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Liebe... und andere Schwierigkeiten

von

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Wohin jetzt?

Ohne viel Blabla. Lasst uns weiter machen. ^^
 

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„Ich muss über das alles erst mal richtig nachdenken, meine Gefühle ordnen, mir selbst darüber klar werden ob ich wirklich mehr als Freundschaft für dich empfinden kann. Es war einfach zu viel an einem Morgen. Ich werde dir meine Entscheidung mitteilen so schnell es geht.“ Mit diesen Worten verließ der junge Japaner die Küche. „Ich wusste das er so reagieren würde, wieso hat er mich auch nicht in Ruhe gelassen?“ sagte Max zu sich. //Tyson! Verzeih mir!!!// schrie er in Gedanken.
 

„Entschuldigen sie?“ Ray, der inzwischen am Krankenhaus angekommen war, stand vor einer Schwester. „Ich suche die Patienten Leila Rubina Estella von Jurja.“ //Man, muss die so einen langen Namen haben?! Den kann ich mir ja kaum merken.// Zum Glück hatte er die Schwester, die Leila auch mit behandelt hat, erwischt. „Miss von Jurja? Sie liegt in Zimmer 7 auf Station 4. Wer sind sie wenn ich fragen darf?“ Ray wollte eigentlich schnell zu ihr, da er neugierig war, antwortet aber dennoch. „Ich bin ein Freund ihres Verlobten.“ „Ach so! Na gut.“
 

Kai sah sie ungläubig an. „Was? Wie kann das sein? Sie hat nie erwähnt das sie eine Schwester hat!“ „Sie hat ihren Eltern versprochen es niemanden zu sagen. Wir wussten von einander hatten jedoch kaum Kontakt, ich nannte sie immer Katti.“ Kai konnte es immer noch nicht glauben. //Aber immerhin erklärt das warum sie den gleichen faszinierenden Glanz in den Augen hat...// „Ich hab mich schon die ganze Zeit gefragt warum deine Augen den ihren ähneln...“ Das Mädchen lächelte. „Wir haben sie von Mutter geerbt.“ „Ja, das hat sie auch immer gesagt. Eure Mutter muss eine Schönheit gewesen sein.“ //Ich krieg ne Krise ich bin genauso wie früher so gesprächig, freundlich genau wie bei Katlinka... Mist!! Wieso passiert so was immer mir?//
 

Auf einmal klopfte es an der Tür. „Herein!“ rief Leila höflich. Auch Kai blickte zur Tür. „Ray, was willst du denn hier?“ Ray erwiderte nur „Sehen wie es Leila geht. Übrigens mein Name ist Ray Kon, ich denke ich hatte in der kurzen Zeit vor deinem Zusammenbruch keine Zeit mich vorzustellen Und wie geht es dir inzwischen?“ Die Braunhaarige lächelte. „Angenehm. Mir geht es schon wieder besser. Danke.“ „Was war denn der Grund deines Zusammenbruchs?“ Leila wollte gerade antworten als Kai statt ihrer antwortete. „Fieber, Unternährtheit das hatte dann auch noch zur Folge das sie ihr Kind verlor.“ Leila sah ihren Verlobten an. //Warum muss er das mit dem Kind erzählen?// Sie sah stumm auf ihr Decke. Ray sah ihn verständnislos an. „Kind?“ Kais Gesichtszüge hatten sich wieder gehärtet. „Ja, sie war schwanger. Mein lieber alter Freund Tala hat sie vergewaltigt, als sie mich in der Abtei gesucht hat.“ Er sah wieder wütend aus. Ray sah ihn ungläubig an. „Das ist ja...“ er wusste nicht was er sagen sollte. Plötzlich erinnerte sich Ray wieder an das Gespräch von Max und Tyson. „Oh,oh.“ Kai sah ihn verwundert an. „Was denn `Oh,oh´?“ Sein Freund blickte auf Leila. „Ich glaube wir haben ein Problem.“ Der Russe guckte den Chinesen sauer an //Ich hasse es wenn er um den heißen Brei redet.// „Was denn?“ Ray zögerte kurz bevor er sagte „Tala ist in der Stadt und sucht dich, Leila.“ Leila sah den Jungen, mit angstvollen Augen fassungslos an. „Bitte? Woher weißt du das?“ Kai war vom Stuhl aufgesprungen als er das hörte. Ray der kurz überrascht war von der hastigen Reaktion seines besten Freundes erwiderte „Tyson ist ihm heute Morgen begegnet.“ Der blaugrauhaarige sah beunruhigt aus. „Heute Morgen? Scheiße, dann haben wir wirklich ein Problem! Ich kenne Tala lange genug...“ Er warf einen besorgten Blick auf das völlig verängstigte Mädchen im Krankenbett. Ray bemerkte die Sorge und wunderte sich //Na so was? Seit wann sorgt sich Kai um andere?// Kais Ausruf „Wir müssen aus dem Krankenhaus weg! Hier kann er uns ohne Probleme finden!“ ließ ihn kurz zusammen zucken.
 

Tala stand vor der Tür der Wohngemeinschaft. „Leila? Ray sagte vorhin heute Morgen wäre ein Mädchen mit dem Namen hier gewesen. Sie musste aber ins Krankenhaus weil sie einen Zusammenbruch hatte. Aber in welches kann ich dir leider nicht sagen, sorry.“ erzählte der ahnungslose Tyson. „Ach, das ist nicht schlimm. Danke, Tyson! Ich gehe dann mal wieder, ja? Grüß Kai von mir.“ Erwiderte der Rothaarige in freundlichen Ton //Also echt Tyson! Naiv wie eh und je. Er nimmt mir tatsächlich die Ich-hab-mich-gebessert-und-bin-jetzt-ein-anderer-Mensch-Nummer ab.// Er grinste als er den Flur langging. //Ich finde dich Leila, verlass dich drauf.//
 

„Und wo wollen wir jetzt hin, Kai?!“ fragte der schwarzhaarige Junge seinen Mitbewohner, als sie das Krankenhaus verlassen hatten. „Erst mal in die WG.“ antwortete der Gefragte überraschenderweise. Ray sah ihn skeptisch an. „Das ist jetzt nicht dein ernst?“ „Doch! So wie ich Tala kenne war inzwischen schon da, und Tyson hat ihm erzählt das Leila im Krankenhaus ist. Tala hat wahrscheinlich so getan als wäre er jetzt ein guter Mitbürger, damit Tyson ihm vertraut.“ Ray nickte, er wusste ja wie naiv sein Mitbewohner ist. „Du bist doch mit dem Auto hier, oder Ray?“ fragte Kai. „Ja!“ „Gut dann werden wir mal eine Stadtrundfahrt machen. Sprich nimm Umwege zur WG! Obwohl ich fahre.“ beschloss der Russe.
 

Während der Autofahrt sagte keiner was bis Ray auf einmal fragte „Du, Kai? Warum warst du eigentlich so beunruhigt als du hörtest Tala ist in der Stadt.“ „Hm, du hast doch auch vom Tod Boris´ vor zwei Jahren gehört, nicht wahr?“ Der Chinese nickte „Nun, Ivanow hatte ihn umgebracht. War zwar nicht schade um Boris, aber das ist nur einer von über hundert Verzeichnissen in seiner Polizei Akte. Vergewaltigung, Mord, Diebstahl, Entführung, Erpressung alles steht mindestens zehnmal drin.“ Er schaltete einen Gang hoch und beschleunigte. Jetzt sagte auch Leila mal wieder was. „Wie kann das sein? Er ist doch bestimmt nicht viel älter als du!“ Kai schüttelte den Kopf uns sagte in spöttischen Ton. „Tja, Kleine man muss halt nur früh anfangen. Aber dennoch hat er mit seinen 19 Jahren eindeutig mehr auf dem Kerbholz als so mancher zu Tode verurteilter. Ich brauch euch wohl nicht zu erzählen, das er noch nie verklagt oder überhaupt zur Rechenschaft gezogen wurde?“ Der Rest der Fahrt verlief genau so ruhig wie sie begonnen hatte.
 

An der Wohnung angekommen stieg erst mal nur Ray aus um zu gucken ob die Luft rein ist. Als er sich sicher war das Tala nicht in der nähe war, ging er wieder zum Auto und sagte Bescheid. In der WG angekommen ging Kai gleich zu Tysons Zimmer. Ohne anzuklopfen öffnete er die Tür. Tyson saß an seinem Schreibtisch und guckte aus dem Fenster. „Tyson! In die Küche!“ sagte er barsch und verschwand sofort wieder. Der angesprochene seufzte. //Hat der wieder ne Laune. Immer die Freundlichkeit in Person. Aber ich denke ich gehe besser, bevor er richtig sauer wird.//
 

Als Tyson in der Küche ankam saß da auch Max. //Sitzt er wieder oder immer noch da?// dachte sich der Japaner betrübt. Dann fiel sein Blick auf das Mädchen das am Tisch saß. //Wer ist das denn? Vielleicht diese Leila die Tala sucht?// Leila, die merkte das Tyson sie anguckte, schaute unsicher auf ihre Hände. Kai bemerkte es ebenfalls und wandte sich an den Jungen „Tyson! War Tala hier?“ Dieser blickte ihn überrascht an „Woher weißt du das?“ Der blaugrauhaarige guckte zu Ray. „OK, OK du hattest recht.“ sagte dieser. „Na gut! Also wo sollen wir Leila jetzt unterbringen?“ Tyson guckte ihn verständnislos an. Ray erklärte es ihm. „Sagen wir es so. Tala darf Leila nicht finden. Er hat sich nämlich kein Stück gebessert, das hat er dir nur vorgespielt. Er wusste wie naiv du bist, dass hat er ausgenutzt.“ Tyson sah seinen Mitbewohner beleidigt an, war jedoch neugierig und fragte deshalb. „Was hat Tala eigentlich mit diesem Mädchen zu tun?“ „Ray erklär du es ihm, ich denke ich bringe Leila in mein Zimmer und schlaf heute Nacht im Wohnzimmer auf dem Sofa.“ Das Mädchen sah ihn erschrocken an „Nein, das geht doch nicht, Kai.“ Doch der Junge sagte nur genervt „Und ob das geht!!“ Auf einmal wurde der Ton seiner Stimme freundlicher und lächelte sogar leicht. „Der Arzt hat dich uns nur mitgegeben, weil wir ihm versprochen haben dass du dich noch ein wenig ausruhst. Und das geht in einem Bett besser als auf einem Sofa.“ Tyson sah den Besitzer der Wohnung erstaunt an. //Ich habe noch nie erlebt das Kai so mit jemanden redet! Und das leichte Lächeln ist ja auch der Hammer, wie sieht er wohl aus wenn er richtig lächelt?// Die Stimme Rays riss ihn aus seinen Gedanken „Ist gut. Ich verstehe.“ Also fing Ray an zu erzählen.
 

„Danke.“ Verwundert guckte Kai Leila an. „Wofür? Ich hab doch gesagt das ich dir mein Bett überlasse, weil du dich hier besser ausruhen kannst.“ Die junge Russin schüttelt den Kopf. „Nicht dafür. Ich danke dir das ich hier bleiben darf, du mich vor Tala schützen willst und mir erspart hast meine Geschichte noch einmal zu hören.“ Jetzt verstand der Junge gar nichts mehr. „Dafür bedankst du dich? Du bist Katlinkas Halbschwester! Und außerdem will ich gar nicht wissen was Ivanow mit dir anstellt wenn er dich findet.“ //Das will ich wirklich nicht!// Er ging zum Schrank rüber und nahm eines seiner T-Shirts raus. „Hier! Du wirst jawohl kaum in deinen Klamotten schlafen wollen, oder?“ Er schmunzelte als er das sagte. Leila nahm das T-Shirt an und errötete leicht. „Danke!“ Kai musste lächeln //Sie ähnelt ihrer Schwester sehr, ich glaub das Katlinka hat mal gesagt `Ich hab die Güte, Schönheit und Höflichkeit meiner Mutter geerbt.´ Bei ihr muss es das gleiche sein.// „Ich glaub ich geh mal wieder in die Küche. Wir müssen schnell einen sicheren Ort für uns finden.“ Die Braunhaarige blickte ihn überrascht an. „Uns? Wie meinst du das?“ Kai seufzte. „Ich habe das Gefühl das er nicht nur wegen dir hier ist... Ivanow hat auch mit mir noch eine Rechnung offen!“
 

„Verstehst du jetzt warum Tala das Mädchen nicht finden darf?“ Ray hatte seinen Vortrag geendet, als Kai die Küche wieder betrat. Tyson sah den Schwarzhaarigen ungläubig an. „Ja... Aber ich glaubte wirklich er hätte sich geändert.“ er sah zerknirscht aus. „Er weiß nun mal wie naiv du bist, das ist und wird auch immer deine größte Schwäche sein.“ in Kais Stimme klang Spott als er das sagte. „Kai! Wir haben jetzt keine Zeit, dass du Tyson provozieren kannst. Wichtiger ist: Wohin mit Leila?“ ergriff Ray wieder das Wort. Sie überlegten eine Weile bis Kai was einfiel. „Meine Familie hat noch eine Wohnung!“ Tyson und Ray sahen ihn verblüfft an. „Wie viele Behausungen denn noch? Die Villa von Voltaire, die Wohnung in der du mit deinem Vater gelebt hast, die in der wir leben...“ zählte Tyson auf. „Tyson! Darum geht es doch jetzt nicht!“ unterbrach der Russe ihn. „Die die ich meine ist die einzige von der Tala nichts wissen kann, weil als Besitzer meine Großmutter eingetragen ist und zwar mit ihrem Mädchennamen. Und den kennt Ivanow nicht!“ Ray sah seinen Freund skeptisch an. „Bist du dir sicher?“ „Natürlich! Hätte ich sonst den Vorschlag gemacht?“ fuhr ihn der Graublauhaarige an. „Ist ja gut! Ich denke wir sollten erst mal schlafen gehen, das war ein echt langer und harter Tag. Für uns alle!“ resignierte Ray. Die anderen nickten nur.
 

Kai brauchte lange um einzuschlafen, es ging ihm einfach zu viel durch den Kopf. //Was war das heute für ein Tag?! Ein Gör taucht auf behauptet meine Verlobte zu sein, stellt sich als Halbschwester von Katlinka raus wird von Tala verfolgt... Und ich steck mal wieder mitten drin in dem Schlamassel!// mit diesen Gedanken schlief er ein und fing an zu träumen...
 

„...ai! Kai. Kai!“ eine Stimme rief immer wieder seinen Namen. Der Junge öffnete seine Augen und sah ein Mädchen in Engelsgestalt vor sich. „Katlinka? Was...“ Das Mädchen lächelte. „Heute war endlich der Tag, nicht wahr?“ Kai sah sie fragend an. „Der Tag an dem Lili-chan zu dir kam.“ „Lili-chan? Du meinst deine Halbschwester Leila?! Wieso hast du mir nie von ihr erzählt? Und wieso bin ich ihr Verlobter.“ Katlinka lächelte immer noch. „Es war mein letzter Wunsch. Ich wollte dass du glücklich wirst. Ich weiß wie ähnlich sie mir ist und ich denke das du sie genau so lieben kannst wie mich damals.“ Er sah sie verärgert an. „Sie lieben wie dich? Das kann nicht dein ernst sein!“ Das Mädchen sah jetzt traurig aus. „Aber Kai-chan... Ich glaubte sie würde deinen Schmerz lindern, du weißt ich beobachte dich seit meinem Tod, seit ich dein Schutzengel wurde. Ich will dass du endlich wieder menschlicher wirst und ich weiß das Lili-chan das schaffen wird. Du bist nach meinem Verlust wieder gefühlskalt geworden, wie damals nach deiner Zeit in der Abtei. Ja, deine Freunde haben dir zwar gezeigt das man Emotionen auch mal zeigen darf, aber du läßt sie dennoch nicht an deinem Leben, deinen Sorgen und deinem Schmerz teil haben. Verdammt, Kai! Ich will dass du dich endlich von der Dunkelheit deiner Seele befreien kannst!“ Kai lächelte matt. „Denkst du das will ich nicht? Denkst du mir gefällt es wie ich mich den Menschen gegenüber verhalte?“ „Nein! Ich weiß wie du dich fühlst! Ich bin mit dir verbunden. Ich will doch nur das du glücklich wirst.“ Der junge Russe sah sie verbittert an. „Du wiederholst dich, Linka. Ich bin mir im Klaren darüber. Jedoch versteh ich nicht wie du glauben kannst das ich sie so lieben könnte wie dich! OK, sie erinnert mich wirklich sehr an dich. Nicht vom Aussehen, nein, aber vom Charakter, ihrem Verhalten, ihren Augen. Aber sie ersetzt dich doch nicht, Katlinka!“ Das Engelhafte Mädchen erwiderte mit fester Stimme. „Das soll sie auch nicht! Sie ist eine eigene Persönlichkeit, darüber bin ich mir doch auch im Klaren! Und ich sage ja auch nicht dass du sie auf der Stelle lieben sollst! Aber, bitte, gib ihr eine Chance!“
 

Am nächsten Morgen war Leila die erste die aufwachte. Es ging ihr wieder besser. //Kai hat mich in seinem Bett schlafen lassen, ich muss mich revanchieren. Ich denke ich mach den Jungs Frühstück, ein bisschen Kochen kann ich ja. Na ja, also Spiegeleier oder Pfannkuchen werd ich zumindest hinkriegen und Brote schmieren auch. Wenn ich Geld hätte könnt ich ja auch Brötchen holen, aber so müssen sie sich damit begnügen.// Sie war mit diesen Gedanken in die Küche gegangen. Dort angekommen machte sie sich auch gleich ans Werk. Nach einer viertel Stunde wachte auch Ray auf. Und machte sich auch auf in die Küche und sah da Leila stehen. „Leila! Was machst du da?“ Die junge Russin, die nicht mitgekriegt hatte das er rein gekommen war, zuckte zusammen. „Ray! Ach du bist es. Ich wollte euch Frühstück machen. Ihr esst morgens doch was, oder?“ fragte sie verunsichert. „Eigentlich nicht. Aber das liegt daran das wir morgens zu faul dafür sind.“ erwiderte der Chinese grinsend. Leila lächelte ihn erleichtert an. „Dann ist ja gut. Ihr mögt Spiegeleier auf gebratenen Leberkäse und Brot?“ „Klar. Warum nicht?“ Ray nahm sich ein Espresso Pulver aus dem Schrank und ging an die Espressomaschine. „Machst du auch Kaffee? Kai braucht mindestens eine Tasse morgens.“ Leila nickte.

„Wonach riecht das hier? Spiegeleier?“ Kai betrat die Küche und blickte verblüfft auf das Mädchen welches, immer noch nur in seinem T-Shirt, am Herd stand. „Du machst Frühstück?“ fragte er. „Wer macht hier Frühstück?“ Max war auch schon aufgestanden und stand nun ebenfalls in der, recht geräumigen, Küche. „Leila.“ antwortete Ray ihm. „Leila macht Frühstück? Echt?“ überraschenderweise war sogar Tyson wach. Die Jungs guckten ihn erstaunt an. „Du bist auch wach?“ sagten sie wie aus einem Munde. Der Japaner guckte sie gespielt beleidigt an „Ja. Ich kann auch wieder ins Bett gehen.“ Leila wandte sich zu den Jungs und sagte „Also das würde ich nicht machen. Ich bin nämlich gerade fertig geworden. Jetzt müsste nur noch jemand den Tisch decken.“ „Ich mach das.“ bot Kai an.
 

Als alle fertig mit Frühstücken waren, erklärten die Jungs Leila wo sie jetzt hingehen werden. „Ich werde mit dir da wohnen, für den Fall das Tala doch irgendwie herausfindet wo du bist.“ fügte Kai zu. Leila nickte nur. Kai und sie machten sich, mit seinem Auto, auf den Weg zu der Wohnung.
 

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So das wars wieder mit einem Kapitel. ^^ Ich hoffe es hat euch gefallen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2006-08-09T09:15:02+00:00 09.08.2006 11:15
Wai das KAPIIIIIIIIIIIIIII war ja sau geil.
Danke das du mir bescheid gesagt hast ^^
Ich les natürlich immer wieter und schreib immer mein Kommi dazu.

Ach Leila tut mir so leid. Gut das Kai da ist, bei so einem Beschützer würd ích mich echt sooo WOOOOOOOOHL fühlen ^^
*ansabbaaaaaaaaaaaaaa*
Mach schön so weida ^^ ich les jetzt noch das nächste ich hibble wie so ne irre *hibbbeeeeel*
Von:  Lady_Black16
2006-08-02T13:05:57+00:00 02.08.2006 15:05
juhu erste^^
super die ff
hoffe du schreibst schnell weiter^^


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