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Ein Herz ins tiefe Ozean

AtemuXTeana
von

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Letzte(erste)Nacht zusammen?

Letzte(erste)Nacht zusammen?
 

Ich mochte all meinen Fans fur ihre tolle Kommentar danken, DANKE!!!!:) und ich widme es euch. Viel Spass, es wird euch gefallen!!
 

P.S Wenn euch das Lied das Teana gesungen hat, gefallen hat( Inama Nushif) konnte ich es euch per e-mail schiecken, wenn ihr wollt( falls ihr es nicht gefunden habt). Sag mir nur bescheid, ja?
 

Kapitel 13
 

“Es steht dir gut.”

“Findest du?” fragte sie und wurde leicht rot.

“Ja.”

Er gab ihr noch einen kleinen Kuss und sie legte sich danach wieder ins Bett. Atemu zog sich auch um und hatte jetzt nur einen Tuch um die Hüfte gewickelt. Teana hatte ihr Kopf die ganze Zeit in die andere Richtung gewandt.

“Du kannst dich jetzt wieder umdrehen.”

“Sag mal Atemu, wo willst du eigentlich schlafen?”

“Ähm….wo ich auch gestern….”

“Du kannst dich gern neben mich legen, wenn du willst also.”

Sie wurde wieder rot und drehte ihren Kopf weg. Atemu lachelte sie süß an, setzte sich neben sie und legte seine Hände auf ihre Schultern.

“Aber willst du? Ich kann auch….”

Teana hatte sich zu ihm gedreht und ihn geküsst.

“Ich hab eigentlich Nichts dagegen, solange du dich benimmst .”, sagte sie und lächelte ihn auch an.

“Werde ich.”

Danach machte er die Kerze aus und legte sich neben sie. Er lag jetzt mit dem Rücken zur Wand und hatte seinen rechten Arm um ihre Taille gelegt. Zwar gefiel es Teana ihn so nah zu haben, aber sie war auch etwas nervös, da sie noch nie mit einem Mann in einem Bett geschlafen hatte. Es dauerte also eine Weile bis sie einschlafen konnte. Am nächsten Morgen wachte sie als erste auf, weil sie etwas warmes auf ihr Haut spürte. Sie lag jetzt auf ihrem Rücken und als sie ihre Augen öffnete, sah sie, dass Atemu’s Gesicht ihrer Schulter ganz nah war. Sie lächelte ihn kurz an und entfernte ihm eine Strähne, die über seinen Augen lag.

“Teana…..”, sagte er leise und sanft als er sich leicht bewegte und sie etwas naher an sich zog. Sein Gesicht lag also zum Teil auf ihrer Schulter und seine Hand, die bis jetzt auf ihre Taille gelegen hatte, wanderte nach oben bis sie ihr Herz erreichte. Teana zuckte zusammen als es gescha und sah ihn mit großen Augen an.

“Atemu?”

Er tat aber Nichts weiter, sondern schlief weiter. Ihr Herz schlug immer schneller, aber ihr Gesicht wurde langsam viel fröhlicher und sie strich ihm leicht mit der rechte Hand über die Wange. Die andere hatte sie auf seine gelegt.

/ Was hast du nur mit mir gemacht? Vor ein paar Tagen hätte ich dich lägst dafür bestraft. Jetzt gehört es aber dir….mein Herz....und damit auch ich...../

“Ich liebe dich Atemu.”, sagte sie leise und küsste ihn auf die Stirn. “Ich liebe dich.”

Die beiden lagen noch einige Minuten so bis Atemu durch ihr Berührungen die Augen aufmachte und in ihre blickte.

“Hey, gut geschlafen?”

“Ja ich…..”

Er wollte aufstehen um ihr einen Kuss zu geben, aber spürte etwas ganz weiches unter seiner Hand. Als er sein Blick dahin wandte, sah er, dass seine Hand auf ihrer Brust lag und, dass ihre auf der Seinen lag.

“Ich würde sagen du hast sogar sehr gut geschlafen.”, sagte sie mit ein Lächeln auf den Lippen und ein leichter Rotschimmer zog sich um ihre Nase.

“Das ist nicht…..ich meine…..ich……”

Er wollte seine Hand weg ziehen aber sie hielt ihn zurück und fuhr mit dem Finger über seinen Handrücken.

“Es ist ok.”

“Ich wollte aber nicht…..”

Er sprach nicht weiter da sie ihre Hand auf seinen Mund legte.

“Warum hörst du nicht endlich auf dich zu entschuldigen und küsst mich einfach?”

Atemu sah sie leicht verwirrt an, beugte sich aber nach einigen Sekunden zu ihr und küsste sie. Der Kuss wurde gleich danach ganz leidenschaftlich und sie begannen ein inniges Zungenspiel. Ihre Oberkörper waren eng an einander gedrückt und er fuhr sanft mit seiner Hand auf ihrem Körper entlang. Trotzdem wusste er, dass er auf keinen Fall weiter gehen durfte. Teana’s Hände waren um seinen Hals geschlungen und ihre Finger krallten sich in sein Haar. Es dauerte eine Weile bis sie sich von einander lösten.

“Dann…..dann bist nicht sauer, dass ich…..”

“Nein.”, sagte sie und gab ihm noch einen Kuss auf die Stirn.

“Du hast immer hin von mir geträumt. Und du hast mich auch noch im Schlaf gerufen.”

“Hab ich?”

“Ja. Was hast du eigentlich geträumt?”

Jetzt wurde Atemu völlig rot. Er konnte ihr doch nicht sagen, dass er davon geträumt hatte mit ihr zu schlafen und mit ihr eine leidenschaftliche Nacht zu verbringen.

“Ich…..ich hab also…..ich meine…..ich…..nein wir…..wir…..”

“Atemu!”

“Du hast doch gefragt und…..”

Teana küsste ihm wieder.

“Vielleicht erfüllt sich ja irgendwann dein Traum.”

// Erfüllen? Meint sie etwa....?//

“Jetzt sollten wir aber gehen. Wir müssen noch….”

“Ja ich weiß.”

Die beiden standen auf, zogen sich um und gingen draußen.

“Aber wo ist Lea Atemu?”

“Ich musste sie wegschicken, damit sie nicht entdeckt werden würde.”

“Wohin denn?”

“Da.”, sagte er und zeigte auf die Pferdeherde. Danach pfiff er nach ihr und jetzt konnte Teana sehen wie eines der weißen Pferde zu ihnen kam.

“Sie kommt ja! Du hast sie aber wirklich gut trainiert.”

“Na ja, wir haben mehr eine spezielle Beziehung zueinander. Ich hab sie gerettet als sie ein Fohlen war und ihre Mutter gestorben ist. Es hatte ein starkes Feuer in den Ställen gegeben und wir konnten leider nicht alle Pferde rechtzeitig raus bringen. Ich glaube sie betrachtet mich als ihre Familie.”

“Verstehe.”

Er legte der Stute den Sattel auf und die Trense an und sie stiegen auf. Atemu legte seine Hand um Teana’s Taille um sie fest zu halten und sie machten sich auf den Weg zum Palast. Es dauerten einige Stunden bis sie diesen erreichten und sie bekamen einen Schock, da sie die Zelten der feindliche Armee sahen.

“Das kann doch nicht sein! Sie sind schon hier? Wie kommen wir jetzt in den Palast?”

“Durch den Stall.”

“Wie bitte?”

“Es gibt einen Geheimgang, weißt du es nicht mehr?”

“Doch, ich erinnere mich wieder.”

Sie ritten weiter und schafften es, ohne bemerkt zu werden, in den Palast zu kommen.

“Atemu wo…..Herrin?”

“Was ist passiert Marvin? Wann sind sie gekommnen?”

“Heute Morgen Herrin. Ich hab versucht mit dem König zu sprechen, aber er will Nichts von uns hören.”

“König?”

“Prinz Sarck’s Vater ist mit ihm gekommen.”

“Hat er wirklich nichts gesagt?”

“Er hat uns nur diesen Brief geschickt.”, sagte er und gab ihr diesen.

Teana öffnete ihn und fing an zu lesen.

<< Die Beleidigung die Sie meiner Familie gebracht haben, kann nicht verziehen werden. Morgen, sobald die Sonne um genau drei Speere ist, greifen wir an. König Alkeider.>>

“Beleidigung? Die einzige, die hier beleidigt wurde, bin ja ich!”

/ So eine Unverschämtheit! Was hat er……/

“Soll ich die Männer vorbereiten Herrin?”

“Wie es aussieht haben wir sowieso kein anderes Wahl. Tu es.”

“Ja wohl. Komm mit Atemu.”, sagte er und drehte sich um. Atemu folgte ihm, aber er gab Teana noch einen kleinen Kuss auf die Wange. Sie wollte ihn gerade aufhalten, als ihr wieder einfiel, dass er als Wachmann auch gehen musste. Die beiden gingen also und machten das einzige, was sie im Moment tun konnten. Atemu und die anderen fingen wieder an zu trainieren und hörten nur nachdem der Sonne untergegangen war auf. Teana hatte sich in der Zwischenzeit umgezogen, ein Bad genommen und hatte noch mal versucht mit dem König Kontakt aufzunehmen. Trotz allem bekam sie aber keine Antwort zurück. Man konnte eine unglaubliche spannende Atmosphäre wahrnehmen. Niemand wusste, was die nächsten Tage bringen würden, wie viele Unschuldige ihr Leben verlieren würden. Und genau aus diesem Grund hatte Teana Atemu zu sich gerufen. Sie wollte, dass sie die Zeit, die sie noch hatten zusammen verbringen würden. Als er ankam, klopfte er an ihre Tür und trat danach ins Zimmer.

“Du hast nach mir gerufen Teana?”

“Ja Atemu ich…..”

Sie sah, dass er bereits die Sachen mit dem er kämpfen würde an hatte: Eine weiße Tunica mit einem rotem Gürtel um den Bauch und einen roten Umhang.

“Warum trägst du das? Es noch nicht….”

“Ich wollte sie nur anprobieren.”, gab er zurück und man konnte es in seine Augen sehen, dass er seht traurig war.

“Atemu ich…..es tut mir leid. Das ganze ist meine Schuld.”

“Aber Teana…..”

“Vielleicht wäre es besser gewesen ihn zu heiraten.”

“Nein Teana! Niemals!”, sagte er, als er zu ihr ging und sie in seine Arme nahm.

“Was er dir angetan hat, war mehr als unverschämt. Ich kann für dich in den Kampf ziehen und für dich sogar sterben, aber ich werde es niemals zulassen, dass du ihn heiratest!”

Sie umarmte ihn auch und drückte ihn fest an sich.

“Wirst du denn je aufhören mich zu retten? Du hast es schon so viele Male getan.”

“Ich liebe dich Teana. Da ist es selbstverständlich, dass ich dir helfen werde. Wann immer und wie immer ich kann.

Er sah sie nun ganz verliebt an und kam ihr näher.

“Ich kriege doch auch etwas Wunderschönes dafür.”

Teana lächelte ihn süß an und verstand, was es damit sagen wollte. Sie schloss also ihre Augen und schenkte ihm einen leidenschaftlichen Kuss. Atemu unterbrach ihn ein paar Mal, bevor er sie hochhob und auf das Bett legte.

"Darf ich bitte eine allerletzte Nacht mit dir verbringen Teana? Wie Gestern?”

“Ja darfst du.”

Sie küssten sich also weiter und versanken kurz danach in ein inniges Zungenspiel. Teana’s Finger krallten sich in sein Oberteil und Atemu stützte sich auf seiner linken Hand. Er fuhr mit der Rechten über ihre Taille und als er ihr Knie fast erreichte, fing er an ihr Nachthemd leicht nach oben zu schieben. Sobald er ihre Haut berührte, ging er ganz langsam nach oben.

“A....Atemu...was….”, sagte sie als sie den Kuss abbrach. Atemu wandte sich aber nun zu ihrem Hals und berührte ihn ganz sanft mit seinen Lippen. Er hatte seine Hand von ihrem Bein genommen, machte damit die Schnur ihres Nachthemdes auf, schob es von ihren Schultern, so dass sie frei wurden und küsste sie danach auch. Teana öffnete jetzt ihre Augen da sie von seiner Geste sehr Überrascht wurde. Ihr Herz schlug noch schneller, ihre Wangen waren schon rot und ein völlig neues Gefühl nahm von ihr Besitz. Zwar hatte sie ihm erlaubt sie zu küssen und ihr ganz nah zu sein, aber das übertraf alles, was sie bis jetzt erlebt hatte. Sie fasste sich aber gleich danach wieder und nahm Atemu’s Gesicht in ihre Hände.

“Nicht!”

Atemu sah ihr nun tief in den Augen, aber anstatt ihr zu antworten, beugte er sich zu ihr, sodass ihre Lippen sich fast berührten.

“Hast du Angst vor mir?”

“Ic…ich….a…also….”, stotterte sie als sie ihre linke Hand von seine Wange nahm und sich das Nachthemd wieder auf die Schultern ziehen wollte.

“Ja oder nein?”, sagte er bevor er seiner Hand auf die ihre legte. Teana schüttelte nur ihr Kopf und sah ihn immer noch an.

“Dann vertraue mir.”

Mit diese Worte küsste er sie noch mal ganz sanft.

“ ch tue dir Nichts Teana, niemals. Ich wollte dich nur noch mal spüren, deine weiche Haut, deine süßen Lippen und dir ganz nah sein damit ich dich, so wie du jetzt bist, in Erinnerung halten kann.”

Sie wurde so sehr von seine Worte berürt, dass ihr einige Tränen liefen und sich in ihrem Kissen verloren. Sie strich ihm danach leicht über die Wange, aber konnte Nichts dazu sagen.

“Ich liebe dich und ich würde nie etwas ohne deine Erlaubnis tun, das weißt du doch.”

“Ja aber…..”

“Wenn ich nur das von dir gewollt hatte, hätte ich es längst getan Teana. Ich will es aber nicht, nicht so jedenfalls. Du bedeutest mir so viel und genau deshalb will ich, dass du glücklich bist. Es könnte ja das letzte Mal sein, dass ich bei dir bin und dich in meinen Armen halten kann.”

“Warum sagst du so was? Wirst du etwa.....?”

“Was ist wenn?”

“Ich erlaub’ s nicht!”

Sie drückte ihn jetzt ganz fest an sich.

“Du wirst nicht sterben Atemu, denn ich verbiete es dir mich allein zu lassen.”

“Ich verspreche dir, dass ich alles dafür tun werde um bei dir zu bleiben.”

“Schwörst du es?”

“Ja.”

“Ich werde dich aber daran erinnern.”

“Das weiß ich.”

Er sah sie noch mal an bevor er sie wieder leidenschaftlich küsste und sie danach jeweils in die Arme des anderen gekuschelt einschliefen. Atemu wachte aber ein paar Stunden später wieder auf.

// Danke für diese Nacht Teana, ich hoffe du wirst mir das nicht übel nehmen.//



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  PandaPri
2007-06-13T19:50:58+00:00 13.06.2007 21:50
Nein er stirbt nicht ><
Ich verbiete es ihm auch
Von: abgemeldet
2006-08-11T20:04:59+00:00 11.08.2006 22:04
Man wehe Atemu stirbt.
Das Paar darf nicht getrennt werden und sie sind ein süßes Paar.
Mach schnell weiter, ich bin schon so gespannt.
lg koisi
Von:  Dranza-chan
2006-08-07T17:48:40+00:00 07.08.2006 19:48
Das Kapi is echt gut geschrieben!!
Ich hoff ihm passiert nix!
Frag mich schon wie's weitergeht!
Bye Dranza-chan
Von:  Berlin-Girly
2006-08-07T15:32:54+00:00 07.08.2006 17:32
*schnief*
Warum sagt er sowas???
Er sollte lieber positiv denken!!!

Hoffentlich kommt er (gesund) zurück!!!

BG
Von:  Shahla
2006-08-07T14:20:26+00:00 07.08.2006 16:20
schönes kapitel
mach schnelll weiter
ich hoffe das da alles gutgehen wird

HDL
Maron
Von:  TeaGardnerChan
2006-08-07T11:31:41+00:00 07.08.2006 13:31
Nein er darf nicht gehen XDDDDDDDDDDDDD
Er soll da bleiben.
Was ist denn wenn die Soldaten Teana überfallen XDDDD
Mannoooo wie gemein.
Aber das war mal wieder ein sehr schönes Kapitel.
*scwhärm*
Die beiden sind einfach zu süüüüüüüüüß zusamenn ^^
Von:  Fine
2006-08-07T11:02:09+00:00 07.08.2006 13:02
Ich wetter er wird doch gehen, nicht wahr?
Typisch Mann.
Hast du wieder toll beschrieben.
Liebe Grüße
Fine XD


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