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Irgendwann...

...werden wir uns wiedersehen...
von

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...the boy, who lives...

So, bin ich mich wieder da^^

Und wider Erwartungen mit einer HP-FF...

Joa, ich sag jetzt mal nicht zuviel, das würde hier alles ruinieren. Nur noch eins an meine Dine-Maus: Ja, ich hab dein Ende ein wenig abgewandelt, und als Kapi-Überschrift verwendet^^

So, los gehts...
 

Irgendwann...
 

Lange hatte er auf diesen Moment warten müssen. So unendlich lange. Und nun war er doch viel zu früh gekommen. Oder?

Harry hatte gewusst, dass es irgendwann zu diesem Augenblick hätte kommen müssen. Und doch hatte er sich ihn anders vorgestellt. Nein, eigentlich hatte er ihn sich nicht vorstellen können, doch so, wie die Situation jetzt war, so schien es ihm doch unwirklich. Wie ein Traum. Ein böser Traum!

Er war endlich da, der lang ersehnte, erhoffte, und doch gefürchtete letzte Kampf. Er, Harry James Potter stand dem legendären Lord Voldemort gegenüber. Sollte sich die Prophezeihung heute erfüllen? Demnach würde entweder die Zaubererwelt untergehen, wenn Voldemort ihn tötete oder sie würde gerettet werden, wenn Harry den Mut aufbringen könnte, Voldemort zu vernichten. Doch konnte er das überhaupt? Die Prophezeihung besagte, dass nur einer von beiden überleben könnte; dass sie beide nicht nebeneinander existieren konnten; dass in einem letzten Kampf einer über den anderen triumphieren würde. Doch würde Harry es schaffen, einen unverzeilichen Fluch zu sprechen, und einem Menschen das Leben zu nehmen?

Der dunkle Lord öffnete den Mund zum Sprechen, die dünnen Lippen unter den schlagenartigen Nüstern erbebten. Mir zischender Stimme begann er:

"Nun Harry, lang lang ist's her. Und wie ich sehe, haben wir uns wohl beide kaum verändert. Nein, ich habe noch mehr Macht erlangt. Doch du bist immer noch derselbe untalentierte, dickköpfige Zauberer, der du auch vor zwei Jahren warst. Ein Abbild deines Vaters. Er schaffte es damals auch nicht, mich von irgendetwas abzuhalten. Wie töricht sie doch waren, deine Eltern. Vor allem, da du heute sowieso sterben wirst. Genau wie deine dreisten kleinen Freunde."

Er deutete auf das Schlachtfeld hinter Harry. Man sah deutlich die Spuren, die die Todesser hier in Hogwarts hinterlassen hatten. Paradox, dass ausgerechnet der einzige Ort, den Harry jemals sein Zuhause nennen konnte, als Schauplatz des Grauens in die Geschichte eingehen sollte. Hier waren die Todesser unter Führung des dunklen Lords auf den Phönixorden getroffen. Hier fand der letzte Kampf zwischen Gut und Böse statt.

Es war ein Anblick, der das Herz gefrieren ließ. Die leblosen Körper von Ordensmitgliedern, Zentauren und anderen Magischen Wesen lagen blutend und zum Teil verbrannt zwischen den Überresten von Todessern, Dementoren, Trollen und anderen Wesen, die sich Voldemort angeschlossen hatten.

Kaum jemand war verschont worden. Nur wenige Meter von Harry entfernt lagen die toten Körper von Remus Lupin und Nymphadora Tonks. Nicht weit davon Bill Weasley und seine Verlobte, die inzwischen schwangere Fleur, ihr Kind würde nie das Licht der Welt erblicken.

Kalt, eiskalt war Harrys Blick, sein Herz und seine Seele. Anders würde er diesen Kampf und die Verluste nicht überstehen.

"Ja, es ist schon sehr erstaunlich, wie schmal der Grad zwischen Tod und Leben doch sein kann, Harry. Und doch lässst sich so mancher auf dieses Spiel ein...und verliert! Möchtest du nicht vielleicht jetzt schon aufgeben und dir einen schmerzvollen Tod ersparen?"

Ja, wieso eigentlich nicht? Auch Harry schien diese Weise zu sterben sehr angenehm. Was kümmerte ihn die Zauberwelt, wenn er sie doch sowieso nicht mehr erleben durfte? Und alles war besser als seine Freunde sterben sehen zu müssen. Kurz bevor er etwas erwiedern konnte hörte er hinter sich eine Stimme.

"Harry, hör nicht auf ihn! Du bist der einzige, auf den es ankommt! Nur du kannst jetzt alles entscheiden. Bitte tu das Richtige..."

Harry blickte sich um. Nicht sehr weit hinter ihm stand Ron, blutend, und die fast bewusstlose Hermine tragend. Beide schienen sie nicht mehr in der Lage zu sein, sich noch verteidigen zu können. Genau wie Ginny. Auch sie war erschöpft gewesen, konnte sich kaum noch bewegen. Und doch sprang sie dazwischen, als Belatrix Lestrange hinterrücks auf Harry zielte, und einen roten Lichtblitz abfeuerte. Ginny wurde von dem Cruciatus-Fluch getroffen, krümmte sich am Boden. Blut spritzte aus ihren Wunden, sie litt unter Höllenqualen. Und er, Harry, hatte nichts tun können. Mit einem letzten "Ich liebe dich" verlor er seine große Liebe an den Tod.

In ihm brannte ein Feuer. War es Wut? War es Trauer? Oder war es ein ganz anderes, ihm neues Gefühl? Es kam ihm so unbekannt, doch auch so wahnsinnig vertraut vor. Wie ein Traum, an den man sich plötzlich erinnert. Doch wieder wurde er von Ron aus seinen Gedanken gerissen:

"Harry, bitte gib nicht auf. Außer dir kann niemand diese Welt retten. Bitte, gib nicht auf!"

"Harry...tu es für uns. Wir sind doch Freunde...tu es für mich und Ron...bitte...bitte...Harry!" Hermine hatte die Augen leicht geöffnet, sprach mehr für sich als für Harry, doch er hatte es klar und deutlich vernommen, als hätte sie ihn angeschrien. Und es brachte ihn von seinen Gedanken, sich einfach töten zu lassen, ab. Er musste seine Freunde retten!!!

Seine Freunde - sie hatten alle tapfer gekämpft. Auch Neville und Luna. Neville hatte endlich seine Rache bekommen, hatte Beletrix Lestrange getötet. Er und Luna hatten auch noch versucht Remus und Tonks zu retten, doch die beiden zwangen sie zu disapparieren. Im selben Moment, in dem Neville mit der tränenüberströmten Luna vom Schlachtfeld floh trafen zwei grüne Lichtblitze die Zurückgebliebenen, Remus und seine Verlobte hauchten ihr Leben aus.

Plötzlich bemerkte Harry, dass sich dunkle Schatten Ron und Hermine näherten, die beiden umzingelten. Todesser.

Anscheinend hatte Ron das auch bemerkt, denn er sah Hermine an, zögerte kurz, und rief Harry noch einen letzten Satz zu.

"Harry...das schaffst du. Du musst Voldemort vernichten. Bitte...du kämpfst auch für Hermine...und für mich! Machs gut, und vergiss uns nicht...bitte...vergiss uns nicht..." Und in einem letzten Kuss verschmolzen wurden Ron und Hermine von dem tödlichsten aller Flüche getroffen. Und als stünde die Zeit fast still, glitten beide langsam zu Boden, während Ron immer noch schützend Hermine umschlungen hielt.

Harry sah nur ungläubig und stumm zu. Er wollte schreien, und konnte es nicht. Er wollte hinrennen, doch sein Körper schien festgewachsen. Er wollte glauben, was er gerade gesehen hatte, doch er konnte es nicht. Es erschien ihm so unwirklich.

Augenblicke, die ihm wie Ewigkeiten vorkamen, verharrte Harry so. Bis ihm plötzlich die Wirklichkeit wie eine Welle überrollte. Dort, vor seinen Augen waren gerade seine beiden besten Freunde gestorben, gestorben, ohne dass er ihnen hätte helfen können. Wieder loderte dieses Gefühl in seiner Brust hoch. Wie kaltes Feuer. Wie eisige, kalte, tiefblaue Flammen, die seinen Körper zu verbrennen drohten. Was war es?

Langsam aber sicher setzte Harrys Verstand aus, dieses Gefühl verschlang ihn völlig. Nur noch halb bekam er mit, wie Draco Malfaoy sich hinter ihm stöhnend aufrichtete. Also hatte er doch überlebt. Was er wohl wollte? Harry töten?

"Potter, ich habe dich noch hie um etwas gebeten, und es wird auch nie wieder vorkommen. Aber bitte vernichte den Mörder meiner Eltern. Ich werde mich um die ehemaligen Kollegen meines Vaters kümmern, aber nur du kannst Rache für uns alle nehmen...bitte räche meine Familie"

Als hätte jemand seine Gefühle für ihn gedeutet und aufgeschrieben wusste Harry plötzlich, was dieses kalte Feuer war, dass ihm gleichzeitig unbekannt und doch vertraut vorkam. Es war Rachsucht. Er wollte Rache. Rache für alle, die im Kampf gestorben waren. Rache für seine Eltern, für seine Freunde...für Ginny...und vor allem für Ron und Hermine!!!

Er blickte sich nochmal um, bemerkte, dass Malfoy zwar mir einigen Flüchen zu kämpfen hatte, doch auch die Todesser diesen Kampf nicht überleben würden. Sein Verlangen nach Rache war anscheinend so groß wie Harrys.

"Na, kleiner Harry? Wirst du den bösen, bösen Onkel Voldemort jetzt töten? Schaffst du das überhaupt? Damals hattest du nur Glück, aber ohne ausgereifte Kräfte. Wie willst du das schaffen? Du wirst genauso elendig sterben wie deine kleinen Freunde...aber da du es ja anscheinend nicht anders möchtest...Crucio!"

Augenblicklich krümmte sich Harrys Körper am Boden, getrieben von den Schmerzen, die der Fluch ihm zufügte. Doch sein Verstand und seine Seele blieben klar. Wie konnte Voldemort es nur wagen, seine Freunde zu erwähnen? Das Feuer in Harry brannte hoch, als hätte man es mit Spiritus getränkt. Er war stark. Er musste stark sein. Ja, er würde warscheinlich sterben, aber er wollte auch Rache. Und er hatte es schon mal geschafft, einen unverzeilichen Fluch, gesprochen von Voldemort, zu brechen. Wieso nicht auch dieses Mal?

Langsam, immer wieder zu Boden sinkend, stand er auf, seinen Zauberstab fest umklammert.

" Oh...anscheinend hast du wohl doch gelernt. Da will ein starker Wille gebrochen werden...oder Harry? Vielleicht bedarfst du noch mehr Schmerzen..."

"Oh ja, es wird ein Wille gebrochen...und meiner wird es nicht sein...Avada Kedavra"

Und während auch das letzte Stück Voldemorts nun mit weit aufgerissenen Augen zu Boden sank, wurde Harry bewusst, was er soeben getan hatte. Er hatte getötet.

Er blickte sich um. Inmitten eines Schlachtfeldes aus toten Körpern standen nurnoch zwei Personen. Draco Malfoy und er selbst.

Er fragte sich zwar, wie Malfoy es geschafft hatte, vier ausgewachsene Todesser zu töten, aber diese Frage war nebensächlich.

"Malfoy, ich glaube es ist vorbei..."

"Ja, ich denke schon Potter...danke!"

Harry sah sich um. Seine Freunde...seine Familie...alle. Er hatte sie alle verloren. Er hatte seinen Entschluss schon gefasst, als er auf Voldemort zielte, doch nun wurde ihm erst wieder bewusst, wie wirklich diese, seine, Geschichte doch eigentlich war.

Er musste es tun, es ging nicht anders.

"Malfoy, bitte beerdige meine Freunde. Ich werde nicht mehr dazu kommen."

"Wieso P...P...Harry?"

"Machs gut Draco, wir werden uns irgendwann wiedersehen....irgendwann..."

Mit diesen letzten Worten nahm er seinen Zauberstab, richtete ihn auf seine Brust, und beendete seine Geschichte mit dem Zauber, mit dem sie angefangen hatte.

"...irgendwann..."

Das waren die letzten Worte, die den Abschied ankündigen sollten.

Das waren die letzten Worte von Harry Potter...dem Jungen mit der Narbe...
 

ENDE - *sing* Say goodbye...I will never forget...
 

*dramatische Musik ausmach*...

Joa, das war's, ich hoffe, ich hab euch nicht zu sehr geschockt, und ansonsten....ähm....KOMMI SCHREIBEN!!!!!!

vlG Chily^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von: abgemeldet
2008-01-07T21:00:46+00:00 07.01.2008 22:00
das ist deprimierend...
echt traurig und doch schon, wie er, wieder durch seine freunde, die kraft hat zu kämpfen und sie alle rächt..
wenigstens dass hat er geschafft...
sehr gut geschrieben

bay bay dat Faye
Von: abgemeldet
2007-12-20T23:48:06+00:00 21.12.2007 00:48
haii du
also ich fand die ff recht gut geschrieben, auch wenn du aus manchen szenen (ginnys tod) vielleicht mehr hättest machen können.
Ich finds echt traurig, dass hier fast alle sterben...alle "helden" und frage mich, was aus den familien wird^^
aber alles in einem mag ich deinen schreibstil echt gerne =)
glg Mimmi
Von:  St.Faith
2007-01-14T12:14:04+00:00 14.01.2007 13:14
Also, der Titel dieser Fanfiction war sehr gut gewählt, dass war auch der Grund, warum ich mir diese FF durchgelesen habe.

Dein Schreibstil ist gut, gefällt mir, nur fehlt es manchmal an etwas mehr Beschreibung gewisser Situationen.
Diese ganze Handlung - die voll ist von Emotionen, Gefühlen, Schmerzen, Qualen, unendliches Leid, Tod, Liebe - geschiet viel zu schnell. Du beschreibst sozusagen nur was passiert, aber nicht was in jedem vorgeht, wenn er was macht, etc.

Zum Beispiel denkt Harry ernsthaft darüber nach, die Hexenschule im Hintergrund zu lassen und einem schmerzlosen und heldenlosen Tod zu sterben, und das, obwohl er sich immer in Gefahren gestürzt und dabei knapp dem Tode entkommen ist... warum denkt er so? Die Begründung, dass er nichts gegen Voldemort ausrichten kann, finde ich es etwas abgehackt. Würde es nicht trotzdem jeder versuchen? Gerade Harry?

Zum Nächsten muss ich zugeben, dass ich bei einigen Szenen auch nicht wirklich mitgekommen bin. Man kann manchmal nicht wirklich zwischen Rückblick und dem Jetzt unterscheiden, daran solltest du noch etwas arbeiten, bzw. einfach beim nächsten Mal ein bisschen daran denken, damit auch wirklich jeder versteht, was da passiert und was Sache ist.

Das Ende ist wahrscheinlich nur etwas für wahnsinnig verrückte HPxDM-Fans. Da weder irgendwelche Gefühle rüberkommen, noch sonstiges beschrieben wird, empfinde ich selbst nichts dabei. Fragen bleiben offen, die aber denk ich mal doch wenigstens annähernd angesprochen werden sollten. Warum ist Draco plötzlich so nett? Angst vor dem Tod? Warum denkt Harry nicht an seine Eltern, wenn er im Sterben liegt? Was und wen sieht er, während ihn die Lichter des Todes vollkommen einhüllen und ihn mitnehmen in eine andere Welt? Warum schreibst du am Anfang von einer Prophezeihung, die besagt, dass einer überleben MUSS, wenn am Ende doch beide diese Welt verlassen?

Noch dazu fande ich Voldemorts Tod auch nicht wirklich angemessen. Ich denke mal, dass du einfach nicht weiter auf diese Szene eingehen wolltest, weil es für dich nicht auf diese ankam, dann hätte ich es aber an deiner Stelle anders überbrückt oder cleverer übersprungen...

So wie du es geschrieben hast, klingt Voldemort wie ein einfacher kleiner Spinner, der nur so weit gekommen ist, weil er seine Anhänger hatte und sich einfach mal so, ohne viel drumherum, mit einem einfachen Zauberspruch von einem Minderjährigen besiegen lässt. Klar, hier wird Fantasy geschrieben, aber etwas weit hergeholt finde ich das schon. Aber da rege ich mich nicht drüber auf, kann ja jeder für sich schreiben.

Wie bereits erwähnt, geschrieben finde ich deine Fanfiction gut, nur eben emotionslos. Wenn du mehr Gefühle beschreibst, empfinden die Leser auch mehr.

So, dass war die Kritik von meiner Seite. Nicht böse nehmen, denn böse ist sie nicht gemeint. Nur wird hier konstruktive Kritik abverlangt und kein "hui, toll *1geb*".

Vielleicht liest man sich mal wieder.

Greeeeez
St.Faith
Von: abgemeldet
2006-12-08T22:38:53+00:00 08.12.2006 23:38
oh mein gott! Ich... ich hoffe es wird nicht so ausgehen!
Von:  Rukii
2006-10-17T19:45:17+00:00 17.10.2006 21:45
oh man, ist das traurig....
aber es ist sehr schön geschrieben...trotzdem traurig
*schnief*
melone
Von:  Carura
2006-08-21T11:14:17+00:00 21.08.2006 13:14
Q.Q
Das ist ja so traurig...
Ich vermag diese FF nicht zu MSTingen, doch wenn es dein Wunsch ist, so werde ich es tun.
Es ist wirklich schön gescchrieben... T^T
Toll!
Von:  Cynnamoon
2006-07-31T19:37:09+00:00 31.07.2006 21:37
Gut geschrieben. Vllt etwas brutal gleich alle umzubringen. Hättest die Guten ja lebenlassen können. *mag happy ends* Naja. Einer lebt noch! Einer lebt ja noch! *sing*
*knuddel*
das Tani
Von:  Sitamun
2006-07-19T18:32:31+00:00 19.07.2006 20:32
Hey du^^

Sry erst mal dafür, dass ich vollkommen vergessen habe, dass du diesen One-Shot hochladen wolltest . . . *Dackelblick*.
Du hast dich darüber beschwert, dass du keinen Kommi kriegst, deswegen schreib ich dir jetz' einen^^°
Also . . . ich hab's gebetat und ich meine mich zu erinnern, dass es dir ganz gut gelungen is^^° . . . hatte ich das nicht gesagt?? *grübel* Nya, egal . . . ^^
*knuddel*
Sita


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