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Black Cerise

Jahre des Löwenzahn
von

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Unison

UNISON
 

Das Vorsingen war erfolgreich.

Einstimmig wurde sie zur neuen Sängerin benannt und mit Fragen bestürmt bis Shin Einhalt gebot und an die Probe erinnerte. Kraft ihres neuen Amtes unterstütze Miyuki ihre neue Big Band nach bestem Wissen. Am Ende der Stunde war ihr leichter Ärger über Shins Lügen gänzlich verflogen. Zurück blieb viel mehr ein grenzenloses Staunen über den Schulsprecher. Man musste sich Shin als pflichtbewussten Schüler vorstellen. Einer, der Regeln achtete und sich nach ihnen richtete. Verlässlich und vertrauenswürdig wären ebenfalls Eigenschaften, die ihn gut umzeichneten. Diese faustdicke Lüge stand also in einem bemerkenswerten Kontrast.

Er hatte sie geschickt eingesetzt um seine Geschichtchen zu untermauern und ihr immer wieder genügend Hinweise zugespielt, um auf das Theater eingehen zu können. Wenn sie die hoffnungsvollen Blicke der Jugendlichen sah fühlte sie sich gezwungen, ihnen die Wahrheit vorzubehalten um die Big Band zu erhalten.

„Sie haben sich heute alle sehr bemüht.“ Begann Shin, als nur noch sie beide da waren.

„Ja das habe ich gesehen.“ Lächelte Miyuki, entzückt über den Einsatz der 15-17 jährigen Bandmitglieder. Dann erst viel ihr der Knackpunkt ein.

„Aber du hast sie alle belogen! Und wie unverschämt noch dazu!“

Shin wich ihrem Blick nicht aus.

„Ist das so? Miyuki, überlass den Moralisten mal lieber mir, dir steht das nicht. Was meinst denn du? Sie hätten dich nicht einmal angehört wenn ich sie nicht so forciert hätte! Die meisten von ihnen haben genug vorsingende Mitschüler angehört, als sich noch jemanden antun zu wollen. Und du vergisst, wie arrogant du auf sie wirken könntest, immerhin hast du dich über die Ausschreibung hinweggesetzt und bist gekommen wann du lustig warst. Zumal es keine Lüge aus Freude an Unwahrheiten. Eine Notlüge eher, wenn überhaupt. Die werden dir doch hoffentlich keinen Zacken aus der Krone brechen.“

Von diesem Ausbruch verunsichert wich sie zurück. Stumm griff sie nach ihren Sachen.
 

Miyuki hinterließ ihn wie angewurzelt, schloss die Tür leise hinter sich und nahm einen anderen Weg als gewöhnlich aus dem Gebäude hinaus. Jetzt noch ein bekanntes Gesicht aus dem Orchester zu treffen hätte ihre Nerven auf eine harte Probe gestellt.

Die darauffolgenden Tage waren sie sich gegenseitig aus dem Weg gegangen, was die Kluft zwischen beiden immer größer und tiefer werden ließ. Shin hielt Miyuki inzwischen für eine geltungssüchtige, arrogante Kuh. Sie wiederrum verurteilte seinen Umgang mit der Band zutiefst. Ihrer Meinung nach könne er nicht loslassen, falls sie auseinander fiel und versuchte die Band mit immer neuen Lügen an sich zu binden.

Die restliche Big Band hatte einstimmig beschlossen, dass es so nicht weitergehen konnte. Hätten Miyuki und Shin ihnen etwas mehr zugetraut, wären sie vielleicht hinter den Plan gekommen.

Ein kleiner, schmaler Junge stand nun auf einem Stuhl vor den anderen.

„Also. Noch einmal für alle. Wir sind heute hier weil wir auf unser Schulrecht § 36b zurückgreifen wollen. Wir, als Orchester, wollen eine Freizeit veranstalten. Das müssen wir den beiden nur klar machen. Ich schlage ein Zeltlager vor, dann haben wir alle Zeit Ideen zu sammeln, was wir mit den beiden anstellen. Es kann nicht angehen, dass sie sich weiter angiften. Wir brauchen ihren Halt und sie unsere Unterstützung. Seid ihr einverstanden?“

Er redete laut und gefühlvoll. Die anderen fühlten sich mitgerissen und stimmten zu. Der Vorschlag war erst ein paar Tage alt, hatte aber, nicht zuletzt wegen der Option auf ein Zeltlager, beigeisterte Anhänger gefunden.

„Miuyki ist auf dem Gang!“ meldete ein Mädchen, das sich gerade durch den Türspalt zwängte. Sie war als eine Art Späher platziert worden damit der geheime Plan der Truppe nicht durch ein pünktliches Eintreffen der beiden Älteren zerstört wurde.
 

Miyuki musste noch immer schmunzeln, wenn sie daran zurückdachte, wie sie es geschafft hatten, dass sich Shin und sie seitdem mit Verständnis und Respekt begegneten. Gleichermaßen waren sie auf der Fahrt alle zusammengewachsen, was auch ihren musikalischen Leistungen einen Schub gab.

Nun war sie an der Straßenkreuzung angekommen.

„Morgen Miyuki.“

„Hallo Shin. Na, alles klar?“

„Sowieso.“

„Hast du noch mit Lan reden können?“

„Ja, wir haben das Ganze mal ein bisschen geplant. Wir haben uns darauf geeinigt, zusammen trinken zu gehen, weggehn, mal ins Kino. Was Freunde halt so machen.“ Shin zuckte mit den Schultern. „Ich nehm auch an, dass wir uns ab und zu zum Musik machen zusammen setzen werden. Hast Du was Bestimmtes geplant?“

Nein, das hatte sie nicht. Doch allmählich befielen sie die Zweifel über ihren vermeintlich gut überlegten Plan. Alles was sie tun wollte war sich zurücklehnen um zuzusehen, wie sich alles entwickelte. Sicherlich würden sich noch genügend Gelegenheiten ergeben, die Chemie untereinander auszutesten.
 

Und die Gelegenheiten kamen. Allerdings erst zwei Wochen später. Lan meldete sich von einer Reise zurück und versprach, die anderen beiden nach der Bandprobe abzuholen.

Shin fing Miyuki im Kopierraum ab, um ihr Bescheid zu geben. Sie war gerade dabei, Abzüge der Probenpläne für alle zu machen.

„Shin, gut dass du vorbeischaust..“ begann sie und war schon dabei, ihm die genaue Auflistung der Pläne genauer darzulegen, als er sie unterbrach.

„Hey Mi-chan! Kannst du dir nächsten Donnerstagabend freihalten? Lan wollte nach der Probe vorbei schaun.“

„Ja, das ist schon recht. Solang er nicht zu früh kommt.“ Jetzt hatte sie die passende Überleitung, hielt ihm den Packen Kopien hin und erklärte. „Wir haben nur noch sechs Wochen bis der Ball stattfindet. Ich hab schon mit den anderen geredet, sie haben nichts dagegen, anstatt ein-, zweimal die Woche zu proben. Dann haben wir noch ein bisschen Puffer nach hinten raus.“

Er seufzte und murmelte etwas in der Art „sag das mal den Lehrern mit ihren Klausuren..“

Sie schob sich an Shin vorbei, schloß die Tür und gemeinsam gingen sie zurück.

Die folgende Stunde wurde vom Jahrgangsleiter gehalten. Ein nicht allzugroßer, dünner Mitt-Fünfziger, der sich hinter einer großen runden Brille versteckte und ständig den Eindruck machte, als befürchte er seine Schüler könnten sich jeden Moment auf ihn stürzen und ihn zu Kleinholz verarbeiten.

Es gab größtenteils organisatorische Dinge zu bereden. Kursbelegungen, Zensurenverteilung der letzten Klausur und schließlich der baldige Weihnachtsball.

„Wie ihr alle wisst, findet in sechs Wochen unser schöner, schöner Weihnachtsball statt. Diese Tradition erhalten wir schon seit Jahrzehnten an dieser Schule. Leider haben wir in den letzten Jahren die Erfahrung machen müssen, dass manche, viele, nicht erschienen sind.

Das mag teils daran liegen, dass die Paare nicht sorgfältig zusammengestellt wurden und teils daran, dass die Veranstaltung an sich nicht ernstgenommen wird. Ich möchte nicht so weit gehen, es eine Pflichtveranstaltung zu nennen, aber es muss doch möglich sein, dass Sie sich für sowas erwärmen können! Zudem haben wir ja dieses Jahr schon im Frühjahr begonnen, Ihre Sport- in Tanzkurse umzuwandeln, sodass Sie alle gut trainiert sind. Also möchte ich bis Ende der nächsten Woche Ihre Tanz-Zusammenstellung inklusive Unterschriften beider Partner auf den Listen an den Klassenzimmertüren vorfinden! Natürlich ist alles Klassen- und Stufenübergreifend.“

Im darauffolgenden Stimmengewirr gingen die Anweisungen des Lehrers soweit unter, dass er resignierend das Zimmer verließ. Es war ohnehin Ende der 9. Stunde. Er hatte nicht alles gesagt, was er sich vorgenommen hatte, doch er hoffte, den Zweck dieser Veranstaltung erfolgreich transportiert zu haben. Ebenso war es nämlich Tradition, das ganze schulintern zu halten, ohne dass Auswärtige hinzugezogen wurden. Das war merkwürdiger Weise ein Teil davon, der immer recht reibungslos funktionierte.

Natürlich war der Ball schon am nächsten Morgen das Gesprächsthema schlecht hin. In den Pausen sah man viele im Schulgebäude hin- und herlaufen. Aufgrund der sinkenden Temperaturen blieb man jetzt im Haus anstatt die kurze Zeit im Hof zu verbringen. So saß man etwas näher auf einander als gewöhnlich, was natürlich der Sache nur förderlich war. Nach und nach füllten sich die aushängenden Listen und man sah dem Ball mit wachsender Spannung entgegen.

Miyuki vermied es, genauere Blicke auf sie zu werfen. Sobald ihre Gedanken um den Ball kreisten, durfte sie nichts anderes erwarten, als einen guten Auftritt.

Der Hintergrund für ihre leeren Blicke war die Tatsache, dass sie bisher niemand zum Ball gebeten hatte und vermutlich würde sich daran nicht viel ändern. Sie hatte keinen speziellen Wunschkandidaten, doch es hatte ihr einen Dämpfer versetzt, zu sehen, wie sich Shin und Hana eintrugen. Beide lachten verlegen. Auch war Miyuki altmodisch genug, dass sie erwartete von einem Jungen aufgefordert zu werden, anstatt selbst jemanden danach zu fragen. Sie fand, dass sie das wohl erwarten durfte. Wie peinlich wäre es gewesen, einen jungen Mann zu bitten, der am Ende schon vergeben war, besonders jetzt wo es ohnhin schon recht spät dafür war.

‚Du solltest dich auf den Auftritt konzentrieren. Dann klappt wenigestens das.’ Dieser Gedanke half ihr. Es gab noch genügend Vorgänge zu organisieren und einen Haufen von Dingen, die bewerkstelligt werden wollten.

Sie öffnete die Flügeltür zur Aula und fand ihre Truppe wie gewohnt bereits beim Einstimmen ihrer Instrumente. Sie waren vollzählig, sodass sie sogleich mit den Planungen begannen.

„Wie schon angekündigt habe ich hier die erweiterten Probenpläne bis Weihnachten. Der zusätzliche Tag ist Montag. Ich hab mich bemüht, das mit den Stundenplänen abzugleichen, ich hoffe, ihr seid alle damit einverstanden. Auf dem Beiblatt ist das Repertoire aufgelistet, das abgerufen werden können muss.“

So wurde abgestimmt, welche Lieder man entgültig spielen wollte, man besprach zeitliche Abläufe, korrigierte Tonfolgen und machte und tat so viel, das bis zum Ball nur noch geprobt werden musste. Shin war erstaunt darüber, wieviel Miyuki in dieser kurzen Zeit mit ihnen durchgepaukt hatte. Auch über ihre Strenge und Disziplin wunderte er sich. Das schadete zwar keinem von ihnen, aber an ihr war es ungewohnt zu beobachten.

Ihnen allen lag das Fest sehr am Herzen. Aber wovon versuchte sich Miyuki so offensichtlich abzulenken?
 

Pünktlich um dreiviertel acht erschien Lan auf der Bildfläche. Miyuki hatte schon den Stapel Kopien für nächste Woche am Sortieren und Shin versuchte sich möglichst unauffällig am hinteren Ausgang von Hana zu verabschieden.

„Hallo Lan“, begrüßte Miyuki ihn, „wie geht’s Dir?“

„Danke gut, obwohl die Fortbildung wirklich anstrengend war. Ich bin erst vor drei Stunden zurückgekommen. Aber ich habe euch noch ein bisschen proben gehört. Der Ball dieses Jahr wird echt super, wenn ihr spielt!“ Er zwinkerte ihr zu, ohne dass sie verhindern konnte, leicht rot zu werden.

„Stimmt Du warst ja auch hier auf der Schule.“

Das Schicksal ließ den Gedanken nicht schnell genug reifen. Könnte es sein, dass Lan ebenfalls Lust hätte, zum Ball zu gehen? Und woher sollte er schon wissen, dass sie keinen Tanzpartner hatte. Miyuki beschloss, das Risiko einzugehen.

„Lan, gehst du heuer zum Ball? Ich habe nämlich noch...“

Doch in dieser Sekunde unterbrach Shin die beiden. Freundschaftlich klopfte er Lan auf die Schultern. Er schien ausgelassen und grinste übers ganze Gesicht.

„Na Lan, wie war Dein Urlaub? Schon was geplant für heute Abend?“

Der Schlagzeuger sah Miyuki kurz fragend an, als sie den Blick senkte und sich wieder den Noten zuwandte.

„Eigentlich gar nichts. Ich hab mir allerdings überlegt euch heute Abend ins Cardinal zu schleifen. Da spielen öfter junge Bands. Vielleicht wärs mal ganz interessant reinzuhören. Andererseits ist da nichts mit unterhalten oder so.“

„Dann gehen wir doch einfach wo was trinken.“ Schlug Shin vor. „Auf Konzert hab ich grad eh nicht unbedingt Lust. Und Mi würden sie nicht mal reinlassen.“

Miyuki war des Streitens zu müde um sich dagegen zu wehren.

Sie sah an sich herunter. „Da hat Shin Recht. Also, wohin geht es?“

Ihre Gedanken kreisten fast nur noch um den Ball. Ihr Gesicht glühte förmlich und in ihrer Brust breitete sich ein unangenehm stechendes Gefühl aus. Sie war nicht der draufgängerische Typ und sie würde es nicht schaffen, Lan noch einmal zu fragen. Abgesehen davon hatte Shin nicht allzu Unrecht. Im Gegensatz zu ihr, wirkten die beiden ausgangsfertig, während sie ihrem einfachen Shirt und der Latzhose nicht unbedingt dazupassen wollte.

Lan musterte sie gedankenverloren. Sie wollte ihn etwas bezüglich der Weihnachtsfeier fragen, nur was konnte er sich nicht zusammenreimen. Shin hatte ihm erzählt, dass „Mi-chan“ auf die Schule gewechselt hatte, sie war also nicht von kleinauf hier aufgewachsen, so wie die meisten anderen. Vielleicht war sie auch noch nicht auf dem Weihnachtsball gewesen und hatte einfach diesbezüglich Fragen. Aber so wie es schien hatte sie alles dermaßen gründlich durchorganisiert, dass eher er die Fragen hätte stellen müssen. Dennoch, sie wirkte bedrückt und etwas fahl, nicht so lebendig wie sonst. ‚Aufgebraucht’, fiel ihm ein.

Er betrachtete sie immer noch, während sie noch die letzten Hinterlassenschaften aufräumte und ihren Mantel anzog. Sie wirkte verloren, irgendwie, ohne dass er es genauer hätte erklären können. Gerne hätte Lan ihr geholfen, doch er wollte ihr nicht mit seiner Neugierde auf die Nerven gehen. ‚Vielleicht hat sie Probleme mit einem Kerl’ dachte er, ebenfalls nicht neidlos.

Laut sagte er jedoch: „Richtung Innenstadt.“
 

Sie landeten in einer kleinen Bar, unauffällig in einer abzweigendem Gasse auf ihrem Schulweg gelegen. Das „Sakander“ ließ sie an längst vergangene Zeiten denken. Im Inneren war alles mit Holz verkleidet und das Mobilar eher rustikal gehalten. Nichts desto trotz herrschte eine gemütliche Atmosphäre. Sobald man eintrat, hatte man das Gefühl, wichtige geheime Pläne schmieden zu müssen.

Miyuki ging dies wohl gerade ebenso wie Lan durch den Kopf, unwissend natürlich, und ihre Laune hob sich ein wenig. Etwas, das sie hier planen würden, schien unter einem guten Stern zu stehen.

Die Tür öffnete sich abermals und ein weiterer Gast kam herein, schritt an ihnen vorbei und zielstrebig auf einen der letzten freien Tische zu.

Lan wählte einen rückwärtigen Tisch, der fast ein wenig in einer Nische stand und bot Miyuki den Platz ihm gegenüber an. Shin setzte sich an den Kopf der kleinen Tafel. Seit sie eintraten, tat der Gitarrist etwas geheimnisvoll, behielt die Katze allerdings vorerst noch im Sack. Er bemühte sich, seine zu Sorge mutierten Gedanken um Miyuki ein wenig zurückzustellen und ließ dann die Bombe platzen:
 

„Warum ich euch hier her gebeten habe“ Er machte eine kleine Kunstpause. „Wir haben die Anfrage auf einen Gig. An Sylvester.“

Die Bombe platzte. Shin und Miyuki sahen sich ungläubig an.

„Wer engagiert eine Band, die er nicht kennt?“ wollte Shin wissen, als er sich vom ersten Schock erholt hatte.

Lan blinzelte ihm verschwörerisch zu. „Jemand, der meinem guten Geschmack vertraut. Ich hab nicht gelogen, wenn Du das meinst. Aber ich habe mich getraut zu behaupten, dass unser Konzept vielversprechend ist. Natürlich ist das ganze erst sicher, sobald wir einmal vorgespielt haben. Na, was sagt ihr?“

„Wir haben keinen Bass.“ Merkte Miyuki ruhig an. „Wir sind ein sehr gutes Team und ohne mich zu weit aus dem Fenster zu lehnen: Wenn wir wollen können wir weit kommen. Aber ich bin auch dafür, klassischer Weise eine Bass-Gitarre mit einzugliedern. Und das wird schwer sein, in unserer Harmonie jemanden zu finden, der sozusagen perfekt ist. Solche Gitaristen findet man nicht einfach so auf der Straße.“

„Auf der Straße nicht“, mischte sich eine fremde Stimme ein, „aber hier vielleicht.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Petey
2006-10-09T14:07:43+00:00 09.10.2006 16:07
Wieso kommentiert denn keiner...? ;___;
Dann muss wohl wieder die gute, alte Pete ran...

Ich freu mich schon auf Jake in Action. :3
*super konstruktiv*


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