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Die romantische Fuballromanze

von

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Kapitel 39 Lillys Rückkehr

Hey Leute

DANKE AN ALLE DIE MIR EIN KOMMI GESCHRIEBEN HABEN. Hoffe ich bekomme auch weiterhin welche.

Viel Spaß!
 

Sanae erzählte beiden alles genau. „Du hast ihm das trainieren trotzdem erlaubt?“, fragte Yukary. „Ja sein leben darf ich ihm nicht verbieten das wäre total unmenschlich und darum tue ich das auch nicht.“ „Hat er dich überredet?“, fragte Sarina. „Nein ich bin von selbst darauf gekommen.“ „Aber das er so einfach zu dir kommt ist einfach der Hammer.“ „Ja nachdem er Lillys Brief gelesen hatte.“ „Er ist bestimmt total am Boden“, vermutete Sarina. „Ja glaube ich auch“, stimmte Sanae ihr zu. Yukary nickte nur und dann schauten sie weiter beim Training zu. Sanae beobachtete Tsubasa genau. Er lief immer noch nicht wie immer aber sie lies ihn trainieren er musste selbst entscheiden. „Kommt wir müssen den Jungs noch frische Sachen hinlegen, dann müssen wir noch die Wäsche aufhängen, die Trinkflaschen und Erfrischungen vorbereiten und Handtücher einsortieren“, erinnerte Sarina ihre Freundinnen an die Pflichten einer guten Betreuerin. Alle Mädchen betraten das Haus der Betreuerinnen und gingen ihren Aufgaben nach die sie jetzt noch erledigen mussten.

Tsubasa beendete das Training etwas früher.

Lilly las ein Buch und achtete dabei aber genau auf die Haltestellen. Dann kam die Durchsage: „Nächster Halt Nankatsu.“ Schnell packte sie ihr Buch ein und drückte den Knopf. Sie freute sich total Mamuro wieder zu sehen doch ihre gute Laune verflog als sie noch einmal Hikarus Worte hörte: „Es könnte auch sein das er dich erst mal ignorieren.“ (Hoffentlich ignoriert er mich nicht) dachte Lilly. Sie stieg aus und ging durch den Park. Sie wollte zum Fußballplatz um die Jungs, ihre Freundinnen und vor allem Mamuro zu treffen. Doch dann knallte sie mit jemand zusammen. „Sorry war meine Schuld.“ „Was tust du hier du wolltest doch weg.“ Lilly wusste wer es war aber diese schneidende Stimme machte ihr Angst. „Hätte ich nicht zurückkommen sollen deiner Meinung nach?“, fragte sie mit gesenktem Blick. „Ich weiß nicht aber wie konntest du mir das nur antun?“ „Es war falsch.“ „Reichlich späte Erkenntnis Lilly mach’s gut.“ „MAMURO WARTE“, rief Lilly doch der Junge reagierte nicht darauf. (Hikaru hatte also Recht er ignoriert mich, zwar nicht völlig aber er tut es) Lilly machte sich Vorwürfe und ging zu sich nach Hause.

Als Sarina heimkam trat Lilly sofort in den Flur. „Hi“, sagte sie schüchtern. „Was willst du denn schon wieder hier Lilly.“ „Ich habe eingesehen wie doof ich war und immerhin gehört dieses Haus mir.“ „Ja du hast Recht.“ „Mamuro ignoriert mich und ich bin zwar traurig aber verstehe ihn auch.“ „Gut das du ihn verstehst, weist du wie schlimm du ihn getroffen hast?“ „Ja jetzt weiß ich wie schlimm es für ihn war und er sagte noch er würde mich nicht mehr verlassen.“ „LILLY DAS HAST DU DIR SELBT EINGEBROCKT“, klärte Sarina ihre Freundin auf. „Ja stimmt ich kann ihm keinen Vorwurf machen VERDAMMT.“ „Beruhige dich Lilly willst du einen Tee?“ „Ja danke Sarina.“ „Klar ich werde dich jetzt nicht im Stich lassen.“ „Danke.“

Sanae saß mit Yukary auf der Bank, Taki hatte Sarina sofort nach dem Training nach Hause gebracht.

„Hey Mädels wartet ihr auf uns?“, fragte Tsubasa plötzlich. Er und Genzo waren die letzten unter der Dusche gewesen. „Nein auf den Weihnachtsmann“, sagte Sanae im Scherz und kicherte. „Sehr lustig echt“, kommentierte Genzo auch lachend.

„Sag mal kann ich dich zu einem Spaziergang einladen?“, fragte Tsubasa an Sanae gewandt. „Sehr gerne, mein Captain, antwortete das Mädchen. „Gibst du mir deine Hand?“, fragte Tsubasa. Sie lächelte und gab ihm ihre Hand. Sie lag locker in seiner warmen Hand. Die beiden gingen los.

Genzo setzte sich zu Yukary. „Soll ich dich nach Hause bringen?“ „Kann ich nicht lieber bei dir übernachten, meine Eltern sind eh nicht da.“ „Gut was machen wir denn jetzt?“ „Lass uns doch ein Eis essen und dann zu dir gehen.“ „Gute Idee Yukary so machen wir das.“

Tsubasa blieb plötzlich stehen. „Was ist Captain?“ „Eine Sache würde mich ja schon interessieren.“ „Welche denn?“ „Magst du mir sagen warum du solche Angst vor Gewitter hast?“ „Oh das ist eine lange Geschichte.“ „Vielleicht bin ich gerade in Stimmung für lange Geschichten.“ „Hast du denn überhaupt Zeit dir lange und langweilige Geschichten von Mädchen anzuhören Ohzora?“, fragte eine gehässige Stimme vor den beiden. „Du schon wieder Hyuga wir spielen doch erst in zwei Wochen hast du das etwa vergessen?“, fragte Tsubasa belustigt. „Sehr witzig wirklich Ohzora“, meinte Hyuga. „Was willst du hier in Nankatsu?“ „Wüsste nicht was dich das angeht.“ „Ja richtig aber du verlierst in zwei Wochen.“ „Ach ganz sicher?“ „Ja auch wenn dein genialer Torwart mit spielt denn bei uns ist ja wieder Wakabayashi.“ „Ha vor dem Habe ich doch keine Angst.“ „Das solltest du aber denn er ist viel besser als du denkst.“ „Ach ja wirklich?“ „Klar du kannst mir ruhig mal glauben.“

(Mann müssen die wieder nur über Fußball quatschen?) fragte sich Sanae die wusste das dieses Gespräch noch einige Zeit so weitergehen würde. „Außerdem haben wir euch schon einmal geschlagen und sind seit dem immer besser geworden.“ „Nicht nur ihr.“ „Ach habt ihr euch also doch verbessert.“ „Ja stell dir mal vor.“ „Wäre auch schlecht wenn nicht.“ „Wieso das denn?“ „Dann würde ich vor dem Endspiel aussteigen.“ Tsubasa lächelte vor sich hin. „Eure schlappe Mannschaft kann es nicht mit meiner aufnehmen.“ „Ach warten wir es doch einfach ab.“ Tsubasas coole Art brachte viele zur Weißglut. Er lies sich nicht von anderen provozieren. Hyuga versuchte das immer wieder doch Tsubasa blieb ruhig und cool das war seine Stärke. (Immer dieses Fußballgequatsche) dachte Sanae lächelnd sie kannte das. „Ich muss los“, meinte Kojiro und lief davon. „Entschuldige hat dich das jetzt genervt?“, fragte Tsubasa Sanae. „Quatsch ich mag Fußball“, log sie. Denn so doll mochte sie den Fußball nun auch nicht. Beide gingen schweigend nebeneinander her. „Ich möchte mir gerne deine lange Geschichte anhören ich komme mit zu dir, ich hole nur noch schnell ein paar Sachen von mir okay?“ „Willst du wieder bei mir übernachten?“ „Oh ich wusste nicht das du was dagegen hast.“ „Habe ich nicht es war nur eine Frage.“ „Ach so.“ „Du kannst gerne bei mir übernachten wenn du willst.“ „Ja gerne dann kann ich mir besser deine lange Geschichte anhören.

Der Captain brachte erst Sanae sicher nach Hause und ging dann selbst. „Hi Mama ich übernachte heute noch mal bei Nakazawa.“ „Ist gut Tsubasa.“ Der süße Junge mit den schwarzen Haaren und den tiefdunkelblauen Augen packte alles was er brauchte in eine große Tasche: Frische Sachen, seine Trainingsjacke, sein Trainingsbeutel, seine Fußballschuhe, seinen Kulturbeutel, Schlafsack, Luftmatratze, kleines Kopfkissen, seinen Schlüssel und was zu trinken. So bepackt zog er dann los zu Sanae.

Auf dem weg zu ihr traf er auf Koshi Kanada. „Was lungerst du in der Nähe von dem Haus meiner Betreuerin herum?“ „Was geht das dich an?“ „Sehr viel ich habe dich besiegt schon vergessen.“ „So was vergisst man nicht dieser Tritt war echt der Hammer.“ „Tja leg dich niemals mit einem guten Fußballer an.“ „Ach halt mir keine Predigt.“ „VERZIEH DICH ENDLICH“, sagte Tsubasa laut aber dafür cool und ruhig ohne Zorn in der Stimme. Koshi verschwand und Tsubasa setzte seinen Weg fort.

Keiner außer Sarina und Mamuro wusste das Lilly wieder da war. Ihr Herz war schwer verletzt. Sie musste Mamuro zurückgewinnen. Da fiehl ihr Hikarus Geschenk wieder ein, der Bilderrahmen für das Foto. „Du Sarina ich habe zu tun, danke für den Tee stör mich jetzt bitte nicht.“ „Okay Lilly wie du willst.“ „Danke.“ Das blonde Mädchen verschwand in ihrem Zimmer und suchte sich ein sehr schönes Briefpapier aus. Sie entschied sich für das Fußballpapier. Und schrieb an Mamuro einen traurigen Brief.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~Geliebter Mamuro~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Wie geht es dir so? Ich fühle mich einsam ohne dich und ich weiß warum du mich ignorierst. Es tut mir sehr leid und ich weiß jetzt das es falsch war. Ich habe falsch gehandelt ich hätte euch vielleicht alles erzählen sollen. Die überstürzte Handlung tut mir mehr leid als du denkst. Die Trennung von dir werde ich bestimmt nicht mehr lange durchstehen. Ich warte heute Abend um 20:00 Uhr am Strand auf dich. Dort wartet eine Überraschung auf dich. Bitte verzeih mit und komme dort hin. Zerbrich nicht mein Herz denn es gehört schon lange dir. Ich bin so doll in dich verliebt das ich fast alles für dich tun würde. Ich würde sogar mein Leben geben. Also itte nimm diese Einladung ernst und komm zum Strand.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~IN EWIGER LIEBE LILLY~~~~~~~~~~~~~~~~~

Lilly steckte den Brief in einen Umschlag rannte zu mamuros Adresse legte den Brief auf die Fußmatte, klingelte und lief weg.

Als sie wieder zu Hause war duschte sie und zog sich dann um. Sie zog ein perlmuttweißes knielanges Kleid an, weiße flache Schuhe und drückte sich einen weißen Rosenkranz auf die blonden Haare. Über das Kleid zog sie die Trainingsjacke. Dann machte sie den Fotorahmen fertig. Liebevoll steckte sie das Bild in den Rahmen und machte dann noch ein super Picknick nach einem Geheimrezept ihrer Mutter.

Sie ging zu Sarina ins Wohnzimmer. Hey lilly was ist denn mit dir du siehst wunderschön aus.“ „Du ich hoffe Mamuro kommt zum Strand.“ „Wenn er dich wirklich liebt, dann wird er kommen Lilly ganz sicher.“ „Danke, dass du mir Mut machst.“ „Du musst morgen aber unbedingt zum Platz gehen.“ „Ja das werde ich und hoffe, dass alles wieder gut wird.“ „Das wird schon alles wieder.“

Tsubasa klingelte bei Sanae. „Guten Abend mein Captain.“ „Guten Abend Zeit für deine lange Geschichte. Sanae und Tsubasa umarmten sich lange und dann küsste Tsubasa Sanae auf die Wange. Komm ins Wohnzimmer ich mach uns Tee und dann fange ich an zu erzählen.“

Kurz vor 20:00 Uhr machte sich Lilly auf den Weg zum Strand. Sie hatte ihren Muschelbeutel mitgenommen und legte nun aus den schönsten Muscheln ein großes Herz. In die Mitte legte sie die Muscheldecke von zu Hause und legte um den Picknickkorb herum die letzten Muscheln. Dann zog sie ihre Trainingsjacke aus und wartete auf Mamuros Erscheinen.

Sanae kam mit zwei vollen Teetassen ins Wohnzimmer. Auf einem Tablett lagen Teelöffel und eine silberne Zuckerdose stand darauf. „Zucker Captain?“, fragte das Mädchen. „Gerne.“ Sanae reichte Tsubasa einen Löffel und die Zuckerdose. „Danke nun erzähl mal deine Geschichte.“

„Also es war früher schon so das ich immer Angst hatte alleingelassen zu werden.“ „Ich habe immer geschrieen und geweint wenn meine Eltern weg waren.“ „Eines Abends wurde dann plötzlich der Himmel schwarz und auch vor der Dunkelheit hatte ich immer schon furchtbare Angst. Ich zitterte wie verrückt und weil ich draußen war und es an diesem Abend regnete stellte ich mich unter einen Baum.“ „Aber eine Nachbarin zog mich da weg kurz danach schlug der Blitz in den Baum ein.“ „Seitdem habe ich furchtbare Angst vor Gewitter.“ Als sanae geendet hatte schluchzte sie auf. „Blödsinnig vor Gewitter Angst zu haben ich weiß.“ „Ach es ist doch keine Schande“, versuchte Tsubasa Sanae etwas auf zu muntern. Er nahm sie ganz zärtlich aber fest in seinen Arm und drückte eng an seine Brust.

Lilly saß im Herz und fror jämmerlich. Aber sie wollte sich die Trainingsjacke nicht wieder überziehen. (Ich habe es verdient mal zu frieren) dachte das blonde Mädchen.

Zehn Minuten später erschien Mamuro am Strand. Lilly zitterte inzwischen heftig aber sie biss die Zähne zusammen. Aber der Stürmer mit den langen schwarzen Haaren bemerkte es. Ihm stockte der Atem als er Lilly in dem weißen Kleid mit dem Rosenkranz vor sich stehen sah. „VERZEIH MIR“, rief Lilly. Sie sank auf die Knie und weinte heftig. Ihr Gesicht vergrub die in ihren Händen. „Ich kann nicht erwarten das du mir verzeihst“, schluchzte sie. Mamuro schüttelte den Kopf. Er konnte seine Lilly nicht weinen sehen. Aber irgendetwas in ihm sperrte sich gegen Lilly. Doch sein Herz war stärker. Er rannte zu Lilly. „Hey Kleines wie kannst du nur so was von mir denken?“ Mamuro nahm Lilly schnell in den Arm. „Du siehst wie eine Prinzessin aus Lilly.“ „Danke Mamuro.“ „Hier für dich.“ Lilly gab ihm den Rahmen mit dem Foto. „OH vielen dank Lill<.“ Mamuro drückte Lilly fest an sich und küsste sie.
 

Wie war’s?

Bitte um Kommis!

Eure Yukary.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2007-04-28T08:20:55+00:00 28.04.2007 10:20
hihi sorry das ich erst so spät schreibe aber ich war auf abschlussfahrt ^^
zum glück ios bei lilly udn mamuro alles gut ausgegangen denn die beiden sind echt ein süßes paar^^
udn wie tsubasa mit sanae umgeht volll sweeeeeeeeet xD
aber kann es sein das ise ihn niemlas beim vornamen nennt??? immer mein captain??
es hat mir wieder sehr viel spaß gemacht die ff zu lesne udn ich hoffe es geht schon bald weiter
GLG
alyssa16
Von: abgemeldet
2007-04-26T14:06:27+00:00 26.04.2007 16:06
wieder ein schönes kapitel :-) freue mich auf die Fortsetzung (vorallem auf viel tsubasa+sanae *ggg*)
Von: abgemeldet
2007-04-25T22:53:00+00:00 26.04.2007 00:53
Ich fand ja Mamuros Reaktion ein klein wenig übertrieben, aber es ist ja nich einmal gut für die beiden ausgegangenXD

Tsubasa Verhalten hat sich ja deutlich in eine Positive Richtung entwickeltXD Ja, ja der super coole und doch süße FußballjungeXd Selbst ein Kojiro kann ihn nicht aufhalten *gg*

Das Koshi so schnell klein beigibt, hat mich ja sehr verwundertXD Abee es ist wirklich wirklich niedlich, das Tsubasa sich so rührend um Sanae kümmert und auch schon wieder bei ihr überanchtetXDDasd seiner Mutter das nicht komisch vorkommtXD

Es hat mir mal wieder viel Spass gemacht dieses Kapitel zu lesen, schreib also schnell weiterXD

Lg^^


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