Zum Inhalt der Seite

Die Out

wenn Träume sterben
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 3

Die Out

wenn Träume sterben
 

Kapitel 3
 

Sanji konnte sein Glück kaum fassen, als die schöne Cecil mit ihnen entblößten Rundungen langsam auf ihn zuschritt. Mit einem Satz war er vom Bett gesprungen und trat ihr entgegen.
 

Ein angenehmes Ziehen ging durch seine Lenden, als sich die Wolken beiseite schoben und das Mondlicht durch die riesigen, schmalen Fenster fiel, wodurch sich wundervolle Schatten auf Cecils Körper bildeten. Als sie nur noch eine Handbreit entfernt von seinem Gesicht war, nahm Sanji sie in den Arm und überfiel sie mit einem heißblütigen Zungenkuss.
 

Schon bald hatte sie sich von ihm gelöst und warf ihn mit einem leichten Stoß auf das weiche Bett. Dann setzte sie sich mit einer verführerischen Bewegung auf seinen Schoß, an dem sie sich langsam zu reiben begann. Diese unerträglichen langsamen Bewegungen, ließen Sanji erwartungsvoll aufstöhnen. Sie beugte sich zu ihm herunter und verwickelte ihn in einen Zungenkuss, der immer und immer mehr wilder wurde.
 

Ein bedrohliches Grollen stieg ihn Sanjis Kehle auf und mit einem Ruck hatte er Cecil an den Hüften gepackt und herumgewirbelt. Leise stöhnte sie unter seinem Gewicht auf. Er hatte nun keine Geduld mehr, mit einem Ruck, hatte er sich die Krawatte und das Hemd herunter gerissen und es auf den Boden geworfen. Das Jackett hatte er schon in der Küche ausgezogen und es auch dort ausversehen liegengelassen, doch das störte ihn jetzt bei weitem nicht. Die eindeutig Dominantere Cecil, ließ es nicht zu unter Sanji zuliegen mit einem Ruck warf sie Sanji nach hinten und beugte sich nun über ihn. Langsam, am Hals angefangen, arbeitete sie sich mit leichten Hauchen von Küssen runter, wo sie an seinem Hosenbund anhielt. Mit einem bösen Lächeln, öffnete sie den Hosenbund und zog diese gleich samt Boxershorts ihm aus.
 

Nun lag Sanji ebenfalls in seiner ganzen Pracht vor ihr. Sie beugte sich runter, küsste Innenseite seiner Oberschenkel und nahm gierig sein Glied in den Mund. In rhythmischen Bewegungen bearbeitete sie das beste Stück des Koches, dass schon merklich angewachsen ist. Sanji bäumte sich und führ mit den Fingern durch das pechschwarze Haar seiner Bettgefährtin und kam laut stöhnend in ihrem Mund. Cecil hob anmutig ihren Oberkörper und Sanji sah wie ihr ein dünnes Rinnsal Sperma aus ihrem Mund floss. Er richtete sich auf und leckte ihr über den Mund.
 

Cecil setzte sich auf den Schoß des Koches und ließ ihn in sich eindringen, der Koch gab mit einem wohlwollenen Stöhnen seine Begeisterung kund. Er packte sie fest am Hintern und stieß tiefer ihn sie herein. Cecil öffnete den mund für ein Stöhnen, doch der Koch unter brach sie in dem er sie fest küsste und an ihrer vollen Unterlippe saugte. Cecil lies ihre Hände mit den langen Fingern über Sanjis Rücken wandern und krallte sie tief in seine Schultern. Dieser schrie schmerzvoll auf und stieß, aus reiner Reaktion heraus, kraftvoll mit den Lenden nach von, dass einen lustvollen Schrei in Cecil auslöste. Sie küsste langsam am Hals des Koches entlang, der mit vielen Schweißperlen übersäht war.
 

Sie kam der Halsschlagader das Smutjes immer näher und als sie mit ihrem rechten Zeigefinger darüber strich, hob diese sich auffordernd vor. Ihre Augen verengen sich zu gelben Schlitzen, wie die einer Katze. Ihre Eckzähne begannen zu wachsen und schlug sie tief in den Hals des unachtsamen Smutjes, aus dessen Kehle ein schmerz erfüllter Schrei entwich. Doch dieser erstarb schon bald, als Cecil immer und immer mehr Blut aus seinem Körper gesaugt hatte.
 

Sie hörte erst auf, als nur noch ein kleiner Hauch Leben in dem Koch steckte. Zufrieden leckte sie sich mit der Zunge über die blutroten, vollen Lippen und sah sich zufrieden den halb toten Koch an.

>>Mhhh, du bist zäher als ich gedacht hatte.<<

Dann schlitzte sie sich mit dem kleinen Finger in den Arm und ließ eine Handvoll Blut in den offenen Mund von Sanji reinträufeln.

>>Trink, mein Lakai, trink den Saft des Lebens.<<
 

*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*
 

Puhhh, ich hoffe bis hier hat es euch gefallen.

Bis dann ich versuch so schnell wie möglich das nächste Kappi on zu stellen.
 

I see you ^o^

Eure Zorro-loverin



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-09-02T14:02:56+00:00 02.09.2006 16:02
Boaaaaaaaaaaaaa!
Und das ist nicht adult geworden?
...
Boaaaaaaaaaaaaaaaaaa...



Sanji wird ein Vampir?
*LOL* Goil!
Und auch noch ihr Lakai!
XD
Was der wohl dazu sagen wird...

Bin total gespannt auf das nexte kappi!!! ^^
*hüstel*
Bei dem Tema...
*flüster*
...Schickst dus mir? OvO
Von: abgemeldet
2006-07-05T19:32:59+00:00 05.07.2006 21:32
*schwer schluck*
Wow...es gefällt mir!
*sabba*
Der arme Sanji...Ich bin ganz gespannt was noch kommt! Ehm...*nach unten deut*
Wenn wir über das kommende sprechen...schcikst du mir das Kapi? *lieb guck*
Von:  Lalla
2006-06-17T20:30:52+00:00 17.06.2006 22:30
*___*
*augen funkeln*
Das Kap gefielh mir sehr sehr sehr gut...Sanji-kun! T__T Der arme Süße...
Von:  Blacklady86
2006-04-04T14:02:19+00:00 04.04.2006 16:02
Ein gutes Kap. hat mir sehr gefallen. Du machst dich.
Es wundert mich nur das es nicht Adult geworden ist, aber was solls.

sag mir bitte wieder bescheid
LG


Zurück