Zum Inhalt der Seite

Destiny

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Begegnung

Kapitel 6: Begegnung

„Sir!“ Ein Soldat stürmte in den Raum, auf dem Arm seiner Uniform war ein Phönix abgebildet. „Wir haben ihn gefunden!“ Die Person zu der er sprach antwortete ihm: „Gut schicke einen Trupp hinter her in nach 20 Minuten schicke ihn hinter her.“ „Jawohl Sir!“ Schnell verließ der Soldat den Raum. „Endlich beginnt es!“ Die Person in Schwarz fing an zu lachen.

Fayt hatte seit ein paar Minuten den Wald hinter sich gelassen. Er trug Nel auf dem Rücken und lief ihn die Richtung aus der er mit der Schattengestalt kam. Mittlerweile konnte er Nels Wärme wieder spüren und ihren ruhigen Atem. Er hätte jetzt vermutlich ihren Toten Körper getragen, wenn nicht dieses Person in der schwarzen Kutte nicht gewesen wäre. Fayt hatte ihr nicht mal gedankt denn so plötzlich sie auftauchte verschwand sie auch wieder. In seinen Kopf ging alles drunter und drüber, Nel war so gut wie Tod gewesen nicht einmal die Medizinischen Möglichkeiten der Föderation hatten sie retten können, doch dieses Mädchen heilte sie einfach, natürlich war er überglücklich darüber das sie lebt, trotzdem fiel es ihm schwer zu glauben was er sah. Als er so darüber Nachdachte kamen Erinnerungen wieder hoch.
 

Cliff, Fayt und Nel waren auf ihrer Mission aus einer Mine Kupfer zu holen. Sie irrten schon seit einer ganzen Weile durch die Tunnel. Sie hatten auch schon etliche Drachen erledigt. Die drei erreichten eine Abzeigung. „Welchen Weg sollen wir nehmen?“ fragte Fayt die anderen Beiden. „Links“ antwortete Cliff ihm ohne zu zögern. Die beiden schauten ihn verdutzt an. „Ist nur so ein Gefühl.“ Rechtfertigte er sich und lief ihn den Linken Gang Fayt und Nel folgten ihm. Sie folgten noch dem Weg und erreichten eine Höhle. Sie schauten sich kurz um doch es war zu dunkel etwas zu erkennen. Nur durch Fayts Lichtstein konnten sie etwas sehen. Vorsichtig betraten sie die Höhle. Überall lagen große Stein rum, es sah jedenfalls so aus. Fast lautlos schlichen sie sich durch die Höhle. Plötzlich zerriss ein jaulen die Stille. Sofort waren sie von vielen orangene, gelben und roten Punkten umgeben. Cliff seufzte: „Da haben wir wohl ein paar Drachen aufgeweckt.“ Fayt schien das Wort ein Paar ziemlich unter trieben für die große Anzahl an Augenpaaren die in der Dunkelheit leuchteten. Nel entzündete mit ihrer Magie ein paar Fackeln die den Raum erhellten so das sie sich verteidigen können.

Die drei sammelten sich in der Mitte und standen mit dem Rücken zu einander. „Na dann wollen wir mal.“ Cliff grinste breit während er die Worte aussprach. Fayt empfand Cliffs Freunde irgendwie fehl am Platz. Mit einem Kampfschrei der fast wie ein jubeln klang stürzte sich Cliff in den Kampf. Fayt seufzte dann stürzten sich auch die anderen beiden in den Kampf. Die Geräusche, brechender Knochen, jaulender und röchelnder Drachen schallte durch die Höhle. Schnell nahm die Anzahl der Drachen ab. Nach wenigen Augenblicken fiel auch der letzte leblos zu Boden. Völlig außer Atem standen die drei in denn mit Leichen übersäten Höhle „Hui das war mal ein netter Kampf.“ Meldete sich Cliff wieder zu Wort. Fayt warf in nur einen ungläubigen Blick zu. Plötzlich sprang ein Drache auf und stürmte auf Nel zu. Fayt bemerkte den Drachen, stieß Nel zur Seite, das Ungetüm verbiss sich in seiner Schulter und riss in zu Boden. Fayt biss die Zähne zusammen um nicht zu schreien und versuchte mit seiner Hand das neben ihn gelandete Schwert zu erreichen. Der Drache zuckte er löste seinen Kiefer aus Fayts Schulter. Ein weiters zucken durch lief seinen Körper, dann fiel er zur Seite. Fayt richtete sich auf und betrachtete den Drachen, in seinem Körper stecken mehre Armlange Eiszapfen. Die Wunde in der Schulter schmerzte, sie schmerzte noch als er versuchte auf zu stehen. „Lass mich die Wunde sehn!“ Nel kniete sich neben ihm.

„Es geht schon…“

„Es geht schon! Hätte der Drache deine Kehle erwischt wärst du jetzt Tod! Eine solche Wunde darf man nicht auf die leichte Schulter nehmen!“ fuhr Nel ihn an.

Fayt öffnete seine Weste und zog sie unter Schmerzen aus. Nel fing sofort an den Blutigen Kieferabdruck des Drachens zu untersuchen. Schmerz durch lief sein Körper als sie seine Wunde berührerte um einen Zahn aus der Wunde zu ziehen. Sie schloss die Augen, hielt ihre Hand über seine Schulter und fing an etwas zu Murmeln. Der Schmerz wurde stärker Fayt wollte Schreien doch plötzlich war der Schmerz weg. Er betrachtete die Schulter vom Kieferabdruck war nichts mehr zu sehen nur noch das Blut erinnerte an die Wunde.

„Wie ist das möglich?“ verwundert schaute er sie an.

„Runologie, das war ein einfacher Heilspruch.“

Fayt tastete an seiner Schulter rum um sicher zu gehen das die Wunde wirklich weg war.

„Ich habe noch nie einen solch starken Spruch gesehn…“

„Dann war das eben das erste mal, wir sollten weiter.“

Fayt zog sich seine Weste wieder an und nickte dann. Die drei setzten ihre Suche fort. Nel hatte die Führung übernommen Cliff lief jetzt neben Fayt und grinste in an. „Und wie wars?“

„Was meinst du?“

„Was ich meine? Fayt du bist mir schon einer… Ich meine natürlich wie es war von so einer hübschen Dame untersucht zu werden?“

„Ihre…Hände waren Warm.“ Fayt blickte Gedanken verloren nach vorne.

Cliff schüttelte den Kopf: „Oh je Fayt du solltest aufpassen. Nel ist eine komplizierte Frau.“

„ Was meinst du?“

„Das wirst du schon noch herausfinden…“
 

Ein kontinuierliches Stampfen riss ihn aus seinen Erinnerungen. Er drehte sich um und sah wie viele dieser Maschinen auf ihn zukamen. Fayt fing an zu rennen, er konnte jetzt nicht kämpfen, wenn Nel wieder etwas zu stieße könnte er es sich nicht verzeihen. Er rannte auf eine Schlucht zu, er war sich nicht sicher ob diese Schlucht auf dem hin weg schon da war oder nicht, aber er war sich sicher das er aus dieser Richtung kam. Ohne noch weiter darüber nach zu denken lief er hinein. Die Schlucht war sehr breit, sodass seine Verfolger wohl keine Schwierigkeiten bekommen werden. Nach einer Weile erreichte er eine Abzweigung, ohne nach zu denken nahm er den linken Weg. Spalt wurde größer, trotz all dem Atmete Nel noch immer ruhig. Spalt wurde immer breiter, Fayt sah eine Wand schnell auf sich zum kommen. Er blieb stehen, schaute sich hektisch um doch er konnte keinen Weg finden nur eine kleine Nische, lief schnell dort hin und legte Nel hinein und drückte etwas in seiner Tasche. Er machte ein paar Schritte nach vorne und zog sein Schwert. Hier würde er sie aufhalten. Die vorderste reihe seiner Gegner hatte ihn schon fast erreicht, er stürmte auf sie zu und schnitt durch die Roboter einen nach den anderen brachte er zu fall. Aus den Augenwinkel bemerkte Fayt wie sich ein paar Roboter sich der Nische näherten, doch für diese Unachtsamkeit traf ihn ein Maschine mit dem Arm und schleuderte ihn durch die Luft, unsanft landete er auf dem Boden dabei zog er sich viele Kratzer und Schürfwunden zu. Sofort rappelte er sich wieder auf, der Boden unter ihm färbte sich für einen Augenblick Schwarz, dann verschwand er und tauchte hinter den Robotern auf die sich der Nische näherten. Knirschend teilten sie sich ihn zwei Teile. Diese Blöße nutzten die übrigen Maschinen um ihn anzugreifen. Schnell drehte er sich um. Schon sausten die Klingen auf ihn nieder. Er versuchte ihnen aus zuweichen doch eine Traf ihn am Arm. Blut rannte seinem Arm hinunter. Es waren zu viel immer weiter wurde Fayt an die Nische gedrängt. Verzweifelt schaute er die Massen vor ihn an, dann Blicke er noch einmal kurz zu Nel, welche noch immer friedlich schlief, Entschlossenheit kehrte in seine Augen zurück. Flügel wuschen aus seinem Rücken, mit einem kräftigen Schlag erhob er sich in die Luft, strecke seine Arme zur Seite aus, Energie sammelte sich in seinen Händen, schnell zog er seine Arme nach vorne und schoss die Energie in Formen eines Strahlens auf seine Gegner hinab, eine Gewaltige Explosion folgte, welche jeden Roboter zerfetzte. Fayt landete wieder auf dem Boden. Er atmete schwer durch den Staub der aufgewirbelt wurde konnte er nichts sehen. Langsam legte sich die Staubwolke wieder. Zwei Gestalten erschienen ihn ihr. Fayt versuchte sich wieder zu fangen, denn es schien als sei der Kampf noch nicht vorbei.
 

„Du hast was?“ brüllte Maria Cliff an

„ Hey! Beruhige dich!“

„Ich soll mich beruhigen! Du hast Fayt in seinem Angeschlagenen Zustand einfach gehen lassen! Wieso?“

„ Ich hatte einfach das Gefühl das, das das Richtige sei!“

„Aber du wusstest doch was er tun wird!“

„Natürlich wusste ich das.“

„Und trotzdem hast du ihn gehen lassen! Wir haben schon eine Kameradin verloren! Und du lässt gleich den nächsten ihn sein Verderben rennen!“

„Fayt kann ganz gut auf sich selbst aufpassen.“

„ Das spielt gar keine Rolle! Du willst es einfach nicht verstehen!“ wütend stapfte Maria aus dem Raum

„Oh man sie hat sich ganzschön verändert…“

„Sophias Tod macht ihr ganz schön zu schaffen, trotzdem Cliff hast du unverantwortlich gehandelt.“ Kommentierte Mirage Cliffs Aussage.

„Hey jetzt fängst du auch schon an!“ sie schüttelte den Kopf und lief Maria hinter her.

„Hey!“ Cliff drehte sich um. Hinter ihm stand Albel „ Ah Albel! Bist du auch hier um mich fertig zu machen?“

„Nein!“

„Was willst du dann?“

„Ich brauche dich zum trainieren.“

„Warum trainierst du wie ein Besessener?“

„Ich muss stärker werden.“

„Wahr ja klar. Aber glaub nicht das ich mich zurück halten werde!“

„Gut denn ansonsten könntest du mich nicht einmal ins schwitzen bringen Schwächling!“ Beide stürmten auf einander zu.

„Maria!“ sie drehte sich um und sah wie Mirage auf sie zu gelaufen kam, „Cliff versteht dich sehr wohl. Es ist nur…“

„Trauert er denn gar nicht?“

„Natürlich trauert er doch er zeigt es nicht.“

Maria schien denn Tränen nahe zu sein. Verzweifelt suchte Mirage nach Worten um sie zu trösten. Plötzlich ertönte ein Biepen. Maria holte ihren Comunicator aus der Tasche „Captain!“

„ Mariella? Was macht ihr denn noch hier?“

„ Gerade als wir starten wollten empfingen wir ein Notruf, wir hatten Schwierigkeiten ihn zu orten, weil er scheinbar von irgendetwas gestört wurde. Er ist von Fayt!“

„Wie weit ist das Signal von unseren jetzigen Standort entfernt?“

„Ziemlich weit Captain.“

„ Könnt ihr uns Teleportieren?“

„Ja aber es wird eine Weile dauern.“

„Gut, holt uns in fünf Minuten hoch.“

„Jawohl Captain!“

„Maria, was ist passiert?“ fragte Mirage Maria.

„Die Diplo hat einen Notruf von Fayt empfangen sie holen uns in fünf Minuten hoch.“

„Roger!“

Maria stürmte zurück in die Halle, in der Cliff und Albel trainierten. „ Hört sofort auf!“ brüllte Maria während sie den Raum betrat. Die beiden drehten ihre Köpfe zu ihr. „Fayt steckt in Schwierigkeiten!“

„Woher weißt du das?“ fragend schauten die beiden sie an. „Die Diplo hat ein Notruf aufgefangen, welcher von Fayt stammt. Sie werden uns in drei Minuten hoch holen und dann möglichst schnell zu den Koordinaten des Notrufes Teleportieren.“

„Hmpf, der Narr kann seine Probleme wohl nicht alleine lösen!“ Albel grinste hämisch. Mirage betrat denn Raum bevor irgendwer auf Albels Bemerkung reagieren konnte, standen sie im Teleporterraum der Diplo. „ Willkommen zurück Captain!“ bergrüßte Mariella sie. „Schön dich zu sehne Mariella.“

„Captain, es wird noch einen Augenblick dauern bis wir euch zu Fayt Teleportieren können.“

„Okay“
 

Der Staub hatte sich jetzt vollständig gelegt. Die beiden Gestalten waren jetzt nah genug, das Fayt sie erkennen konnte.

Es waren ein Junge, mit kurzen blonden Haaren, er trugen rotes Stirnband, eine weiße Hose, ein schwarzes Shirt, über dem Shirt trug er eine grüne Jacke, auf der Fayt glaubte das Zeichen der Föderation zu erkennen, an seinem Gürtel hin eine Schwertscheide, doch es war kein Schwert drinm, und ein Mädchen, mit kurzen blauen Haaren, sie trug ein blaues Kleid, darunter trug sie ein weißes Langarmiges Oberteil und einen weinroten Umhang.

Der Junge kam ihn irgendwie bekannt vor, aber er musste nicht woher.

„Hey Todesengel! Ich lasse nicht zu das du noch mehr Menschen tötest!“ rief der blonde Junge ihm zu und griff nach seinem nicht vorhanden Schwert. Aus dem nichts erschien ein Schwertgriff, dem folgte schnell eine Klinge, das Schwert schien zu leuchten, als bestände sie nur aus Licht. „Ich werde dich und deine Gefolgsleute aufhalten!“ Bis gerade eben wollte Fayt die Aussage des jungen hinter Fragen, doch jetzt konzentrierten sich seine Gedanken nur noch darauf Nel zu beschützen. Er um schloss den Schwert griff fester, er stand vor der Nische so das den beiden der Blick auf die Nische in der Nel lag verwehrt blieb. Der Junge stürmte auf ihn zu. Klirrend trafen die beiden Klingen auf einander.

„Warum hast du sie getötet?! Antworte mir!“ Doch Fayt nahm nicht wahr was man ihm fragte so fixiert war er darauf Nel zu beschützen. Immer wieder krachten die Schwerter klirrend auf einander. Fayt bewegte sich in diesem Kampf keinen Schritt, denn nur so konnte er sich sicher sein das Nel nichts passieren würde. Starr stand er da, das einzige was er tat war die Angriffe seines Gegners zu parieren.

Still beobachtete das Mädchen die beiden Kämpfenden, es erschien ihr merkwürdig das sich Fayt nicht einen Schritt bewegte. Entweder wollte er ihn provozieren oder es war etwas anderes, plötzlich viel ihr etwas ein, sie schaute sich verwirrt um doch das wonach sie Ausschau hielt fand sie nicht.

Der Junge machte einen Satz zurück und fing an mit seinem Schwert durch die Luft zu Schneiden. Fayt erkannt die Technik, denn Albel hatte sie schon ein paar Mal gegen ihn angewendet, er hob sein Schwert über seinen Kopf. Der Junge brüllte: „Kuhazan!“ Etwas schnellte auf ihn zu, kurz bevor es ihn erreicht hatte ließ er sein Schwert vor ihm durch die Luft schneiden und teilte so den Angriff seinen Gegners, doch trotzdem zog er sich mehre Schnitte an den Beinen und Armen zu. Blut tropfte auf den Boden. „Was! Er hat mein Kuhazan abgewehrt? Dann eben etwas anderes!“ Er hob sein Schwert in den Himmel und rief: „Ho…“ Plötzlich bemerkte das Mädchen etwas Rotes hinter Fayt. Panisch versuchte sie ihn auf zuhalten: „Nein, warte C…“ Plötzlich schoss etwas durch die Luft und traf das Schwert, welches sich in nichts auflöste. Die beiden schauten verdutzt nach oben. Etwa 5 Meter über Fayt stand Maria, Cliff, Albel und Mirage am Rand des Kraters. Schnell sprangen die vier zu ihm runter „Fayt alles in Ordnung?“ fragte Cliff, welcher gerade neben ihm landete. Noch immer bluteten seine Wunden. „Ja mir geht es gut.“

„Du siehst aber nicht gut aus Fayt!“ mischte Maria sich ein „Diplo holt uns hier raus.“

„Roger!“ Mariellas Stimme ertönte aus dem Comunicator. Fayt drehte sich um und holte die schlafende Nel aus der Nische, er ging dann wieder zurück zu denn anderen, dann verschwanden sie.

„Er hat sich also nicht bewegt um sie zu schützen.“

„Merkwürdig das er durch gehalten hat, seine Kleidung war ganz schön blutig er muss ziemlich schwer verletzt gewesen sein schon bevor der Kampf los ging.“

„Nein er war nicht verletzt es war nicht sein Blut.“

Verwundert schaute der Junge das Mädchen an.

„Es war ihr Blut…“

„Ihr Blut? Woher weißt du das?“

„Als ich im Wald spazieren ging habe ich ihn getroffen.“

„Er hätte dich können!“

„Nein, er kniete im ihren Blut, weinenden über ihren Körper gebeugt, während das Leben immer weiter aus ihr wich und ihr Blut das Gras Rot färbte… Ich näherte mich den beiden… Ich heilte sie… Ich bewahrte sie vor dem Tod… Ich half unseren Feinden… Es tut mir Leid, aber ich musste ihm einfach helfen, ich konnte seine Trauer spüren…“ Tränen rannten ihr über die Wangen.

Er schloss sie ihn seine Arme „ Es ist okay, du hast das getan was dein Herz dir sagte.“ Er drückte sie fester an sich.

„ Er liebt sie…“

„Wie kommst du darauf?“

„Wie er um sie weinte, seine Seele schrie nach ihrer, er hielt sie ihn ihrem Körper, nur deshalb konnte ich ihr noch helfen…“



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück