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Nimm mir nicht das was ich liebe

von

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Zu spät

Du bist so still,

fast macht es mir Angst.

Kälte die meinen Körper umgibt,

längst hat sie dich gepackt.
 

Langsam fahre ich mit meinem Finger

über dein Gesicht.

Es ist so kalt,

kalt wie der See im Winter.

Ich habe ihn geliebt,

doch jetzt ist er wie eine Erinnerung an dich.
 

Deine Augen,

sie waren so schön.

Ohne Ausdruck starren sie mich an.

Ich kann es nicht ertrage,

doch gehen kann ich nicht.
 

Es ist das letzte mal,

dass ich Dich sehen kann,

bei Dir sein kann.
 

Deine Hand sie liegt in meiner,

sie ist so kalt,

so leblos,

ich weis.
 

Die Zeit sie rennt,

bald muss ich gehen,

muss ich dich alleine lassen.
 

Du alleine ohne Mich,

oder eher,

Ich alleine ohne Dich.
 

Ich liebe dich,

ich will nicht gehen.
 

Doch einmal noch,

gebe ich dir einen Kuss,

dann muss ich gehen,

den zu groß ist mein Schmerz.
 

Ich liebe dich,

doch hast du das auch gewusst?



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2007-04-06T10:04:36+00:00 06.04.2007 12:04
Auch das Gedicht finde ich echt gut...
Du schaffst es echt Stimmungen herüberzubringen.

cu miss-strawberry
Von:  shirokoneko
2006-03-26T16:19:44+00:00 26.03.2006 18:19
Hallo Keela,

dein Gedicht ist echt schön. Perfekt wenn man umzieht und den geliebten zurück lassen muss. Es bringt die stimmung in der situation super wieder.
Meinen respekt du bist echt talentiert ^^

Schreib weiter so schöne gedichte

Bye white_cat


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