Zum Inhalt der Seite

Prisoner of the Mummytomb 2

kommt noch
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Das Opfer

Sie befand sich nicht im Spiegel, nicht direkt. Dieser war nur ein Zwischenstopp. Eine Haltestelle in eine Welt, die Thea oder sonst ein Mensch je für möglich gehalten hätte.

Zeit, dieses Wort war variabel. Zeit war relativ. Dort, wo sie sich nun befand, oder nicht befand, war Zeit etwas niedriger bestückt. Man richtete sich danach, doch war dort niemand so sehr darauf verfallen, wie es in unserer Welt gang und gebe schien ...

Das nächste, an das sich Thea erinnerte, war ein Surren und ein rauer Lappen, der ihr über die Wange strich. Langsam öffnete sie die Augen und sah an eine kahle Decke. Erschrocken sprang sie auf. Neben ihr schmiegte sich eine schwarze Katze an ihre Beine und schnurrte vergnügt. Sie kam ihr unheimlich bekannt vor, doch die Nervosität ließ ihre Aufmerksamkeit durch den Raum schweifen.

„Wo bin ich?“, rief Thea und blickte sich in einem großen Raum um. Auf beiden Seiten befanden sich alle paar Meter in die Wände eingearbeiteten Säulen, die anscheinend zur Deckenstabilisation beitrugen. Die hellen Wände waren prachtvoll mit goldener Farbe bemalt. Hieroglyphen und Menschen in Alltagssituationen waren daran dargestellt. Von der Decke hingen die feinsten transparenten Stoffe, in vielen fröhlichen Farben, die auch den Eingang zu der großen Doppeltür hinter ihr verhingen. Auf der anderen Seite dasselbe vor den Türen zum Balkon.

Theas Blicke schweiften noch immer ungläubig von den bunt bemalten Säulen, weiter zu dem Schlafplatz der Person, die hier lebte, was mehr wie ein orientalisches Himmelbett aussah, so sehr war es mit hellem Stoff verdeckt. Es stand mit der Front weiter in der Mitte an der Wand, genau zwischen zwei Säulen. Der Boden glänzte, trotzdem konnte sie nicht erraten, aus was er bestand oder mit was er überzogen wurde. Der Raum war zwar groß, trotzdem stand nicht viel mehr darin, einige andere Dinge, die Schränke ähnelten.

Fast gegenüber dem Bett, an der anderen Wandseite entdeckte sie eine Art Tisch, worauf ein großer Spiegel stand, der Spiegel aus dem Museum, da war sich Thea sicher. Und davor, auf einem Hocker saß das Mädchen und kämmte noch immer ihr dunkles Haar. Auf ihrer sonnengebräunten Haut, trug sie ein langes, weißes, teils transparentes Kleid, was eine Erhabenheit auszustrahlen suchte.

„Hallo? Wo bin ich hier?“, fragte Thea, doch das Mädchen reagierte nicht. „Hey!“ Thea ging auf sie zu, versuchte sie zu berühren, doch ihre Hand ging glatt durch sie hindurch. Kreischend sprang sie zurück und versuchte sich zu sammeln.

„Verdammt, was ist das? Hallo kannst du mich hören?“ Keine Reaktion.

Plötzlich kamen mehrere Männer in dunklen Roben in den Raum, woraufhin das Mädchen am Spiegel zusammenzuckte und sich nervös umdrehte. Ihr Haar- und Ohrenschmuck klimperte bei der Bewegung. Die Gesichter der Männer waren verborgen unter weiten Kapuzen.

Ein Mann sprach in einer anderen Sprache, Thea verstand kein Wort, sie sah nur, wie das Mädchen schweigend aufstand und sich fügte. Doch sie konnte die Angst in ihren Augen sehen, aber auch den Stolz. Sie wandte sich wieder dem Spiegel zu und ergriff eine Phiole, gefüllt mit einer grünlichen Flüssigkeit. Mit einem schnellen Schluck leerte sie das Gefäß und sah sich dabei starr im Spiegel in die Augen. Langsam erhob sie sich, stellte das Gefäß zurück auf den Tisch. Das alles geschah mit solcher Präzision und Eleganz, dass es keinen Zweifel zu geben schien. Sie war eine Prinzessin.

Mit aufrechtem Blick, ging sie durch Thea hindurch, die ihr nicht rechtzeitig ausweichen konnte. Es war ein seltsames Kribbeln, verschwand aber sogleich wieder.

Die Männer geleiteten das Mädchen hinaus, Thea zog es vor, ihnen zu folgen. Fackeln säumten ihren Weg durch einen langen Flur, der in einer großen, säulenbestückten, Halle mündete. Einige Minuten später verließen sie ein riesiges Gebäude, wahrhaft ein Palast, aus hellem Sandstein, vielleicht auch Lehmziegeln.

Darauf folgte die Sicht auf eine grüne Oase. Daneben eine Pyramide.

Thea war stumm gefolgt, wissend und gleichzeitig hoffend, dass sie wirklich niemand sah. Der Anblick der Pyramide jedoch löste etwas in ihr aus. Ein Gefühl des Wiedererkennens.

Konnte es wirklich die Pyramide ihres Großvaters sein?

Diese Dinger sahen doch alle gleich aus, warum sollte sie es sein? Das Gefühl bestätigte sehr genau, dass es seine war, doch wollte sich Thea darauf nicht einlassen. Alles, was gerade geschah, war einfach zu unglaublich, um zu denken, dass es real war.

Sie musste eingeschlafen sein. Genau, keinen anderen Gedanken ließ sie gelten.

Heißer Wüstensand strich über ihre Turnschuhe, in dem sie fast versank. Es ging auf die Pyramide zu, davor standen bereits Leute. Sicher Priester, in langen Roben und behangen mit goldenem Schmuck.

Diese gingen nun voran in den Eingang hinein, das Mädchen und die anderen Männer folgten. Thea tat es ihnen gleich, doch hatte sie ein ungutes Gefühl. Diese Prozession verhieß nichts gutes. Sie schleppten das Mädchen ab, als wäre sie ein Gefangener.

Gefangener. Dieses Wort rührte in ihr. Diese Umgebung, sie war schon einmal hier gewesen.

Im Inneren des Tunnels wurde es schlagartig kälter, sie begann zu frösteln. Die Hieroglyphen an den Seitenwänden waren deutlicher, nicht so abgetragen, wie bei ihrem letzten Besuch.

Ja, sie war schon einmal hier gewesen. In einer anderen Zeit, aber am selben Ort. In dieser Pyramide war sie eingeschlossen worden. Allein? Weiter kam sie mit ihren Überlegungen nicht, denn sie betraten einen kleinen Raum. Dieser war mit leuchtenden Fackeln besetzt, die an den Wänden an Halterungen befestigt waren.

Thea spähte um die seltsamen Leute herum und entdeckte, unmittelbar vor ihnen, drei Durchgänge. Sie nahmen den rechten, der wiederum in unzählige weitere Gänge kreuzte.

Es ging stumm immer weiter hinab in das Labyrinth der Pyramide, niemand sprach ein Wort. Die Zeit verging für Theas Geschmack viel zu langsam, nach einer halben Stunde des endlos vor ihnen liegenden Tunnelgewirrs, fragte sie sich ernsthaft, ob sie wirklich hätte mitgehen sollen. War es nicht viel besser, sich in den Arm zu kneifen, damit sie wieder erwachte? Aus einem Albtraum, und das musste es wahrhaft sein.

Doch etwas anderes in ihr wollte, dass sie weiter ging, wie unangenehm dies auch für sie werden sollte. Sie musste einfach sehen, was passierte. Um zu verstehen.

Nach weiteren zwanzig Minuten wurde der Gang zunehmend breiter. Licht quoll ihnen entgegen, so hell, dass es blendete. Stimmengemurmel und alter Gesang drang zu ihnen.

Das Mädchen, zwischen den Männern eingekeilt, als fürchteten sie, dass sie fliehen könnte, ballte ihre Hände zu Fäusten. Mehr aus Furcht, so glaubte Thea, doch ließ sie sich sonst nichts anmerken. Dies bewies wahre Größe.

Thea betrachtete sie, ihren Gang, ihre Bewegungen, die ihr ein Gefühl vermittelten, was sie seit neusten zu unterdrücken versuchte. Das Gefühl des Erkennens. Trotzdem so vage, dass es sofort wieder verklang.

Das Licht drang von einem weiteren Raum zu ihnen hindurch. Thea konnte noch nichts erkennen, doch zwei Sekunden später blieb ihr die Spucke weg. Während die anderen schon weiter gelaufen waren, blieb sie stumm staunend zurück. Wie angewurzelt starrte sie mit offenem Mund in einen riesigen Raum, vielmehr eine Kathedrale. Aus dem Felsen gehauen, der sich wohl weit unterhalb der Pyramide befinden musste. Der Gewölbehimmel war weit über ihrem Kopf, dass sie sich fast den Hals verrenkte.

Die Männer und das Mädchen stiegen soeben eine, in das Gestein gehauene, Treppe hinunter. Dort empfingen weitere vermummte Leute das Mädchen und führten sie weiter in die Mitte des Gewölbes. Andere standen und knieten in einem Kreis, um einen Sarkophag, murmelten seltsame Bannsprüche und sangen schaurige Melodien, die Thea eine Gänsehaut über den Rücken jagte.

Das Licht der meisten Fackeln, thronend auf hohen Podesten, ebenfalls aus dem Stein geschlagen, zentrierte sich um die versammelten Leute und den Sarkophag. Er war teils mit purem Gold verziert, Hieroglyphen säumten seine Ränder. Seine Oberfläche war glatt und eben, doch strahlte er etwas erhabenes aus. Gleichzeitig aber auch etwas bedrückendes.

Thea hatte schon so ihre Vorahnungen, was als nächstes passieren würde. Als würde sich der Schleier um ihren Verstand zurückziehen, entriegelte er auch ihr Gedächtnis. Einige Bruchstückhafte Erinnerungen ihrer längst vergessenen Träume drangen zu ihr hindurch. Schreckliche Träume, bei dem sie gestorben war. Als sie erstickte und sich nicht rühren konnte, weil etwas um sie gewickelt war, was sie daran hinderte, auszubrechen.

All das war nicht mal so schlimm wie das, was nun geschah. Plötzliches Geschrei schall durchs Gewölbe.

Mehr konnte sie nicht mehr vernehmen oder erkennen, den plötzlich lief alles um sie herum viel zu schnell ab. Das Licht flackerte viel zu schnell und übermütig. Die Leute wuselten in rasantem Tempo umher, die meisten um den Steintisch, neben dem Sarkophag, worauf sie anscheinend begannen, jemanden zu mumifizieren.

Soweit sie wusste, wurde dem Toten alle Organe rausgenommen, die wichtigsten wurden in heilige Gefäße gepackt und sollten als Grabbeigabe den Weg in das nächste Leben sichern. Doch in ihren Träumen hatte sie gelebt. Thea hatte gelebt, doch was hatte das mit dem Mädchen zu tun? Verwirrt schloss sie die Augen, da die Bilder zu schnell abliefen, als betätigte jemand am Videorecorder die Vorspultaste.

Plötzlich setzten die Stimmen wieder ein. Thea sah auf und entdeckte auf der Steinplatte voller Entsetzen, eine sich windende Mumie. Nein, es war das Mädchen, die Prinzessin.

Sie lebte. Sie wollten sie lebend begraben. Diese Erkenntnis bestürzte sie mehr als die Tatsache, dass sie gar nicht hier sein konnte. Das alles ein Traum war. Es war doch ein Traum, oder?

Sie setzte sich in Bewegung und rannte die Treppe hinab, in der Hoffnung, dem ganzen ein Ende zu setzen. Das Mädchen zu retten, denn aus irgendeinem Grund fühlte sie sich ihr so nah wie sie sich noch niemandem gefühlt hatte, nicht mal Holly.

Als wären sie Schwestern. Ja das traf ihre Gefühle perfekt. Sie wollte es beenden und mit ihr fliehen, doch die Stufen zogen sich plötzlich in die Länge, der Steintisch mit dem Sarkophag in der unmittelbaren Nähe entfernte sich in rasanter Geschwindigkeit.

Sie versuchte schneller zu laufen, doch der Boden verschwand plötzlich unter ihren Füßen. Dort klaffte ein schwarzes Nichts. Panik breitete sich nicht zum ersten mal in ihr aus, doch sie fiel nicht, doch fühlte sie keinen Boden unter ihren Füßen.

Würde sie jetzt sterben? Oder aufwachen?

Plötzlich wurde ihr schwummrig, ihre Gedanken kreisten wie in einem Wirbelsturm in ihrem Kopf. Verunsichert fasste sie sich an die Stirn und wurde recht unsanft von hinten weggerissen. „Neeein!“, schrie Thea mit flehend ausgestrecktem Arm.

Der Raum und die Personen darin verschwammen und wurden immer kleiner. Es wurde schwärzer um sie herum, während sie weiter hinein in die Dunkelheit gezogen wurde, bis schließlich nur noch ein Lichtpunkt übrig blieb, der nun gänzlich verschwand.

Der goldene Spiegel begann im langen abgelegenen Flur des Museums zu leuchten. Ein grelles Licht spuckte Thea aus seinem Inneren wieder aus. Sie landete unsanft auf den Knien, mit dem Gesicht zum Spiegel gewandt, war aber noch immer getaucht in Licht, was langsam verlosch.

Verwirrt öffnete sie die Augen und sah sich suchend um. Sie war zurück.

„Wow!“, hauchte Thea und richtete sich auf.

Sie versuchte ihre Gedanken zu ordnen, doch gelang es ihr nicht. Die Ereignisse waren einfach zu unglaublich, trotzdem schoss ihr ein bedeutend beunruhigender Gedanke durch den Kopf: Alle anderen konnten sie nicht sehen, die Katze schon ...

Noch etwas zittrig auf den Beinen stehend, kam auch schon Holly um die Ecke geschossen.
 

„Na da bist du!“, rief sie empört. „Wir suchen dich schon ne Ewigkeit. - Was ist denn mit dir passiert?“, fragte sie nach einer kurzen Pause, auf ihr zerzotteltes Haar deutend. Thea sah verlegen drein und richtete es sofort.

Gleich darauf entschloss sie sich das erste mal, die Wahrheit zu sagen. „Du wirst es mir nicht glauben, aber ich war im Spiegel!“, sagte Thea aufgeregt.

Darauf folgte Stille.

„Du warst - was?“, fragte Holly vorsichtig und fasste Thea an die Stirn. „Geht’s dir gut?“

„Ach, hör auf!“, zischte Thea und entfernte Hollys Hand aus ihrem Gesicht. „Ich war wirklich da drin“, sagte sie und deutete auf den goldenen Spiegel. Die Glastür war wieder verschlossen. Oder war sie nie geöffnet gewesen?

„Verarsch mich nicht, Schätzchen“, drohte Holly mit geballter Faust.

„Das is kein Witz, Holly, ich war in dem Ding.“ Thea sah zurück auf den Spiegel, während Holly nur Thea anstarrte. „Ich kann es nicht beschreiben, es war unglaublich. Ich wurde einfach reingezogen und das Mädchen, Holly, sie haben sie geopfert“, flüsterte Thea energisch an ihre Freundin gewandt.

„Du meinst, getötet?“, fragte Holly nur aus Neugier nach.

„Natürlich getötet! Nicht sofort getötet, sie wurde lebendig begraben. Holly, bitte, du musst mir glauben, ich denk mir das nicht aus“, versuchte sie zu erklären. Holly sah Thea lange an. Sie spürte, dass Thea nicht flunkerte, denn sie kannte ihre Freundin sehr genau. Schließlich waren sie schon seit einer Ewigkeit befreundet. Sie sah es in ihren Augen. In ihren klaren braunen Augen, die sie nun flehend mit weit aufgerissenen Lidern ansah.

„Hör mal, ich denke, dass du dich erst mal beruhigen solltest.“

„Aber ...“, begann Thea.

„Kommt ihr nun?“, hörten sie Jakes Stimme, dessen Kopf gerade im Türeingang erschien.

„Ja, wir kommen“, sagte Holly. Jake sah beide an.

„Alles klar oder habt ihr nen Geist geseh`n?“, fragte er, nachdem er die bleichen Gesichter der Mädchen begutachtet hatte, wonach Theas am weißesten erschien.

„Alles in Ordnung, mein Bruder“, sagte Holly und nahm Thea freundschaftlich am Arm.

„Ach, du verleugnest nicht, dass wir verwandt sind, Schwesterlein?“

„Nein, wieso, ich weiß, dass du ein Idiot bist, das reicht doch“, konterte Holly und lachte. „Im Übrigen, ich glaube dir“, flüsterte Holly Thea zu, drückte ihren Arm fester und tänzelte mit ihrer Freundin im Schlepptau aus dem Gang heraus.

Als sie das Museum verließen, entdeckte Thea die zwei Mädchen von vorhin am linken Ende der Treppen an der Mauer stehen. Die kleine hüpfte wieder an der Hand der Größeren. Beide verschwanden im Gewühl der Menschen. Mit einem komischen Kribbeln im Bauch, sah sie ihnen nach.
 

*******************************************************************************

Hi,

ok, jetzt weiß man etwas mehr, doch auch wieder nicht so ganz mehr ^^

Fortsetzung folgt :-) LG, Phoebe

*******************************************************************************



Fanfic-Anzeigeoptionen
Blättern mit der linken / rechten Pfeiltaste möglich
Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-07-21T10:34:27+00:00 21.07.2007 12:34
Das ist doch verarsche!
Du kannt doch nicht einfach schluss machen!
Ich muss jetzt sofort weiter lesen!

Ich will wissen, was die zwei Mädchen für eine Rolle spielen und was noch alles mit Thea passieren wird.

Holly ist eine super FReundin! =)
Ich meine, wer kauft das einem schon ab, dass man in einem Spiegel war...
Keine Ahnung, ob ich es glauben würde.

War total mutig von Thea, mit der Prinzessin mit zu gehen.
Ich hätte Angst gehabt, dass ich nicht wieder raus komme und dort sterben muss... selbst im Traum xP

Das Kappi gefällt mir genauso gut wie die anderen =D
Du hast super geschrieben. Man konnte sich die ganzen Situationen gut vorstellen. Deine Beschreibungen waren prezise. Find die ff bissher super gelungen =D

*keks geb*
Lese dann weiter =DDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD
hdl
Von: abgemeldet
2006-07-09T09:44:02+00:00 09.07.2006 11:44
Ich kann Suria nur zustimmen wirkich gut gemacht!! sehr spannend gemacht und dein Schreibstil gefällt mir =)!

Thea hab ich schon ins Herz geschlossen. Hoffentlich geht es bald weiter.. naja ich soll konstruktive kritik anbringen?? hab keine -__-

LG Nairad
Von:  Monkey-D-Suria
2006-07-02T10:16:49+00:00 02.07.2006 12:16
Eine echt geniale Idee, den Rückblick auf Theas früheren Leben zu machen^^.

Finde ich echt schrecklich - die Prinzessin wurde also lebendig begraben...das erklärt Theas schreckliche Träume ein wenig. Aber auch nur ein wenig.
Fragen bleiben immer noch offen, wie z. B. WARUM die Prinzessin geopfert wurde und wie es möglich war, dass man das Ganze im Spiegel sah...
Ein wenig erinnerte ich mich beim Lesen an die Stelle in Harry Potter, in der er in Riddles Tagebuch getaucht war^^.

Mich erstaunt wieder einmal deine Gabe, Dinge sehr gut zu be- bzw. zu umschreiben. Der erste Abschnitt gefällt mir sehr gut, ebenso auch die Stelle, in der du das Schlafgemach der Prinzessin beschreibst.

Sehr gut gemacht!
Das einzige, was ich bemängeln würde, ist, dass das Kapitel sehr kurz war - hätte nur zu gerne weiter gelesen XD!
Jetzt frage ich mich nur, wie es weiter geht...


Zurück