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CSI:Miami - Streetracer are dangerous

"Don't cry. You're looking nice, when you're smilin'." //Charas noch in Arbeit .... Kappi 6 in Warteschleife ^o^
von

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*Kapitel 6 - Don't cry this tears, I believe in you*

Hallo Leute ^^

ich wollte mal so am Rande fragen, was für Pairings ihr gern hättet...

Ich hab überhaupt keine Ahnung, was ich für Pairings machen soll ~.~

Schlagt vor ^^

Ihr dürft bestimmen, wer mit wem zusammen kommt und ob diese es überhaupt schaffen zusammen zu kommen.

Ich hab noch sooooo viel vor, also gibt eifrig Vorschläge.

Ich freue mich schon auf eure Vorschläge ^^

Auf jedenfall muss Horatio auch jemanden abbekommen *gg*

Sagt mir im Kommi welches Pairing ihr haben wollt

Viel Spaß jetzt im Folgendem Kapitel ^^

eure Mia
 


 

*Kapitel 6 - Don't cry this tears, I believe in you*
 

"Wolltest du deinen Frust loswerden, in dem du dein Leben riskierst?", fragte er.

"Nein, ich .... als ich erfahren hab, dass das FBI jetzt auch noch gegen mich ermittelt, wäre mir beinahe der Faden gerissen. Ich musste Dampf ablassen... und das beste Mittel dagegen ist für mich ein Rennen zufahren. Ich weiß nicht wie Sie ihre Aggressionen abbauen, aber ich für meinen Teil weiß, dass wenn ich nicht meine Aggressionen nicht loswerde, sie an meine Mitmenschen auslasse und das will ich nicht! Bitte verstehen Sie mich", erklärte sie verzweifelt.

Horatio sagte lange nichts.

Er sah nur in ihre traurigen, leeren Augen, die sie wieder um Hilfe anflehten.

Schreckliches hatten diese Augen gesehen.

"Es tut mir leid.", sagte er und ging ins Schlafzimmer.

Er hatte vergessen, dass sie so anfällig war und verletzt.

Es klingelte an der Tür.

Lira war aufgestanden und hatte die Tür aufgemacht.

Horatio ging in den Flur.

Dort konnte er sehen, wer an der Tür stand.

"Entschuldigen Sie, aber ist Horatio Caine zu Hause?", fragte eine Frau.

"Ja, einen Moment ich hole ihn."

"Nicht nötig.", sagte Horatio und ging zur Tür. "Hallo Suzie."

An den Beinen klammerte sich ein kleines Mädchen.

Lira beugte sich zu ihr herab.

"Na Kleine?", sagte sie und lächelte freundlich.

"Kommt doch rein", sagte Horatio.

'Das ist doch das Mädchen, das auf dem einen Foto ist', dachte Lira und setzte sich auf die Couch.

"Alira, das ist Suzie Keaton und ihre Tochter Madison.", sagte Horatio, als sich alle im Wohnzimmer gemütlich gemacht hatten ."Das ist Alira Valentine, sie wohnt vorübergehend bei mir."

"Hallo, freut mich.", sagte Lira.

Madison ging zu Horatio.

Er nahm sie auf den Schoß und sah sie lächelnd an.

"Du bist ja schon wieder gewachsen", sagte er.

'Das Mädchen sieht ihm ähnlich ....', dachte Lira.

"Möchten Sie etwas trinken?", fragte Lira.

"Nein, danke. Ich muss gleich wieder weg", sagte Suzie und wandte sich zu Horatio. "könntest du vielleicht das Wochenende auf Maddy aufpassen? Ich kann das Wochenende nicht, weil ich nach New York muss. Meine Tante ist gestorben und soll am Samstag beigesetzt werden und ich möchte Maddy alles ersparen."

"Mein tiefstes Beileid. Ich werde auf sie aufpassen. Alira wird mich bestimmt unterstützten", sagte Horatio.

"Ich danke dir.", sagte Suzie und sah auf ihre Armbanduhr. "Oh, ich muss los." Sie stand auf, gab Madison noch einen Kuss auf die Stirn und bedankte sich noch mal bei Horatio. "Also, ich hol sie am Montag ab. Bis dann!" Dann verschwand sie in ihrem Wagen und fuhr Richtung Flughafen.

Lira sah zu wie Madison Horatio ihm von der Vorschule erzählte.

Dabei lächelte er sie sanft an.

Lira ging in die Küche und öffnete den Kühlschrank und nahm sich eine Flasche mit Mineralwasser und schenkte sich ein.

Sie stieß die Tür zu und warf einen Blick auf den Herd.

Er war leer.

'Es standen doch noch Töpfe da .... komisch. Hat er etwa alles gegessen?', dachte Lira verdutzt.

Ein dicker Kloß setzte sich in ihrem Hals fest.

Langsam füllten sich ihre Augen mit Tränen.

Sie stellte das Glas weg und fing an zu weinen.

Sie vergrub das Gesicht in den Händen und weinte bitter.

Horatio sah rüber zurück Küche.

"Maddy, warte Mal kurz, ja? Ich bin gleich wieder da", sagte Horatio, setzt Madison auf die Couch und ging langsam in die Küche.

Dort blieb er stehen.

Er Lira auf dem Boden hockend und weinend.

War es seine Schuld gewesen?

Musste sie wegen ihm weinen?

Er wagte es nicht ein Wort zu sagen.

Er ging zu ihr hin, kniete sich nieder und schloss sie in seine Arme.

Lira reagierte nicht.

"Was habe ich getan?", sagte sie unter den Tränen, die sie weinte. "Warum tut es so weh?"

"Es ... es wird alles wieder gut. Ich bin ja bei dir... dir wird nicht passieren!", redete Horatio sanft auf sie ein. Seine Stimme hatte etwas Beruhigendes.

Doch noch immer flossen Tränen die Wangen hinunter.

Er drückte sie mehr an sich und streichelte sie über den Kopf.

"Ich habe so schreckliches getan. Ich bin allein ! Jeder hasst mich ... niemand vergibt mir. Niemand kann meine Taten vergeben, nicht mal Gott!"

Sie redete wirren Zeugs.

Aus Verzweiflung nicht geliebt zu werden und allein gelassen zu werden.

"Alan vergib mir! Warum bist du tot und nicht ich?"

Horatio konnte sie nicht beruhigen.

Weiter weinte sie.
 

Am nächsten Tag fuhr Horatio direkt ins Leichenschauhaus in Rockport City und holte sich dort die Leiche von Alan Valentine.

Wenige Stunden später ging er auch schon hinunter zu Alexx und holte sich die Ergebnisse.

"Und was hast du?", fragte er.

"Fest steht schon mal, er ist an dem Schuss im Kopf gestorben. Ein glatter Durchschuss. Aber was merkwürdig ist, dass er keine Knochenbrüche hatte, nur Blutergüsse und Quetschungen.", erklärte Alexx.

"Die Stammen wohl vom Unfall, den er kurz vor seinem Tod hatte", sagte Horatio und sah Alexx an.

Alexx sah ihn etwas finster an und ging mit ihm zum Schreibtisch, wo ein Foto von Alan lag.

Er strahlte.

Seine blau-gelben Augen passten genau zu den roten Haaren.

Daneben lag ein Foto des Toten.

"Noch etwas, dass mir auffiel. Es ist nicht dieselbe Person. Siehst du? Der Haarschnitt ist zwar gleich, aber es sind zwei verschiedene Gesichtzüge. Da sind kleine Narben im Gesicht des Toten.

Wahrscheinlich hat er ihn kopiert und wollte die Polizeiermittlungen in die Irre führen!?", sagte Alexx und hob eine Augenbraue.

"Wir stehen vor einem Rätsel, nicht? Aber wie erkläre ich das Lira? Sie wird geschockt sein. Angelogen vom eigenen Bruder.", sagte Horatio bedrückt.

"Du musst es ihr sagen."

"Das weiß ich auch. Ich werde jetzt erst einmal einen DNA-Abgleich machen."

"Warum denn das ?"

"Lira hat mir etwas gesagt, dass mir nicht mehr aus dem Kopf geht", sagte Horatio. "Ich sag dir bescheid, wenn es etwas Neues gibt. Und falls du noch etwas finden solltest, dann bitte ruf mich sofort an."

"Okay, ich gebe Ryan die Fingerabdrücke des Toten, damit wir wissen wer das hier ist", sagte Alexx und deckte die Leiche zu.

Horatio ging in das Labor und machte einen DNA-Abgleich.

Er verglich die DNA der beiden Geschwister.

Da sie schon in der Datenbank waren, konnte er nur noch den Computer dazu nutzten einen Vergleich zu machen.

Nach wenigen Minuten hatte Horatio sein Ergebnis.

Und es erschütterte ihn.
 

*Kapitel 6 - Don't cry this tears, I believe in you* Ende.... Fortsetzung folgt...



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