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A burning wish

Liebe ist nicht nur ein Wort
von

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Unter Kontrolle / Quintem²

Oh Shit sorry fürs Reload Diese kleine Zwischenlösung

Ich grüße alle mal

und neu dabei seki_horokeu24 und Luna-Usui herzlich willkommen!

*EDIT* *noch ein Sitzkissen an Cekarion weiter reicht* *nen Kaffee hinterher gibt* <<<weil ich ihn noch nicht willkommen geheißen hatte GOMEN

Setzt euch machts euch gemütlich.

Es geht los!
 

~ Quintem²~
 

Die Schamanen saßen am Lagerfeuer. Zwei Tage und zwei Nächte war es jetzt her, dass sie die Wagen in einer Stadt namens Mervan zurückgelassen hatten. In einer großen Gruppe zu reisen kostete eben mehr Zeit. Alle drängten sich nah ums Feuer, denn es wurde in den letzten Nächten immer kälter. Anna hatte sich zu Yo unter eine der Decken verkrochen und auch Taeko lag in Rens Armen. Der wenige Proviant wurde herum gereicht. Hungrig verzerrten alle das bisschen Brot und Trockenfleisch. „Es ist nicht mehr weit!“ warf Seath in die Runde. „Morgen wenn wir aufbrechen, sind wir in etwa einer Stunde da.“ Eine letzte Stärkung wollten sich die Schamanen aus Dobbie Village noch gönnen, eine letzte Ruhepause.

Taeko erwachte am nächsten Morgen sehr spät. Das Feuer war schon gelöscht worden, die Sachen wieder verpackt. „Warum weckt ihr mich denn nicht!“ zeterte Koco doch Anna versuchte sie zu beruhigen. „Du sahst gestern nicht so wirklich gut aus, wir dachten du könntest ein wenig länger schlafen!“ meinte Anna mit sanfter Stimme. „Mach nicht so nen Stress und iss erstmal was!“ Ren drückte ihr ein Stück Brot und etwas Wasser in die Hand.

Taeko wurde schwummerig, sie hielt sich die Hand vor den Mund und rannte was das Zeug hielt vom Lager weg. Aus dem Gebüsch hörte man nur noch ihr würgen und ihr lautes Atmen.

Kreidebleich kam sie zurück, möglichst aufrecht gehend. „Alles in Ordnung, ich kann das Zeug bloß nicht mehr sehn!“ antwortete sie auf die besorgten Blicke. Nur Anna stand etwas überrascht da und guckte sie nachdenklich an.
 

---
 

„Wir sind da!“ rief Seath in den Wald hinein. Er hatte richtig geschätzt. Etwa eine Stunde nach dem sie aufgebrochen waren standen sie nun nicht weit entfernt vom Hauptquartier des Zirkels. Aus dem Schatten der Bäume traten drei Gestalten. Ein Junge mit gelben Augen der mit kaltem Blick über die Ebene streifte, ein Braunhaariger mit Kopfhörern und ein Blauhaariges Mädchen deren Mähen ihm Wind wehte.

Dieses Mädchen trat noch einen Schritt vor und stellte sich an den Abhang, der hinunter zu einer Ebene führte. Nur diese Ebene trennte sie noch von ihrem Ziel.
 

Sie standen nicht weit entfernt von den Toren der Verlorenen Stadt Kantara. Am Fuße des Berges in dessen innern die Höhle des Löwen oder vielmehr, das Nest der Falken lag. Darauf wachte majestätisch die alte Burg, das Hauptquartier der Black Hawks. Wie lange hatte Taeko auf diesen Moment gewartet. Acht Jahre lagen nun schon zwischen der Ermordung ihrer Eltern und dem endgültigen Tag der Abrechnung. Ihre Rache nahte.

°Wir sind nicht nur hier um meine Schwester zu holen, ich will dieses Pack ausschalten, ein für alle mal!°
 

In ihrem Rücken standen die anderen Schamanen. Allen voran Ren und natürlich der König der Schamanen: Yo.
 

„Diese Ebene ist tückisch wenn wir sie durchqueren sehen die uns doch sofort!“ sprach Yo seine Bedenken aus.“ „Mein ich auch! meinte Ren „Ich würde sagen wir teilen uns in Gruppen auf und treffen uns später im Innern der Burg“ Koco nickte. „Noch etwas: zwanzig Meter vom Haupeingang entfernt Gestrüpp, wenn ihr das zur Seite macht kommt ihr in Geheimgänge, steht aber auch alles auf dem Plan!“ Seath deutete auf das Stück Papier in ihrer Hand. Die Blauhaarige nickte.

„Und denkt daran, wir wollen solange wie möglich nicht entdeckt werden. Und wenn sie es doch tun, MACHT SIE FERTIG!“ sie verstummte kurz.
 

„Seath, Ren, ihr Beide geht und befreit Toki! Pass auf das der Kerl keinen Blödsinn macht!“ Ren warf ihr einen bösen Blick zu. °haha!°

Empört schrie Seath auf. „Wie oft soll ich dir noch sagen, ich bin kein Hawk mehr.“ Ren packte ihn am Arm und zog ihn in Richtung Burg. „Vergiss es, die meinte mich!“ grummelte er böse und Taeko grinste in sich hinein.

Der Rest der Gruppe wurde in etwas größere Teams eingeteilt. So gingen sie schließlich eigene Wege. Ein kleiner Teil sollte im Wald bleiben und im Notfall den Rückweg sichern.

Dazu wurde mit voller Absicht Anna eingeteilt, die ihrem Verlobten am liebsten einen Tritt verpasst hätte. Zusammen mit Run und ein paar anderen Schamanen blieb sie also im Wald zurück.
 

Nachdem die einzelnen Teams ausgeschwärmt waren, wartete das Team um Yo auf ein Zeichen der anderen, das sie aufbrechen konnten. °Es ist sicherer so! Wenn die Teams alle zusammen da rein gehen und geschnappt werden war alles für die Katz!° meinte Taeko zu Fadia, die darauf aber nicht antwortete. °Irgendwas stimmt hier nicht! berichtete Fadia.

Plötzlich hörte Taeko ein Knacken im Unterholz und legte den Finger auf den Mund. „Seid leise ich glaube ...“ Taeko spürte einen Schlag auf den Hinterkopf. Kurz darauf wurde ihr schwarz vor Augen.
 

Im Innern der Burg bewachte Sandori die Gefangenen. In der Halle des Lords saß sie auf seinem Stuhl und blickte auf die anderen herab. Die Beine über einander geschlagen wartete sie, dass ihre Gäste erwachten.

Als Taeko wieder aufwachte brummte ihr Schädel. Sie sah sich um und fand sich in der großen dunklen Halle wieder. „Na, endlich aufgewacht?“ hörte sie eine Mädchenstimme sagen. Doch der Unterton gefiel ihr nicht, es klang so, als würden zwei Stimmen sprechen und nicht bloß eine. Die Koreanerin sah sich um. Außer ihr und Sandori befanden sich noch Run, Anna, Yo, Horo² Yoco und Faust im Raum und noch ein paar der Schamanen, deren Namen Koco nicht kannte. „Wo sind die anderen?“ fragte Sandori. Blitzschnell schaltete Taeko und versuchte sich nichts anmerken zu lassen. „Welche anderen? Wir sind alleine hier!“ Sandori holte aus und schlug ihr ins Gesicht.
 

LÜG MICH NICHT AN!“ für einen Moment sah sie zu Boden.

Seath der Verräter, und dein Freund Ren, all die anderen du kannst mir doch nicht erzählen, das ihr hier mit so einer mickrigen Truppe antanzen wolltet! Also, wo sind die anderen?

„Nachdem ihr uns angegriffen habt war von uns leider nicht mehr allzu viel übrig. Sie sind verletzt in Dobbie Village zurück geblieben!“ Sandori tanzte mit den Fingernägeln auf der Lehne des steinernen Throns. „Ich weiß, dass du lügst, und um dir zu beweisen, das dir deine Lügen bald schmerzhaft in Erinnerung bleiben werden, möchte ich dich vor die Wahl stellen.“

„Du kannst mit mir machen was du willst, ich werde dir trotzdem nichts sagen können!“

Ich weiß, dass ich mit dir alles machen könnte, du bist einfach zu stur, wie deine Zwillingsschwester! Aber, wie wäre es denn, ...
 

Schlagartig sprang sie vom Thron auf und schritt durch den Raum. Sie packte Anna am Haarschopf nahm einen Pfeil aus ihrem Köcher und hielt die Spitze an Annas Hals. Gleichzeitig schrieen Yo und Run: „Lass sie los!“ Anna und Taeko verzogen keine Miene.
 

...wenn ich ihr hier etwas antun würde? Wärst du dann immer noch so cool?

Taeko lief der Schweiß die Wange herab.

Was sollte sie tun?

°Fadia verschwinde hier, unauffällig, such Ren und sag ihm er soll mit Seth UND Toki sofort hier her kommen! Ich werde so lange versuchen Zeit zu schinden °

Verstohlen blickte sie in die Ecke, wo einige Wachen die Medien der Schamanen im Auge hielten.

Wag nicht einmal da dran zu denken, sonst ist die kleine hier tot.
 

°Denk nach Taeko es muss doch irgendeinen Ausweg geben!° versuchte sie sich zu konzentrieren. Zunächst Mal brauchte sie Zeit... und Antworten.

„Was hat er mit dir gemacht Sann? Wie konntest du dich ihm so ausliefern?“ Sandori kniff die Augen zusammen. „Sie haben unsere Eltern ermordet!“

Das Mädchen öffnete ihre Augen schlagartig und starrte mir einem Blick, der töten könnte zu ihrer Schwester zurück. „Sie waren ihm eben im Weg.

Taeko lachte. „Und was glaubst du, was er mit dir macht, wenn du ihm nicht mehr nützt?“

Sann hielt sich den Kopf. „Hör auf!
 

Toeka lief in ihrer Zelle auf und ab. „Wir müssen sie warnen! Die laufen doch gerade Wegs ins Messer.“ Dakizu schwebte an den Gitterstäben entlang. „Wenn ich doch nur hier raus könnte!“ Da sprang mit einem Mal die Tür zum Kerker auf und zwei junge Männer rannten die Treppen hinab.

Seath und Ren hatten gerade das Schloss der Zelle geöffnet da fiel Toki Seath erst einmal um den Hals. „Das hat aber lange gedauert!“ Als sie sich wieder beruhigt hatte baute sie sich vor im auf hob ihre Hand und schlug ihm ins Gesicht. Verwirrt starrte er sie an. „Wieso seid ihr hier, seid ihr bescheuert? Das ist eine Falle! Ich wollte schon Dakizu los schicken um euch zu warnen, aber die kam aus dieser Zelle auch nicht raus, irgend son Zauber hat sie davon abgehalten.“

keifte sie ihn an. Seath griff ihre Hände, zog sie an sich und küsste sie. Mit weit aufgerissenen Augen stand Toki da und wusste nicht was sie tun sollte, doch dann genoss sie den Kuss.

Mit verschränkten Armen stand Ren daneben. „Ich möchte ja nicht stören, aber wir sind in Eile! Seid ihr fertig? Toll, dann lasst uns gehen!“ Ren lief die Treppen hinauf und als er die Tür öffnete, die wieder in die Burg führte sah er Fadia vor der Tür hin und her schweben. „Da seid ihr ja endlich, ich hab euch gesucht, Warum konnte ich da nicht rein?
 

Egal, wir haben Probleme: Sandori!“
 

Ren Seath und Toeka sahen sich an und rannte sofort hinter Fadia her, die sie zum Saal des Lords führte.
 

Taeko reizte Sandori immer mehr. „Du kannst immer noch aufhören, schließ dich uns an, dann können wir ihn gemeinsam vernichten.“

„Du verstehst das nicht!“ rief Sandori, ihre Stimme klang schon fast wieder normal. „Er hat die Kontrolle über mich. Wir sind ein Geist!“
 

Ihre dunkle Stimme kehrte wieder zurück. „Lass diese Psychospielchen und sag mir wo die Verräter sind?“ Sie drückte den Pfeil immer weiter in Annas Hals. Plötzlich sprang die Flügeltür auf und drei Personen betraten den Raum. Ren, Seath und Toeka. Blitzschnell legten sie alle Wachen lahm.

Yo nutzte Sandoris Überraschung aus und überwältigte sie. Kurzer Hand schleuderte er sie zur Seite und zog Anna von ihr weg.
 

Ihr könnt mich nicht besiegen, ich bin zu mächtig!“ In Sanns Augen erwachte wieder die Verzweiflung. „Befreit mich von ihm!“ °Aber wie!°
 

Taeko kämpfte einen inneren Kampf. Wie konnte sie ihre Schwester retten. „Sann denk an unsere Eltern, denk an Fadia, an Dakizu, an mich und Toki, bitte erinnere dich!“

°Das ist die Lösung!° schoss es Anna durch den Kopf. Sie erhob sich mühsam und griff nach ihrer Perlenkette.

Eins für Vater eins Für Mutter ...“ begann sie.

NEIN!“ rief Sandoris Dunkle Stimme und ging auf Anna zu. Dann stoppte sie und ging zu Boden. „Befreit mich von ihm, er soll mich in Ruhe lassen, ich halt das nicht mehr aus!“

.. eins für die ganze Familie!“ sie hob ihre Kette über den Kopf „Steht auf wenn ihr meine Stimme hört! Folgt dem Ruf meiner Gebetskette! Ren, Run, macht euch bereit!“

Sie rief die Geister der Sunôs und schickte sie in Rens und Runs Körper. Benommen standen beide auf.
 

Mr. und Mrs. Sunô gingen auf ihre Töchter zu. Fadia, Dakizu Taeko und Toeka näherten sich Sandori immer mehr. „Bleibt weg von mir“ Sie konnte sich nicht wehren. Taeko und Fadia, Dakizu und Toeka verbanden sich und plötzlich spürte Sann die Arme von allem um sich. „Komm zurück zu uns!“

„Mutter, Vater!“ war alles was Sandori heraus brachte, als sie die Geister ihrer Eltern sah.

Tränen liefen ihr über die Wangen und ein lauter Schrei halte durch den Raum. „NEIN!“ doch dieses Mal kam er nicht von Sandori.
 

Der Lord hatte seine Kontrolle über sie verloren.
 

„Sie müssen wieder gehen!“ unterbrach Anna das Familientreffen. „Ich kann die Verbindung nicht mehr lange halten und Run ist es auch nicht gewohnt einen Geist in ihrem Körper zu beherbergen.“

„Geht noch nicht!“ riefen alle Sunô - Schwestern gemeinsam und sahen wie die Geister ihrer Eltern langsam verblassten. Keine der Schwestern stand nun ohne Tränen in den Augen da. Sogar Dakizu und Fadia den beiden Geistern liefen welche über die Wange.

Anna sank in Yos Armen zusammen.

Hastig wischte Taeko ihre Tränen weg. „Sann, wo ist der Lord, ich habe mit ihm noch eine Rechnung offen.“ Sandori wirkte geschockt. „Wir können nicht zu ihm gehen. Das will er doch. Dann kann er das Quintem öffnen und uns alle vernichten.“

Horo² schüttelte den Kopf. „Moment, Moment, MOMENT! War sie nicht eben noch eine von den Bösen, hatte sie nicht Dobbie Village angegriffen. Hat sie uns nicht hintergangen Ren entführt und eingesperrt. Uns belogen und betrogen.“

Sandori kochte vor Wut und ging energisch auf ihn zu.

„VERSUCH DU MAL MEHR ALS DREI JAHRE LANG MIT EINEM SCHEUSAL EINEN GEIST ZU TEILEN UND DICH GEGEN IHN ZU WEHREN!!!“
 

Flashback (vier Jahre zuvor)

“Willst du wirklich diesen Packt eingehen und meine Dienerin sein, meine rechte Hand, meine Tochter?“ In einem dunklen Raum standen ein kleines Mädchen und ein älterer Mann.

Das blauhaarige Mädchen war etwa zehn Jahre alt, vielleicht auch jünger. „Ja, ich will euch dienen als eure rechte Hand, als eure Tochter!“

„Unser Geist wird eins unsere Seelen verbunden: Wir schließen diesen Pakt im Namen des Zirkels!“ Ein schwarzer kaum zu sehender Dunst legte sich auf die Beiden. Das blutrote Fünfeck um sie herum begann zu glühen.

Nach Beendigung der Zeremonie war alles äußerliche wie zu vor.

„Wir sind nun eins, das ist die bewusst? Ich kann über deine Taten entscheiden und ich kann dich auch kontrollieren. Doch vorerst wirst du über dich selbst bestimmen können. Ist dir das klar?“ fragte er kalt. „Ich diene nur euch Herr!“ antwortete das Mädchen.
 

„Das muss trotzdem nicht heißen, dass ich dir vertraue!“

Irgendwie hatten immer noch nicht alle verstanden was da eigentlich los gewesen war.

„Das verlange ich auch gar nicht, aber gib mir wenigstens eine Chance. Jetzt bin ich jedenfalls nicht mehr so mächtig wie vor her. Und selbst wenn ich nicht auf eurer Seite wäre, würde das jetzt auch nichts mehr ausmachen. Ein Gegner mehr oder weniger!?“
 

„Aber du warst daran auch selbst Schuld! Das mit der Geistverschmelzung und so!“ meinte Toki leicht vorwurfsvoll. „Ja ja mach mir noch ein schlechtes Gewissen... Mann ich war ein kleines Kind!“ „Das bist du immer noch!“ Sandori rümpfte die Nase. „Das hab ich jetzt überhört! Lasst uns von hier verschwinden wir können nichts tun!“
 

„Nein! Ich werde nicht gehen. Ich habe es satt davon zu laufen und mich zu verstecken, heute ist Schluss damit. Wir wurden Jahre lang gejagt, jetzt drehen wir den Spieß um!“ in Taekos Augen flackerte es. „Außerdem kann er das Quintem nicht öffnen, das Buch ist sicher verwart! Und ohne das, kann er die Macht gar nicht entfesseln!“
 

Eine zierliche Person trat aus dem Schatten des Throns. „Ach, du meinst das Buch ist in Sicherheit? Wie naiv von dir!“ Alle blickten in Richtung Thron. „SELMA!?“

„Ja ich, und jetzt ist Schluss mit der rum Laberei.“
 

Im Saal befanden sich noch mehr Wachen, die sich die ganze Zeit im Schutz der Dunkelheit des Raumes versteckt hatten. „Verflucht Selma ich hab dir vertraut.“ Selma grinste. „Jaja hör auf mit dem Geschnulze, das zieht bei mir nicht. Versucht nicht zu fliehen und macht keine Mätzchen mit euren Geistern, sonst ...“sie griff nach Taekos Hals und zog ihren Körper an sich, hielt ihr eine Klinge an den Hals. „...ist sie hier die nächste, mit einem One-Way Ticket in die Geisterwelt!“

Mit knirschenden Zähnen gaben die Schamanen nach.
 

Die Wachen nahmen ihnen ihre Medien ab und führten aus der Burg hinaus. Taeko ging neben Toki her. „Ich muss mit dir reden.“

„Meinst du nicht, dass das ein denkbar ungünstiger Zeitpunkt dafür ist?“ fragte Toki.

Ren sah, das die beiden mit einander redeten. Schließlich trennte einer der Wachen sie. „Hier wird nicht geredet. „Hast du verstanden? Versprichst du es mir?“ hörte Ren Taeko noch sagen und sah wie Toeka nickte.
 

Am Fuß des Berges lag eine Ansammlung von Geröll, die man näher betrachtet als Höhleneingang erkennen konnte. Von den Wachen voran getrieben durchschritten die Schamanen den Gang bis sie schließlich nach einander zögernd die Höhle betraten. Was sie sahen lies sie erstarren.

Der Tempel des Quintems.
 

Über ihnen blickten sie zu einer riesigen steinernen Kuppel empor. Auf ihr waren mit Farbe Zeichen aufgemalt und eingemeißelt. Es war ein Runder Raum. Auf dem kreisförmigen Boden zeichneten sich schmale Linien ab die alle in die Mitte der Halle führten.

Den Mittelpunkt der Kuppel bildete ein kleines Fenster, das aber wohl zugeschüttet wurde, als die Burg darauf erbaut wurde.
 

In der Mitte stand ein älterer Mann. Lord Despart.
 

Sandori und Toeka wurden an ein der fünf Säulen gebunden die mit den seltsamen Schriftzeichen für Zeit, Dunkelheit Natur Licht und Schicksal beschriftet waren und am Rand der Höhle standen. Fadia und Dakizu wurden in einer Art Totentafel gefangen gehalten und jeweils auch zu einer der Säulen gebracht. Selma geleitete Taeko höchst persönlich zu ihrer Säule. Kaum war sie daran befestigt leuchteten alle fünf rot auf. Ihr grelles Leuchten übertrug sich auf die Linien am Boden und das Licht floss in der Mitte der Kuppel zusammen. Dort wo der Lord stand.
 

„Hier, das Buch! Mein Lord!“ sagte sie und war für einen kurzen Moment unaufmerksam. Taeko trat ihr das Buch aus der Hand, das in die andere Ecke der Höhle flog. Mit einem gezielten Tritt warf sie Selma direkt in die Arme einer der Wachen, der ganz nah stand, schließlich die Orientierung verlor und die Waffen der Schamanen fallen ließ. Schaden froh setzte jeder der Schamanen die ihm zu geteilte Wache außer Gefecht und schnappte sich sein jeweiliges Medium. Kampf bereit standen sie da. Rasch befreite Ren die geschwächte Taeko von den Fesseln, wo rauf sie zu dem Buch rannte und danach griff. Auch die anderen Mädchen wurden befreit, Fadia schwebte sofort zu Taeko, doch es war längst zu spät.

Das Siegel wurde gebrochen.
 

Lord Despart stand immer noch mit dem Rücke zu ihnen.
 

„Vor tausenden von Jahren herrschte ein Kampf zwischen Gut und Böse. Der König der Geister den die Menschen als Gott bezeichnen und ein Wesen ihre Vorstellungskraft, das sie Teufel nennen. Ein für uns Namenloses Wesen. Der König der Geister war in der Lage dem Teufel seine Macht zu entreißen und ihn zur Strecke zu bringen. Doch dessen Macht lag immer noch in der Luft und verbreitete viele hundert Jahre lang unheil! Eine unkontrollierte Macht die frei ihr Unwesen trieb. Doch dann gelang es jemandem diese Macht zu gebrauchen.

Seine Kontrolle darüber herrschte jedoch nicht lange vor, denn zusammen mit dem König der Geister besiegte der Schamanen König diesen Mann und verbannte ihn. Die Macht wurde erneut im Quintem verschlossen und die Wächter beschützen es. Doch Jahrhundert über Jahrhundert ließ er vorbei ziehen. Und jetzt ist er wieder da, er steht vor euch, der Große Lord Despart. Herr über das Quintem. Die Macht die hier drin ruht, ist im wahrsten Sinne...

teuflisch. Wer sie nicht kontrollieren kann, wird von ihr kontrolliert.“
 

°Warum erzählt er uns das?° fragten sich die Schamanen, jeder auf seine Weise. Der Lord drehte sich zu Taeko um und fixierte sie. Ein stechender Schmerz durch fuhr ihren Körper und sie ging zu Boden. „TAEKO!“ riefen alle zu gleich. Von Schmerzen gequält wand sie sich auf dem Boden. Ihr Kopf schmerzte als würde er gleich aus einander platzten. Ihr schien als würde er die Kontrolle über ihren Geist nehmen. Doch sie wehrte sich. °Hat er das Selbe auch mit Sann gemacht?° In diesem Moment kam ihr eine Idee. Sie ließ sich ganz locker und entspannte sich. °Fadia! tut bitte gleich genau das was ich dir sage.°
 

In der Gewissheit ihren Geist besiegt zu haben ließ der Lord von ihr ab.

„Bring mir das Buch!“ befahl Despart der immer noch am Boden liegenden Taeko. Seine Stimme klang gierig, machthungrig. Die Koreanerin klammerte das rote Buch fest an sich. „Du hast keine andere Wahl!“ sprach er sanft und leise weiter, sah sie mit rot glühenden Augen an. “BRING ES MIR!!!“

„Ja mein Lord.“ Taeko erhob sich torkelnd, als könne sie ihren Körper nicht mehr kontrollieren. „Wie ihr wünscht!“ Ren erkannte Taekos Stimme nicht wieder. Doch von der Seite sah Taeko seinen erstaunten Gesichtsausdruck und zwinkerte ihm unauffällig zu, man hätte es auch für ein einfaches blinzeln halten können, doch damit war soviel gemeint wie: „Ich habe einen Plan, vertrau mir.“

In mitten des Siegels angekommen, kniete sie nieder und übergab Lord Despart das Buch. Dieser schlug es auf und blätterte darin bis er die gewünschte Stelle gefunden hatte. Die Formel, um die Tore zu öffnen. °Fadia jetzt! Ich über nehme wieder! Es hat funktioniert°

Despart begann laut zu lesen, doch er wusste nicht, das Taeko neben ihm halb laut mitflüsterte. Sie brauchte das Buch nicht, denn sie hatte die Formel im Kopf.
 

Wächter der Tore, höret nun dann

löset die Säulen von ihrem heiligen Bann ...
 

Taeko erhob sich langsam und sah dem selbst ernannten Lord in die Augen. !Sie hat mich getäuscht, wie ist das möglich?°
 

... Seht wer hier stehet und gebet gut Acht ...
 

Despart zuckte zusammen, als er das Feuer in ihren Augen sah.
 

...so öffnet das Quintem

entlasst all seine Macht ...
 

Sie erhoben ihre Stimmen, sprachen lauter und lauter.
 

...Möge sie fließen und übergehen,

doch bedenket das eine bewacht das Geschehen...
 

Despart wurde nervös, warum kannte dieses dumme Gör die Formel,

warum hatte sie sie lesen können?
 

... Im Guten vermag sie uns alle zu einen,

das Schlechte in ihr

ist fähig uns auf ewig zu entzweien...
 

Mit fester Stimme sprach Taeko weiter. Sie erhob die Hände, breitete ihre Arme aus und bot sich den Wächtern an.
 

... Nun wählet ihr Wächter, doch wählt mit Bedacht ...
 

Innerlich begann der Lord zu grinsen. °Ja nur weiter so, zeig mir wie ich die Macht dieses Siegels für mich gewinnen kann.° Jeden Schritt, jede Bewegung ahmte er ihr nach. Sie würde nicht alleine in den Genuss dieser Macht kommen, dafür würde er Sorgen.
 

...Gefährlich ist sie, diese heilige Macht...
 

°Ich werden ihn nicht das Quintem öffnen lassen, nicht alleine. Wenn es schon geöffnet wird, und seine Macht entfaltet so werde ich sie nicht in seine Hände geben.° dachte Taeko während sie sprach.
 

Drum edle Wächter steh ich nun hier


 

Es gab nun kein zurück mehr ...
 

SO ÖFFNET DAS QUINTEM

UND GEWÄHRET ES MIR
 

Ein greller Lichtstrahl durchfuhr die Kuppel. Machte Station an jeder der fünf Säulen bis er schließlich die Mitte des Tempels traf und die Halle in eben so grelles Licht tauchte.

Die Schamanen, geblendet von dem Licht gingen zu Boden. Ein Druck breitete sich in der Kammer aus der sie unbeschreiblichen Qualen aussetzte.
 

Dann war alles still.
 

Als Ren seine Augen öffnete sah er, dass der Platz an dem Eben noch Taeko und Despart um die Gunst des Quintems gebeten hatten leer war. An eben dieser Stelle, mitten im Raum, lag nur noch das aufgeschlagene rote Buch.
 

Taeko und der Lord waren spurlos verschwunden.
 

Taeko blinzelte. War das etwa alles nur ein böser Traum?

Sie öffnete die Augen und fand sich in einem leeren grell weißen erleuchteten Raum wieder.

Koco versuchte aufzustehen und verzog dabei das Gesicht vor Schmerz. °Also schein ich ja wohl nicht zu träumen!°

Sie sah sich um „Ich bin tot, na Klasse!“ bemerkte sie bitter und sah Despart neben sich aufstehen. „Wir sind nicht tot!“

„Ach nein? Und was dann?“ fragte sie ihn verachtend. „Wir sind im Inneren des Quintems und ...“

SCHWEIGT

klang es von allen Seiten. Die Stimme klang nicht, wie die einer einzelnen Person. Vielmehr wie ein Stimmenchor.
 

Ihr habt um die Macht des Quintems ersucht. Nennt eurer Anliegen!

Taeko zuckte zusammen. Diese Stimmen machten ihr Angst. Sie drehte sich einmal um sich selbst um die Quelle der Stimmen zu finden.

Despart trat vor und sprach mit vertrauenswürdiger Stimme:

„Die Welt wird bedroht das Quintem benötigt. Gewähret mir seine Macht und ich kann das Unheil abwenden!“

Nun wurde Taeko klar was der Lord beabsichtigte und ebenso wurde ihr klar, wer diese Stimmen waren.

Sie senkte ihren Kopf. „Edle Wächter...“ sie wusste nicht ob es ihre eigene Stimme war, die da aus ihr Sprach. „dieser Mann versucht euch zu hintergehen gebt im nicht die Macht, die Welt in noch größeres Chaos zu stürzen als sie jetzt schon ist. Er hat keine guten Absichten. Ich bitte nicht darum sie mir zu geben. Ich ersuche euch nur IHM nicht die Macht habhaft werden zulassen, denn er hat sie eben so wenig verdient wie ich, die hier vor euch steht. “

Der alte Mann brodelte nur so vor Zorn ließ aber seine Fassade zu Taekos bedauern nicht bröckeln.
 

Weise Worte aus einem so jungen Mund! Wie sollen wir entscheiden. Die Wächter müssen neutral bleiben. Gut oder Böse? So etwas gibt es hier nicht. Das Quintem wurde geöffnet, seine Macht freigesetzt. Doch wem sollen wir die Möglichkeit geben diese Kraft zu kontrollieren? Wer ist dazu fähig? Es muss eine Entscheidung getroffen werden.
 

Erst jetzt erkannte Taeko die Schemenhaften gestalten, die bleich und hell in weißen Gewändern um sie herum standen und sich berieten.
 

Wir wissen nicht, ob eure Worte der Wahrheit entsprechen. Wir sind ebenso wenig in der Lage, das Quintem zu versiegeln. Dazu fehlt uns die Kontrolle und die Macht. Jemand muss es entgegen nehmen.
 

„Aber, ...“ unter bracht Taeko die Stimmen. „Verzeiht. Wenn ihr es ihm gebt, sind wir verloren!“
 

Es ist uns durch aus bewusst, dass dies eure Meinung ist. Doch wissen wir nicht, wer hier die Wahrheit spricht. Gut und Böse, das gibt es hier nicht.
 

Eine Weile herrschte Stille. Taeko kamen es wie Stunden vor, bis sich der Stimmenchor wieder regte. "So sei es. Das Gleichgewicht muss erhalten werden die Macht wird euch BEIDEN zu teil. Doch seid gewarnt wer die Macht nicht kontrollieren kann wird von ihr kontrolliert.“ Die Stimmen verstummten und dann wurde es wieder entsetzlich hell.
 

Unheimliche Stille breitete sich in der Höhle aus. Nebel zog herauf und verschlechterte die Sicht. Taeko und der Lord erschienen wieder an dem Platz, an dem sie nur wenige Minuten zuvor verschwunden waren. Sie hielt den Kopf gesenkt. Ihre blauen Haare fielen ihr ins Gesicht.

„Verschwindet hier!“ Die Schamanen sahen sie entsetzt an. „Was ist da drin passiert?“ fragte Ren. Erhielt aber keine Antwort, sondern nur ein wütenden Aufschrei. „VERSCHWINDET!“

Taeko richtete sich auf und warf ihre Haare nach hinten. Nun konnten alle ihr Tränen verschmiertes Gesicht erkennen. Die Augen hielt sie geschlossen.

„Ich bin gefährlich, das alles hier ist gefährlich!“

Ren trat einen Schritt vor. „Wir gehen hier nicht weg!“

„Es liegt nicht mehr in eurer Macht, diesen Kampf zu entscheiden!“

Taeko riss die Augen auf und schrie ihre Freunde an. „GEHT!“ In diesem Moment ging

von der Koreanerin eine immense Druckwelle aus, die die Schamanen an die Höhlenwände schmetterte.

°Fadia, ich habe Angst!° wimmerte sie in Gedanken, ließ das aber nicht nach außen dringen. Ihr Schutzgeist redete ihr gut zu.

°Wir schaffen das, aber lass dir doch helfen. Wir sind nicht mehr allein!°

°Das geht nicht!°

°Warum?° fragte ihre Schwester sie verwirrt. Taeko drehte sich zu Lord Despart der sich das Szenario genüsslich grinsend mit ansah.

°Weil ER zu mächtig ist!°
 

„Taeko. Wir können dir helfen!“ sagte Ren, als er wieder auf den Beinen war.

°Es tut mir Leid!° dachte sie an Ren gewandt, dann warf Koco Toki, die sich gerade wieder besann einen raschen Blick zu und schluckte.

„OK! Los lauft, wir müssen hier raus!“ rief Taeko den anderen zu. Sie nickten und liefen zum

Ausgang. Anna, Yo, und Horo² voran. Toeka und Ren bildeten den Abschluss. Koco lief zu Ren und drückte ihm einen kurzen Kuss auf die Wange. „Danke!“

„Wofür? fragte der Chinese verdutzt. Sie schupste ihn sanft aber bestimmt in Richtung Ausgang und lief ihm hinter her. Ren drehte sich, Taeko hinter sich wissend nicht um.

Erst kurz vor dem Höhleneingang blieb er stehen. °Wo ist sie, sie war doch grade noch hinter mir.°

Da entdeckte er sie. Einige Meter von ihm entfernt war sie zurück geblieben.

Ihr Gesicht barg Trauer in sich mit ihren Lippen formte sie ein „Lebe wohl!“
 

Sie hob die Arme über ihren Kopf und riss sie mit einem Ruck herunter. Wie auf Befehl regneten die Steine herab und verschütteten den Gang „NEIN!“ schrie Ren und lief zurück.

„Was soll das Taeko? Hey was soll das?“ rief er der Wand aus Steinen entgegen, die den Zugang zum Tempel versperrte.
 

Er baute Oversoul auf und schlug damit darauf ein. „Ren, ... lass es.“ Toeka packte ihn an den Schultern und schleuderte ihn davon weg.

„Bis du noch ganz richtig? Taeko ist da drin.“ Schrie er ihr empört entgegen.

„Ja und sie wollte es so. Ich habe ihr versprochen, das ich nicht zulasse, das du ihr dazwischen funkst!“ Der Chinese stand dort, wie zu einer Salzsäule erstarrt. °Was hat sie? Das kann doch nicht war sein!°

„Ich muss da rein!“ rief er und wollte einfach an Toki vorbei gehen. Doch sie krallte sich an seinen Schultern fest. „Nein, auf gar keinen Fall! Glaubst du sie hat dieses ganze Manöver nur zum Spaß gemacht? Glaubst du das ist ihr leicht gefallen? Glaubst du im Ernst, dass sie nicht ihre Gründe dafür hat? Wer weiß was in Innern des Symbols geschehen ist.

Ihre neuen Kräfte rühren sicher daher. Anders kann ich mir das nicht erklären. Was ist wenn der Lord ebenso starke wenn nicht noch stärkere Macht daraus gezogen hat?“
 

Ren kam ihr ganz nah und funkelte sie zornig und starrköpfig an.

„Ein Grund mehr um sie da raus zu holen!“

„Tut mir leid Ren! Ich habe es ihr versprochen!“ Sie sah kopfschüttelnd zu Boden und griff nach ihrer Waffe. „Ich gehe da jetzt rein!“

„Dann musst du zuerst an mir vorbei!“
 

Taeko lief zurück zu der Kuppel. Dort stand immer noch triumphierend lächelnd der Lord.

„Despart!“ spie sie voller Abscheu aus. „Es wird Zeit das wir diesen Kampf zu Ende bringen. Endgültig!“

Das Lächeln wich längst nicht von seinen Lippen. „Das große Finale!“

Sowohl im Innern als auch vor dem Tempel brachten sich die Sunô Schwestern in Kampfposition.

Vor Lord Despart bauten sich Fadia und Taeko auf, diese zückte ihr Kwan Dao.

Ren sah sich Dakizu, Toeka und ihre Sense entgegen.
 

Der entscheidende Kampf hatte begonnen. Sieg oder Niederlage.

Die Zukunft der Schamanen.

Alles lag in den Händen des Schicksals.
 

Fortsetzung folgt
 

Puh, laaaaaaaaaaaaanges kap ~ Oh man.

Ich hab jetzt zwei viel zu kurze Kapitel zu einem zusammen gepackt dadurch folgen jetzt nur noch zwei Kapis 20+Epilog

Das doofe ist, dass jetzt zwei Haupthandlungen gleichzeitig drin sind.

Hm joa. Noch ein Kapitel, das letzte Gefecht das Finale

und danach der Epilog.

Wir lesen uns dann, für mich geht’s jetzt erst mal ab nach Frankreich in den Urlaub und werde dort drei Wochen am Strand rum gammeln

Bis Bald

Nachem Urlaub geht es weiter ich verspreche es euch!!!

Ciao

eure Faenya
 

PS:*heul* Deutschland verliert gegen Italien 0:2



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Von: abgemeldet
2006-09-10T22:07:40+00:00 11.09.2006 00:07
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Brutal! Krasses Kapi mit Action und Drama-Mix! Besonders die "Quintemdimension" (ich nenn das jetzt mal so) hat mir gefallen (Matrix lässt grüßen^^)
Mein Name steht am anfang!!! Nur mit einem 'n' ("Cekarion") zuviel...
Aber was zählt ist der Sinn der Sache^^
COOOOOOOOOOOL
Von: abgemeldet
2006-09-06T19:34:43+00:00 06.09.2006 21:34
hallo duuu ^^ hier ist die sonjaaaa..hab festgestellt dass ich hier schon angemeldet war..sonst hätt ich ja damals nicht weiterlesen können xD ich weiß dass cih nciht so heiß..aber ich wollte vollkommen anonym bleiben..is iwie geheimnisfull HUIBUH..ähm ja dann werd ich mich wohl in den nächsten tagen ans lesen deiner geschichte machn..bin gespannt und dann geb ich "comment" lg <3<3<3<3 u
Von:  Lunaticus
2006-09-02T07:43:50+00:00 02.09.2006 09:43
Einfach toll!!
Die gesamte FF... bis jetzt...
Aber so wie diese Kapis werden gaaanze sicher auch die nächsten kapis der Hammer^^
Freu mich schon darauf
Schreib schnell weiter, ja?^^
Tschüß, Run-chan
Von:  shirokoneko
2006-08-23T11:14:32+00:00 23.08.2006 13:14
So jetzt kann ich kommi schreiben ^^

Also wie immer klasse Kap aber das wirst du ja wohl noch oft genug hören ne war. ^^
So ich fang heut mal hinten an.
WAS FÄLLT KOCO BITTE SCHÖN EIN EINFACH ALLEIN IN DER HÖHLE ZU BLEIBEN??!! HAT SIE SE NICHT MIR ALLE? REN MACHT SICH DOCH SORGEN UM SE! GLAUB SIE WIRKLICH DAS TOKI IHN AUFHALTEN KANN? MANN WOE BLOND KANN MAN SEIN?
SO muss erstmal meinem unmut luft machen. könnste mich zwar immer noch darüber aufregen aber egal. Jetzt mal zu Toki´s "freundin". Klasse ja ich bin deine freundin bla bla und dann bitte meister hier is das Buch. Man ich hätte das weib in die umlaufbahnen schißen können. Was Sandori angeht naja. Gut sie stand unter der kontrolle des phychopaten aber sie hat sich freiwillig ihr übergeben. Nagut sie war klein aber trotzdem. Bin zwar ne mehr ganz so gegen se aber ich schließe mich horo an und trau ihr erst mal ne. Das es ihre Familie tut is ja klar. Zurück zum Quintem. Dafür das es so mächtig sein soll scheint es ja nicht wirklich viel zu können. Selbst Seki konnte Gedanken lesen und er war "nur" ein Mensch. Okay er hat den einheits stern gemeistert aber er ist und bleibt nun mal ein mensch. Beziehungsweise war ein Mensch. Aber das waren mehrere Stimmen und sie konnten nocht einmal sagen wer von den beiden gut und wer böse war. Sowas nennt sich jetzt ..äh.. Namen vergessen ^^''
So ich glaube ich habe mich jetzt genug aufgeregt und somit schließe ich jetzt das kommi ab ^^

bye white_cat
Von:  -Black-Chronicle-
2006-07-10T22:22:36+00:00 11.07.2006 00:22
Hi!!!
Puh,dachte schon das mit der ff wäre jetzt aus...aber ich habe mich geirrt(nochmal Glück gehabt)
WOW echt cooles kapi!
seki hat auch schon angefangen zu lesen und findet die ff voll cool!Viel Spaß im Urlaub.Wir fliegen(oder seki ist schon)nach Spanien.
hoffentlich schreibst du danach schnell weiter,würd mich freuen,tschau horrokeu


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