sah zu Kyoko, die ihm einen kurzen Blick schenkte, dann aber sofort wieder zur nächst besten Wand wechselte. Reino sah gespannt zu Kanae, die ihm ein Lächeln schenkte und er wurde ein wenig rot.

Hieß das, sie erwiderte seine Gefühle? Das wäre schön, mal so viel Glück zu haben…Glück, dass er vorher nie besaß…

Der Regisseur war ebenfalls angekommen.

„Und schon entschieden wo wir drehen?“

„3 Tage vor der Hochzeit fangen wir an, lassen die Tage in Raffung übergehen und sehen uns das tragische Ende an.“, verkündete Kyoko.

„Nicht ganz so, aber das mit den 3 Tagen ist in Ordnung. Soll Yoko noch einen Verband tragen?“, bestimmte Ren dieses mal mit.

„Ja um Akira daran zu erinnern, woran er Schuld ist.“, meckerte Kyoko.

„Gut.“, stimmte der Schauspieler zu ihrer Überraschung zu und sie verabredeten sich für den nächsten Tag.

Kanae sah überrascht zu Ren und Reino die scheinbar in ein „freundschaftliches?“ Gespräch vertieft waren. Etwas war hier sehr sehr seltsam und sie würde herausfinden was…

Jedoch traute sie sich nicht wirklich zu Reino zu gehen…ihr Herz klopfte dann immer so unaufhörlich und ihr wurde warm und kalt…sie wusste nicht, was sie tun sollte wenn sie bei ihm war. Vor allem müsste sie ihm ja noch eine Antwort geben und das war das, was sie sich am wenigsten traute…

Normalerweise wäre sie bei jedem Typen hingegangen und hätte gesagt: „ In Ordnung, ich liebe dich, du machst was ich dir sage und damit hat sich’s.“ Doch bei Reino war es anders…sie wollte ihn nicht komplett kontrollieren…jedoch war das ihre Art, kam er damit überhaupt zurecht? Sie kannte ihn doch noch zu wenig…konnte sie ihn einschätzen?

Verschüchtert, was gar nicht ihre Art war, sah sie zu ihm herüber, Kyoko verfolgte das ebenfalls und wollte genauso wissen was denn plötzlich los war, wieso spielten alle verrückt?

Im Gegensatz zu Kanae war sie mutig genug, Ren und Reino die Stirn zu bieten und marschierte auf die 2 zu.

„Na, Schatz? Was heckst du mit IHM aus?“, fragte sie Reino und deutete mit den Augen kurz verächtlich zu Ren. Kanae biss sich hinten auf die Lippen…am liebsten würde sie Kyoko jetzt erbittert durchschütteln und sagen, sie soll endlich die Wahrheit sagen. Doch es schien den beiden wenig auszumachen.

Ren hatte sich daraufhin nämlich zu der Schwarzhaarigen umgedreht und mit einem selbstsicheren Grinsen erwidert: „Wirst du noch sehen, SCHATZ!“

„Nenn mich nicht Schatz, keiner hat dir das erlaubt!!“, keifte sie den Schauspieler daraufhin böse an und funkelte mit einem üblen Blick in seine Richtung.

Zu allem Ärger fiel ihr dann auch noch Reino in den Rücken: „Hatte ich DIR auch nicht.“

Kyoko ballte die Hände zu Fäusten, ihre Lippen zitterten vor Wut, ihre Aura bebte, doch sie selbst hielt die Wut nicht mehr aus und schlagartig fiel sie auf Trauer um.

„Ihr…ihr beide könnt mich mal!“, sagte sie mit zitternder Stimme und feuchten Augen, drehte sich um, stampfte kurz auf den Boden und verließ den Gang eilig.

Kanae starrte ihr teilweise mitleidig nach, wusste aber, dass sie ihr jetzt nicht helfen sollte…

Sie hatte sich selbst in diese Situation hineinmanövriert, nun musste sie auch erst mal die Konsequenzen fühlen, jedoch schienen diese milde zu sein. Kyoko war momentan einfach nur wie ein trotziges Kind und die beiden Herren ärgerten sie auch auf diese Weise, sie meinten es definitiv nicht böse und das musste sie auch gespürt haben… Ihre Wut wäre sonst nicht so schnell in Trauer umgeschwenkt…

Trotzdem, sie konnte Kyoko nicht weinen sehen und musste sich stark beherrschen ihr nicht nachzugehen.

Ren erging es wohl ähnlich, ihm tat es ebenfalls Leid, aber er schien einen Plan zu haben und das machte ihn stark genug ihr nicht nach zu rennen. Reino hingegen kümmerte es nicht, er machte sich eher Gedanken um Kanae, ihr Lächeln vorhin war ja vielleicht eine Bestätigung….aber sicher sein konnte er sich da nicht…mehr kam auch nicht von ihr…

Ihm fiel etwas ein…

„Hey Ren, kann ich dich noch mal kurz woanders sprechen?“, fragte er seinen Freund neben sich.

„Klar…wieso?“, fragte der Schauspieler etwas unschlüssig, hier war doch nur noch Kanae…

„Nun…es geht um deinen Plan…komm einfach mit.“, erwiderte Reino und nahm den braunhaarigen mit sich.
 

Kanae starrte ihnen verwirrt nach und kam sich dieses Mal etwas ausgegrenzt vor…Was war denn wirklich mit aller Welt los?! Was war passiert??? Was hatte sie alles nicht mitbekommen? Seit wann waren Reino und Ren so gute Freunde? Oder seit wann machten sie diesen Eindruck? Es war alles mehr als nur verwirrend und sie wollte die Wahrheit wissen… Doch da machten sie ihr auch einen Strich durch die Rechnung, sobald sie aus dem Gang verschwanden waren sie alle spurlos verschwunden.

Langsam fragte sie sich ob es hier ein schwarzes Loch gäbe…

Sie ging durch die Gänge des Krankenhauses, aber wirklich niemand war noch da…

Dabei war sie immer noch so unsicher was ihre Gefühle mit Reino betraf. Was sollte sie ihm sagen? Wie sollte sie reagieren…eigentlich wäre es schön, wenn sie die Zeit zurückdrehen könnte und immer noch allein mit Reino auf dieser Wiese sitzen würde um ihn dann sagen zu können, dass es ihr auch so ging, dass sie ihn auch liebte.

Doch das war geradezu unmöglich noch mal in so eine Situation zu gelangen, vor allem da sie eben nichts gesagt hatte. Sie kannte das, wenn man jemandem seine Gefühle gestanden hatte und der dazu nichts sagt bekommt man in jeder verstreifenden Sekunde nur noch mehr Angst nach einer Abfuhr. Reino müsste es so ergehen…

Ob das der Grund war, dass er ebenfalls spurlos verschwunden war? Seltsam war wirklich diese Vertrautheit mit Ren Tsuruga. Ob das auch mit seinem Geständnis zusammenhing? Das ihm klar geworden ist er will nichts von Kyoko und Ren gegenüber nun so offen war? Nein unmöglich…da musste mehr dahinter stecken um diese zwei Ex-Rivalen zusammen zu führen. Aber was? Sie konnte sich nichts anderes vorstellen…

In ihren Gedanken vertieft ging sie weiter die Gänge entlang und landete letztlich am Ausgang.

Langsam realisierte sie, dass sie endlich frei war und aus diesem Krankenhaus einen Weg gefunden hatte der nicht in ein schwarzes Loch führt. Sie schaute noch einmal zurück auf den Eingang. Zurück auf Reino, Kyoko und Ren. Sie überlegte ob sie wirklich gehen sollte und die Drei ihren Problemen selbst überlassen sollte… Doch sie selbst musste auch mit ihren Gedanken allein kämpfen… Sie hatte in den letzten Tagen alles getan was sie konnte. Und heute war der Punkt erreicht, dass sie sagte, sie müssen es jetzt allein schaffen. Wenn sie darüber nachdachte, trotz der vielen seltsamen Geschehnissen hatte sich alles gebessert. Reino war nicht mehr abweisend, kalt und dämonisch. Klar seine sadistischen Handlungen würden sicher nie aufhören, das war teil seiner Persönlichkeit, aber er hatte endlich ein lebenswertes Ziel. Kyoko war zwar zum Dämon geworden, man konnte aber Verbesserungen wahrnehmen. Es würde sicher nicht mehr lange dauern, dann war sie wieder normal. Und Ren war von einem Tief von Verzweiflung, Wut und Hass in ein Hoch gestürzt, das sie selbst noch nicht ermitteln konnte. Und ihr ging es eigentlich auch gut, vor allem da sie jetzt sah, dass es allen ihren Freunden besser ging und das sicherlich auch durch ihre Hilfe…

Ein Lächeln bildete sich auf ihren Lippen, als sie sich wieder abwandte und in den nächsten Laden ging um eine Menge Süßigkeiten für ihre Geschwister zu kaufen. (=3)
 

Kyoko saß einsam im Gras des Innenhofs des Krankenhauses und dachte nach. Niemand war ihr gefolgt, benahm sie sich so falsch? Sie wollte doch eigentlich nur, dass Ren ihr vielleicht folgt und mit ihr redet…

Wieso kam er denn nicht? Bei Reino war klar, dass es ihn nicht juckt und Kanae wusste ja, was denn mit Kyoko los war…sie war es sicher Leid ihr zu helfen. Und im Grunde wusste Kyoko auch, dass sie etwas tun musste, doch was? Sie hatte zu große Angst… Sie traute sich einfach nicht…auch wenn sie momentan nichts lieber machen würde als neben Ren hier zu sitzen und ihn zu umarmen. Vor allem, da er nun wusste, dass sie eine Lügnerin war…dank Reino…und es sah nicht so aus, als hätte er ihr verziehen…oder?

Sie seufzte kurz und kauerte sich auf dem Rasen zusammen. Sie betrachtete das Maiglöckchen vor sich, die Blüte der Blume war noch geschlossen, doch begann sich langsam zu öffnen. Unschlüssig, was sie machen sollte, nahm sie die Blume und riss sie ab. Behandelte sie aber ganz vorsichtig, stand auf, verließ das Krankenhaus und fuhr zum Daruma-ya. Dort stellte sie das einzige Blümchen in eine Vase auf ihren Tisch und starrte sie an, während sie sich auf ihr Bett legte. Irgendwann musste sie doch mal erblühen…
 

Ren und Reino waren, nachdem sie sich noch ein Mal besprochen hatten und ihren Plan angepasst hatten, auch aus dem Krankenhaus verschwunden und standen nun vor einem Laden.

Sie besprachen sich noch kurz gingen hinein und kamen gut gelaunt wieder heraus.

„Morgen ist es da. Super, das schaffe ich noch vor dem Dreh.“

„Schön wenn man genug Geld und eine berühmte Nase hat, nicht wahr?“

„Ja ich glaube auch, dass es sonst länger gedauert hätte…“, lachte Ren kurz, wollte auf das Thema aber nicht länger eingehen. Es gab einen großen Nachteil berühmt zu sein und genau diesen würde er eingehen, wenn er seinen Plan durchzog…
 

Kyoko weckten müde Sonnenstrahlen, die es schafften durch den dichten Nebel zu dringen und sie starrte die Uhr an.

Es war halb 6. Sie hatte noch Zeit pünktlich zum Dreh zu kommen. In ihr schlummerte die Angst, es würde vielleicht ihr letzter Drehtag werden. Würde sie Ren dann jemals wieder sehen oder sprechen können? Sie schaute zum Maiglöckchen. Es war leicht geöffnet. Sollte das heißen ihr Glück würde demnächst wiederkehren? //Ach Quatsch Kyoko…dein Glück kommt eh nie wieder…//

Müde tapste sie aus dem Bett, sie hatte keine Lust den Film zu drehen…dennoch war ihr Pflichtgefühl stark genug sie dahin zu treiben.

Und sie ging ins Bad um sich fertig zu machen…
 

Kanae war genauso aufgestanden, sie hatte zwar Lust zu drehen, aber hatte Angst vor dem Ende dieses Tages. Wenn es der letzte Drehtag war, musste sie heute Reino gestehen, dass sie ihn liebte…doch in aller Öffentlichkeit? Konnte sie es sich leisten ihn mit sich zu schleppen? Würde er reagieren oder nicht? War er bereit ihr zu folgen? Wenn er eine Abfuhr erwartete sicherlich nicht…
 

{Drehort}
 

Schwere Geschütze von Kameras, Tonaufnahmegeräten und Ausstattungsgegenständen standen vor einem ruhigen abgelegenen Restaurant, dass sie sich für die letzten Drehaufnahmen gemietet hatten. Eine Kirche hatten sie ebenfalls eingeplant und gebucht, sie stand nicht weit entfernt. So konnten sie jederzeit die Wünsche und Ideen der Schauspieler in die Tat umsetzen. Der Regisseur fragte sich, ob es das wert war. Er vertraute seinen Schauspielern zwar, ihm war aber ebenfalls aufgefallen, dass der Streit, der in den letzten Tagen um sie herrschte außer Fugen geriet und den Film mit beeinträchtigte. Im Grunde war die dramatische Handlung toll, nur war er sich nicht sicher ob den Zuschauern ein schlechtes Ende gefallen würde. Wenn es zu dramatisch werden würde, hatte er dann noch die Chance den Film zu verkaufen und das investierte Geld zurückzubekommen?

Er tippte aufgeregt und nervös mit dem Fuß auf dem Boden auf und ab. Er konnte seine hohe Nervosität nicht verbergen, das war zu dieser Zeit einfach absolut unmöglich. Es war der letzte Tag, der alles entscheiden würde, und er musste zuschauen wie sein Film verlief. Der Präsident LMEs hatte ihn zwar beruhigen können in den letzten Tagen, doch konnte er seinen Worten glauben schenken?

//“Glauben sie mir, sie werden es nicht vermasseln, alle nehmen ihre Arbeit sehr ernst. Außerdem habe ich die Pairings mit Absicht so gewählt. Kanae war loyal genug und ernst genug um Satoru zu übernehmen. Ren liebt Kyoko und entscheidet sich trotzdem immer dagegen, es ihr zu sagen, aus seinen eigenen Gründen…daher kann er Akiras Rolle gut darstellen und ebenfalls seinen inneren Kampf. Kyoko ist eigenwillig und stur, wenn sie jemand verletzt rächt sie sich. Nun, und wie sie sehen in Realität hat sie sich schlimmer gerächt als in dem Film. Dort zeigt sie nur, dass sie verletzt ist. Das heißt sie hat sich ebenfalls noch auf ihre Rolle bezogen. Sie ist eine gute Schauspielerin und beherrscht Yokos Rolle ebenfalls perfekt. Bei Reino konnte ich nur vermuten, dass er sie gut meistert, aber wie sie sehen habe ich mich auch da nicht geirrt, er hat sich wirklich bemüht und ist ein sehr guter Schauspieler geworden. Ich hatte zwar Zweifel ob er es schafft „Liebe“ darzustellen, doch er hat es geschafft ich bin stolz auf ihn, auch wenn er nicht Mitglied meiner Agentur ist.“//

Diese Worte waren wahr, jedoch stillten sie die Angst Kinchu-sans nicht. Kyoko hatte neulich schließlich einen Spiegel zerschlagen und sich dabei wirklich verletzt. Er hatte einfach Angst, dass es ausartet, wenigstens war sie gestern nicht mehr ganz so abweisend, wie den Tag davor… Aber ob das heute immer noch so war? Wer konnte schon in die Gedanken dieses Mädchens sehen…

Während der Regisseur noch immer nervös war und einige Kreise um die Crewmitglieder lief, sah er die ersten Schauspieler ankommen. Kanae und Kyoko. Hm, er hatte jemand anderen erwartet. Normalerweise war Ren Tsuruga doch pünktlich, wo war er d- ahh da stand er. Kunichi betrachtete den Schauspieler, der gerade etwas in seine Hemdtasche tat. Hoffentlich war das nichts gefährliches…allmählich traute der Regisseur den Schauspielern alles zu. Zur Sicherheit informierte er einige Bodyguards, dass sie aufpassen sollten und ging weiter durch die Runden. Die beiden Schauspielerinnern hatten sich offenbar wieder zusammengerafft und redeten miteinander, trotzdem irgendwie war nur eine fröhlich und ausgelassen, Kanae. Aber selbst diese schien sich noch Sorgen um etwas zu machen. Was war nur während der Dreharbeiten alles geschehen? Kinchu ließ einen tiefen Seufzer los und sah sich weiterhin nach dem vierten Schauspieler um. Umso überraschter war er dann, als er ihn direkt in die Maske gehen sah. War er so unaufmerksam oder geschah hier alles blitzschnell? Hatten sich denn alle schon abgesprochen?

Verwirrt drehte er sich um und ging zu Ren, der immer noch einsam da stand, weil sein Manager gerade alle Sachen die er sonst nicht benötigte in die Umkleide brachte, die eben erst aufgebaut wurde.

„Guten Tag, Tsuruga-san.“, begrüßte der Regisseur den Schauspieler höflich.

„Guten Tag, Kinchu-sama.“, antwortete der ebenso höflich, aber mit einer aufgeweckten und fröhlichen Stimme, die dem angesprochenen völlig fremd vorkam.

„Läuft alles gut, könnt ihr loslegen, nachdem ihr alle umgezogen seid?“, fragte er nach und schaute dann zu Kyoko, die immer noch mit Kanae redete, aber dabei abwesend zu sein schien.

„Von meiner Seite aus ja, was Kyoko angeht, weiß ich es nicht. Aber ich denke schon.“, sagte er ohne Umschweife und sprach sehr vertraut von seiner Schauspielkollegin, was dem Regisseur natürlich nicht entging.

„Gut, dann frage ich Mogami-san ob es in Ordnung ist, wenn wir bald anfangen.“, erwiderte er und ließ den Schauspieler mit einem neugierigen Blick wieder allein stehen.

//Kyoko, sagt er so einfach, er ist seltsam gut gelaunt…irgendetwas stimmt da nicht…gestern war er doch noch ganz anders…//, überlegte Kinchu und erreichte dann den Standort der jungen Schauspielerin.

„Mogami-san, entschuldigen sie die Störung, aber ich wollte nachfragen, ob es ihnen genehm ist, wenn wir sobald sie aus der Maske kommen mit dem Dreh beginnen?“, fragte er vorsichtig, seit neuestem war ja nicht mehr mit ihr zu spaßen.

„Ja, das geht in Ordnung.“, sagte sie und er konnte heraushören, dass sie traurig war. Was machte sie denn so traurig…?

„Geht es ihnen nicht gut?“, fragte er noch einmal zögerlich nach.

„Doch, doch…natürlich…“, sagte sie und schaute ihn dabei nicht an.

Was war denn mit ihr los? Was machte sie so traurig? Und wieso erzählte sie nicht, was der Grund war?

Er schüttelte den Kopf und warf ihrer Freundin einen kurzen Blick zu. Diese schenkte ihm ein entschuldigendes Lächeln und klopfte Kyoko leicht auf die Schulter, da sie aus ihrer Trauer immer noch nicht zurückgekehrt war. Danach verließ er Achselzuckend die beiden und setzte sich, teilweise verzweifelt und nervös auf eine Bank und wartete, bis die Schauspieler alle geschminkt und umgezogen waren…

Dann war es plötzlich soweit, sie konnten anfangen, die letzten Szenen drehen und hoffen, dass es gut wurde… „Action!“
 

{Film-the last}
 

Nachdem Yoko aus dem Krankenhaus entlassen wurde, hatte sie nicht mehr mit jemandem gesprochen. Sie verständigte sich nur durch nicken oder Kopf schütteln, es schien so, als hätte sie ihre Sprache verloren. Oder den Willen mit einem Menschen auf der Welt zu sprechen. Trotzdem hatte sie ihre Freundin immer noch unterstützt und schrieb ihr alles auf einen Zettel. Nun hatte sie die Liste mit den Besorgungen für die anstehende Hochzeit in der Hand und Jatoru half ihr dabei. Akira hatte auch eine Menge organisiert und ein Restaurant für die Feier gemietet. Ebenso sollten sie in der Kirche heiraten, alles war abgesprochen und alles war besorgt. Genau drei Tage dauerte es noch, bis er mit Satoru vor den Altar treten würde und sie heiraten würde. Als sie Yoko entlassen hatten, fuhr er zwar mit Satoru hin um sie abzuholen, aber er hatte sie nicht angesehen. Er konnte es nicht. Er wurde das Gefühl nicht los, dass das alles seine Schuld war… Aber er konnte nicht zurück und Satoru verletzen konnte er auch nicht.

Überhaupt, er liebte Yoko doch nicht!!!

Das war jedenfalls das, was er sich all die Wochen eingeredet hat, immer und immer wieder diesen einen Satz. Er liebt sie nicht, er liebt Satoru. Yoko ist ihm egal, nur eine Freundin seiner zukünftigen Frau. Mehr war sie nicht. Mehr durfte sie nicht sein und mehr sollte sie nicht sein.

Zwischen Jatoru und ihr schien sich etwas entwickelt zu haben. Doch ihm kam das ganze irreal vor. Ihre Haltung dem Jungen gegenüber war äußerst fragwürdig. Wenn Akira da war, liebkoste sie Jatoru förmlich, sobald er verschwand scheuchte sie ihn mit bösen Blicken rum, als wäre er der letzte Abschaum, mit dem sie es zu tun hätte. Das ganze lag aber nicht daran, dass sie Jatoru nicht leiden konnte. Sicherlich mochte sie ihn, sie war nur sehr schlecht drauf…

Ihren Verband hatte sie nicht abgenommen, dabei war die Wunde längst verheilt. Akira fragte sich, ob das ein Zeichen war, dass ihn bestrafen sollte…

Jedenfalls ging es dem Mann nicht gut, wenn er Yoko sah. Entweder er wandte seinen Blick ab, oder sie ignorierte ihn komplett. Beide hatten sich nicht einmal in die Augen gesehen, nach ihrer Entlassung.

Zwangsläufig liefen sie sich über den Weg, aber das war es auch schon.

Und Akira wusste sich nicht zu helfen, es tat weh, wenn sie ihn ignorierte. Und das spürte er jedes Mal und immer wieder sprach er sich seinen Satz zu…Ich liebe sie nicht, ich liebe Satoru…

Seiner zukünftigen Braut war sein und Yokos Verhalten natürlich nicht entgangen, doch sie sprach ihn nicht darauf an. Zu groß war ihre Vorfreude auf die Hochzeit, auf den weißen Tag und jedes mal hoffte sie, dass Akira wieder so wurde wie früher. Doch es geschah nichts, immer wieder hörte sie ihn seufzen und es machte sie wahnsinnig. Aber sie schwieg. „Nur die Hoffnung zählt und Akira will mich heiraten! Ganz klar, das hat er mir gesagt!!“, sprach sie sich immer wieder selbst zu, wenn sie sein tiefes Seufzen hörte und ihr Herz dabei immer wieder einen kleinen teil mehr zerriss…

Das Yoko ähnliche Probleme hatte fiel ihr auch auf. Wie sie immer mies gelaunt war, der plötzliche Verlust ihrer Stimme und ihr Schweigen. Was bezweckte sie damit? Wollte sie jemanden damit bestrafen? Akira vielleicht? Aber wieso? War da wirklich mehr dahinter…? Hatte sich ihre Freundin in ihren Verlobten verliebt? Blind war sie nicht. Irgendetwas musste da sein…

Am zweiten Tag vor der Hochzeit schwieg Yoko immer noch, sie hatte alles auf der Liste abgehakt. Alles war organisiert, sie war fertig. Ein trauriges Lächeln schlich sich auf ihre Lippen. Dann legte sie den Zettel und den Stift weg. Und ging auf die Terrasse des Restaurants.

Die Sonne strahlte ihr aufmunternd entgegen. Was hatte sie alles durchgemacht in den letzten Tagen? Was hatte sie alles erdulden müssen? Ewige Planung und Organisation, genervte Beamte und verständnislose Köpfe, die nicht verstehen konnten, wieso sie nicht mehr sprach…Jatorus Küsse, der besorgte Blick ihrer Freundin, Akiras Art sie zu ignorieren, Akiras Küsse die nicht ihr galten…

Das alles machte sie fertig…aber wieso machten sie Akiras Handlungen am meisten fertig? Seit wann war das so…seit wann empfand sie das für ihn. Wieso konnte es überhaupt so weit kommen?

Und wenn sie in die Sonne sah, dem Rauschen der Blätter von den umstehenden Bäumen lauschte und ganz für sich allein darüber nachdachte, dann fielen ihr alle Antworten ein…

Akiras Handlungen machten sie fertig, weil sie sich Hals über Kopf in ihn verliebt hatte…und das war seitdem sie ihn das erste Mal gesehen hatte… Sein Blick, aufrichtig und durchforschend, aufregend und sinnlich. Er machte sie fertig mit nur einem Wimpernschlag und das wusste sie, das wusste sie die ganze Zeit lang. Damals hatte sie sich noch selbst dafür gehasst, dass sie sich Hoffnungen gemacht hatte…Hoffnungen, dass er sie vielleicht auch liebt. Doch heute waren diese Hoffnungen zertrümmert, zertrümmert von genau diesem Mann, den sie so liebte…

Und es war besser so. Damit tat sie ihrer Freundin gut, sie liebte Akira und nun war sie glücklich. Und was war so schlimm daran? Sie liebte ihn, er liebte sie und Yoko liebte ihn auch. Doch sie beide mussten glücklich so sein. Und wenn sie es nicht war, war es doch egal. Besser zwei sind glücklich, als drei unglücklich.

Und nicht nur sie waren glücklich…Jatoru war es auch, sie war mit ihm zusammen und er war glücklich. Dachte sie jedenfalls. Das war doch gut so! Nun waren sogar 3 Menschen glücklich! Aber nicht vier…

Aber es war okay. Sie musste Jatoru nicht lieben, sie konnte Akira weiterhin lieben. Niemand verbot ihr das, niemand sagte etwas dagegen. Und sie quälte sich selbst dazu für immer zu schweigen, damit sie nicht das Glück dieser Menschen zerstörte. Sie liebte sie doch alle drei. Ihre Freundin, den Freund ihrer Freundin und ihren Freund.

Dumm war nur, dass dieses Gefühl, andere Menschen glücklich zu sehen, andere Menschen zu sehen, wie sie lachen und reden und …leben…dass sie dieses Gefühl in ein Meer von Trauer und Verzweiflung stürzte und dass es so weh tat, wie kein anderes auf dieser Welt.

Wie weh es tat jemanden zu küssen den man nicht liebt. Wie weh es tat zu schweigen, wenn man Hilfe braucht. Wie weh es tat mit an zusehen, wie der Mann den du liebst eine andere küsst und bald heiratet…

Yoko lief eine Träne herunter und als ob der Himmel ihre Klagen hörte, verschwand die Sonne genau in diesem Moment hinter einer grauen Regenwolke.

Yoko brach zusammen, fiel hin, auf die Knie. Riss ihren Verband von der Hand, weinte aus tiefster Seele und verdeckte ihr Gesicht schluchzend unter den Händen und flehte den harten Boden des Betons an, hier bleiben zu dürfen und weiter zu weinen, bis all der Schmerz, den ihr Herz ertrug heraus gewaschen war und sie den Tag der Hochzeit überlebte…

Sie bemerkte nicht, wie Jatoru sie beobachtete, ihr Leid sah, sie so zerstört sah…

Der junge Mann wandte sich von ihr ab, ging einige Meter ins Restaurant und ließ sich dann seufzend an einer Wand hinabsinken und deprimiert auf den Boden starren.

Er wusste, dass es nicht richtig war. Er hatte eine Beziehung mit seiner Schwester und sie war unglücklich, sie liebte ihn nicht. Sie liebte Akira, das wusste er. Aber dieses Wissen tat weh, ebenso weh, wie sie so weinen zu sehen. Er konnte das nicht ertragen, sie war so unglücklich. Und Akira, was war mit ihm? Liebte er sie? Liebte er Yoko? Wenn ja, wieso tat er dann das um ihr weh zu tun?! Jatoru hatte eine ungeheure Wut auf diesen Typ. Er machte seine Yoko so fertig…er erniedrigte sie bis aufs letzte und dann sollte sie ihm auch noch bei seiner Hochzeit helfen!!! Mit Satoru!!! Diese Frau war viel zu gut für ihn!!! Moment was dachte er denn da? Hm…seltsam, wenn man so in Rage ist… Satoru konnte ihm doch egal sein…er liebte…er liebte seine Schwester…und es war gut, dass das niemand wusste…niemand…

„Hey, was machst du denn da auf dem Boden? Warum so traurig, hat Yoko dich mal wieder rumgescheucht?“, fragte eine grelle Stimme plötzlich und Satoru warf einen Schatten auf den Mann an der Wand.

„Sa-Satoru? Was machst du hier?“, fragte dieser verwirrt und überrascht.

„Natürlich schauen, wie es mit den Vorbereitungen steht!!! Du Dummchen.“, antwortete sie frech und deutete auf die Tische.

„Alles erledigt. Ihr könntet sogar sofort heiraten.“, sagte er prompt und spürte etwas seltsames.

„Gut, wo ist Yoko?“, fragte sie weiter nach.

„Sie ist…schon gegangen.“, log Jatoru.

„Na gut, dann helf ich dir mal auf. Wenn alles erledigt ist, sag Yoko sie kann morgen tun und lassen was sie will, soll aber übermorgen um 6 bei mir sein!!! Klar!!! Wehe du vergisst ihr das zu sagen!!!“, befahl sie Jatoru mit scherzender Stimme und half ihm auf die Beine.

Der junge Mann wurde rot und sein herz schlug schneller, als er ihre Hand spürte. Das war mehr als seltsam…was machte denn sein Körper für Anstalten?!

„Also dann, bis übermorgen!“, verabschiedete sich Satoru und Jatoru nickte nur blöd hinterher.
 

Kanae fragte sich, ob Reino eben gespielt hatte oder nicht…
 

Akira saß währenddessen im Onsen und ging noch mal alles für die Hochzeit durch. Wirklich alles erledigt…es gab nichts mehr zu tun. Nun könnte er sich eigentlich entspannt zurücklehnen und nichts tun, doch das verbot ihm erstens sein Verstand, der Ablenkung brauchte, damit er sich nicht wieder seinen Satz einreden musste und zweitens ein Telefonanruf…

Müde nahm er ab und meldete sich.

„Hallo, kann ich sie etwas fragen? Erinnern sie sich noch an mich, den alten Aufseher von ihrer Verlobten?“

„Ja.“

„Gut, darf ich meine Frage stellen?“

„Legen sie los.“

„Geht es Jatoru gut?“

„Ja, ist scheinbar mit Y-“

„Hm?“

„Er hat eine Freundin und ist wohl glücklich…“

„Ach? Wen denn?“

„…“

„Sind sie noch da?“

„Yoko…“

„Das haben sie aber sehr schmerzhaft ausgesprochen, haben sie sich gerade weh getan?“

„Nein.“

„Nun, habe ich richtig gehört, Yoko?“

„Ja…“

„Die Yoko?“

„Ja…es reicht…“

„Aber…nein, das kann doch nicht wahr sein!!! Da warne ich ihn extra und dann…*seufz*“

„Hm?“

„Yoko ist…seine Schwester.“

„WAS?!“

„…Ich hatte gehofft, er kann das allein lösen und würde nicht seinen Dickkopf durchsetzen, ich hatte gehofft sein menschlicher Verstand würde siegen…ich hab mich wohl getäuscht…“

„Ich…ich glaube das nicht…“

„Wieso nicht?“

„Ich kann nicht…nein das ist keine Ausrede…“

„Wie?“

*tuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuut*
 

Akira hatte aufgelegt, fuhr sich mit der Hand durchs Haar und starrte mit leerem Blick an die Wand.

„Sie ist…frei…aber…ich heirate übermorgen, komme egal was wolle…ich heirate Satoru. Ist mir egal, ob Jatoru was mit ihr hat, das ist sein Problem…“, Akira dachte nach, es war leicht die Behörden zu alarmieren und somit die Beziehung zwischen ihnen völlig zu vernichten…

Aber es war unfair, Yoko gegenüber und auch Jatoru…

Und…er…“mochte“ Yoko zu sehr um ihr Glück zu zerstören…das konnte er nicht…
 

{Der Tag der Hochzeit}
 

Nun standen sie da, vor dem Standesamt, Yoko neben ihrer Freundin, die ein wunderbares weißes Kleid trug, was recht schlicht gehalten war, aber an den richtigen Stellen verschnörkelt und wundervoll detailliert ausgearbeitet war. Ihre Haare hatte ihr heute morgen ihre Freundin hochgesteckt, die pünktlich um 6 angekommen war. Schweigsam und nachdenklich wie immer…

//Hoffentlich benimmt sich Akira nicht so wie gestern!!! Vollkommen abwesend und verschlossen!!! Das war furchtbar!//, dachte Satoru vor dem Amt und wartete geduldig darauf, dass ihr Bräutigam endlich erschien.

Doch dann kam plötzlich eine Sekretärin die Stufen herunter und verkündete, dass es ihr furchtbar Leid täte, aber die Hochzeit müsste verschoben werden um 3 Stunden. Dabei hatten sie in einer Stunde die kirchliche Trauung festlegt, und danach würden andere Paare kommen!! Was sollten sie jetzt tun?

„Wieso macht das Standesamt denn ausgerechnet heute einen Fehler!!!“, fauchte Satoru daraufhin die Sekretärin wild an, die nur entschuldigend lächeln konnte und dann vor lauter Angst, schon fast davonlief.

Sie stampfte wütend umher und suchte weitere Opfer des Standesamtes, als plötzlich ein Auto vorfuhr und ihr Bräutigam ausstieg.

„AKIRAAAAAAAAAA!!!!!!!!“, rief sie schon von weitem und stürmte auf ihn zu. Er empfing sie zärtlich und fing sie mit seinen Armen auf.

„Was ist, Schatz?“, fragte er als er das enttäuschte Gesicht von Satoru sah.

„Die lassen uns nicht rein!!! Wir können nicht heiraten!!!“, klagte sie.

„Eh? Und die Kirche?!“

„Das frage ich mich auch!“

„Nein, ich meine heiraten wir doch gleich in der Kirche.“

„Geht das denn?“

„Warum sollte es nicht, im Standesamt sind doch nur die Papiere.“

„Gut, dann los!!!“, sagte Satoru laut, damit jeder es hören konnte und sie fuhren zur Kirche…

Während der Fahrt sah Akira abwesend aus dem Fenster, so wie gestern. Satoru seufzte innerlich. Irgendwas war doch nicht in Ordnung!!!

Bei der Kirche angekommen, stieg Akira aus und half Satoru nicht mal aus dem Auto raus.

Er hatte Jatoru gesehen und sich gedacht, dass er ihn wohl mal darauf ansprechen müsste, was er gehört hat. Die Braut sah ihrem Bräutigam verdutzt hinterher.

„Jatoru? Kann ich dich kurz sprechen?“, fragte Akira den jungen Mann und er folgte ihm mit einem misstrauischen Blick im Gesicht.

„Ich weiß etwas, was dich in Schwierigkeiten bringen könnte…“

„Ach? Was denn?“

„Yoko ist deine Schwester.“

„Hm…ja na und?“

„Wenn ich das der Polizei erzähle, zwingen sie dich mit ihr auseinander zu gehen.“

„Weil ich meine Schwester liebe?“

„Genau.“

„Und das tust du ihr an, ja? Diese ganzen Behörden, die geben ihr doch nur den Rest!“

„…ich werde dich nicht verraten. Ich will nur, dass du mit ihr Schluss machst, du tust ihr nicht gut.“

„Ich tue ihr nicht gut? Wegen WEM ist sie denn so deprimiert?! Wegen WEM hat sie diesen Spiegel zerschlagen?! Meinst du ich war daran schuld?! Da täuschst du dich!!!“

„Ich ja wohl kaum.“

„Pah, da haben wir’s zu blöd um zu erkennen, wenn eine Frau in einen verliebt ist.“

„Und selbst wenn sie es ist, ich kann nichts dafür, dass sie dann so reagiert.“

„Du weißt es, du weißt, dass sie dich liebt, nicht wahr?!“

„Und selbst wenn, es ändert nichts…“

„DU brichst ihr das Herz!!! UND DANN ist dir das auch noch EGAL?!“
 

„Mooooooment, stopp mal, euer Gespräch hört man ab jetzt wirklich meilenweit, um wen geht’s?“, fragte Satoru und sah beide an. Yoko starrte ebenfalls in ihre Richtung.

„Niemand.“, sagten beide im Chor.

„Oh nein, ihr werdet mir jetzt schön sagen, WER HIER IN MEINEN BRÄUTIGAM VERLIEBT IST!!!“, fauchte sie.

„Yoko ist es…“, sagte Jatoru und schaute betrübt zu Boden.

„Oh ich…ICH WUSSTE ES!!! YOKO?!“, keifte Satoru zornig und drehte sich zu ihrer Freundin um, die schon längst einen Fluchtversuch gestartet hatte und verschwunden war.

„Na toll…da das mehr oder weniger geklärt ist…KOMMST DU, Akira, JETZT MIT MIR!!!“

Der Angesprochene nickte wild und wurde sogleich am Arm gepackt. Die versammelten Gäste starrten verwirrt den beiden hinterher und einige murmelten: „Wusste ich’s doch, da sie nicht verheiratet sind, hat das Kleid Unglück gebracht.“
 

Satoru schleppte Akira direkt vor den geschmückten Altar der leeren Kirche und fauchte ihn an: „So und jetzt sag mir vor Gott, dass alles in Ordnung ist und du mich liebst!! Los!!“

Akira schluckte. Er war zwar nicht sonderlich gläubig, aber vor Gott zu lügen? Was sollte er tun…ihm blieb wohl keine andere Wahl, als mit der Wahrheit rauszurücken, die er selbst so wenig verstand.

„Okay…es ist nicht alles in Ordnung…und ich…ich mag dich…aber ich glaube ich liebe dich nicht mehr…“

„WIE BITTE?!“

„Es tut mir Leid, seitdem ich…seitdem ich Yoko gesehen habe, schlägt mein Herz nur noch für sie…es tut mir unendlich Leid. Das ist auch der Grund, wieso ich das nicht wahrhaben wollte und, dass ich unbedingt auf dieser Hochzeit beharrt habe, ich habe mir eingeredet ich würde sie nicht lieben, sondern dich…aber ich habe mich geirrt…“

„Na toll, haben sich ja zwei gefunden!!!“, fauchte Satoru und wollte gerade ansetzen Akira eine Ohrfeige zu verpassen, hielt dann aber an und ließ die Hand sinken.

„Werde glücklich, ohne mich. Werdet beide glücklich ohne mich…“, dann wollte sie gehen, stoppte aber noch mal.

„Was war das vorhin für ein Gerede von wegen Polizei?“

Akira schwieg eine weile, ehe er sich mit traurigem Blick umwandte und sagte: „Ohne dich als Freundin kann niemand glücklich sein. Weder sie, noch ich.“

„Da irrst du dich sicher! Und jetzt rücke raus mit der Sprache!!! Was war das mit der Polizei, dass du dem armen Jatoru auch noch Angst machst!!“

„Klingt so, als magst du ihn sehr…nun ich habe erfahren, dass Yoko wirklich seine Schwester ist…“

„WAS?!“

„…“

„OH MEIN GOTT!!! Die Arme!!!! Hat er das gewusst?!“

„Ja, hat er…“

„Das…das muss ich von ihm hören!!!“

„Mach das…“

„Akira…nun komm…ich kann dich nicht leiden sehen…Geh zu Yoko…“

„Nein…ich hab sie nicht verdient…“

„Doch, doch das hast du…du bist ein wunderbarer Mensch, glaub mir…sonst hätte ich mich nicht in dich verliebt.“

„Aber ich hab ihr durch diese Hochzeit hier so viel leid zugefügt…“

„Und ich erst…im Grunde, bin ich furchtbar…“

„Eh?“

„Weißt du, ich habe gewusst, dass sie dich liebt…eine Freundin bemerkt so was…und ich habe sie auch noch die Vorbereitungen machen lassen. Es ist kein Wunder, dass…dass sie nicht mehr spricht….ah-“

„Was?“

„Ich…ich glaube mir ist eben etwas klar geworden…“

„Was denn?“

„Ich glaube…ich…liebe dich gar nicht…“

„Das fällt dir aber früh ein…“

„Nun, im Grunde wären wir dann aber quitt nicht wahr?“

„Wieso ist dir das klar geworden?“

„Nun, als Yoko sich angesehen hat, damals ihr Blick, mit war klar, dass sie dich liebt. Doch sie wollte dich nicht bekommen, du hast mir gehört…“

„Egoistin.“

„Hey du bist mit mir verlobt!!“

„Ja…erzähl weiter…“

„Nun, ich denke, ich habe dich einfach besitzen wollen, damit sie dich nicht bekommen kann.“

„Super. Ich fühle mich großartig.“

„Tut mir Leid…aber ich will’s wieder gut machen!! Geh zu Yoko!!! Los!!! Sag ihr was du empfindest!!!“

„Sie will sicher nicht mit mir reden…“
 

„Doch, will sie…“, hörte man plötzlich eine Stimme und zwischen den Bänken stand sie, Yoko.

„D-du hast alles gehört?“

„Ja…habe ich.“, sagte sie.

„Oh man!!! Du…du redest!!!!!!!!!!“, schrie Satoru und wollte ihre Freundin umarmen, doch die blockte ab und wich aus.

„Lass mich einen kurzen Moment bitte verdauen, was ich eben gehört habe, in Ordnung?“, sagte sie ruhig aber kühl und Satoru sah sie verständnisvoll, aber auch traurig an.

„Ja, ich gehe mal Jatoru suchen…“

„Wieso das denn?“, fragte Akira und hatte einen leichten Unterton im Satz.

„Ich denke, ich habe ihm etwas zu sagen…“
 

Ren konnte sich das Lächeln nicht verkneifen, als man plötzlich sah, wie die Kanae in Satoru erwachte. Konzentrierte sich dann aber wieder auf Kyoko und wurde zu Akira.
 

Als Satoru den Raum verlassen hatte überlegte er ob er nun zu ihr gehen sollte, oder ob sie zu ihm kommen würde…doch Kyoko nahm ihm den Gedanken ab, indem sie auf ihn zuging.

„Nun Akira, gibt es was, was du mir sagen willst?“

„Ja…egal, wie du dich benimmst und egal, was du tust, ich werde dich immer lieben. Und es tut mir Leid.“, erwiderte er mit einem heiligen Lächeln, ging auf die Knie, zog eine Schachtel aus seiner Hemdtasche und war kurz davor sie zu öffnen, als Yoko plötzlich ebenfalls in die Knie ging und Akira fest umarmte.

„Ist gut, ich habe dir schon längst vergeben, ich bin diejenige die sich entschuldigen muss, es tut mir Leid. Ren !“, hauchte sie seinen Namen zum Schluss und löste sich dann von ihm.

„…mist, jetzt weiß ich tatsächlich nicht, was ich machen soll…“, murmelte Ren betroffen und betrachtete kurz unentschlossen die Schachtel in seiner Hand.

„Yoko…ich weiß, dass das vielleicht etwas plötzlich kommt, aber ich finde, dass das hier der beste Ort ist…

Willst du…mich irgendwann mal heiraten, hier vielleicht sogar?“, fragte er das Mädchen und öffnete die Schachtel.

Yoko starrte ihn erst mal verdutzt an, dann betrachtete sie die Schachtel und riss ihre Augen weit auf.

„W…Woher hast du denn DEN?!“

„Das ist…weißt du aus welchem Stein-“

„Koon!!“

„Ja…“

„Ah!!!“, krisch Kyoko und umarmte Ren noch mal heftig.

„Ich glaube…wir müssen viel schneiden…“

„Ja…ach und…JA, JA ICH WILL!!!“, rief Kyoko laut und deutlich, damit das Tonaufnahmegerät das mitbekam.

„Willst du dann den Ring anziehen, oder soll der in der Schachtel bleiben?“

„Hm…zieh du ihn mir an.“

„Okay.“, sagte Ren und grinste glücklich, als er den silbernen Ring mit dem Splitter seines magischen Steines in geschliffener Herzenform an Kyokos linken Ringfinger steckte und sie danach, nach dieser langen Krise endlich wieder küssen durfte…
 

Weit weg von all dem hier öffnete ein Maiglöckchen seine Blüte und ließ all seiner Schönheit freien Lauf...
 

Satoru war lange umhergeirrt, ehe sie Jatoru gefunden hatte, der griesgrämig und alleingelassen im Regen stand.

Als er aber die Frau sah, die gerade auf dem Weg zu ihm war, fing er an zu lächeln. Er konnte es nicht abstellen. //Wie nervig//, ging ihm durch den Kopf, doch im Grunde störte es ihn nicht. Da war sie, die Frau die er liebte und wenn alles geklappt hat, würde auch er nun seinen Plan umsetzen können.

„Satoru? Alles in Ordnung?“

„Ja…aber die Hochzeit wird nicht stattfinden.“

„Nicht? Was ist passiert?“

„Akira liebt Yoko…“

„Oh…“, sagte Jatoru und versuchte überrascht zu wirken.

„Du brauchst nicht zu schauspielern, ich weiß, dass du es auch wusstest. Das hat jeder bemerkt, ich auch… im Grunde…“

„Und dir geht es wirklich gut?“

„Ja, mit ist etwas klar geworden, ich habe Akira nicht geliebt…und egal ob du Yoko liebst oder n-“

„Ich liebe sie nicht…“

„Eh? Was?“

„Ich liebe sie nicht. Ich liebe sie als meine Schwester…und habe das Anfangs nicht realisiert…aber neulich…ich habe etwas bemerkt…“

„Was?“

„Ich liebe jemand anderen.“

„Wen?“

„Ich liebe dich, Satoru.“

„WAS?!“

„Ich weiß, das kommt überraschend und es ist seltsam.“

„Aber als du mit neulich aufgeholfen hast…dieses Kribbeln…mir ist wirklich klar, ich liebe dich.“

„Ja…Jatoru…“

„Ich kann natürlich nicht erwarten, dass du mich liebst, du hängst sicherlich immer noch an Akira, aber…n-!!!!“

Satoru hatte nicht lange gefackelt, nicht dass sie es später nicht über die Lippen bekam, doch nun hatte sie sich getraut. Sie hatte Jatoru einfach geküsst.

Der junge Mann schaute anfangs zwar etwas verblüfft auf die geschlossenen Augen seines Gegenübers, schloss seine dann aber ebenfalls und genoss den Kuss.

Er fragte sich, ob das nur Spiel war, sondern auch Realität, aber das wusste er nicht…leider…

Als sich Satoru von ihm löste flüsterte sie ihm jedoch noch etwas ins Ohr: „Ich weiß nicht wie ihr das alles geschafft habt, aber euer Plan geht endlich auf. Und Reino, bevor es mir die Sprache verschlägt…Ich liebe dich.“

Beide starrten sich an, eine lange zeit verstrich, in der sie sich nur anschauten. Ihre Gesichter wechselten ihren Ausdruck von erstaunt in verliebt und irgendjemand in der Ferne, weit weg von ihrem Paradies, rief „Cut!“
 

Ende
 

Kommentar: Nein, es geht nicht weiter, das ist wirklich das Ende. Warum? Weil!!!XD ich find’s schön=3 und wenn sich wer über die Beschreibung von dem Pairing Kanae und Reino beschwert, ist er selbst schuld. Das ist ein schönes Pairing und ich ändere meine Meinung nicht. =P
 

Erklärungen:
 

Q: Warum nimmt Kyoko das Maiglöckchen mit?

A: Das Maiglöckchen steht für wiederkehrendes Glück. ^^ Und es kommt ja wieder *hehe*
 

Q: Darf ich sie duzen?

A: Ja.
 

Q: Warum geht es jetzt nicht noch weiter, oder warum gibt es keinen Epilog?

A: Im Grunde kann man bei Kyoko und Ren ewig weiterschreiben, ich habe mir aber diesen Schlussstrich schon von Anfang an gesetzt und deshalb endet es hier.^^
 

Q: Schreibst du weiterhin Ffs?

A: Natürlich^^ Es macht Spaß und ich lerne dadurch viel. Außerdem ist ja Criminal Lovestory am laufen, die ff kann ich ja nicht einfach abbrechen ;)
 

Q: Inspirationen?

A: Musik, mein Kopf und NakamuraXD
 

Q: Unterstützung?

A: Die größten Unterstützungen zu dieser Ff? Meine Leserleinchen Miyuu und Yunakeks, meine Fans*wink*, meine größten Fans =3, mein Fanclub ^^, meine Kommentarschreiber. Danke an euch alle*bussi gibt* Ich hab euch lieb =3
 

Q: Warum musste Kyoko Rens Glastisch zerschlagen?

A: Klirrt so schön und ist besser als ihm die Nase zu brechen...
 

Q: Warum Miyavi und Hikaru Utada beim Karaoke?

A: Sind die Sänger gewesen, die mir erstens empfohlen wurden und die ich danach nicht mehr aufhören konnte zu hören.xD
 

Q: Warum bekommt Sho keine Freundin in deiner Ff?

A: Warum sollte er eine bekommen? Ich hasse ihn...
 

Q: Was hat es denn genauer mit diesen Joghurtnamen auf sich?

A: Verrat ich immer noch nicht.=P
 

Q: Wie lange brauchst du ungefähr für ein Kapitel?

A: Kommt auf meine Laune an, wenn ich Lust habe einen Tag(Länge ca. 10 Seiten), wenn es alles langsamer voran geht und ich besseres(xD) zu tun hab, dann:

2-9 Tage. Manchmal natürlich auch Monate. Die Länge ist da weniger festgelegt. Kann von 4-15 Seiten gehen.
 

Q: Welchen Chara hast du in dieser Ff am liebsten beschrieben?

A: Ehm...Kanae war mir sympathisch, Reinos Gedanken waren immer das beste, Ren zu spielen ist einfach der Hammer*hrhr*, aber am meisten verbunden bin und bleibe ich mit Kyoko. Trotzdem mochte ich jeden Blickpunkt, außer Shos...obwohl ihn zu schikanieren mit höllische Freuden bereitet hat.XP
 

Q: War deine Ff von anfang an so geplant?

A: Nein, ich schreibe spontan. Nur das Ende lege ich fest... Anfangs sollte Sho nicht mal drin vor kommen^^°
 

Q: Muss man Angst vor dir haben?

A: Nur wenn ich sauer bin, gell Fussel???!!!XD
 

Q: Welchen Chara von Skip Beat magst du am liebsten?

A: Kyoko.
 

Q: Welchen Chara von Skip Beat hättest du am liebsten?

A: Ren und Reino. Ja, beide, richtig.xD
 

Q: Welchen Joghurt isst du am liebsten?

A: Ich hatte überlegt Kirschen mit Litschis zu mischen und eine neue Geschmacksrichtung zu kreieren.
 

Q: Welche Songs hast du gehört, als du die Ff geschrieben hast?

A: DAS wird eine SEHR lange Antwort.
 

A:
 

Avril Lavigne-slipped away

Anastasia Soundtracks

Anastacia-Pieces of a dream
 

B:
 

BoA-Winter Love

Beyonce-Ring the alarm/Listen/Naughty girl
 

C:
 

Cascada-Everytime we touch(slow)

Christina Aguilera-hurt/oh mother/the right man/on our way
 

D:-
 

E:
 

Evanescence-Breathe no more/Call me when your sober/Good Enough
 

F:
 

Ffx-to zanarkand
 

G:
 

Green Day-wake me up when september ends
 

H: Hoobastank-The reason
 

I: Ike Ike, von weiß nich wem Oo
 

J:-
 

K:
 

Kaikan Phrase-die ganzen animesongsXD(datenshi blue, etc)

Kelly Clarkson-Breakaway/Addicted/Because of you/Never again
 

L:-
 

M:
 

Miyavi-Itoshi hito/kimi ni negai wo/ und mehr viiiiel mehrXD

Mariah Carey-can't live

Michelle Branch-All you wanted
 

N:
 

Nickelback-Savin' me/Hero/Someday/If everyone cared

Nirvana-Rape me
 

O:
 

ouran highschool hostclub-opening/ending
 

P:
 

Pink-Dear Mr.President/Who knew/Nobody knows/just like a pill/family portrait

Planetarium-Ai Otsuka(nein, ich habe hana yori dango nicht gesehen)
 

Q:
 

Queen-we are the champions/bohemian rhapsody/Don't stop me now
 

R:
 

Rihanna-unfaithful
 

S:
 

Sarah Connor-music is the key

Stacie orrico-stuck

Sugababes-ugly

Sunrise avenue-fairytale gone bad/only

Söhne Mannheims-und wenn ein Lied
 

T:
 

Three doors down-let me go/here without you
 

U:-
 

V:
 

Valentine-feel so bad
 

W:
 

Within Temptation-Memories/Stand my ground/Angels
 

X,Y,Z: -
 

warn nich alle, hab sicher welche vergessen, sind nur die die mir grad im kopf sindxD
 

naja dann sag ich mal tschüss^^, man liest sich



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-01-10T16:56:15+00:00 10.01.2008 17:56
*strahl*
Der Schluss war echt klasse!
Das Pairing Reino und Kanae ist echt mal was anderes. Und wie Ren ihr dann den Heiratsantrag macht... ^^
Die gesamte Fanfic war wirklich spannend, und teilweise auch traurig ;_;
Aber zum Glück ist ja alles gut ausgegangen XD
Mach bitte weiter so schöne Fanfics. Mls,
Hybie
Von:  Keke
2007-06-26T22:30:20+00:00 27.06.2007 00:30
So Chap gelesen, auch wenn ich das Paring mit Kanae und Reino(Heino) net mag, ich sehe ein es ist deine FF und du darfst machen was du willst.ûu°
Im ganzen finde ich die FF sehr schön nur das Film ende ist i-wie komisch, aber jeden das seine. Schreib schön weiter du killer Jojo.
mfg dat yunchen
Von: abgemeldet
2007-06-15T14:25:43+00:00 15.06.2007 16:25
süüüüüüüß, am liebtsen mochte ich die szene mit Ren und Kyoko in der Krische, das war ja so süß...

Die FF war echt klasse, dass die Schauspieler improvisieren dürfen, war ne klasse Idee :D
Hast toll gmacht :D :D :D
Von:  AMJH
2007-06-14T15:33:10+00:00 14.06.2007 17:33
Ich hab gestern keine zeit mehr für einen Kommi gehabt, sorry! *tief verbeug* dabei sollte bei einem Abschluss ein besonders langer kommen...^^°

Das Ende war echt klasse ich lagg fast am Boden vor Lachen, da alles so gekommen ist, wie ich es mir vorgestellt habe! Aber das war nicht negativ gemeint! Es war sehr erfreulich, dass nicht nur die FF, sondern auch der Film ein "Happy End" hat!
Und das Reino vom "Gefühlskrüppel"(sorry!) zu einem verliebten Schauspieler wird ist auch eine interessante Variante! Insgesammt ist deine FF immer wieder überraschend gewesen, inklusive dem plötzlichen Ende!^^ aber das hat die Spannung nur erhoht!

Ich hoffe du arbeitest jetzt an deiner anderen FF weiter, die ist nämlich mindestens genauso gut!^^
Von:  DarkEye
2007-06-13T17:27:15+00:00 13.06.2007 19:27
das war soo osüss
weiter so
dark
Von: abgemeldet
2007-06-13T16:34:43+00:00 13.06.2007 18:34
ah....^^immer noch baff ist^^... du hast wieder eine glanzleistung vollbracht mit diesem letztem Kap... ich fand das Ende zwar geschmacksache^^hehe...hätte die Versöhnung gerne genauer beschrieben gehabt^^aber Hauptsache ist ja dass sie zusammen sind und das hast du auch geschrieben. Reino und Kanae als Paar fand ich zwar gewöhnungsbedürftig...aber warum nicht. Zum Schluss hoffe ich doch dass du noch lange FFs schreibst... Lg Clarissa^^jetzt erst realisiert dass es zu Ende ist und losheult^^
Von:  Kyoko-Hizuri
2007-06-13T13:35:59+00:00 13.06.2007 15:35
klasse..^^
prima das Kap war super toll...><
super wie du das ende geschrieben hast
mach bitte noch eine ff
du kannst das echt gut...^^
Von:  Susilein
2007-06-13T13:22:39+00:00 13.06.2007 15:22
Das Kap war echt schön gemacht aber schade das es jetzt schluss ist TT.TT


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