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Lost memories

gelöschte Erinnerungen
von

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Der neue Feind

Nun sehen wir uns schon im zweiten Kapitel wieder. ^.^

Ich bin richtig erleichtert, dass ich so schnell hiermit fertig war, so dass ihr es jetzt schon lesen könnt. Also viel Spass beim lesen.

Hier also das zweite Kapi
 


 


 

Der neue Feind
 


 


 

Rosette ist im Zentralpark angelangt. Sie merkt nicht das Chrono ihr gefolgt ist. Rosette geht vorsichtig die Wege entlang, während ihre Augen den gesamten Park absuchen. Plötzlich greif sie jemand mit dem Schwert an. Doch Rosette reagiert sofort und zieht ihr Schwert, welches sie in einer Tasche transportiert. Sie wehrt den Schlag ab und sieht ihren Angreifer ins Gesicht. Sie wird total blass. Vor ihr steht ein Teufel, der aus Teilen von Aion, Jenay und Wido besteht. „Wie ich sehe sind die Erinnerungen an mich doch noch erhalten! Du bist zu einer wunderschönen jungen Frau geworden. Ich frage mich nur was Chrono sagt, wenn er dich sieht. Nur leider erinnerst du dich nicht an ihn, weil er dein Leben retten wollte!“ „Was redest du nur für einen Mist. Ich erinnere mich sehr wohl an meinen Chrono! … Was willst du von mir? Wie soll man dich denn nun nennen?“, erwidert Rosette sarkastisch. Der Umgebaute Aion lacht los. „Du bist wirklich eine attraktive Frau geworden. Das reizt mich!“ „Das nächste Wort bleibt dir im Hals stecken!“, erwidert Rosette angriffslustig.

Chrono der alles beobachtet ballt seine Hände zu Fäusten. ´ Wenn du Rosette auch nur zu Nahe kommst bring ich dich um. Was bildet sich dieser Teufel eigentlich ein? Rosette so anzumachen! Wenn Rosette ihm nicht das Maul stopft dann tu ich es. Aber dann müsste ich auch erklären wieso ich hier bin und woher ich das alles weiß. … Es ist einfach zum kotzen! Ich überlasse ihn garantiert nicht Rosette. ´, denkt Chrono zähneknirschend. Doch das hört niemand und so bleibt Chrono noch unbemerkt.

Aion gibt kein weiteres Wort von sich, stattdessen greift er Rosette an. „Du solltest mich eigentlich fürchten, denn ich bin nicht mehr Aion! Mein Name ist Orion und glaube mir, ich bin nicht alleine. Ich bin stärker als du denkst!“ „Ist das alles? Was willst du eigentlich von mir?“ Orion kommt Rosette ziemlich Nahe. „Da wirst du früh genug hinter kommen. … Für heute belassen wir es dabei. Aber wir sehen uns wieder.“ Und schon ist Orion verschwunden. Er lässt eine vor Wut kochende Rosette zurück. „Komm sofort zurück du verdammter Arsch! Ich bin noch lange nicht mit dir fertig!“, brüllt Rosette ihre Wut raus. Wie ein Uhrwerk schalten ihre Gedanken um. Sie verstaut ihr Schwert und geht zum See. Dort setzt sie sich auf den Rasen und sieht in den Himmel, an dem die Sterne funkeln.

„Chrono wo bist du nur? Warum hast du mich allein gelassen? Ich vermisse dich so sehr. Ausgerechnet jetzt brauche ich deine Hilfe, wo Aion, das Arsch, zurück ist und mich terrorisiert. Manchmal frage ich mich, ob du überhaupt zu mir zurückkommst.“ „Diese Gedanken bringen ihn ganz sicher nicht zurück.“, ertönt plötzlich eine Stimme hinter Rosette. Diese dreht sich, wie vom Blitz getroffen, um und erblickt eine Person die auf sie zukommen. Je dichter die Person kommt, umso deutlicher kann sie die Person erkennen. „Chrono?! Wie lange bist du schon hier? Und was machst du noch zu so später Stunde hier draußen?“ „Keine Ahnung. Ich habe mir Sorgen um dich gemacht, weil du nach einer halben Stunde nicht zurückgekommen bist!“, erwidert Chrono und hofft, dass sie ihm glaubt. ` Ein Glück bin ich ein besserer Lügner als Rosette. ´ Chrono setzt sich neben Rosette und sieht sie eindringlich an. „Du kannst mir ruhig sagen was dir auf den Herzen liegt.“, versichert Chrono ihr, um Rosette wieder Nahe sein zu können. Rosette sieht in den Himmel und lächelt. „Ich habe das Gefühl dich schon lange zu kennen, obwohl wir uns erst heute kennen gelernt haben.“ Chrono lächelt sie verliebt an. „Das Gefühl kenne ich auch.“, erwidert er. „In deiner Nähe fühle ich mich irgendwie wohl und geborgen. Schon eigenartig. Du und mein Chrono hat vieles Gemeinsam und doch seid ihr verschiedene Personen.“ Sie lehnt sich leicht an Chrono an. ` Du hast keine Ahnung wie falsch du da liegst. Ich wünschte ich könnte dir alles erzählen, aber noch geht das nicht! ´, denkt Chrono traurig. „Du solltest dich etwas ausruhen und schlafen gehen. Schließlich hattest du einen anstrengenden Tag hinter dir.“, sagt er in die Stille hinein. „NEIN, das geht nicht!“ Chrono sieht Rosette verdutzt an. „Warum denn nicht?“ Rosette schaut in die Sterne und erwidert dann: „Wenn ich schlafe habe ich Albträume von Chrono. Deshalb schlafe ich seit zehn Tagen nicht mehr.“ Das hat Chrono nicht erwartet. Beiden sehen minutenlang in die Sterne. Es erinnert beide an ein längst vergessenes Ereignis, dass beide erlebten. Von der ganzen Sternguckerei und der Übermüdung, wird Rosette ziemlich müde. Sie gähnt vor sich hin, ohne das Chrono dies merkt. Der Teufel ist viel zu sehr von den Sternen fasziniert, als Rosettes Gähnen wahrzunehmen. Als er dann doch einmal zur Kontrolle zur Seite sieht, stellt fest, dass sie eingeschlafen ist. ` Es tut ihr gut, dass sie jetzt schläft. Vielleicht hat sie in meiner Nähe keine Albträume. ´, schießt es Chrono durch den Kopf. Und tatsächlich. Rosette hat einen friedlichen Schlaf. Chrono zieht Rosette in seine Arme und lässt sie schlafen.
 

Im Orden
 

Asmaria und Joshua suchen jetzt schon seit 45 Minuten nach Rosette. Sie waren schon in ihrem Büro, in ihrem Zimmer und im Speisesaal. Doch Rosette konnten sie nirgendwo finden und auch keiner der anderen hat sie bis jetzt gesehen. Selbst Pater Remington und der Senior beteiligen sich an der Suche. Den beiden Herren fällt auf, dass auch Chrono verschwunden ist. Der Senior grinst. „Ich denke wir brauchen uns keine Sorgen um Rosette machen. Ich bin fest davon überzeugt, dass Chrono bei ihr ist.“ Auch der Pater ist beruhigt. Doch Joshua und Asmaria sind ganz und gar nicht beruhigt. Es sieht Rosette nämlich nicht ähnlich, sich nicht zu melden. Und das Chrono auch nicht im Orden ist bedeutet, dass es Ärger gibt. „Wir sollten die Beiden suchen gehen. Wer weiß was da passiert ist.“, meint Asmaria besorgt. „Das wird nicht nötig sein. Wir sind schon wieder da.“, ertönt eine männliche Stimme hinter der kleinen Gruppe. Es ist Chrono, der Rosette auf den Armen hat. „Chrono! Was ist mit Rosette?“, fragt Joshua sofort. Chrono lächelt ihn verständnisvoll an. „Keine Angst, Rosette schläft nur.“ „Wieso schläft sie jetzt?“, möchte der Senior wissen. „Wie mir Rosette erklärt hat, hat sie seit einiger Zeit kein Auge mehr zu getan. So wie es aussieht schläft sie in meiner Nähe ohne Albträume zu haben.“ Um Chrono zu ärgern erwidert Asu: „Ist das ein Wunder? Bei den Liebsten schläft jeder gut!“ „Asmaria hör auf mit den Witzen. Du weißt ganz genau, dass Rosette keine Erinnerungen an mich hat. Trotzdem versuche ich ihr Herz zu gewinnen. Also lasst sie bei mir. Bei mir ist sie nicht nur sicher sondern hat auch keine Albträume. Sie fühlt sich also bei mir geborgen.“, antwortet Chrono todernst. „Chrono hat Recht. Wenn es Rosette hilft, was ja schon immer der Fall war, sollte sie bei Chrono bleiben. Jetzt müssen wir nur noch Rosette selbst davon überzeugen.“, mischt sich Pater Remington in Gespräch ein. „Also brauchen wir einen neutralen Ort! Wo ist einer? Ich will Rosette schließlich zu nichts drängen.“, erwidert Chrono. „Vernünftige Entscheidung. Ich würde ihr Büro vorschlagen.“, lässt der Pater verlauten. ` Auf die Idee hätte ich ja auch allein kommen können! ´, denkt Chrono, als er mit Rosette in ihrem Büro verschwindet. Dort steht eine Couch, auf die er sich mit Rosette nieder lässt. Er legt Rosette der Länge nach auf die Couch, wobei ihr Kopf auf seinen Schoß liegt. Chrono legt ihren Kopf ganz sachte und vorsichtig auf seinen Schoß. So vergehen die Minuten, in denen Chrono ihr nur über die Haare streichelt, doch dann packt auch ihn die Müdigkeit und er schläft ein.
 

Am nächsten Morgen
 

Chrono und Rosette schlafen noch, als die Tür leise geöffnet wird. Schleichend geht eine blonde, schlanke Person auf die Couch zu. Als der Mann, der Anfang 30 ist, sein Ziel erreicht hat, tippt er Chrono auf die Schulter. Dieser fährt, wie von einer Tarantel gestochen, aus dem Schlaf. Nur mit knapper Mühe und Not verkneift sich Pater Remington das Lachen. „Was wollen Sie denn schon so früh, Pater Remington?“, flüstert Chrono, damit Rosette nicht wach wird. „So früh? Es ist schon elf Uhr durch. Rosette schläft ja immer noch. Warum ist sie bloß so übermüdet? Ach übrigens. Ich habe dir Rosettes Tagebuch ins Zimmer gelegt.“ Der Pater will gerade Rosette wecken, als Chrono seine Hand packt und ihn böse anfunkelt. „Rosette hat sie letzten zehn Tage nicht einmal geschlafen. Lassen Sie Rosette den Schlaf nachholen. Sie braucht den Schlaf dringend.“ Der Pater nickt verständnisvoll und erwidert: „Und du willst die ganze Zeit bei ihr sein? Das wird sicher langweilig.“ „Das denke ich nicht! Ich kann auch Schlaf gebrauchen, weil ein gewisser Pater andere Leute liebend gern um ihren Schlaf bringt.“ „Du meinst doch nicht etwa mich, oder?“ „Chrono?“, ertönt plötzlich Rosettes Stimme. Die beiden Herren verstummen sofort. Sie richten ihr Augenmerk auf die, im Schlaf sprechende, Rosette. Diese kuschelt sich richtig eng an Chrono. Tja und dieser sieht seine Rosette liebevoll an und streichelt ihr sanft über die langen Haare. Als Pater Remington dies sieht ist er hin und weg. Selbst er hat nicht gedacht, dass es bei den beiden dermaßen gefunkt hat. „Ich lasse euch beide wohl besser allein.“ „Danke, Pater Remington und sagen Sie bitte auch den Anderen bescheid.“, flüstert Chrono dem Pater zu. Dieser nickt und verlässt das Büro.
 

Bei Joshua
 

Rosettes jüngerer Bruder geht im Garten spazieren. Noch ist er ganz allein, doch dann geht er direkt in drei Frauen hinein. Diese kreischen und drehen sich zu Joshua, der auf dem Boden sitzt und sich den Kopf reibt, um. „Oh, Joshua. Du musst besser aufpassen, wohin du läufst. Sonst verletzt du dich noch. Wo ist eigentlich unsere Ordensleiterin?“, fragt Anna. Joshua rappelt sich auf und entschuldigt sich. „Tut mir Leid, ich war mit meinen Gedanken ganz wo anders. Rosette schläft, aber wo kann ich nicht sagen. Übrigens ist Chrono bei ihr.“ Bei den letzten Worten muss sich Joshua die Ohren zuhalten, denn er will ja nicht taub werden. „Was Chrono ist wieder da? Wo ist er? Warum hat uns keiner gesagt, dass er wieder zurück ist?“, und vieles ähnliche schreien die drei Nonnen durcheinander. Als Joshua das Theater zu viel wird, holt er tief Luft und schreit dazwischen. „KÖNNTET IHR AUCH MAL DIE KLAPPE HALTEN?! Ihr müsst ja nicht alles wissen. Lasst Rosette und Chrono einfach mal unter sich sein.“ Die Nonnen sehen Joshua ungläubig an. „Seit wann kannst du, wie deine Schwester Rosette, so ausflippen?“, fragt Mary tief beeindruckt. Joshua sieht das Ganze jedoch ganz anders. „Das ist nur, weil ihr so laut wart! Ich bitte euch, lasst Rosette schlafen.“ Schwester Anna steht plötzlich hinter ihm und sagt: „Für dich tun wir doch alles Joshua.“ „Anna, hör auf Joshua in Verlegenheit zu bringen. Merkst du denn nicht, dass er schon in Schwester Asmaria verliebt ist?“, fragt die besonnene Claire. Anna und Mary sehen ihre Freundin ungläubig an und Anna lässt von Joshua ab. Die drei Frauen wollten gerade den jungen Militia über Chrono aushorchen, als eine zaghafte und schüchterne Stimme erklingt.

Joshua dreht sich um und sieht ein weißhaariges Mädchen in einer Militiauniform, die Rosettes recht ähnlich ist, auf ihn zukommt. „Pater Remington sucht uns schon im ganzen Orden. Er will, dass wir alle ins Büro kommen.“, sagt die junge Militiaschwester. Sie spricht, mit ihren Worten, nicht nur Joshua an. Auch die Schwestern Anna, Mary und Claire müssen mitkommen. „Hey Asmaria, bist du so etwas wie Rosettes und Pater Remingtons rennendes Telefon?“, fragt Anna gereizt, denn immer wenn etwas anliegt wird Asmaria geschickt. „Lass sie doch in Ruhe. Asmaria bekommt auch nur ihre Befehle!“, schützt Joshua seine Partnerin. „Danke Joshua.“, flüstert die zierliche Ex-Apostel ihren Beschützer zu. Joshua lächelt Asmaria liebevoll an. „Ich helfe dir doch gern.“ Mary, Anna und Claire entgeht diese Vertraulichkeit nicht. „Läuft da was zwischen den Beiden?“, fragt Anna flüsternd Mary. Diese freut sich wie ein Honigkuchenpferd. „Ich denke schon.“ „Könnt ihr auch mal aufhören über anderer Leute Glück zu reden?“, mischt sich die eher ruhige Claire ein. „Du sei bloß still! Deine Beziehung zu Pater Remington ist ja auch kaum zu übersehen.“, meinen die zwei Nonnen grinsend. Claire bleibt stehen. „Was bildet ihr euch ein?! Der Pater und ich sind nur sehr gute Freunde.“ Sie ist ziemlich sauer, was für Mary und Anna nur bedeutet, dass sie ins Schwarze getroffen haben. Doch sie können nicht mehr weitersticheln, weil sie das Büro von Pater Remington erreicht haben. Sie klopfen an und gleich beim ersten Klopfen geht die Tür auf. Der Pater scheucht sie sofort ins Zimmer und schließt die Tür.

Nachdem sich alle Anwesenden sich gesetzt haben, fängt er an zu erzählen. „Rosette fällt erst einmal aus. Sie hat seit einiger Zeit nicht mehr richtig geschlafen. Wie ich festgestellt habe, schläft sie in Chronos Nähe am besten. Die Beiden befinden sich in Rosettes Büro. Niemand darf in dieses Büro gehen! Ich will, im Interesse aller, dass Rosette ausschläft!“ Allgemeines zustimmendes Kopfnicken folgt auf seine Rede. „Gut. Da das geklärt ist, kommen wir zu einem weiteren Problem! Die Teufel sammeln sich wieder. Leider weiß niemand warum. Aber eines ist sicher! Das werden sie nicht ohne Grund machen!“, schließt der Pater ab. „Was sollen wir jetzt unternehmen?“, fragt Joshua interessiert. Anna sieht den jungen Militia an. „Wenn wir sie angreifen und die etwas in der Hinterhand haben, sind wir erledigt!“, sagt sie ernst. „Da hat Schwester Anna nicht ganz Unrecht. Im Moment können wir nur dafür Sorgen, dass die Kleinstteufel nicht stärker werden! Das heißt, wir werden die Ansammlung der Teufel erst einmal nur beobachten! Allerdings werden wir die Teufel vernichten, die sich an die Menschen vergreifen!“, lässt der Pater verlauten. „Pater Remington hat vollkommen Recht! Aufgeben kommt nicht in Frage.“, sagt Claire in den Raum hinein. „Du sagst es!“, stimmt ihr eine frech grinsende Mary zu. „Das wars dann fürs erste!“, erwidert Pater Remington. Sie stehen alle gemeinsam auf und verlassen das Büro.
 

In Rosettes Büro
 

Rosette schläft noch immer, allerdings nun in Chronos Armen. Chrono selbst ist hell wach. Das verdankt er Pater Remingtons Auftauchen. ` Der Pater versteht es echt gut, andere am Schlafen zu hindern! ´ Er kratzt sich am Kopf. ` Rumnörgeln bringt jetzt auch nichts mehr. Außerdem ist es viel wichtiger, dass Rosette ausschläft. Ich könnte ihr stundenlang beim Schlafen zusehen. Oh Gott! Da fällt mir ein … Wie wird sie auf die Situation reagieren, wenn sie aufwacht? ´ Chrono kriegt kalte Füße, doch dann besinnt er sich eines besseren. ` Die Hauptsache ist doch, dass sie ihren Schlafmangel nachgeholt hat. … Genug gegrübelt! Jetzt wird geschlafen! ´, fordert er sich selbst auf. „Chrono wo bist du?“, kommt es plötzlich wieder von Rosette. Chrono ist schon der Angstschweiß ausgebrochen. Er sieht ihr in das hübsche erwachsene Gesicht. ` Puh! Sie träumt nur. … Seit wann redet sie im Schlaf? ´ „Ich vermisse dich so sehr.“ Chrono streichelt ihr beruhigend über das Gesicht. Als er seine Rosette genauer betrachtet, fallen ihm Tränen auf. Er reagiert sofort und wischt sie weg. „Ich bin bei dir. Auch wenn du dich nicht mehr an alles erinnerst. Ich bleibe bei dir Liebste.“, haucht Chrono Rosette ins Ohr. Über dieses Handeln ist er selbst ziemlich überrascht. ` Das darf nicht noch einmal passieren! Jedenfalls nicht, solange sie sich nicht in mich verliebt hat, wie ich jetzt bin! ´
 

Im Schildschiff Metratron
 

Schwester Kate seufzt vor sich hin. „Seit wann seufzen Sie denn so, Schwester Kate? Das kennt man ja gar nicht von Ihnen.“, meint eine Schwester am Kontrollmonitor daraufhin. Schwester Kate sieht die junge Nonne etwas von der Seite an. „Du solltest dich lieber auf die Geräte konzentrieren, Schwester Dawn!“ Die Nonne dreht sich sofort um und starrt wieder auf die Instrumente. In diesem Moment piep eines der Kontrollgeräte. „Es wurde ein Teufel ausfindig gemacht. Er ist sehr stark und befindet sich in Chicago. Unsere Militia ist überall im Einsatz. Die einzigen verfügbaren Einsatzkräfte sind im New Yorker Magdalenen-Orden.“, verkündet eine weitere Nonne. „Danke Schwester Amanda. Wir nehmen sofort mit dem New Yorker Orden Kontakt auf. Ruft gleich bei der Ordensleitung an.“, befehlt Schwester Kate.
 

Im Orden
 

Chrono und Rosette schlafen tief und fest, als das Telefon klingelt. Pater Remington hat es noch nicht geschafft Schwester Kate von den Ereignissen im Orden zu erzählen. Im Schlaf sagt Rosette: „Chrono, Liebster geh bitte an das verdammte Telefon.“ Doch plötzlich schreckt Rosette auf und sprintet geradewegs zum Telefon. Ihr ist nicht einmal aufgefallen, dass sie bis eben noch in Chronos Armen lag. Dieser hat von Rosettes Reaktion jedoch nichts mitbekommt. Er schläft tief und fest auf der Couch. Mit dem Rücken zu Chrono nimmt Rosette den Telefonhörer ab. Verschlafen fragt sie: „Ja, bitte? Ordensleiterin Schwester Rosette am Apparat.“ „Schwester Rosette wir brauchen Verstärkung. In Chicago wütet ein unermesslicher starker Teufel. Alle anderen Mitglieder der Militia sind im Einsatz.“, ertönt die Stimme von Schwester Kate. „Okay, ich übernehme den Fall! Ich brauche genauere Angaben.“ „In der Innenstadt, nur drei Blocks vom Hafen entfernt, ist der Teufel in einer Bank eingedrungen. Wir vermuten, dass er von Bankräuber beschworen wurde, um beim Raub zu helfen. Der Teufel ist aber sehr stark, also hat er seine Auftraggeber gefressen. Ist aber nur eine Vermutung.“ „Ich sehe mir das genauer an. Ich informiere euch sofort, wenn ich fertig bin.“ Rosette legt auf. Gerade als sie sich die Haare zusammen binden will, lässt Chrono ein seufzen verlauten. Die Nonne dreht sich um und sieht geradewegs in zwei leuchtend goldene Augen. „Mal wieder einen Auftrag?“, fragt Chrono ernst. Rosette nickt. „Seit wann bist du hier?“, fragt sie leicht verwirrt. „Seitdem ich dich, als du geschlafen hast, hier reingetragen habe. Und das liegt jetzt schon einige Zeit zurück.“ Rosette lächelt Chrono liebevoll an. ` Dieses Lächeln habe ich so vermisst. ´, denkt Chrono. „Danke. Das war lieb von dir. So wie es aussieht schlafe ich in deiner Nähe wie ein Stein.“ Chrono erwidert ihr Lächeln. „Das kann ich nur bestätigen.“ Die Ordensleiterin geht auf den jungen Mann zu. „Ich denke, ich kann dir vertrauen. Und da ich in deiner Nähe auch gut schlafe, sollte ich dich in meiner Nähe behalten. … Willkommen am Bord, Partner.“, sagt Rosette und reicht Chrono ihre Hand. Ungläubig, aber glücklich schlägt er in die Hand ein. „Dann wollten wir mal einem Teufel in den Arsch treten!“, erwidert Chrono. Rosette lacht los und bindet sich die Haare zusammen. Nachdem das geschafft ist, rennen die Beiden durch den Orden um zum Parkplatz zu kommen.
 

In Chicago
 

„Gott ist das langweilig. Hier wehrt sich ja niemand.“, meint der umherwütende Teufel. Dieser Teufel ist ganze drei Meter hoch. Er besitzt silberfarbene Augen. Bekleidet ist er mit einer silbernen eng anliegenden Hose und einem blau-weiß kariertem Hemd. Es handelt sich um einen männlichen Teufel der Frauenschuhe, mit 10 Zentimeter hohen Absätzen, trägt und sein Haar hochgegelt hat. Vor Langeweile setzt er sich auf die Trümmer von einem Hochhaus, dass er zerstört hat. „Sei mal nicht so ungeduldig! Du wirst dich schon noch vergnügen können. Hier werden bald Leute vom Orden aufkreuzen.“, sagt ein weißhaariger Teufel, der aus dem Nichts aufgetaucht ist. „Oh Orion. Ich hätte nicht vermutet, dass du hier auftauchst. Schließlich arbeiten wir ja nur widerwillig mit dir zusammen.“ Orion lacht tückisch. „Ihr hattet keine andere Wahl, Partner. Und durch diese Partnerschaft wirst du und deine Teufel den Orden in Schach halten, während ich mich ganz auf diese Göre konzentrieren, die meine Pläne durchkreuzt hat.“ Der drei Meter große Teufel lacht gehässig. „Wie kann ein Teufel wie du von einem Mädchen besiegt werden?“ Orion funkelt den Teufel gefährlich an. „Sei froh, wenn du nie ihre Bekanntschaft machen musst, Lawel. Sie ist gefährlich.“ Lawel nimmt Orion nicht ernst. Er macht sich sogar über seinen Partner lustig, weil er Angst vor einem Mädchen hat. ` Und mit so einem Weichei muss ich zusammenarbeiten! Das ist peinlich. Die Kleine soll mal vor mir auftauchen. Die ist in weniger als einer Sekunde tot. ´ Wie sehr sich so ein Teufel irren kann, stellte sich erst fest, als es zu spät ist.
 

Im Orden
 

„Pater Remington, wo sind Chrono und Rosette?“, fragen Asu und Joshua, als sie den Pater auf dem Flur begegnen. Die Beiden wollten Chrono nämlich etwas zu essen bringen, weil er ja bei Rosette bleiben wollte. Sie sind also in das Büro gegangen und haben schnell gemerkt, dass niemand mehr da ist. Auf dem Weg zu Pater Remingtons Büro sind sie ihm einen Flur weiter begegnet. „Wieso? Ich dachte die Beiden schlafen im Büro.“, antwortet Pater Remington. „Eben nicht! Rosette und Chrono sind nicht mehr da.“, sagt Joshua aufgebracht. „Beruhig dich Joshua. Es gibt sicher eine einfache Erklärung für ihr verschwinden.“, will Asmaria Joshua beruhigen. „Ich weiß schon, wie wir rausfinden können, wo Chrono und Rosette sind. Ich muss dafür aber mit Schwester Kate telefonieren.“, sagt Pater Remington nachdenklich. „Dann machen Sie dass! Aber fix!“, sagen Asmaria und Joshua im Chor. ` Langsam machen mir die beiden Angst. Die können mit ihrer Sorge angsteinflössender sein als Rosette, wenn die wieder auf 180 ist oder sogar noch wie Schwester Kate! ´, schießt es Pater Remington durch den Kopf, als er, dicht gefolgt von seinen zwei Wachhunden Asmaria und Joshua, zu seinem Büro zurückkehrt.

„Endlich treffe ich mal jemanden! Juan warte doch mal!“, ertönt hinter ihnen die Stimme von dem Senior. Wie vom Blitz getroffen bleiben die Angesprochen angewurzelt stehen. Pater Remington dreht sich als Erster um. „Was möchtest du den Senior?“, fragt er dann. „Ich habe hier neue Munition die getestet werden müsste. Das war ein Auftrag von Schwester Kate. Doch die ist im Moment voll damit beschäftigt die Militia zu koordinieren, weil überall Teufel ihr Unwesen treiben. Da sich schon alle im Einsatz befindlichen Militia nicht noch abziehen lassen wollte, musste sie Rosette rufen.“ Pater Remington, Joshua und Asmaria starren den Senior mit offenem Mund an. „Was ist? Wusstet ihr das etwa nicht?“ „Nein! Und woher hast du diese Information?“, fragen die drei Militiamitglieder geschockt. „Rosette hat es mir gesagt, als sie vorhin den Auftrag von Schwester Kate vorbeigebracht hat.“ Joshua und Asmaria atmen erleichtert auf. „Dann brauchen wir uns ja nicht den Kopf zerbrechen. Ist Chrono mit?“, fragt Pater Remington doch etwas gesorgt. „Ich würde ihr hinterherfahren. Schwester Kate meinte, dass dieser Teufel unermesslich stark ist. Auch wenn Chrono dabei ist würde ich mir Sorgen machen. Zumindest bei der Beschreibung des Teufels!“, lässt der Senior verlauten. Joshua und Asmaria stürzen sofort los. „NA SUPER! Musstest du sie so ängstigen? Jetzt mischen sich die Beiden auch noch ein.“, sagt Pater Remington vorwurfvoll. „Habe ich schon erwähnt, dass Schwester Kate Joshua und Asmaria in L.A. braucht? Dort spielen die Handlanger von Teufeln Billard mit den Einwohnern.“, bemerkt der Senior. „SAG DAS DOCH GLEICH!“, brüllt der Pater und stürmt hinter den beiden Militiamitglieder her. Der Senior steht noch immer im Flur. „Warum sollte ich das schon früher erwähnen? Mich hat doch keiner gefragt. Ach was soll´ s. Geh ich meiner Lieblingsbeschäftigung nach. … Wo sind die hübschen Damen?“, mit einem Grinsen auf den Lippen zieht der Lustmolch von dannen. (Mädchen versteckt euch! ^.^)
 

Im Auto
 

Chrono hat ja schon gesehen, dass Rosette vorsichtiger fährt, aber dass ihr ganzes Fahrvermögen besser geworden ist, hat er doch bezweifelt. Beruhig lehnt er sich zurück und begutachtet Rosette aus den Augenwinkeln, von oben bist unten. Nur mit Mühe unterdrückt er das Bedürfnis Rosette zu berühren, ihr zu Nahe zu sein oder sie zu spüren. „Chrono?“ Dieser schreckt aus seinen Gedanken. „Ja!“ „Ist der Name „Chrono“ unter euch Teufeln weit verbreitet?“ „Wie kommst du den darauf?“ Rosette sieht Chrono aus den Augenwinkeln an. „Weil du schon der zweite Teufel bist, der diesen Namen trägt.“ ` Nein bin ich nicht. Er und ich sind eine Person! Aber das kann ich ihr ja schlecht sagen. ´ Er beschließt nur zu sagen, dass er es nicht wüsste. Daraufhin herrscht wieder eine bedrückende Stille. „Rosette?“ „Hmm?“ „Du liebst ihn sehr, habe ich Recht?“ Die Ordensleiterin läuft rot an. „J … Ja.“, erwidert sie verlegen. ` Du liebst mein jüngeres Ich. Wirst du überhaupt in der Lage sein, mein jetziges Ich zu lieben? Wirst du dich in mich verlieben können ohne dich zu erinnern? … Es ist hoffnungslos. Du wirst mir nie diese Gefühle entgegen bringen, wie ich es tu. ´ Chrono sieht aus dem Fenster des Autos. ` Das Wetter spiegelt meine Laune richtig gut wider! ´, denkt Chrono, denn es hat angefangen stürmisch zu regnen. Große Tropfen fallen schnell und in geringen Abständen von dem Himmel auf die Erde.

„So ein Mist. Wenn das Wetter weiterhin nicht mitspielt kommen wir heute nicht an!“, lässt Rosette wütend verlauten. „Ruf doch Schwester Kate an und frag sie, ob sie uns nicht rüber fliegen könnte.“, seufzt Chrono, der über seinen genialen Einfall überrascht ist. „Super Idee Chrono. Rufst du sie an? Ich muss doch fahren.“ „Mach ich.“ Er wählt die Nummer und hält sich den Hörer ans Ohr. Schon nach dem ersten Klingeln ertönt eine junge Frauenstimme. „Ja, bitte? Schildschiff Metratron.“ Chrono atmet noch einmal tief durch. „Hier ist Chrono. Könnte ich mit Schwester Kate sprechen?“ Durch den Hörer hört er, wie die Frauenstimme nach Schwester Kate ruft, welche sofort zum Telefon eilt. „Chrono was gibt es denn?“, hört Chrono die Nonne fragen. „Wir kommen wegen dem schlechten Wetter nicht weiter. Könnten Sie uns rüber fliegen?“, fragt Chrono. „Tut mir Leid, aber das ist zurzeit unmöglich. Warum fliegst du eigentlich nicht?“, fragt die Schwester am anderen Ende. „das hatte ich total vergessen. Okay, Schwester Kate, auf Wiederhören!“ Er legt auf und sieht Rosette an. „was hat sie gesagt?“ „Sie kann uns nicht fliegen! Aber ich!“ Rosette sieht ihn erstaunt an. „Warum hast du das nicht gleich gesagt?“, fragt sie verwirrt. Chrono zuckt mit den Schultern und meint, dass in die nächste Ausweichstelle fahren soll, um dort zu parken. Rosette versteht sofort, warum Chrono dies sagt und fährt in die nächste Einfahrt. Sie hält den Wagen an einem Waldrand an und steigen aus. Rosette und Chrono steigen aus. Während Rosette den Wagen abschließt, nimmt Chrono seine wahre Gestalt an. Er hält Rosette eine Hand hin, die Rosette ohne groß nachzudenken ergreift. Sie wird sicher von Chrono auf die Arme genommen und ganz fest an seinen Körper gedrückt. Rosettes Herz schlägt wie wild und sie wird rot. Sie genießt das Gefühl in seinen Armen zu liegen. ` Was für ein schönes Gefühl. Es ist so vertraut. Aber ich kann mich nicht erinnern, wieso dem so ist. Ist es nur Freundschaft, die ich für ihn empfinde? ´
 

Im Orden
 

Der Senior schleicht mal wieder am Frauenbad vorbei. Noch hat er kein Opfer gefunden! Nichts ahnend betritt er das Frauenbad. Was ihn erwartet, hat er nicht einmal in seinen Albträumen erwartet. Alle weiblichen Exorzisten haben sich im Bad versammelt und nur auf den Lustmolch gewartet. Sie sind alle angezogen und mit Besen und ähnlichem bewaffnet. „Wolltest du schon wieder spannen, du geiler alter Bock?“, fragt Mary gereizt. Dem Senior bricht vor Angst der Schweiß aus. „A … Aber wie … wie könnt ihr nur … einen alten Herren so etwas zutrauen?“, stottert er. „Ganz einfach! Weil es dir doch nur ums spannen geht. ANGRIFF MÄDELS!“, schreit Anna und schon stürzen sich alle Frauen auf dem Senior, der bereits die Flucht ergriffen hat. Er verlässt das Bad und rennt quer durch den Orden, um den Frauen zu entkommen. Doch die haben noch einen Trumpf in der Hand. Die Mädels haben einige männliche Kollegen darauf angesetzt, den Senior zu stoppen. Und der Senior, der nichts davon weiß, rennt genau in die Falle. Die Exorzisten Mac und Patrick vom zweiten Rang haben ein Netz zwischen den Seitenwänden gespannt, in das der Senior rein rennt. Patrick und Mac schließen das Netz und der Senior fest sitzt. „Wen haben wir den da gefangen?“, fragt Mac belustigt. „das ist nicht fair! … Wir Männer sollten zusammen halten!“, heult der Senior rum. „Das hättest du wohl gern!“, erwidert Claire. „Nein, ganz sicher nicht. Dann würde ich ja immer in eine Schlange stehen um zu spannen!“, flüstert der Senior. Die beiden Exorzisten, die das Netzt gespannt haben, springen schnell zur Seite, damit sie nicht mitverprügelt werden, denn die Mädels stürzen sich alle mit ihren Waffen auf den Senior.
 

Bei Chrono und Rosette
 

Chrono landet mit Rosette in Chicago. Schon von weitem haben sie die Verwüstung gesehen. Die Beiden sind nicht weit von dem Verursacher entfernt. Dieser hat seine Feinde noch nicht bemerkt. „Wie gehen wir vor?“, fragt Chrono seine Partnerin. Diese sieht ihren Feind konzentriert an. „Er ist riesig und mächtig stark. Sein Geschmack lässt grüßen! … Von vorne ist es reiner Selbstmord. Also was wäre günstiger?“, murmelt sie vor sich hin. Rosette sucht die ganze Umgebung mit ihren Blicken ab. „Die Umgebung lässt sich nicht mit einbinden. Also bleibt doch nur der direkte Weg. Hmm … Sein Horn ist empfindlich!“ Sie zieht ihre Waffe, löst das darin steckend Magazin mit Sacred und steckt dafür ein Magazin mit Spirits rein. „Meiner Meinung nach könnte es los gehen.“, sagt sie angriffslustig und mit kalten Augen zu Chrono. Dieser schluckt, als er ihre Augen sieht, lässt sich aber nichts anmerken und geht mit Rosette zu dem Teufel. Da Chrono seine Teufelsgestalt noch immer angenommen hat, verbreitet er auch seine Aura, was ihrem Gegner nicht entgeht. Dieser erblickt die Zwei und greift an.
 

Fortsetzung folgt
 


 


 

Nun ist das Kapitel zu Ende. Ich weiß, dass es nicht fair ist, an so einer spannenden Stelle aufzuhören, aber dadurch steigert sich die Vorfreude. ^^

Seht es doch positiv. Dann habt ihr einen Grund die Fortsetzung zu lesen. ^.^

Ich möchte mich noch für die lieben Kommis bedanken und freue mich immer über neue.

Chrono87



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2008-03-02T19:04:13+00:00 02.03.2008 20:04
Schöne Geschichte, aber nicht so toll umgesetzt.

Es ist etwas ungewöhnlich geschrieben, aber das ist es nicht. Allgemein hören sich die Gespräche unrealistisch an, manchmal sprechen sie z. B. in schlussfolgerungen. Auch ist manches einfach zu kurz, nachm aufwachen sagt jeder einen satz und schon sind sie wieder patner?, wie gesagt, manches ist unrealisitisch.

Auch seltsam finde ich, dass sie chrono nicht erkennt. Wenn sie sich an den jungen Chrono erinerrt, dann würde sie den erwachsenen wohl auch erkennen (Ich hab nichts davon gelesen das er sich soo verändert hat) und die gleichen Namen würden wohl jeden zweifel beseitigen.

Also ich find die Idee echt gut (Auch wenn man keine Lebenszeit zurückkriegt nur weil man die Errinerungen verliert), aber dein Schreibstyl find ich einfach nicht so toll, sorry.
Von: abgemeldet
2007-02-09T12:08:29+00:00 09.02.2007 13:08
ERSTE!!!Jippie!
Die ff ist echt gut!*gespannt sei*
Mach ganz, ganz schnell weiter!

strawberry-e


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