Zum Inhalt der Seite

Dogs love

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapi 3

Kapitel 3
 

...Während dessen führte Kimera seinen neuen Freund zu seinem Zimmer und zeigte es ihm, er gestikulierte und fiepte. So aufgeregt war er noch nie gewesen. Tago grinste leicht und lies sich aufs Bett nieder, er sah sich in dem hübsch dekorierten Zimmer um "Schön hast du's hier" meinte er, Kimi nickte und setzte sich neben Tago, dieser rutschte etwas näher an ihn, was der ältere aber nicht merkte "Kimera heißt du oder?" fragte er. Der Blauschopf nickte und sah Tago verwundert an, dieser tippte auf das Halsband das dieser noch immer trug. Kimera kicherte leise und tastete nach dem Halsband. Tago rutschte noch etwas näher und nahm den anderen Hunde-Mensch in den Arm. Kimera lächelte noch etwas mehr, vor Artgenossen hatte er keine Angst. Aber er sollte sie lehren, den der Braunhaarige drückte den Husky auf das Bett und küsste ihn hart und verlangend...

...Kimera hörte nach einer Zeit auf sich zu wehren, erwiederte nichtmal den Kuss und sah nur mit leeren grauen Augen die Decke an. Tago ergözte sich weiter an dem Hunde-Jungen unter ihm, bis der Braunhaarige mit einem durch einen Kuss gedämpften Schrei kam, er startete zur Runde zwei durch...
 

...Wir saßen im Wohnzimmer und tranken zusammen Tee und sprachen noch immer "Was machen die Beiden solang?" fragte Zuki nach einer Weile "Sollen wir mal schauen gehen?" fragte ich, der Rothaarige nickte. Wir standen auf und gingen in Kimeras Zimmer, ich blieb in der Tür stehen und erstarrte "Was ist den Arashi?" fragte Zuki hinter mir und sah an mir vorbei er schubste mich in die Tür raste zu Tago und zog ihn vorsichtig aus Kimera, der noch immer regungslos auf dem Bett lag und die Decke anstarrte "Was hast du mit ihm gemacht?" schrie Zuki ihn an und gab ihn eine Ohrfeige "Ich... ich" stotterte Tago bekam aber wieder eine Ohrfeige. Ich ging auf Kimi zu und beugte mich zu ihm runter, zum ersten Mal bewegte er sich wieder er sah mich geschockt an und wich vor mir zurück "Hey Kimi" flüsterte ich "Er kennt dich nichtmehr" sagte Zuki, der Tago am Kragen hielt. Ich sah zu dem Rothaarigen "Nani? Warum?" fragte ich und sah zu dem in einer Ecke seines Zimmers zusammen gekauerten Hunde-Mensch. "Weil er ohne Liebe körperlichen und seelischen Kontakt hatte. Jeder Tier-Mensch der ohne Liebe Sex oder der gleichen hat verliert das Bewusstsein, nur das schlimmste und sein Namen behält er" erklärte Yamazuki. Ich sah wieder zu Kimera "Also muss ich neues Vertrauen zu ihm gewinnen?" fragte ich meinen Kollegen, dieser nickte. Ich seufzte leise und sah wieder zu dem verängstigten Hündchen "Geht bitte" flüsterte ich, Tago bekam noch eine Ohrfeige und wurde von seinem Herrchen heimgebracht. Ich sah wieder zu dem Hunde-Mensch "Kimera" flüsterte ich, dieser zuckte zusammen und sah mich an, er legte den Kopf schief und sah mich ängstlich an, er legte die Ohren etwas an und knurrte leise "Ich tu dir nichts" flüsterte ich und ging langsam auf ihn zu. Kimera wimmerte etwas "Bitte, Kimi" flüsterte ich weiter und kam noch etwas näher und streckte meine Hand aus. Der Blauhaarige zuckte zusammen, bemerkte aber das ich ihm nichts tun wollte, er schnupperte zaghaft an meiner Hand und sah mich an. Er fiepte leise "Ich heiße Arashi" lächelte ich er nickte und setzte sich wieder auf's Bett. Kimera sah sich um und fiepte leise "Ob er noch Djego kennt?" fragte ich mich "Hey kennst du Djego?" fragte ich ihn schließlich. Er sah mich panisch an rutschte weiter weg und nickte "Schon gut, schon gut, ich kenne ihn auch. Aber er wird dir nichts machen, dafür Sorge ich" lächelte ich und sah ihn weiterhin an. Er nickte wieder "Ich lass dich jetzt alleine, ja? Ich bring dir nachher was zum essen. Ok?" fragte ich, Kimera nickte. Ich ging raus und lies den Hunde-Jungen allein. Ich seufzte leise, setzte mich auf die Couch und sah ein wenig fern. Nach einiger Zeit kam Kimi von selbst rüber und sah mich mit großen Augen an. "Hast du hunger?" fragte ich, der Blauhaarige nickte etwas "Setz dich ich geh dir etwas machen." meinte ich Kimera nickte und setzte sich auf die Couch nachdem ich aufgestanden war. Ich machte ihm schnell etwas zu essen "Willst du auch was trinken?" rief ich ins Wohzimmer, ein bejahendes fiepen kam aus diesem "Cola?" wieder ein fiepen. Also nahm ich die Cola Flasche aus dem Kühlschrank und ein Glas aus dem Glasschrank und stellte alles auf das Tablett und brachte es rüber. "So" lächelte ich und stellte das Tablett auf den Glastisch, er machte sich gleich über das Essen her als hätte er seid Jahren nichts mehr gegessen hätte. Ich lächelte etwas "Soll ich dir einschenken Kimera?" fragte ich er nickte nur und kaute weiter, ich schenkte ihm ein und lies ihn dann weiter essen und trinken. Ich sah weiter fern, er fiepte mich an als er fertig war "Noch?" fragte ich, er schüttelte den Kopf ich räumte alles weg. So vergingen die nächsten 5 Wochen, berührte ich Kimera nur einmal zuckte er zusammen und fing an zu weinen, er hatte schreckliche Berühungsangst, kein Wunder nach solch erlebten! Eines Tages kam Tago um sich zu entschuldigen, wir sahsen auf der Couch, Kimera hatte seinen Kopf auf meinem Schoß gebettet und wir sahen fern, er hatte sich mittlerweile wieder an mich gewöhnt, lies aber nur mich an sich ran und nur dann wenn er sich von selbst näherte. Ich stand auf als es klingelte. Der Blauhaarige kauerte sich auf der Couch zusammen und sah gespannt zur Wohnzimmertür. Ich ging zu Tür, öffnete diese "Hallo" begrüßte mich Tago leise "Hallo" erwiederte ich "Komm doch rein" sagte ich und führte ihn ins Wohnzimmer. Kimera fiel fast von der Couch als er ihn sah, wimmerte und jammerte laut. "Hallo Kimera, ich komme um mich zu entschuldigen" flüsterte der Braunhaarige, man hörte und sah es ihm an das er es ernst meinte. Er ging zu dem anderen Hunde-Junge und gab ihm ein kleines Päckchen "Für dich!" sagte er "Die besten Pralinen dich ich gefunden habe. Sogar ohne Alkohol" sagte er drehte sich zu mir um und flüsterte "Aber in manchen ist Liebestrank, nimm die am besten raus" er grinste mich an, ich nickte und sah Kimera zu wie er das Geschenk auspackte und erfreut fiepte, er lächelte Tago zu und nickte "Ich geh dann wieder" sagte der Braunhaarige, wir nickten und ich führte Tago zur Tür. "Bis dann" sagte ich und schloss die Tür hinter ihm ich ging wieder zu Kimera und nahm die Pralinen mit dem Liebestrank raus und tat sie in eine Tüte, zum Glück waren sie eingepackt, ich legte sie in den Schrank wo ich die anderen Süßigkeiten aufbewarte. Kimera war schon fleisig am futtern und legte sich wieder auf meinen Schoß als ich mich wieder setzte. Ich lächelte etwas und kraulte ihm vorsichtig im Nacken. Wir gingen nach einiger Zeit schlafen, erst seid gestern schlief er wieder bei mir aber im sicheren Abstand. Als am Morgen der Wecker klingellte machte ich mich fertig und lies Kimera noch schlafen, stellte ihm jedoch etwas zu essen auf den Tisch und ging Arbeiten....



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Love-chan
2006-07-23T21:47:31+00:00 23.07.2006 23:47
klasse Geschichte und ich hoffe es geht balt weiter^_^


Love-chan


Zurück