Dead girls poem
Erträumt aus der Seele, schwacher Glaube
Ein verlorener Traum geliebte Gefährtin
Zu schwach zum Beten, zu schwach zum Fluchen
Wenn doch das Licht ein Geschenk wäre
Erzähl, was du nicht schreiben kannst
Ignoriere, was du nicht fühlen kannst
Vergehe in erblühenden Rosen
Verschwinde mit meinen Noten, diesem letzten Werk
Meine Worte an mich
Stets ein Stein in dieser Brust
Er ist längst zerstört, beseitigt & vergessen
Alle hören das Lied das ich singe
Dieses Flehen an die Dunkelheit
Entstanden für den letzten Weg, entstanden für den Tod
Verloren für einen Augenblick
Gestohlene Seeligkeit, erbaut aus Lügen,
in Not geraten durch einen Moment
Nie geliebt
„Wenn ihr diese Worte vernehmt, erinnert euch nicht an die Träne die sie tränkte, sondern an das was sie sagen will. Träumer suchen den Weg zum Paradies ohne Ende. Dafür geben sie viel, es ist ihr Weg & wird auch mein einziger Halt sein. Versteckte Angst, feste Maske, Tag ohne Nacht, wo Fröhlichkeit als letzter Schutz benutzt wird, wie ich es doch selbst nicht besser könnte. Eine leise Melodie erstickt mein krankes Herz.“
„Gib mir Ersatz für den Wunsch der besteht
Schenk mir Glück, führ mich Gefährtin
Mehr als alles andere möchte ich zu der die mich erwartet
Bitte verzeih
Der Tag wird kommen
Ich geh dann für immer fort
Nicht zu dir, nicht zu euch
Und ihr... ich wünsche, dass ihr mich vergesst...“
Ein gestürzter Engel, ein Schatten
Erträumt aus dem Kind, verwirrtes Herz
Eine flüchtige Erinnerung liebste Gefährtin
Zu schwach zum Lachen, zu schwach zum Weinen
Wenn doch der Traum Erfüllung wäre
Zeige, was du nicht sagen kannst
Verstecke, was du nicht deuten kannst
Vergehe in verwelkten Rosen
Verschwinde mit meinem Text,
meinem letzten Versuch
Meine Worte an mich
By Jemo Kohiri