Zum Inhalt der Seite

Hilfe ich bin verliebt

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Hilfe ich bin Verliebt
 

„Los Max!! Denn schaffst du mit Leichtigkeit!!“, feuerte Tyson, seinen Freund an. „Los Draciel!!“, schrie ein Junge mit Blonden Haaren. Sein Beyblade leuchtete auf. Eine Riesen Schildkröte(Draciel ist dich eine Schildkröte oder??), tauchte auf. „Ha!! Darauf habe ich gewartet!!“, sagte der Gegner von Max. „Los!! Genium!!“ Ein Riesen Bär tauchte auf(Mir ist nichts besseres eingefallen). Der Bär lief auf die Schildkröte zu. Draciel wich aus, aber durch irgendeinen Grund traf der Bär ihn doch. Max hielt sich den Bauch. Er tat ihm höllisch weh. Wieder griff Genium an. Diese mal traf er richtig. „Krzch!“, keuchte Max plötzlich. „was ist da los?“, fragte Kenny Dizzy. „Es sieht so aus, als würden die Schmerzen, des Bitbeast auf Max übertragen werden“, sagte eine Frauen Stimme. „Was??“, fragte Tyson geschockt. „Die Schmerzen werden übertragen“, wiederholte sie. „Max!! Pass auf!“, schrie Tyson. *Ich darf nicht verlieren…Ich muss Tyson doch zeigen was ich kann*, dachte Max. „Wahh!!“, schrie er plötzlich. Der Blondhaarige hielt sich den Arm. Aus seinem T-Shirt lief Blut. „MAX!!“ Diese mal war es Ray der schrie. *Ich darf nicht verlieren…Ich muss gewinnen*. Genium lief auf Draciel zu und boxte ihm in den Bauch. Max spuckte Blut. Langsam fiel er auf die Knie. *Ich darf nicht verlieren…* Max stand tapfer auf. „LOS DRACIEL!!!“ Mit aller kraft kickte er Genium aus dem Ring. Das Publikum tobte. So was hatten sie noch nie gesehen. Draciel verschwand und der Beyblade sprang in die Hand, seines Besitzer zurück. Der Blonde taumelte zu seinen freunden zurück. „Max!!“ Tyson lief auf seinen besten Freund zu. Genau im richtigen Augenblick. Max fiel nach vorne, genau in Tysons Arme. „Max? Max?? MAX!!“ Der Blauhaarige schüttelte ihn. „Schnell. Einer muss den Arzt rufen“, schrie Tyson aufgebracht. (Jetzt wird aus Max Sicht geschrieben.)
 

Alles um mich herum ist Schwarz. Langsam bekam ich Angst. Aber was war das?? Ein Weißer Lichtstrahl kam auf mich zu. Bei näheren hin gucken erkannte ich Tyson. „Tyson!!“, rief ich fröhlich und lief auf ihn zu. Ich wollte ihn Umarmen, aber er schubste mich weg. „Fass mich nicht an. Du Schwule Sau.“ Verwirrt schaue ich ihn an. „Ich weiß das du Schwul bist. Ich will nichts mehr mit dir zu tun haben.“ Tyson drehte sich um und ging. „Tyson!!“, schrie ich ihm verzweifelt hinterher. Aber er blieb nicht stehen. Mit jedem Schritt den er tat, verschwand auch das Licht. „Ich hasse dich!!!“, war nur noch vom Blauhaarigen zu hören.
 

„NEIN!!“, keuchte ich. Ich saß senkrecht in einem Bett. „Hey!! Max?? Alles in Ordnung??“, hörte ich plötzlich jemanden fragen. Ich wandte meinem Kopf zu ihr. Tyson. Oh, nein. Der Träum lief, noch einmal, wie ein Film vor meinem Inneren Auge her. Seufzend lies ich mich ins Kissen zurück fallen. Würde er mich wirklich hassen, wenn ich ihm sagen würde das ich ihn Liebe?? Ich schloss die Augen. „Hey!! Max, ich rede mit dir.“ „Was??“ Verwirrt öffne ich meine Augen und schaue in die von Tyson, der über mich gebeugt ist. „ich habe gefragt wie es dir geht. Nach dem Kampf bist du zusammen gebrochen.“ „Ja, alles in Ordnung.“ „Sieht aber nicht so aus. Was ist los?? Du weißt doch du kannst mir vertrauen.“ Wieder seufzte ich.

„Tut mir leid, aber das kann ich dir nicht sagen.“ „Und warum nicht??“ „Es geht halt nicht.“

Es tat mir weh. Ich wollte es ihm ja so gerne sagen, aber ich habe solche Angst, davor wie er darauf reagieren würde. Wieder ein seufzen. Warum muss das alles auch so schwierig sein?? Wieder muss ich seufzen. Ich spüre wie mir Tyson einen besorgten Blick zu wirft. Schließlich steht er auf. „Ich muss jetzt zu meinem Match. Bis gleich“, sagte er und kurze Zeit später, hörte man die Tür knallen. (Jetzt wird wieder aus der Normalen Sicht geschrieben.)
 

Zeit diesem Vorfall sind schon drei Wochen vergangen. Natürlich haben die Bladebreakers gewonnen. Nach dem Sieg hatte Kai beschlossen eine kleine Trainingsreise zu machen. Und das in der Freien Natur. Es ist Nachts. Alles ist ruhig. Na ja, fast alles. Im Zelt von Tyson und Max nicht. Der Blonde wälzte sich immer zu in seinem Schlafsack hin und her. Plötzlich riss er die Augen auf und saß Kerzengerade im Schlafsack. Er keucht. Schon wieder dieser Traum. Immer der gleiche. Er merkte wie ihm eine Schweißperle über die Stirn ran. Jetzt brauchte er erst mal frische Luft. Leise, um den anderen nicht zu wecken, stand er auf. Er zock sich einen Pulli über und schließlich zog er seinen Schuhe an. Dann trat er raus ins freie. Er schaute sich um und ging, dann in den Wald. Nach einer viertel Stunde blieb er stehen. Max setze sich unter einen Baum. Er zog die Beine an seinen Körper und schlang die arme um diese. Er dachte nach.* Was hat dieser Traum bloß zu bedeuten??? Ich habe ihn jetzt schon seit drei Wochen. Langsam halte ich das nicht mehr aus. Würde er wirklich so reagieren, wie im Traum?? Ich glaub ich werde es nie her raus finden. Außer ich mache freien Tisch. Aber ich will die Freundschaft zwischen mir und Tyson nicht aufs Spiel setzten. Also lasse ich es lieber.*

Über ihn fing es plötzlich an zu grummeln. Er schaute in den Himmel. Ein Regentropfen fiel auf seine Nase. *Na super!! Jetzt fängt es auch noch an zu Regen*. Er seufzte auf. Dann wurde es für kurze Momente Hell. Erschrocken schaute der Blonde gen Himmel. Dann grölte es laut. Er weiß wie gefährlich es ist bei Gewitter, im Wald zu sein. Also stand er auf und machte sich auf den Weg. Plötzlich Krachte es genau 3. Meter neben ihn. Es knackte. Max schaute in die Richtung und das Blut gefror, ihn in den Adern. Ein Baum… Der Baum kam ihn unheimlich nahe. Kurz bevor der Baum die Person treffen konnte, sprang diese. „AHHHH!“ Ein Schrei. Der Baum hatte seinen Fuß erwischt. Der wurde jetzt von einem Schweren Ast zerdrückt. Ihm wurde schwarz vor Augen. Tyson schreckte auf. Hatte er sich den schrei nur eingebildet??

Er schaute zum Schlafplatz von Max. Doch der Blonde Junge liegt nicht auf seiner Iso-matte.

Dann hörte er es hinter sich grollen und es wurde hell. „Oh nein. Ich muss ihn suchen“, sagte der blauhaarige und sprang auf. Er zog sich Regen-Jacke und Schuhe an. Er spurtete aus dem Zelt in den Wald rein. Immer zu rief er den Namen, von der Person die er suchte. Doch es kam keinen antwort. Schließlich blieb er stehen. Vor ihm lag ein umgefallener Baum. Und da…Er erkannte einen Blonden Haarschopf. „Max!!!“, schrie er voller sorge. Er kniete sich zur Person runter. Max war ganz blass im Gesicht. Sein Atem ging unregelmäßig. Tyson machte sich schreckliche sorgen. Er versuchte Max unter dem Baum her zu holen, doch es ging nicht. Panik stieg in ihm auf. „MAX!!“ Er schlug ein paar mal auf seinen Wangen, doch keine Regung. „Scheiße!! Was mache ich den jetzt??“ Er überlegte fieberhaft. Dann sprang er auf und lief zum Lager zurück. So schnell ihn seinen Beine trugen. Der Blauhaarige sah die Zelte und seine Schritte beschleunigten sich. „SCHNELL!!IHR MÜSST AUFSTEHEN!!!MAX IST IN GEFAHR!!!“, schrie er aufgebracht, als er das Zelt von Ray und Kai erreicht hatte. Beide murrten leise. „Tyson…Was willst du?? Weißt du eigentlich wie spät es ist??“, murmelte Ray und kuschelte sich mehr, an sein Schatz. Tyson sprang auf die beiden und rüttelte sie. „NICHT SCHLAFEN!!!MAX IST KURZ VORM ABKACKEN!!UND IHR WOLLT HIER EINFACH SEELENRUHIG WEITER SCHLAFEN??!!“ Beide sahen in besorgt an. „Was ist mit Max?“, fragte Kai. „HAB ICH DOCH SCHON GESAGT!!!WENN WIR UNS NICHT BEEILEN, DANN…..dann…“

Er wollte gar nicht dran denken. Er ließ die beiden los und sah betreten auf den Schlafsack. Währendessen sind Ray und Kai aufgesprungen und haben sich angezogen. „Tyson!! Worauf wartest du?? Ich dachte wir wollten Max retten??“, kam es von Ray, der schon vor dem Zelt stand. Tyson schaute auf. Kurz nickte er und war auch schon vorgelaufen. Dicht gefolgt von Ray und Kai. Der Regen prasselte unaufhörlich auf ihre Kapuzen. Beim umgekippten Baum blieben sie stehen. Ray schrie erschrocken auf. „Und was sollen wir jetzt machen??“, fragte Tyson und kniete sich zu seinen, Blonden Freund runter. „Weg da“, hört er plötzlich Kai zischen. Der Blauhaarige tat wie ihm gesagt wurde. Kai zog sein Blade. Es raste auf den Ast zu und brach ihn durch. Max stöhnte leise. Als alle drei, mit aller Kraft die sie auf bringen konnten, denn Ast von fuß des Halbamerikaners zu hieven, schrie dieser gequellt auf.

„Los wir müssen ihn hier weg bringen“, sagte jetzt Ray. Tyson sah kurz von Ray zu Max und zurück. Schließlich nahm er Max Hugepack und lief los. Ray und Kai sahen ihn erstaunt nach. Doch dann folgten sie ihrem Freund. Beim Lager angekommen lief der Blauhaarige sofort ins Zelt und ließ den Blonden, auf sein Schlafsack fallen. Wieder war ein gequältes stöhnen zu hören. Tyson sah seinen Freund besorgt an. Dann fiel ihn die Wunde an seinem Fuß auf. Der sah nicht gut aus. Der Fuß hatte einige große schnittwunden, aus denen Blut tropfte. An einer Stelle steckte ein Ast unter der Haut(Ich stelle mir das gerade bildlich vor…Bäh…Armer Max). Max wandte den Kopf. Langsam öffnete er die Augen. „Tyson…“, sagte er leise. Sofort schnellte der Kopf des Blauhaarigen, in die Richtung aus der die Stimme kam. „Max!!“

Jetzt trafen auch Kai und Ray ein. Ray hatte sich den Erste-Hilfe Kasten, unter den Arm geklemmt. „Wir haben versucht jemanden zu erreichen, aber wir haben kein Netz“, erklärte Ray und kniete sich zu Max runter. „Dann muss ich wohl Hand an legen“, beendete er den Satz. Ray hatte Erfahrung mit Verletzungen. Kurz guckte sich der Schwarzhaarige um und entdeckte einen Pulli, von Max. Er griff nach ihm und steckte ihn Max in den Mund. Tyson sah ihn fragend an. Doch Ray winkte nur ab. Er wusste was er tat. „Das wird jetzt etwas schmerzhaft“, meinte Ray und schaute den Ast an, der im Fuß des Blonden steckte. Max nickte kurz. Mit einem Ruck holte Ray den Stock aus dem Blut über schrömten Fuß. Blut floß aus der Wunde, die Ray sofort mit einem Wattebausch stoppte. Gedämpftes stöhnen war zu hören. Der Schwarzhaarige nahm eine Flasche Alkohol aus der Tasche und schütte ein bisschen auf, noch einen Wattebausch. Der Wattebausch war zwischen einer Pinzette die sanft, auf die Wunden gedrückt wurden. Wieder ein gequältes Stöhnen. Tyson kam sich in diesem Augenblick, so unglaublich Hilflos vor. Nach etwa einer halben Stunde. Die Sonne war schon am Horizont zu sehen. Immer noch behandelte Ray den Fuß von Max. Sein Blick fixierte den Fuß genau. Er band dem Blonden ein verband um und stand dann auf. „Ich habe zwar die Blutung gestoppt, aber nähen kann ich es nicht. Kai und Ich gehen in die nächste Stadt und holen einen Arzt. Ruh dich ein bisschen aus.“ Tyson nickte nur, aber dachte überhaupt nicht an schlaf. Kai und Ray verschwanden aus dem Zelt. Max war inzwischen eingeschlafen.

Der Blauhaarige betrachtete das Gesicht seines Freundes. Er hatte Schweißperlen auf der Stirn. Der Blonde wälzte sich unruhig im Schlaf und redete dabei. Tyson beugte sich zu ihn runter um zu verstehen, was er sagte. „Nein…Tyson…Bleib bei mir“, sagte er leise. Erstaunt setzte sich Tyson wieder auf. Er träumt von ihm?? Plötzlich saß Max kerzengerade im Bett und keuchte leise. Er schaute nach rechts, wo Tyson sah. Überrascht fiel er ihm um den Hals und begann fürchterlich zu weinen. Der Blauhaarige, strich ihm beruhigend über den Rücken.

„Willst du es mir erzählen?“, fragte er nach kurzer Zeit. *Soll ich es ihm sagen?? Ich halte es nicht mehr aus…Ich sage es ihm einfach…*, dachte Max und nickte leicht. Ohne sich aus der Umarmung zu lösen begann er zu erzählen: „Seid letzter Zeit verfolgen mich schreckliche Alpträume…“ Max schluckte kurz und fuhr dann fort: „Du musst mir versprechen, das wir immer noch Freunde bleiben, wenn ich es dir erzähle!? Versprichst du es??“ Tyson nickte.

„Du…Du hast heraus gefunden das ich…das ich Schwul bin und…und dann hast du gesagt, du willst nichts mehr mit mir zutun haben. Alls letztes sagtest du das…das du mich hasst.“

„Wer ist denn der glücklich?“ Max sah ihn verwirrt an. Tyson fing leise an zu lachen, über den süßen Gesichts Ausdruck, des Blonden. Der sah ihn nur, noch verwirrter an. „Na, wer der glückliche ist, in den du dich verliebt hast?“ Max senkte den Blick. Sollte er wirklich…? Ja!!

„Du!“, murmelte er leise und wurde ein bisschen rot im Gesicht. Erstaunt sah Tyson, Max an. Mit allem hatte er gerechnet, aber nicht damit. Er dachte eher an Ray(Ray und Max?? *Sichvorstell* *Losprust* also das kann ich mir nicht vorstellen. *Sichvorlachennichtmehreinkriegt* Gomen nasai an alle MxR fan’s). „Mi…Mich?“ Max nickte kurz. Der Blauhaarige begann zu lächeln. Endlich wurden seine Gefühle erwidert. Er nahm das Gesicht, des Blonden Jungen zwischen, die Hände und zog es nach oben. Sofort legte er die Lippen auf Max’. Der war völlig überrumpelt, erwiderte aber den Kuss. „Wo Ai Ni!“, sagte Tyson, als sie sich von einander lösten und drückte sofort wieder seine Lippen, auf die des anderen. Max war unglaublich glücklich und auch Tyson war es. Als sie sich wieder lösten fragte Max: „Seid wann kannst du eigentlich Chinesisch?“ „Habe ich mir bei Ray abgehört. Das hatte er, Kai mal gesagt“, kam keck die antwort. Max knuffte ihm in den Arm und Tyson zog einen Schmollmund. „Is ja gut“, lächelte Max und küsste ihn.

Ende



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Maron007
2006-06-18T17:10:36+00:00 18.06.2006 19:10
das war ja total süß ^^

bye ^.^


Zurück