Prolog
Wenn meine Seele grau ist nichts macht mehr Sinn
ich bin ganz oben und ich weiß nicht mehr wohin ich gehen soll
wo viele Schatten sind da ist auch Licht
ich laufe zu dir ich vergess dich nicht
Und du kennst mich und mein wahres Gesicht
Du erinnerst mich an Liebe ich kann sehen wer du wirklich bist
Du erinnerst mich daran wie es sein kann
Wozu der ganze Kampf um Macht und Geld
was soll ich sammeln hier auf dieser Welt
wenn ich doch gehen muss wenn mein Tag gekommen ist
wenn meine innere Stimme zu mir spricht
ich bin taub und hör sie nicht dann schau mich an und halte mich
Erinner mich an Liebe zeig mir wer du wirklich bist
erinner mich daran so wie es sein kann
erinner mich an Liebe zeig mir wer du wirklich bist
erinner mich daran so wie es sein kann
Da ist ein Weg so weit und endet in Unendlichkeit
da ist ein Fluss lang und schön ich kann das Ende nicht sehn
ich kann das Ende nicht sehen
Du erinnerst mich an Liebe ich kann sehen wer du wirklich bist
du erinnerst mich daran so wie es sein kann
erinner mich an Liebe zeig mir wer du wirklich bist
erinner mich daran so wie es sein kann
Wenn meine Seele grau ist nichts macht mehr Sinn
ich bin ganz oben und ich weiß nicht mehr wohin ich gehen soll
wenn mein Tag gekommen ist.
An einem schönen warmen Sommerabend, in der nähe von Tokio auf einem Fußballfeld. Die Sonne war gerade im Begriff unterzugehen. Wo noch 2 Kinder auf diesem Fußballplatz spielten.
„Los schieß Tsuki.“ Rief der Junge der etwa 12 Jahre war und im Tor stand. Der Junge hatte etwas längeres Haar und ein Käpi auf. Das Mädchen was ihm gegenüber stand war etwa 11 Jahre alt und hatte schwarze Haare die sie zu einem kleinen Zopf zusammen gebunden hatte. Tsuki lief nun auf einen Fußball zu der einen Meter vor ihr auf dem Boden lag. Sie schoss den Ball mit voller Kraft und der flog in die obere Ecke des Tores. Der Junge sprang in die richtige Richtung. Er konnte den Ball auch noch gerade erwischen. Er fischte den Ball sicher aus der Luft und er landete wieder auf dem Boden neben dem Pfosten.
„Du wirst immer besser Tsuki.“
„Du aber auch Wakashimazu.“ Und die beiden grinsten sich an. Dann wurde es dunkel um sie herum und ein junger Mann wachte aus dem Traum auf den er gerade gehabt hatte. Seine Haare waren schon etwas länger geworden seit damals. Er setzte sich auf und sah sich etwas im Zimmer um. Sein Blick blieb beim Fenster hängen und er schaute zu einem strahlenden Vollmond hoch der das ganze Gelände draußen hell beleuchtete. Es ging dann zum Fenster und sah eine weil hoch zum Mond und den Sternen die heute Nacht zu leuchten schienen. Er seufzte als er so mit seinem Blick weiter nach draußen sah.
„Dann war das also nur ein Traum. Was wohl aus ihr geworden ist?“ dachte er und blieb noch einwenig am Fenster stehen. Er schaute noch eine ganze weile den Bäumen zu wie sie sich im Wind leicht hin und her bewegten. Als dann einer seiner Teamkameraden aufwachte und ihn leicht verschlafen an sah und dann meinte.
„Was ist den los Wakashimazu warum schläfst du den nicht?“ Der angesprochene erschrak kurz da er nicht gerechnet hatte dass einer seiner Zimmerpartner wach werden würde.
„Ach es ist nichts. Ich konnte nur nicht schlafen.“ Meinte der Junge der nun zu seinem Freund schaute. Er setzte sich dann wieder auf sein bett und sein Kamerad schlief auch wieder ein.
Er sah im noch etwas zu und legt sich dann auch wieder schlafen. Am nächsten morgen müsste er besser ausgeschlafen sein. Da das Training nicht gerade einfach war. Aber nach einer Weile schlief aber auch er ein.
Wenn meine Seele grau ist nichts macht mehr Sinn
ich bin ganz oben und ich weiß nicht mehr wohin ich gehen soll
wo viele Schatten sind da ist auch Licht
ich laufe zu dir ich vergess dich nicht
Und du kennst mich und mein wahres Gesicht
Du erinnerst mich an Liebe ich kann sehen wer du wirklich bist
Du erinnerst mich daran wie es sein kann
Wozu der ganze Kampf um Macht und Geld
was soll ich sammeln hier auf dieser Welt
wenn ich doch gehen muss wenn mein Tag gekommen ist
wenn meine innere Stimme zu mir spricht
ich bin taub und hör sie nicht dann schau mich an und halte mich
Erinner mich an Liebe zeig mir wer du wirklich bist
erinner mich daran so wie es sein kann
erinner mich an Liebe zeig mir wer du wirklich bist
erinner mich daran so wie es sein kann
Da ist ein Weg so weit und endet in Unendlichkeit
da ist ein Fluss lang und schön ich kann das Ende nicht sehn
ich kann das Ende nicht sehen
Du erinnerst mich an Liebe ich kann sehen wer du wirklich bist
du erinnerst mich daran so wie es sein kann
erinner mich an Liebe zeig mir wer du wirklich bist
erinner mich daran so wie es sein kann
Wenn meine Seele grau ist nichts macht mehr Sinn
ich bin ganz oben und ich weiß nicht mehr wohin ich gehen soll
wenn mein Tag gekommen ist.
So Leute das ist nun der Prolog zu meiner neuen Geschichte hoffe ihr shcreibt mir einpaar Komis damit ich weiß ob es sich lohnt weiter zu schreiben.
Würde mich echt freuen ^^
Eure Tsuki ^^