Begrüßung auf Russisch
Wenn meine Seele grau ist nichts macht mehr Sinn
ich bin ganz oben und ich weiß nicht mehr wohin ich gehen soll
wo viele Schatten sind da ist auch Licht
ich laufe zu dir ich vergess dich nicht
Und du kennst mich und mein wahres Gesicht
Du erinnerst mich an Liebe ich kann sehen wer du wirklich bist
Du erinnerst mich daran wie es sein kann
Wozu der ganze Kampf um Macht und Geld
was soll ich sammeln hier auf dieser Welt
wenn ich doch gehen muss wenn mein Tag gekommen ist
wenn meine innere Stimme zu mir spricht
ich bin taub und hör sie nicht dann schau mich an und halte mich
Erinner mich an Liebe zeig mir wer du wirklich bist
erinner mich daran so wie es sein kann
erinner mich an Liebe zeig mir wer du wirklich bist
erinner mich daran so wie es sein kann
Da ist ein Weg so weit und endet in Unendlichkeit
da ist ein Fluss lang und schön ich kann das Ende nicht sehn
ich kann das Ende nicht sehen
Du erinnerst mich an Liebe ich kann sehen wer du wirklich bist
du erinnerst mich daran so wie es sein kann
erinner mich an Liebe zeig mir wer du wirklich bist
erinner mich daran so wie es sein kann
Wenn meine Seele grau ist nichts macht mehr Sinn
ich bin ganz oben und ich weiß nicht mehr wohin ich gehen soll
wenn mein Tag gekommen ist.
Als die Mannschaft im Hotel ankam gingen erstmal alle auf ihre Zimmer. Jeder besaß ein eigenes abgesehen die Tachibana Brüder die sich eins teilten. Die Zimmer lagen alle auf einer Etage. Nachdem alle ihre Sachen ausgepackt hatten gingen Tsubasa, Misaki, Genzo und Ishizaki nach draußen da sie sich Moskau ansehe wollten. Aber auch die Mädchen waren schon unterwegs um sich die Stadt anzusehen. Nitta, Masao, Kazuo, Sano und Jito tat diese etwas später auch. Die anderen waren entweder in ihren Zimmern geblieben oder trainierten wieder. Tsubasa, Misaki und Co. Waren gerade auf dem Weg zum Roten Platz in Moskau um sich dort die Sehenswürdigkeiten anzusehen. Der Wind war immer noch ziemlich kalt und die Temperaturen waren bereits weiter gesunken. Es fing nun sogar schon an leicht zu schneien.
Die Wolken zogen sich immer mehr und mehr zusammen.
„Oje das Wetter sieht überhaupt nicht schön aus. Ich bin der Meinung wir sollten bald zurück ins Hotel gehen bevor es noch schlechter wird.“ Meinte Misaki und die andern waren seiner Meinung. Damit beendeten die vier ihren Spaziergang und gingen langsam zum Hotel zurück.
Erst jetzt bemerkten sie dass sie doch ziemlich weit gegangen waren. Das war ihnen beim Weg hier her gar nicht so aufgefallen. Aber jetzt wo das Wetter von Minute zu Minute schlechter wurde schien der Weg immer weiter ihnen vorzukommen. Sie kamen nun endlich zur Straße in der ihr Hotel war. Sie mussten nur noch um eine Ecke gehen. Ishizaki konnte es kaum noch erwarten ins warme Hotel zu kommen und lief schon etwas voraus. Er verschwand bereits um die ecke und die Freunde folgten ihm im schnellen Schritt. Doch hörten sie auf einmal ein rumpeln. Als sie um die Ecke bogen sahen sie auch schon die Bescherung. Ishizaki war mit einem Mädchen zusammen gestoßen als er so schnell um die Ecke gelaufen war. Das Mädchen sowie auch Ishizaki saßen auf dem Eiskalten Boden. Dem Mädchen wurde schon von ihren Freundinnen aufgeholfen. Ishizaki sah diese immer noch etwas überrascht an und stand dann selber langsam auf.
„Oh...Entschuldigung...Ach verdammt die verstehen mich ja nicht. Excuse. I am sorry this.“ Erklärte Ishizaki dann. Seine Freunde standen hinter ihm und betrachteten die ganze Sache. Das Mädchen was er umgerempelt hatte sah ihn leicht böse an. Doch antwortet ihre Freundin für sie. Ein russisches Mädchen mit blauen Haaren und Rubin roten Augen.
„Alles ok. Es ist ja nichts Schlimmes passiert. Du solltest aber besser aufpassen.“ Meinte diese dann im perfekten Japanisch. Die Jungs sahen sie nur verdutz an.
„Du kannst ja Japanisch.“ Sagte Miskai leicht zu sich gewendet.
„Ich habe eine Japanische Freundin die es mir beigebracht hat.“ Antwortet sie nur darauf und sah zu ihrer Freundin die immer noch ziemlich sauer auf Ishizaki schien.
„Ich hoffe deine Freundin ist mir nicht zu sehr böse dass ich sie umgerannt habe. Es tut mir wirklich leid.“ Versuchte Ishizaki sich zu entschuldigen.
„Schon ok die beruhigt sich schon wieder aber wir müssen jetzt weiter. Also pass einfach besser auf wenn du es das nächste mal eilig hast.“ Meinte sie nur und lachte.
Die Jungs verabschiedeten sich damit von den Mädchen. Jedoch fragte Misaki das Mädchen vorher noch nach ihrem Namen.
„Ich heiße Yana Koshin.“ Meinte sie nur noch und ging auch schon mit ihren Freundinnen weiter und verschwand zwischen den Schneeflocken die nun immer dichter wurden und auch der Wind hatte weiter zugelegt. Die Jungs waren zum Glück nicht mehr weit vom Hotel entfernt und kamen bald dort an. Jedoch hatten sie alle ausnahmslos eine weiße Haube aus Schnee auf. Nachdem sie sich in der Halle erstmal den Schnee von den Klamotten geklopft hatten gingen sie zu ihren Zimmern hoch um sich auf zuwärmen. Aber auch die Andern Jungs waren bereits wieder auf ihre Zimmer zurückgekehrt da es zum trainieren draußen einfach zu kalt war und auch der Wind von Minute zu Minute zunahm. Die meisten gingen daher bereits früh ins Bett und hofften dass das Wetter sich bis Morgen wieder beruhigen würde. Doch waren nicht alle so früh ins Bett gegangen. Kojiro stand noch wach am Fenster und beobachtete die dunklen Wolken die Vor seinem Fenster vorbei zogen. Man konnte den Wind von draußen hören wie er an den Fenstern und am Dach des Hotels zerrte und rüttelte. Es klopfte an seiner Tür und er öffnete diese. Vor ihm stand Sawada und Ken die genauso wach schienen wie er.
„Ich hatte noch Licht bei dir gesehen. Da dachte ich wenn wir alle nicht schlafen können könnten wir uns noch etwas unterhalten.“ Meinte Sawada und Kojiro nickte. Er hatte so gesehen eh noch keine Lust gehabt schon schlafen zu gehen und alleine in seinem Zimmer zu sitzen schon gar nicht. Da kam ihm die Idee von Takeshi gerade recht er bad seine Freunde rein zu kommen und diese setzten sich auf die 2 Sessel di im Zimmer standen. Kojiro nahm auf seinem Bett platz.
„Ich weiß schon warum ich Japan jetzt schon vermisse.“ Meinte Takeshi etwas in Gedanken.
Wakashimazu musste lächeln.
„Nun ja es ist eben nicht überall so warm wie in Japan.“
„Schon klar aber warum muss es jetzt wo wir hier sind so stürmisch und kalt noch sein?“ Erwiderte Sawada und Ken zuckte mit den Schultern. Kojiro hörte den beiden bei ihrem Gespräch zu er hielt sich jedoch daraus. Die Freunde saßen noch eine ganze weil so beisammen und unterhielten sich etwas. Jedoch mussten sie am nächsten morgen wieder früh raus und daher gingen Ken und Takeshi bald auch wieder auf ihre Zimmer zurück. Als Ken in sein Zimmer kam schloss er die Tür nach sich ab und legte sich etwas auf sein Bett. Er dachte darüber nach was sie wohl hier noch alles erfahren könnten über die Mannschaft. Aber warum die Mannschaft so geheim gehalten würde wollte er auch einfach zu gerne wissen. Aber hoffte er auch darauf irgendwas über Tsuki in Erfahrung zu bringen seit dem sie nach Russland gegangen war hatte er nie wieder was von ihr gehört. Aber auch so hat er nicht über ihre Fußballkarriere erfahren können. Dies hatte ihn gewundert da sie doch sich versprochen hatten Profispieler zu werden irgendwann mal für Japan. Er hatte es nun geschafft seit er in der Mannschaft auf genommen wurden war. Doch war von Tsuki nie ein Zeichen zu sehen gewesen noch irgendeine Andeutung. Er fragte sich wirklich ob sie ihre Fußballkarriere überhaupt jemals angefangen hat. Er war immer wieder im Internet auf der Suche gewesen nach Artikeln aus Russland über sie. Doch hat er nie was finden können. Er machte sich irgendwie eh sorgen über ihren verbleib seit damals. Er stieg langsam aus seinem Bett und setzte sich mit dem Sessel noch eine weile ans Fenster. Der wind war immer noch so stark wie vorher. Doch konnte er auf einmal was hören was zwar schwer vom eigentlich Wind aus zumachen war doch konnte er deutlich Wolfsgeheul hören.
„Gibt es hier Wölfe in den Wäldern?“ Fragte er sich in Gedanken und sah nach draußen um irgendwas sehen zu können doch war dort nichts zusehen. Wie den auch der Schneesturm war so doll das man nicht mal den Waldanfang sehen konnte der nur wenige Meter von der Hotelanlage entfernt lag. Ihm wurde dieses Land immer ungemütlicher je länger er nach draußen sah. Er machte bald dann auch das Licht aus und versuchte etwas zu schlafen.
Am nächsten Morgen hatte sich das Wetter wieder etwas beruhigt doch lag nun Meterweise hoher Schnee draußen und machte das Training draußen nicht gerade einfacher. Die Jungs liefen draußen einige Runden zum Warmwerden danach sollten sie drinnen im Trainingsraum des Hotels weiter trainieren. Während sie draußen ihre Runden liefen bemerkten sie nicht wie sie von 2 Gestallten beobachtet wurden die in schwarze Mäntel gehüllt waren die sie vor der Kälte schützte. Doch hatten sie damit noch nie ein Problem gehabt da sie ja auch von hier stammten. Es waren 2 junge Männer und auch etwa im gleichen alter wie die Japanischen Freunde. Einer der Junge hatte etwas längeres rotes Haare was er zu einem Zopf gebunden hatte. Der andere Junge Mann hatte etwas kürzer als schulterlanges und graues Haar. Die beiden unterhielten sich auf Russisch. Doch verschwanden sie bald auch wieder bevor jemand sie bemerken konnte. Nachdem der Lauf beendet war machten sie drinnen weiter.
„Brr…ich glaube ich bin ein Eiszapfen wie kann man bitte schön da draußen spielen geschweige den hier leben können bei dieser Kälte.“ Bibberte Ishizaki vor sich her als er mit seinen Freunden rein ging. Die meisten sagten nichts da sie beschäftigt waren sich warm zu halten mit Bewegung und nicht mit reden wie Ishizaki. Das Training war bereits nach 2 Stunden beendet da die Mannschaft ins Trainingszentrum der Russischen Mannschaft eingeladen war. Die Jungs zogen sich nach dem Training um und gingen dann dort hin. Es war wirklich nur einpaar Meter von ihrem Hotel entfernt. Das Gebäude sah aber nichts gerade modern aus. Es war ein altes rotes Backsteingebäude von diesen gab es in Moskau reichlich. Wenn man nicht wusste dass hier das Trainingszentrum ist wäre man einfach dran vorbei gegangen ohne dem Gebäude einen Blick zu schenken. Damit gingen die Jungs in das Gebäude doch als sie drinnen waren schien ihnen das Gebäude vollkommen anders. Es war drinnen ziemlich modern eingerichtet man merkte das es noch ziemlich neu war alles. In der Halle in der sie standen war ein Empfang an dem eine junge Frau arbeitet Mr. Mikami redet mit der Frau auch Englisch und sie zeigt ihm mit dem Finge auf einen Flur den er lang gehen sollte. Mr. Mikami winkte die Jungs zu sich und ging mit ihnen dann den Flur entlang. An den Wänden waren einige Bilder von Mannschaften mit Pokalen drauf zu sehen. Sie kamen nun zu einer aus Eiche gehauenen Tür an dieser stand in russischen Buchstaben Trainer dran. Mr. Mikami Klopfte kurz und erhielt gleich darauf eine Antwort.
„Come on.“ Er öffnete die Tür und die Jungs traten in ein großes Büro mit Großen Fenstern die der Tür gegenüberlagen. Zu ihrer linken war ein riesiges Bücherregal in dunklem Holz und ein schwerer alter Schreibtisch. Da hinter saß ein noch ziemlich jung aussehender Mann und unter schrieb noch schnell etwas. Nachdem er dies getan hatte stand er auf und begrüßte Mr. Mikami.
„Guten Tag ich bin Lew Jegorow der Trainer der Russischen Mannschaft. Freut mich dass sie her gekommen sind.“ Sprach der Russe in Japanisch mit ziemlich starkem Akzent.
„Guten Tag. Freut mich ebenfalls das sie uns eingeladen haben ihrer Mannschaft beim Training zu sehen zu dürft.“ Antwortete Mr. Mikami.
„Wenn sie wollen zeige ich ihn gleich mal unser Trainingszentrum dann können sich ihre Spieler auch mal umsehen während wir nachher noch einpaar Sachen besprechen.“ Meinte der Trainer und führte sie wieder raus aus seinem Büro. Er zeigte ihnen den Trainingsplatz der Mannschaft wo im Moment auch bei Schnee Spieler an ihren Schüssen übten. Jedoch waren es alles nur jüngere Spieler die dort waren. Die Jungs beobachteten die Schüsse der Spieler.
„Die sind ziemlich gut für ihr Alter.“ Meinte Genzo nachdem er einen jungen Russen beobachtet hatte.
„Wir haben bereits einige Talente für die nächsten Jahre die wir jetzt bereits besonders fördern.“ Erklärte der Trainer und schaute zu den Spielern die weiterhin ihre Schüsse übten.
„Wird denen den nicht kalt wenn die so lange hier draußen trainieren?“ Fragte Ishizaki beiläufig.
„Ach was. Solche Temperaturen sind die Spieler hier gewöhnt. Es ist aber auch als Abhärtung gedacht.“ Antwortete der Russe lachend. Ishizaki kam sich mit der Frage nun jetzt blöd vor und ließ es dabei weiter zu fragen.
„Nun gut ich zeige euch nun den Trainingsraum unserer jetzigen Spitzenspieler.“ Meinte dieser dann und führte sie weiter. Sie betraten nun eine große Halle. Dort standen dutzende von den verschiedensten Sportgeräten. Die Halle war aber doch bereits ziemlich leer geworden. Da einige Spieler anscheinend mit ihrem Trainingsprogramm fertig waren.
„Anscheinend sind bereits einige unser Spitzenspieler mit ihrem Training für heute fertig aber einige sind noch hier.“ Erklärte der Trainer und die Jungs sahen sich etwas um. Einpaar Meter von ihnen entfernt machte ein junges Mädchen Sit ups Kopfüber an einer Stange. Neben ihr stand eine Trainerin und notierte sich einige Werte. Das Mädchen hatte nur einen normale Trainingshosen an und ein Sporttop wo durch ihre Bauchmuskeln sehr stark zum Vorschein kamen. Der Trainer rief sie dann mit Ana an. Die angesprochene hört auf mit ihrer Übung und ging zu ihrem Trainer der ihr etwas auf Russisch sagte. Sie nickte nur holte sich ihre Sportjacke die neben der Stange lag und zog sich die an.
„Anastasia wird euch weiter rumführen während Mr. Mikami und ich einige Sachen noch besprechen.“ Erklärte er dann der Mannschaft und dem Trainer. Mr. Mikami war damit einverstanden und nickte nur. Damit gingen die beiden zurück und ließen die Mannschaft mit Anastasia zurück. Die Jungs sahen sich kurz an.
„So und nun? Kann einer von euch Russisch?“ Fragten Masao und Kazuo. Die Jungs schüttelten die Köpfe.
„Keine Sorge ich spreche sehr gut Japanisch.“ Sagte Anastasia dann und die Jungs sahen sie an.
„Das ist gut.“ Meinte Soda nur und war etwas erleichtert da sein Englisch nicht gerade das Beste war. Anastasia führte sie nun die Halle weiter entlang und erklärte ihnen alles wo nach die Jungs sie fragten. Sie kamen nun bald ans ende der Halle und Anastasia wollte bereits zurückgehen als sich ein weißhaariger junger Mann in den Weg stellte. Die Jungs sahen den Russen an und dieser schauten zu Anastasia.
„Wie ich sehe zeigst du ihnen wie unser Training aussieht. Da können die Japaner richtig stolz drauf sein. Vielleicht lernen sie ja noch was bevor wir sich in einer Woche auf dem Spielfeld fertig machen.“ Meinte dieser protzig und sah die Jungs herausfordernd an. Anastasia sagte nichts darauf und blieb ziemlich ruhig. Doch Kojiro konnte solche Leute nicht ausstehen die ihn als Schwach bezeichneten.
„Du solltest besser erstmal mehr trainieren damit du uns besiegen kannst.“ Konterte er daraufhin. Der Russe sah Hyuga ziemlich wütend an da ihm diese Antwort überhaupt nicht gefiel. Er wurde jetzt wütend und wollte bereits was sagen als ihm nun Anastasia zu vorkam.
„Lass es sie zu provozieren Sergej. Du weißt das du schon mal Ärger mit Wolka deswegen bekommen hast.“ Sergej beließ es aber nicht sondern wollte nun was sagen doch sah ihn Anastasia ihn mit einem Blick an der ihn nicht zweifeln ließ das sie es Wolka sagen würde und das dies für ihn wieder Ärger bedeuten würde. Sergej zog sich damit dann langsam wieder zurück doch nicht ohne Huyga einen Blick zuzuwerfen der nur Provokant war. Anastasia sah die Jungs an.
„Entschuldigt meinen Teamkameraden er kann es nicht lassen andere zu provozieren.“
„Wer war das eigentlich?“ Fragte Misugi und deutet auf Sergej.
„Sein Name ist Serhej Iwanow und er ist Mittelfeldspieler.“ Erklärte Anastasia führte sie nun langsam weiter. Ken war die ganze zeit am überlegen ob er Anastasia nach Tsuki fragen sollte doch warum nicht.
„Eine Frage kennst du vielleicht ein japanisches Mädchen mit dem Namen Hikari Tsuki?“ Die Jungs sahen ihn etwas fragend an. Aber auch Anastasia schien etwas überrascht doch sagte sie dann.
„Nun ja ich kenn ein Mädchen was aus Japan stammt sie ist im Team nur unter dem Namen Tsu bekannt daher weiß ich es gerade nicht ob sie es ist die du suchst. Sie ist aber leider auch nicht mehr da sie ist bereits vor 1 Stunde nach Hause gegangen da sie mit ihrem Training schon fertig war.“ Erklärte Anastasia und Wakashimazu war am überlegen ob das Tsuki sein könnte und hoffte es auch da Tsu meistens die Abkürzung für Tsuki war. Sein Teamkamerad sah ihn an und fragte ihn dann leise.
„Warum hast du den nach diesem Mädchen gefragt?“
„Ich kenn sie von früher sie ist vor 7 Jahren nach Russland gezogen. Seit dem habe ich von ihr nie wieder was gehört sie wollte auch Profispieler werden daher hatte ich leichte die Hoffnung das sie vielleicht hier sei.“ Erklärte er Hyuga die Lage und dieser beließ es erstmal mit dem Fragen. Anastasia hin gegen überlegte die ganze zeit warum er ausgerechnet nach Tsu gefragt hatte.
„Nun gut zum Schluss zeige ich euch noch den 2ten Trainingsraum. Hier trainieren wir besondere Techniken oder andere besondere Bereiche wie Sprungkraft.“ Erläuterte sie den Jungs. Sie betraten die 2te Halle und hier sahen sie überall Stangen mit werten dran. Eine der Latten war vor einem Tor postiert und die Jungs fragten sich was damit beabsichtigt war.
„Wo zu ist die Latte dort genau vor einem Tor postiert?“ Fragte Matsuyama dann und sah Anastasia an.
„Damit können wir Fallrückzieher trainieren. Da es umso schwerer für den Gegner wird den Ball ab zu wehrer umso höher man mit dem Ball ist.“ Erwiderte sie. Die Jungs verstanden nun und konnten sich das auch alles erklären.
„So wird also auch die Sprungkraft jeden Spielers trainiert.“ Erklärte Misugi und sah sich noch etwas um. Anastasia nickte nur.
„Was ist eigentlich mit eurem Captain. Wie wir erfahren haben hat er die ganzen spiele in den letzten 5 Wochen nie mitgespielt. Wie kommt das?“ Fragte Tsubasa da ihm diese Frage schon seit längerem auf der Zunge lag.
„Wolka hat sich an der Schulter verletzt und unser Arzt hatte ein Spiel verbot verhängt auch wenn das unserem Captain nicht gefallen hat.“ Erklärte Sie es den Jungs. Takeshi jubelte innerlich da er mit seiner Vermutung recht gehabt hatte und nicht Kojiro.
„Wird der Captain aber bei unserm Freundschaftsspiel teilnehmen?“ Fragte Misugi und sah sie gespannt an. Anastasia sah ihn an und lächelte.
„Natürlich unser Captain hatte sich schon seit Monaten auf dieses Spiel gefreut und erwartet es bereits mit Anspannung.“ Tsubasa musste lächeln da es nun auch mal jemanden gab der genauso auf ein Spiel gespannt war wie er.
„Wann werden wir Wolka den mal kennen lernen?“
„Vielleicht morgen oder so. Ich weiß es nicht kann sein das ihr unsern Captain auch erst zum Anfang des Spiels kennen lernt hängt davon ab was unser Trainer meint.“ Die Jungs verstanden das nicht ganz aber waren sie doch mit den Informationen die sie in der kurzen zeit erfahren hatten sehr dankbar. Anastasia führt sie nun zum Eingang des Zentrums wo auch schon Mr. Misaki wartete. Somit gingen die Jungs zurück in ihr Hotel. Es war nun bereits dunkel geworden. Ihnen war es gar nicht aufgefallen das sie fast den ganzen Nachmittag dort verbracht hatten.
Wenn meine Seele grau ist nichts macht mehr Sinn
ich bin ganz oben und ich weiß nicht mehr wohin ich gehen soll
wo viele Schatten sind da ist auch Licht
ich laufe zu dir ich vergess dich nicht
Und du kennst mich und mein wahres Gesicht
Du erinnerst mich an Liebe ich kann sehen wer du wirklich bist
Du erinnerst mich daran wie es sein kann
Wozu der ganze Kampf um Macht und Geld
was soll ich sammeln hier auf dieser Welt
wenn ich doch gehen muss wenn mein Tag gekommen ist
wenn meine innere Stimme zu mir spricht
ich bin taub und hör sie nicht dann schau mich an und halte mich
Erinner mich an Liebe zeig mir wer du wirklich bist
erinner mich daran so wie es sein kann
erinner mich an Liebe zeig mir wer du wirklich bist
erinner mich daran so wie es sein kann
Da ist ein Weg so weit und endet in Unendlichkeit
da ist ein Fluss lang und schön ich kann das Ende nicht sehn
ich kann das Ende nicht sehen
Du erinnerst mich an Liebe ich kann sehen wer du wirklich bist
du erinnerst mich daran so wie es sein kann
erinner mich an Liebe zeig mir wer du wirklich bist
erinner mich daran so wie es sein kann
Wenn meine Seele grau ist nichts macht mehr Sinn
ich bin ganz oben und ich weiß nicht mehr wohin ich gehen soll
wenn mein Tag gekommen ist.
