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Die romantische Fuballromanze

von

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Kapitel 32 Der Wettkampf

Hey Leute
 

VIELEN DANK AN ALLE KOMMISCHREIBER. Ich hoffe ich kann weitere lesen. Ihr könnt öfter mahl in die Charakterbeschreibungen schauen. Ich finde es toll Kommis von euch zu lesen. Wer von mir ein Kommi bekommen möchte einfach bescheid sagen und ich lese die Fanfic. Ich brauche natürlich den Titel.

Aber genug der Rede.

Viel Spaß!
 

Mamuro blieb wie angewurzelt stehen und schaute nur Tsubasa nach. „HEY CAPTAIN WAS SOLL DAS DENN?“ Tsubasa sagte ruhig: „Beruhige dich Izawa, es gibt keine andere Möglichkeit, ich muss zurücktreten. „WAS IST MIT MEIWA?“, schrie Mamuro verzweifelt. „Das müsst ihr ohne mich schaffen.“ „TUT ES DIR DENN GAR NICHT WEH?“ „Doch der Fußball ist mein Leben, aber meine persönliche Betreuerin ist mir im Moment wichtiger weißt du.“ „DU LÄSST UNS ALSO IM STICH WAKABAYASHI HÄTTE DAS NIE GETAN.“ Izawa sah Tsubasa mit blitzenden Augen an. „Gib dem Trainer deinen blöden Rücktrittsantrag selbst, ich will dir dabei nicht helfen.“ Mamuro war schwer enttäuscht drückte Tsubasa den Umschlag in die Hand und lief auf den Platz. „WIE KANN ER NUR?“, schrie er verzweifelt. Das Team merkte das es Izawa schlecht ging. Wakabayashi war zuerst bei seinem Kameraden. „Hey Izawa was ist denn mit dir los?“ „Der Captain lässt uns alle im Stich, er will zurücktreten.“ „Es gibt sicher einen Grund.“ „Ja er will Nakazawa retten.“ „Kannst du ihn nicht verstehen?“ „Doch, aber es muss doch eine andere Lösung geben.“ „Wir müssen seine Entscheidung respektieren.“ „Wakabayashi verstehst du Izawa denn nicht?“ „Was meinst du Taki?“ „Na Izawa will unserem Captain zwar helfen, aber ohne ihn schießen wir nie Tore gegen Wakashimazu.“ „Ja irgendwie hast du Recht.“

Tsubasa wusste das Izawa enttäuscht war, aber es musste sein. (Tut mir leid Leute ich hätte gerne das Endspiel mit euch bestritten, aber ich muss mich vorbildlich verhalten und kann nicht zulassen, dass die Schlägerei hintenrum rauskommt) dachte Tsubasa traurig. Er sah das alle im Team um Izawa standen der auf die Knie gefallen war. „Tut mir leid Izawa“, flüsterte Tsubasa und ging durch die Hintertür in den kleinen Garten der hinter dem Haus lag.

Lilly sah wie es um das Team stand. Sie kniete sich zu Mamuro und legte einen Arm um ihn. „Wir finden sicher einen Weg“, sagte sie. „Der Captain kann uns doch nicht einfach so verlassen!“ „Das wird er nicht dafür sorge ich“ versprach Lilly. „Willst du etwa Klartext mit ihm reden?“, fragte Genzo. „Genau das“, sagte Lilly. „Vergiss es Lilly, damit kommst du bei ihm nicht weit.“ „Ich versuche es trotzdem Wakabayashi“, sagte Lilly herausfordernd. „Hey nimm dich vor ihm in Acht er kann sehr zornig werden“, warnte Mamuro seine Verlobte.“ „Ich kenne ihn mein Held“, versuchte Lilly Mamuro zu beruhigen. „Du kannst ihn auch nicht mehr umstimmen Kleines.“ Mamuro stand auf und schloss Lilly fest in seine Arme. Er brauchte jetzt ihre Nähe und das beruhigte in ein bisschen.

„Ich gehe heute mal mit Tsubasa nach Hause.“ „Okay vielleicht kannst du ihn ja doch umstimmen“, meinte Genzo. Lilly lächelte die Mannschaft aufmunternd an. Tsubasa saß auf der Bank im Garten. (Ich muss den Rücktritt einreichen anders wird es wohl nicht gehen) dachte der Captain von FC Nankatsu. Er ging zu dem Trainerraum. Herr Shiroyama war nicht da. „Umso besser dann muss ich nichts dazu sagen das kann ich eh nicht“, sagte Tsubasa leise. Er legte den Umschlag mit der Aufschrift: RÜCKTRITTSANTRAG und der Unterschrift Tsubasa Ohzora auf den Schreibtisch des Trainers. Der Captain ging hinten um den Sportplatz herum, dass ihn die Mannschaft nicht sehen konnte. Mamuro begleitete Lilly zu Tsubasas Haus. Sarina sah genau wie betroffen Lilly und Yukary waren. „Sag mal Lilly soll ich mitgehen zum Captain?“, fragte Sarina. „Danke für dein Angebot, aber nein ich mache das schon selbst.“ „Okay wie du willst Lilly“, meinte die Freundin. Sarina lächelte Lilly zu. Lilly ging zum Haus und klingelte.

Taki ging mit Sarina ins Nebenhaus. „Ihnen geht der Verlust von Sanae sehr zu Herzen.“ „Das ist nur logisch denn sie ist schon von Anfang an für Nankatsu da gewesen“ antwortete Taki. „Ja Lilly und Yukary kennen sie auch länger als ich, aber ich mag sie auch.“ „Kann ich gut verstehen und dem Captain scheint sie echt etwas zu bedeuten.“ „Ja auch wenn er es nicht so zeigt.“ „Ach für Gefühle hat er im Moment wenig Zeit und ich weiß genau, dass er noch nicht weiß was Liebe ist.“ Sarina lächelte Taki verträumt an. „Bist du müde.“ „Ja ich habe den ganzen Tag geschuftet.“ „Wir müssen dem Captain helfen wieder Fußball zu spielen.“ „Ja aber lasst ihn doch erst mal selber kämpfen“ schlug Sarina vor. „Stimmt sonst haben wir immer alles für ihn getan.“

Lilly wurde überrascht von ihrer Tante begrüßt. „Hey Lilly kommst du zu einem Höflichkeitsbesuch?“ „Nein ich wollte zu Tsubasa.“ „Gut, dann kannst du dich um ihn kümmern, ich muss dringend weg es wird mehrere Tage dauernd, könntest du dich um Tsubasa kümmern?“ „Klar Tante Nazuko.“ „Er ist so komisch heute.“ „Ach das legt sich bis später.“ „Tschüss Lilly.“ „Tschüss.“ Lilly klopfte an Tsubasas Zimmer. „Ja komm rein“ kam es traurig von drinnen. „Hey Tsubasa jetzt reden wir mal Klartext.“ „LILLY WAS WILLST DU DENN HIER?“, fragte der Junge überraschst. „Sagte ich doch Klartext reden.“ „Wie kannst du das von Mamuro fordern bist du zu feige selbst einen Rücktrittantrag abzugeben?“ „Beruhig dich ich habe ihn dem Trainer hingelegt.“ „Ich verstehe ja, dass du Sanae helfen willst aber gleich den Rücktritt einzureichen kurz vor dem Finalspiel.“ „Es gibt keine andere Möglichkeit Lilly.“ „Doch aber du hast nicht mal nachgedacht und voreilig gehandelt, denk mal an das Team. „Mamuro ist total enttäuscht von dir und das Team auch.“ „Tut mir ja leid Lilly, aber Nakazawas jetzige Lage tut mir irgendwie weh und bringt mich zu solchen Handlungen. (Na immerhin) dachte Lilly. „Du musst das jetzt allein wieder in Ordnung bringen.“ „Das kann ich nicht.“ „Ich fordere aber das du für den Fußball kämpfst sonst hat Mamuro recht gehabt du hast das Team im Stich gelassen.“ „Okay Lilly ich werde um meine Aufstellung beim Spiel gegen Meiwa kämpfen zufrieden?“ „Erst dann wenn ich sehe, dass du das auch in Wirklichkeit tust“, erklärte Lilly. „Wie soll ich denn kämpfen Lilly kannst du mir das mal sagen?“ „Denk nach Tsubasa ich weiß, das es schwer ist.“ „Ich werde es versuchen.“ „Ich bleibe bei dir, weil Tante Nazuko dringend weg musste.“ „Lilly du machst es mir nicht gerade einfach, weißt du.“ „Es ist halt schwer zu kämpfen.“ „Meinst du ich habe zu schnell die Hoffnung aufgegeben?“ „Ja genau das Tsubasa.“ „Ich bin hundemüde.“ „Stopp, erst isst du was zu Abend vorher wird nicht geschlafen.“ „Lilly bitte ich habe keinen Hunger.“ 2Willst du morgen extra verlieren und Koshi als strahlenden Gewinner sehen und nicht zu vergessen mit Sanae?“ „Lilly ich kann nichts essen.“ „Du musst jetzt aber ende der Diskussion“, beendete Lilly das Gespräch. (Sie muss auch immer das letzte Wort haben wie früher) dachte Tsubasa. Lilly war schon immer so, denn sie war schon als kleines Mädchen ziemlich selbstbewusst gewesen.

Lilly kochte Hühnersuppe und setzte sich dann mit einer Suppenschüssel zu Tsubasa an den Tisch. „Hör zu du kannst nur gewinnen, ich glaube fest an dich.“ „Lilly, gegen einen Boxchamp wie Kanada ist das nicht so ganz einfach wie du denkst.“ „Was er ist Boxchamp?“ „Ja hat dir das niemand gesagt?“ Nein niemand.“ „Na dann habe ich wohl nicht so gute Chancen stimmts?“ „Ja da muss ich dir wohl zustimmen.“ „Na ja ich muss trotzdem gegen ihn antreten.“ „Ich halte trotzdem zu dir mein Captain.“ „Ach vielen dank Lilly das bedeutet mir viel das du an mich glaubst.“ „Es werden bestimmt noch mehr zu dir halten.“ „Ich hoffe das Team wird morgen überhaupt noch trainieren.“ „Wenn nicht helfe ich dir.“ „Danke Cousinchen du bist die beste.“ „Na logisch.“ Lilly lächelte.

Mamuro saß traurig zu Hause. Er hatte immer zu seinem Captain gehalten und jetzt machte er so einen blöden Fehler. „Er ist trotz allem immer noch mein Captain und ich glaube auch an ihn jetzt verstehe ich seine Handlung. Mamuro wusste jetzt was in Tsubasa vor ging, er nahm sich vor zu ihm zu stehen.

Lilly schickte Tsubasa ins Bett und ging dann iss Gästezimmer um ach zu schlafen.

Tsubasa ging zusammen mit Lilly und einem mulmigen Gefühl zum Platz. Tsubasa erlebte eine super Überraschung den das Trio Izawa. Taki und Kisugi rannten zu ihm. Hinter den dreien rannte Wakabayashi. „Hey Captain wie geht’s dir? „Hey was ist denn mit euch los ich dachte ihr seid sauer auf mich?“ „Quatsch Captain wir verstehen das du so gehandelt hat wir halten weiter zu dir wir sind doch Freunde“, erklärte Wakabayashi. Mamuro lächelte kurz zu Lilly und trat dann vor. Entschuldigung Captain, ich wollte dich nicht so anschreien, aber ich war nur so verzweifelt weißt du.“ „Schon vergessen, es war doof von mir zu verlangen das du den Antrag abgibst.“ „Hast du den Antrag abgegeben?“ „Ja ich konnte nicht anders.“ „Ja wenn die Schlägerei doch rauskommt dann fliegst du doch so oder so aus dem Club. „Ja ich hab’s für die Fußballmannschaft der Nankatsu Schule getan für euch. „Ja Captain jetzt wissen wir es trotzdem musst du Koshi Kanada schlagen.“ „Ja klar sagst du mir kurz vor 15:00 Uhr bescheid Lilly?“ „Aye aye Captain.“ „Mensch lass den Quatsch.“ „Willst trotz deinem Rücktritt trainieren?“ „Ich habe mich nur fürs Endspiel abgemeldet los Leute Training.“

Keiner hatte bemerkt das Kumi alles mitangehört hatte.

Kurz vor 15:00 Uhr sagte Lilly Tsubasa bescheid. Der süße Junge ging Duschen und zog sich um. Koshi wartete mit sanae am Springbrunnen. Als Tsubasa kam war es schon etwas nach 15:00 Uhr. „Du kommst spät.“ „Das ist mir völlig egal aber meine persönliche Betreuerin überlasse ich dir doch nicht so ohne weiteres“, erklärte Tsubasa mutig. „Captain nein gib nicht den Fußball für mich auf.“ „ist schon längst passiert.“

Koshi schlug zu aber Tsubasa tat nichts dagegen. Sanae sah mit Schrecken wie Tsubasa sich nicht verteidigte. Doch dann ging er nach einem besonders heftigen Schlag von Koshi zu Boden. „JETZT REICHTS MIR.“ Tsubasa holte zu einem gezielten Tritt aus. Der saß und Koshi knallte gegen den Brunnenrand. „HAST DU NUN ENDLICH GENUG.“ Koshi verschwand schnell. Sanae fiel Tsubasa in die Arme. „WARUM HAST DU DAS GETAN?“ „WAS?“ „DEN FUSSBALL AUGEGEBEN?“ „FÜR DICH WÜRDE ICH MEIN LEBEN GEBEN.“ Sanae schmiegte sich eng an ihren Captain.
 

Wie war’s?

Bitte Kommis schreiben!

Eure Yukary



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Monny
2007-08-23T17:14:36+00:00 23.08.2007 19:14
Echt klasse.^^ Freu mich schon auf das nächte Kapitel^^.

gez.Lysop1^^
Von: abgemeldet
2007-02-25T17:10:42+00:00 25.02.2007 18:10
das ist wirklich eine schöne FF :-) liest sich einfach immer wieder klasse :-) ciao anniko
Von:  Sherry-Yumi
2007-02-24T20:18:10+00:00 24.02.2007 21:18
XDDD
Das war wieder richtig klasse!
Danke, dass du mir immer Bescheid sagst!
*dich gaaaaaaa+nz doll knuddel*
xxx Yumi
Von:  Ananko-chan
2007-02-24T19:20:16+00:00 24.02.2007 20:20
Juchhuuuuu!
ENDLICH hat der Pfosten mal zu geschlagen.
Wurde ja auch mal Zeit.
Das Pitel ist dir echt supi gelungen,
freu´ mich schon auf´s nächste.
Von: abgemeldet
2007-02-24T15:54:57+00:00 24.02.2007 16:54
XD Dieses Kapitel ist wirklich sehr sehr gut geworden, obwohl ich mich dann doch ein wenig wundere, wieso sie nicht zur Polizei gehen.
*lol*
Aber man konnte nun wirklich sich in jede Situation hineinfinden, nun frage ich mich was Kumi nun vorhatXD

Ich hoffe ja auch mal bald, das Tsubasa sich endlich mal im klaren wird was er will, aber interssant das er sich von seiner Cousine so bemuttern lässt, hat er denn keinen eigenen Willen?^^
*schlimm, schlimm*

Wenn einer Kämpfen kann, dann doch wohl Tsubasa? Und ich glaube schon das Tsubasa weiß was liebe ist, schließlich liebt er ja auch seinen Fußball, mal sehen wie es weiter geht!^^

Bin gespanntXD

Lg^^


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