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Kidnapped

Geld ist nicht alles
von

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Zylinderkopfdichtungen und andere Probleme

Jo, hier endlich das 1. Kapitel. :)

Danke für die positiven Reaktionen! Ich hätte nicht gedacht, dass die Story so gut ankommt, aber beklagen will ich mich wirklich nicht. *g*

Auch wenn euch das jetzt vielleicht so vorkommen mag, ist Ruffy nicht der Hauptchara! Es geht eigentlich um alle. ;) Das nächste Kapitel wird ein bisschen aus Zorros Leben erzählen, das danach aus Namis, dann aus Lysops und dann zu guter Letzt werdet ihr ein bisschen von Vivis Leben erfahren. *g* Erst dann werde ich mich mit der eigentlichen Story auseinandersetzen. Nur damit ihr schonmal einen Überblick habt. ;)

So, jetzt bleibt mir eigentlich nicht mehr viel zu sagen, außer viel Spaß beim Kapitel und ich freue mich über jedes Kommentar! ^^
 


 


 

2. Zylinderkopfdichtungen und andere Probleme
 

Der erste Schultag nach den Sommerferien hatte was von gefüllten Paprikaschoten. Warum musste die leckere Hackfleisch-Füllung unbedingt in ein schwabbeliges Stück Gemüse gedrückt werden? Warum konnte man nicht Schulfreunde treffen, quatschen, Blödsinn machen ohne Pauker, Hausaufgaben, Lernstress?

Ruffy war spät dran, huschte knapp vor dem Anpfiff ins Klassenzimmer. Nami hatte ihm wie immer einen Platz freigehalten. Sie hockte mit verschränkten Beinen da und spielte mit ihren kurzen orangenen Haaren. Ruffys Rucksack landete unter dem Tisch, dann grinste er Nami zur Begrüßung todmüde an.

Namis Lächeln dagegen war frisch, freundlich und aufweckend. „Morgen, Kleiner“, grinste sie. „War wohl ’ne lange Nacht gestern, was?“

„Sieht man mir das an?“, seufzte Ruffy und lehnte sich im unbequemen Schulstuhl zurück.

„Und wie“, lachte Nami. „So wie ich das sehe, hast du wohl kein Auge zugekriegt.“

Der Schwarzhaarige ließ noch einen Stoßseufzer los. „Na ja, nicht ganz. Ich bin gestern nach der Arbeit gleich ins Bett gefallen – das war gegen zwei Uhr nachts.“ Trotzig kreuzte er die Arme. „Andauernd geht das so. Ich hab seit Ewigkeiten nicht mehr richtig ausgeschlafen.“

Nami legte behutsam eine Hand auf seine Schulter und tätschelte ihn aufmunternd. „Na, wenigstens musst du während der Schulzeit nur halbtags arbeiten. Das ist doch schon mal was, oder?“ Gleich danach fiel ihr ein, dass das sogar noch anstrengender sein musste.

Und Ruffy sprach das entsetzt aus: „Wie bitte? Hey, Nami, das wird die Hölle! Schule und Arbeit! Nein, danke…“ Jedoch war das der einzige Weg. Er musste arbeiten gehen, weil die Kneipe seiner Mutter langsam Pleite machte. Was natürlich hieß, dass Ruffy kürzer treten musste in Sachen Klamotten, Ausgehen und so weiter und sofort. Daher hieß es arbeiten, wenn er nicht auf seinen Spaß verzichten wollte – auf seinen Vater konnte er sich nicht verlassen, der hatte in seinem ganzen Leben noch keinen Finger krumm gemacht. Was seiner Mutter mit diesem Nichtsnutz wollte, konnte er eh nicht verstehen…

Nami lachte leise. „Gut, stimmt schon. Aber sieh es positiv. Schließlich bin ich auch noch da.“

„Das ist sowieso mein einziger Trost“, murmelte Ruffy.

Nami wollte noch etwas sagen, kam aber gar nicht erst dazu, denn da riss schon der alte und neue Englischlehrer mit Elan die Klassentür auf. Laberte irgendwas von wegen „neues Spiel, neue Chance“ und ratterte den Lehrplan für das Schuljahr runter.

Ruffy allerdings hörte nur mit halbem Ohr hin. Sein Blick driftete aus dem Fenster und in die Ferne, während er abwesend wahrnahm, wie der Klassenlehrer der Reihe nach die Namen der Schüler vorlas.

Die Schule war ja gar nicht das Problem, immer noch besser als arbeiten jedenfalls. Er genoss es sogar fast in die Schule zu gehen, zumal es heute im Baratié großen Stress geben würde. Wichtige Reservierung, hatte Jeff ihm eingetrichtert. Das konnte ja was werden. Wahrscheinlich wieder eine Nacht ohne genügend Schlaf… Dabei arbeitete er wirklich gern mit Essen. Essen war toll, nichts tat er lieber. Ein Job als Essenstester oder so was, das wär doch mal was.

„Monkey D. Ruffy.“

Aua! Ein spitzer Ellebogen stach Ruffy in die Seite. Nami machte ihm ein Zeichen, dass er nach vorne schauen sollte.

„Monkey D. Ruffy!“, wiederholte der Lehrer.

Ruffy stand auf und murmelte: „Ja, hier… anwesend.“

Die Hälfte der Klasse lachte, Nami eingeschlossen. Und zwar auf seine Kosten.

„Sie scheinen mir etwas abwesend zu sein, junger Mann. Wo sind Sie denn mit ihren Gedanken?“

„Ja, äh… ich war… ich hab gerade an was anderes gedacht.“ Scheiße, jetzt fing er auch noch an zu stottern.

„Passen Sie in Zukunft besser auf. Wenn Sie das Klassenziel nicht erreichen, haben Sie nicht mal die mittlere Reife.“

Blödmann! Das wusste er auch. Was musste der ihn gleich am ersten Tag so dumm anreden. Aber er war selbst schuld, warum stellte er sich auch so dusselig an.

Schmollend ließ er sich wieder hinfallen und Nami schenkte ihm einen aufmunternden Blick. Gut, dass sie hier war. Ohne seine beste Freundin würde er garantiert durchdrehen.

Und da war noch eine Tatsache mit der er sich Trost zusprechen konnte: Für heute Abend hatte er ein Treffen mit seinem großen Bruder Ace geplant. Er wollte weiter am Jeep basteln. Und Ruffy durfte mithelfen.
 

Ace schob sorgfältig die lange Neonröhre unter den bierdosengroßen Ölfilter. Ruffy stand auf der Stoßstange der fünfzigjährigen Lady, um besser unter die geschwungene Motorhaube sehen zu können.

„Hier“, flüsterte Ace andächtig. „Luftfilter mit Ölbad, Zuleitung hier, Vergaser, Drosselklappe, Zylinderkopf.“ Sanft streichelte er über die mattschwarzen Teile. „Und von da, Zündverteiler, via die schwarzen Kabel auf die Kerzen.“ Schwer und erhaben ruhte der alte Motorblock in der Mitte all dieser Teile, die – so sie funktionieren – den alten Willys Jeep CJ-3A auf fast neunzig Sachen brachten. Echte amerikanische Wertarbeit.

„Und jetzt“, sagte Ace, „schau dir das an.“ Er zeigte auf eine feuchte Spur, die unter dem Zylinderkopf hervorquoll. „Undicht! Die Kopfdichtung.“ Ace sagte das wie ein berühmter Arzt, wie ein erstklassiger Chirurg. Doktor med. Puma D. Ace. Ruffys Bruder. Er liebte diese besondere Art an ihm.

„Deshalb das Öl im Kühlwasser?“, fragte Ruffy.

„Ja“, sagte Ace. „Deshalb hat er auch so weiß geraucht.“ Er wischte sich die Hände mit dem Lappen ab. „Da muss die alte Dichtung raus, kein leichtes Unterfangen, aber anders bringen wir das Baby nie auf Touren.“ Er betastete die feuchten Schrauben wie ein Röntgenbild. „Hilfst du mir?“

Ruffys Augen leuchteten. „Na klar! Du weißt doch, dass ich das Auto liebe!“

Führerschein hin oder her, es gab nichts Besseres als einen alten Jeep – oben offen, laut wie die Hölle und ruppig wie ein störrischer Esel. Wenn sie wieder was repariert hatten, ließ ihn Ace eine Runde drehen, bei ihnen im Innenhof hinter der Bar oder in der Kiesgrube beim Meer unten.

Ruffy hockte sich auf den breiten Kotflügel.

„Also.“ Ace notierte sich die Ersatzteile. „Schwierige Operation, aber nachher ist er wie neu. So gut wie 1949, als er das Licht der Welt erblickte.“ Er lächelte zufrieden.

„Wenn nur alles so einfach wäre“, murmelte Ruffy.

Ace hob verständnisvoll die Augenbrauen.

„In meinem Leben müsste man auch mal die Zylinderkopfdichtung auswechseln“, sagte der Jüngere leise.

Ace knipste die Neonröhre aus, die Garage, ein alter Lagerkeller, wirkte gespenstisch. Leise klappte er die Motorhaube zu.

„Ich weiß, was du meinst“, antwortete er dann.

Langes Schweigen. Das liebte Ruffy so an seinem großen Bruder, er quasselte nicht die ganze Zeit. Gerade, wenn man etwas Schwieriges zu erzählen hatte. Die meisten quasselten immer. Ace nicht. Zorro auch nicht. Nami und Lysop manchmal, aber nie wenn es wirklich ernst wurde.

„Wie läuft’s denn so mit Mom und Dad?“

Ace wohnte nicht mehr zu Hause, seit er achtzehn war. Er arbeitete als Mechaniker und hatte sich vor kurzem selbstständig gemacht und seine eigene Werkstatt eröffnet, in der auch Zorro arbeitete. Ließ sich nie mehr Daheim blicken, was Ruffy ihm nicht verdenken konnte.

„Ich habe das Gefühl, es wird immer schlimmer“, antwortete Ruffy. „Der Laden läuft auch nicht mehr so richtig. Gibt jetzt bessere Kneipen in der Stadt. Da will keiner mehr in unsere kommen.“ Er streichelte sanft über die Motorhaube und die ins Metall eingelassene Prägung. WILLYS.

„Manchmal denke ich, ich komm heim und beide sind weg. Auf Nimmerwiedersehen. Ich weiß nicht, ob ich mich davor fürchten soll – oder darauf hoffen.“

Ace nickte. „Yasopp wohnt auch nicht mehr bei Lysop und Bankiina gegenüber, nicht wahr?“

Yasopp war Lysops Vater und er und seine Frau sind oder waren die besten Freunde von Shanks und Makino, Ruffys und Ace’ Adoptiveltern. So hatte Ruffy Lysop überhaupt kennen gelernt, immer wenn seine Eltern mal keine Zeit hatten, hatten Yasopp und Bankiina auf ihn aufgepasst. Ruffy kannte Lysop, seit er denken konnte. Doch dann hatte Yasopp herausgefunden, dass er andersherum war und sich von Lysops Mutter scheiden lassen. Tja, so konnte das Leben halt spielen.

„Schon sehr lange nicht mehr, hat vor kurzem seinen Freund geheiratet, hat mir Lysop erzählt.“ Und als sein langnasiger Freund ihm das erzählt hatte, hatte er regelrecht angewidert ausgesehen.

„Den verrückten Künstler?“

Ruffy musste lachen. „Ja, den verrückten Künstler.“

Ruffy erinnerte sich noch sehr genau, wie Yasopp ihn mal mitgenommen hatte in dieses Atelier, wo sie aus irgendwelchen Kunstharzen bizarre Figuren zusammengeknetet hatten. Knallrot oder knallblau. Yasopp hatte es „sinnliche Formen“ genannt, aber Ruffy war das alles irgendwie zu bunt im wahrsten Sinne des Wortes, eher sinnlos als sinnlich.

„Na, wenn er Freude daran hat“, sagte Ace und er sagte es ohne jede Ironie. „Wichtig, dass man etwas tut, woran man Freude hat. So wie wir mit unserer Lady.“ Er lächelte seinen kleinen Bruder an und klopfte auf die Kühlerhaube. „Manche würden es wohl auch nicht verstehen.“ Und er hielt Ruffy demonstrativ seine öligen Finger vor die Nase.

Ruffy begann beim Waschtrog seine Hände mit Spezialseife einzureiben. Patti hatte ihn genau einmal in der Küche mit schwarzen Fingernägeln erwischt und ihn fast filetiert.

Ace ordnete nachdenklich die Zollschlüssel. „Und Dad hat das mit Yasopp verkraftet? Waren ja immerhin die besten Freunde seit eh und je“, fragte er nach einer Weile.

Mann, das war ja auch ein Affentheater gewesen mit Yasopps Coming-out. Nicht nur Bankiina und Lysop waren völlig ausgetickt, auch Ruffys Eltern waren enttäuscht gewesen. Dabei hatten sie doch alle irgendwie gewusst, dass er homosexuell ist – sogar Makino, Ruffys und Ace’ Mutter, für die Yasopp wie ein Bruder war und die erstmal eine Szene hingelegt hatte. Als ob das was geändert hätte. Und Shanks, Ruffys und Ace’ Vater? Wohl eher der stille Leider. Einmal hatte er betrunken was von „Wie kann er nur, hätte mir was sagen können“ gebrabbelt, so als ob Schwulsein eine Krankheit wäre. Ein Versehen. Ruffy fand, Yasopp konnte doch wirklich nichts dafür. So war er eben – auch wenn Ruffy sich nicht vorstellen konnte mit einem Mann zu kuscheln.

Ob seine Eltern darüber hinweg kommen würden? „Ich glaube, das wird er nie“, sagte der Jüngere. Er seufzte tief. „Ich fürchte, Mom und Dad werden das alles nie begreifen.“ Und er dachte: Yasopp nicht, Ace nicht und ihn ebenso wenig. Vielleicht auch nur, weil sie es gar nicht begreifen wollten.

„Hey, mach nicht so ein Gesicht.“ Während Ruffy am Händewaschen war, begann Ace ihn zu kitzeln. „Hey!“, brüllte der Jüngere lachend. „Das ist nicht fair!“ Als er nicht aufhörte, griff Ruffy nach ihm und das Wasser spritzte ihnen ins Gesicht. „Hältst du Duschen nicht für etwas übertrieben?“, alberte Ace herum, während er versuchte dem Wasserstrahl auszuweichen.

Dann legte er seine Hand auf die Schulter seines jüngeren Bruders. „Nimm unsere Eltern bloß nicht zu ernst. Sie haben ihr Leben, du deins. Und man kann auch bei seinen Freunden ein wenig zu Hause sein.“

Stimmt.

Bei Zorro, Lysop und Nami zum Beispiel.

Mist, jetzt krochen Ruffy irgendwie die Tränen hoch. Er hustete verlegen und klopfte Ace ungelenk auf den Rücken. „Zum Glück habe ich Zorro, Lysop und Nami“, murmelte er schluckend.

„Oh ja“, sagte Ace und nickte. „Tolle Freunde. Wie lange kennt ihr euch eigentlich schon?“

„Seit gut zwölf Jahren“, hustete Ruffy. „Lysop mal ausgenommen, den kenn ich ja schon ewig. Letztens, beim Brunnen, haben wir’s mal ausgerechnet.“

„Eine lange Freundschaft“, sagte Ace andächtig. „Fast wie eine Familie.“

„Besser als das“, sagte der Jüngere. „Den Drei kann ich völlig vertrauen. Das kann ich in unserer Familie nur dir, Ace.“

Er schaute seinen kleinen Bruder lächelnd an. „Was hältst du davon, wenn wir morgen die neue Kopfdichtung organisieren?“, fragte Ace schließlich.

Ruffy schüttelte den Kopf. „Morgen kann ich nicht, hab Schule, dann Arbeit und keine Zimmerstunde wegen irgendeinem Bankett am Abend.“

„Voll Stress?“

„Und wie. Patti wird mich mal wieder durch den Wolf drehen.“

Ace schüttelte ärgerlich den Kopf. Er hatte schon immer einen ganz besonderen Hass auf Schinder wie Küchenchef Patti – oder auch Jeff, dem Chef vom „Baratié“.

Und morgen würde grausam werden, das war jetzt schon klar. Ruffy fragte sich, ob er Jeff eines Tages ins Gesicht sagen würde, was für ein Arschloch er war. Ein tiefer Seufzer füllte seine Lungen. Oder seinen Eltern ins Gesicht sagen, dass Schwulsein auch okay war. Oder sich einfach Zorro, Lysop und Nami schnappen und mit ihnen abhauen würde. Irgendwo anders hin. Raus aus diesem Kaff.

„Manchmal“, flüsterte Ruffy leise, „habe ich ganz schön Schiss vor dem, was da noch alles kommt.“

Ace runzelte die Stirn. „Ich glaube, das haben alle. Immer wieder.“ Er grinste. „Auch der Präsident und die Schauspieler und Stars. Das ist das Leben. Das funktioniert eben nicht, wie es unserer Meinung nach sollte.“

Ruffy musste lachen. „Bei uns allen müsste wirklich mal ’ne Zylinderkopfdichtung gewechselt werden, was?“

„Na, ein regelmäßiger Ölwechsel genügt schon.“ Sein großer Bruder zündete sich gemütlich eine Camel ohne Filter an. „Komm, Brüderlein. Feierabend“, schmunzelte er und löschte das Licht.

„Meinst du, ich komm irgendwann aus diesem Gefängnis hier raus?“, murmelte Ruffy trocken.

Sein Bruder lächelte und zog an seiner Kippe. „Ich würd’s dir echt wünschen“, antwortete er. „Aber sagen wir’s mal so: Mit den richtigen Freunden, einer guten Portion Glück und Verstand… Wieso eigentlich nicht?“

Ruffy musste grinsen. Genau. Wieso eigentlich nicht? War eine Überlegung wert. Immerhin hatten seine Freunde das Ganze hier genau so satt wie er.

Während er noch in Gedanken und Visionen schwelgte, drehte Ace den Strom ab und schloss die Tür.
 


 


 

Und das war's auch schon wieder. *g*

Hoffentlich nehmt ihr's mir nicht böse, dass ich Lysops Vater schwul gemacht habe. oO Aber das klischeehafte "es hat einfach nicht geklappt", hat mir nicht gepasst. *g*

Und bei Lysops Mutter bin ich mir nicht wirklich sicher, ob sie tatsächlich Bankiina heißt. *drop* Ich hab das mal im Internet gelesen und angeblich soll's auch im One Piece Blue stehen, aber naja... So heißt sie jetzt nunmal und fertig. *g*

Und kommt nicht auf die Idee, ich möge Shanks nicht! Ganz im Gegenteil! Aber es muss ja schließlich einen Grund geben, wieso Ruffy weg will. *g*

(Regie: Du hast noch 2 Sekunden, um dich zu verabschieden. Unsere Sendezeit ist fast vorbei.)

Oh... äh... okay, also tschüss, bis zum nächsten Mal! *g*
 

MfG, Broken_Life



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-07-09T22:10:10+00:00 10.07.2007 00:10
Huch,nur ein Kommi? Ne Sinnestäschung meines müden Gehirns oder Wahr?
Wie kann man bei einer soo coolen und gut geschriebene FF kein Kommi hinterlassen?
(Halt lieber mal den Mund,schreib auch noch nicht lange regelmäßig Kommis)^^
Ich finds nicht schlimm wenn Ruffy der Hauptchara ist,ich mag Ruffy total! Das kann ich nicht mal in Worte fassen!!^^
Hoffentlich gehts weiter,letztes Kappi is schon länger her *sorgen mach*
Ich wünsch es mir^^
Mfg
solveig
Von: abgemeldet
2006-09-17T15:18:50+00:00 17.09.2006 17:18
huhu!!!
ich finde deine fic ist voll geil!!!mir gefällt sie sehr gut!!du hastn guten schreibstill!!na gut,die rechtschreibung ung gramatik!aba darauf kommt es ja nicht an!ich sehe das nich so verbissn!!nur mal so am rande...,is nich böse gemeint!!*hinter einem baum versteck*

kannst du mir bitte ne ems schicken,wenn du dein nächstes kap hochlädst???büdde*liebgug*

hm,ja..also..scheib schnell weiter!!!

see you soon,
hdl,de peach06


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