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Prisoner of the Mummytomb 2

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Das schwarze Nichts

Ein junger Mann, vielleicht Mitte zwanzig, dunkler Anzug, mit einer unbeschreiblichen Präsenz. Er strahlte etwas aus, was schwer zu beschreiben war. Vielleicht war es die Art wie er sich bewegte, völlig ruhig, nicht überhastet, mit einer seltsamen autoritären Ausstrahlung. Sein Gesicht strahlte etwas erhabenes aus, eine jugendliche Schönheit, die alles zu überstrahlen schien. Jedoch auf eine seltsame Weise, dass es fast unheimlich war.

Thea war wie gefesselt, als einige Tage später dieser Mann auf der anderen Straßenseite an ihr vorbei lief. Sie erkannte ihn an seinem langen schwarzen Haar. Der Mann, den sie im Museum gesehen hatte, sie war sich völlig sicher, doch warum konnte sie die Augen nicht von ihm lassen?

Für einen kurzen Moment trafen sich ihre Blicke, ein Zwinkern, woraufhin durch Thea ein seltsamer Ruck ging. Ein Schwindelgefühl durchflutete ihren Körper. Sie taumelte zurück und lief in jemanden hinein. Ihr wurde so schwindelig, dass sie kraftlos in sich zusammen sackte. Arme griffen nach ihren Schultern und hielten ihren Fall gerade noch auf. Langsam wurde sie wieder auf die Beine gehoben.

Noch etwas benommen schlug sie endlich die Augen auf und sah in das Gesicht eines anderen jungen Mannes, vielleicht nur vier Jahre älter. Seine Augen, eben noch besorgt, strahlten nun erleichtert so blau wie der Ozean, was Thea etwas von ihrer eigenen Verwirrung ablenkte.

Die Erinnerungen kehrten langsam zurück, da ihr Gehirn wieder richtig zu arbeiten begann. Suchend sah sie sich um. Auf der anderen Straßenseite war niemand zu sehen. Einige Leute liefen gerade genau an der Stelle vorbei, wo der seltsame Mann gestanden hatte, doch da war nichts mehr.

Frustriert und sich selbst für verrückt erklärend, wendete sie sich wieder ihrem Retter zu.

Leider dauerte es etwas, bis sie ihre Sprache wieder fand, da sie zu sehr von seinem Gesicht abgelenkt war. Wenn sie nicht aufpasste, hing gleich die Zunge draußen, doch sie konnte sich beherrschen.

Ein recht hübscher und stattlicher Mann, den sich jede Mutter zum Schwiegersohn wünschte. Mit Sicherheit auch ihre Mom, aber daran wollte Thea gar nicht denken.

Mittlerweile war sie wieder auf den Beinen, er half ihr auf. Mehr als interessiert sah sie an ihm herab, untersuchte jede jugendfreie Region seines Körpers mit ihren Augen, doch schien sie sich nicht satt sehen zu können.

Vielleicht lag es auch an seiner sonnengebräunten Haut, was sehr den Anschein erweckte, dass er aus einem sehr heißem Land kam. Vielleicht sogar –

Er war auf jeden Fall einen ganzen Kopf größer als sie, gekleidet in helle, luftige Stoffhosen und T-Shirt. Sein schulterlanges, gelocktes, dunkles Haar wehte im Spiel des Windes.

Thea lächelte verlegen, doch sein Lächeln, was darauf folgte, schrieb Bände, in das man sich verlieben könnte.

Ruhe bewaren!, versuchte sie sich zu beruhigen und gleichzeitig den Klang ihres heftig klopfenden Herzens zu unterdrücken.

„Hallo!“, schall es plötzlich durch ihren Kopf. Bis sie realisierte, dass es seine Stimme war, dauerte es noch einige Momente, wofür sie sich im nachhinein sehr schämte.

Selbst seine Hände, die noch immer auf ihren Schultern ruhten, hatte sie völlig vergessen. Er fürchtete wohl, dass sie jeden Augenblick wieder umkippte.

Gar nicht so dumm, denn sie fühlte, dass ihre Knie noch immer etwas schlotterten.

„Hallo“, stammelte sie verlegen, dabei sahen sich beide direkt in die Augen. Thea hatte das Gefühl dahinzuschmelzen, doch sie musste sich sofort wieder fangen, sonst würde es noch peinlicher enden.

Reiß dich zusammen, du kennst ihn doch nicht, dachte sie und nahm blitzartig Abstand und rückte ihre Kleidung zurecht.

„Geht es Ihnen gut?“, sagte der Mann und sah Thea fragend an.

„J-ja, danke“, sagte sie mit schüchternem Blick.

„Ist wirklich alles in Ordnung, soll ich Sie nach Hause begleiten?“

„Nein, nein, dass ist wirklich nicht nötig“, stammelte Thea, bevor ihr wieder schwummrig im Kopf wurde und sie halb die Füße unter dem Boden verlor.

Der Mann bewahrte sie glücklicherweise abermals vorm Sturz, was ihr langsam wirklich ziemlich peinlich war. Was war denn los mit ihr?

„Ich glaub, es wäre besser, wenn ich Sie begleite, wenn ich darf?“, fragte er und deutete auf ihren Arm. Thea folgte seinem Blick. Es dauerte einige Sekunden, bis sie kapierte, was er meinte.

„Oh, ja, ja, natürlich. Ich glaub, das wär besser.“

Behutsam packte er sie unter dem linken Arm. Seine Berührungen waren sanft, als fürchte er, er könnte ihr weh tun. Fast schon führsorglich.

Auf dem Weg zurück zu Theas Haus lotste sie ihn durch einige verwinkelte Straßen. Während der ganzen Zeit redete sie fast kaum. Es war wie ein stiller Marsch, voller innerlich lauter und nervöser Gedanken, zumindest von Seiten Theas.

Kurz vor den Treppenstufen zu ihrer Haustür blieb sie stehen. Es war ein Mehrfamilienhaus, in den obersten zwei Stockwerken lebte die Familie Reymond, darunter eine andere, mit denen sie nicht viel zu tun hatten, da sie das Jahr über kaum zu Hause waren.

„Also, hm, hier sind wir“, sagte Thea überschwänglich und deutete mit einer ausholenden Handbewegung auf die Haustür. Sie sprang im Schwung ihrer Bewegung um fünfundvierzig Grad nach rechts und strafte sich sekundenspäter in Gedanken selbst für diese unnötige und unangepasste Rumhüpferei. Selbst wenn sich der junge Mann Gedanken gemacht haben sollte, weshalb dieses Mädchen vor ihm sich scheinbar aufführte, als wäre sie acht, ließ er sich zumindest nichts anmerken.

Thea sah ihm kurz in die Augen, bemerkte seine Aufmerksamkeit und drehte sich sofort wieder gen Treppe.

„Ein schönes Haus“, sagte er höflich und streckte ihr seinen Arm auffordernd entgegen. Thea überlegte, was sie jetzt tun sollte, was er von ihr erwartete, doch er nahm schon ihre Hand und küsste sie.

Hilfe!, krächzte sie in ihrem Inneren. Total überrascht sah sie ihn nun genauer an.

Da war etwas an ihm, was sie irgendwie im Bann hielt, doch sie konnte nicht beschreiben, was es war.

„Danke schön – glaub ich“, brachte Thea doch hervor und schwieg wieder.

Soviel Schüchternheit auf einmal kann doch nicht dein Ernst sein, Thea!! Red endlich mit ihm, er scheint nett zu sein und wann triffst du schon wieder nen Typen, der dir die Hand küsst ..., strafte sich Thea in Gedanken und sah schließlich auf.

„Ich -“, wollte sie sagen, doch da surrte etwas in der Nähe. Verwirrt suchte Thea nach der Ursache des Geräusches und beobachtete, wie der junge Mann ein Mobiltelefon aus seiner Hosentasche zog.

„Entschuldigen Sie mich einen Moment“, sagte er, klappte das Verdeck des Handys auf und ging einige Schritte weiter auf den Bürgersteig.

„Ja, ja natürlich.“ Sie lachte leicht dümmlich, wie eine sechsjährige, die vom Vater ein Bonbon bekommen hatte. „Junge, reiß dich zusammen“, flüsterte sie und spielte dabei nervös an einer ihrer Haarsträhnen herum.

Er schien angeregt mit jemanden zu streiten und beendete ganz plötzlich das Gespräch.

„Kann doch wirklich nicht wahr sein“, hörte ihn Thea in seinem wunderbaren Dialekt murmeln, als er wieder zu ihr zurückkehrte. „Tut mir wirklich leid, dass ich Sie habe warten lassen“, sagte er und umfasste nochmals Theas Hände, dass ihr ganz warm um die Wangen wurde.

„Ich möchte mich bei Ihnen bedanken, dass Sie mir einige Wege gezeigt haben, die ich nie gegangen wäre oder sie je gefunden hätte.“

Thea sah ihn verdattert an.

Will der mich verarschen?

„Habe ich etwas falsches gesagt?“, fragte er verwirrt, da Thea ihn plötzlich etwas skeptisch anstarrte. Aber mehr unbewusst, dass sie gerade innerlich vor Scharm zusammenschmolz und es nur fertig brachte, hektisch den Kopf zu schütteln. Aber das genügte ihm.

„Gut, Sie können es ja nicht wissen. Ich bin vor ein paar Tagen in dieser schönen Stadt angekommen, um mir unter anderem das Museum und die Ausstellung anzusehen.“

Thea wurde hellhörig. „Das Museum? Sie sind den ganzen weiten Weg hierher gekommen, nur um sich das Museum anzusehen?“ Sie war buff.

„Nicht ganz, mein Vater ist einer der Sponsoren, die dieses Museum und viele andere in den Vereinten Staaten und Europa finanziell unterstützt.“

„Im Ernst? Das ist ja super, weißt du, meine Mom ... Oh tut mir leid, ich meine natürlich Sie - also -“, verbesserte sie sich ganz schnell und brach verschämt ab, was aber die Röte in ihrem Gesicht nicht verhindern konnte.

„Nein, nein, ist schon in Ordnung“, sagte er beschwichtigend und lächelte süß. „Ich bin es leid, dieses ganze vornehme Gehabe. Wenn ich Sie duzen darf -“, begann er.

Thea nickte heftig. „Na klar - ich mein, natürlich.“

„Was ist nun mit deiner Mutter?“, fragte er weiter und sah Thea aufmerksam an.

Thea seufzte und ließ sich vorsichtig auf die vorletzte Stufe der Treppe fallen und begann zu erzählen.

„Ja, meine Mom leitet momentan das Museum, zumindest hat sie die Aktion mit den ägyptischen Nachbildungen der Schätze des alten Ägyptens in die Welt gerufen. Es war nicht einfach, aber es hat geklappt“, sprudelte Thea nun unaufhaltsam redselig hervor.

„Das finde ich einen Zufall“, sagte er und setzte sich neben sie. Aber ließ einen anständigen Abstand dazwischen.

„Sag mal, wie ist eigentlich dein Name?“, fragte Thea leicht zögernd.

„Wie heißt du denn?“

„Thea Reymond“, sagte sie und lächelte verschmitzt.

„Mein Name ist Maximilian Tuttep“, sagte er und sah dabei mit verträumten Augen auf die andere Straßenseite, als wären seine Gedanken gerade woanders.

Thea jedoch rührte sich nicht, in ihr war etwas gerissen, was ihrem Herz zu schaffen machte. Unfähig sich zu bewegen starrte sie ebenfalls auf die andere Straßenseite. Ein seltsamer Schmerz zog sich durch ihren ganzen Körper. Sie wusste nicht was es war, doch es war eingetreten in dem Moment, als er seinen Namen nannte. Was hatte das zu bedeuten?

„Alles in Ordnung, Thea Reymond?“, fragte er, was sie plötzlich aus ihren Gedanken riss. Sie brauchte einen Moment, um sich zu orientieren wo sie war.

„Mir war nur gerad so komisch, kommt öfters vor, keine Sorge“, sagte Thea noch etwas schwindelig. „Ich glaub, ich sollt lieber rein gehen.“ Mit diesen Worten stand sie auf.

„Geht es wirklich? Ich meine, du siehst genauso bleich aus, wie vorhin, als ich dich vor dem Sturz bewahrte?“, sagte er.

„Vor dem Sturz bewahrte!“, lächelte Thea. „Reden bei euch alle so? Du kommst doch aus Tunesien oder Ägypten, oder?“ Sie deutete auf seine Kleidung und die braungebrannte Haut.

„Nur in bestimmten Bevölkerungsschichten. Ich wurde in Ägypten geboren, ja. Warst du schon einmal dort?“

„Kairo, ist aber schon ein paar Jahre her. Ich hab auch die großen Pyramiden gesehen und -“ Thea brach ab, ein Gedankenblitz durchfuhr ihren Kopf. Sie sah direkt auf eine Pyramide, die sich in einer riesigen Sandkuhle befand. Sie raste in ihrem inneren Auge immer weiter darauf zu, während Maximilian versuchte mit Thea zu sprechen. Doch die hörte ihn gar nicht, sie war wie weggetreten. Sah sich selbst noch immer auf diese Pyramide zufliegen, bis das Bild wechselte und es stockduster wurde. Einige Momente blieb es so, bis plötzlich und völlig unerwartet ein Feuer vor ihrem inneren Auge aufloderte und dahinter einen dunklen Raum mit einer goldenen Wand enthüllte. Hieroglyphen prangten daran und erzählten eine Geschichte. Eine Geschichte, die sie seltsamerweise verstand, obgleich sie diese alte Schrift nicht lesen konnte. Niemals vermocht hatte.

Das Wissen war so fest in ihrem Unterbewusstsein verankert, dass es an der Echtheit keinen Zweifel gab. Doch woher hatte sie diese Informationen? Was war das für ein Raum? Und warum hatte sie das Gefühl dort schon einmal gewesen zu sein, sich daran aber keineswegs erinnern konnte ...?

Diese Fragen und noch viele mehr taumelten in Theas Kopf herum, sodass sie nicht mitbekam, wie sie jemand sanft rüttelte.

Thea, zurück auf den Stufen zu ihrem Haus, drehte ihren Kopf nur sehr langsam zur Seite. Alles drehte sich und ein heißes Gefühl prickelte auf ihrer Haut.

Dort saß Maximilian Tuttep aus Ägypten und sah sie sehr beunruhigt an. Was sich jedoch hinter seinem Rücken abspielte, brachte das Fass beinahe zum überlaufen.

Dort, wo sich normalerweise der große Busch und der Baum, der bis über ihr Zimmerfenster reichte, befunden hätte, klaffte plötzlich ein riesiges schwarzes Nichts ...

Thea blinzelte und glaubte, den Verstand verloren zu haben. Anders war es nicht zu erklären, schließlich gab es so etwas nicht in ihrem Vorgarten. Sie starrte noch immer über Maximilians Schulter zum schwarzen Loch, was sich dort aufgetan hatte. Jedoch war dem äußeren Rand Dessen nichts von der Veränderung anzumerken. Das Licht verlor sich an seinen Rändern und schien alles Übrige in sich zu verschlingen, das nur noch die Finsternis blieb.

Eine beklemmende Düsternis, die Thea merkwürdig bekannt vor kam. Selbst diese kleinen rötlich schimmernden Augen rührten in ihr eine gewisse Urangst, dass sie unwillkürlich zusammen zuckte, als sie sie entdeckte.

Indes war der junge Mann ihrem Blick gefolgt, doch er wandte seine Augen wieder Thea zu und sagte etwas. Doch es kam nicht zu ihr durch. Aus den Augenwinkeln bemerkte sie nur die Bewegungen seiner Lippen.

Diese Augen. Warum kamen sie ihr so bekannt vor? Selbige hatte sie schon vor Wochen auf dem Hof ihrer Schule gesehen. Doch da hatte sie einen Sonnenstich. War es nun dasselbe? Vernebelte die Sonne ihr den Verstand?

Eine schnelle Bewegung. Weitere Augen tauchten aus der Dunkelheit auf und sprangen ihr entgegen. Reflexartig duckte sie sich zur Seite und zog den verdatterten Maximilian mit hinunter.

Stille.

Ein leises Plopp, gefolgt von einem bekannten Laut.

Beide lagen quer auf den Stufen und starrten auf ein kleines Etwas, was sich genüsslich an Theas Bein rieb.

„Eine Katze“, hauchte Thea erleichtert. Ihr Blick huschte zum Baum, auf der Suche nach dem schwarzen Loch. Es war verschwunden. Dafür war nun diese schwarze Katze dabei, sich gemütlich die Pfote zu lecken und schnurrte leise vor sich hin.

„Meine Güte, sind die Katzen in Amerika immer so angriffslustig?“, meldete sich Maximilians Stimme von rechts.

Thea sah ihn an, da sie ihn schon fast vergessen hatte und setzte sich gerade hin.

„Sie wird wohl vom Baum gesprungen sein. Vielleicht hat sie sich beim Sprung vertan“, murmelte Thea, mehr zu sich selbst, und stand auf. Dies ziemlich schnell, dass sie wieder zurücksackte. Ihr Kopf brannte, ein wenig übel war ihr auch.

Trotzdem breitete sich ein seltsames Gefühl, in Gegenwart dieser Katze, in ihrem Körper aus.

„Ich glaube, du legst dich lieber eine Weile hin. Du scheinst zu viel Sonne abbekommen zu haben“, sagte er, stand auf und half ihr ebenfalls dabei.

Thea nahm die Hilfe dankend an und schüttelte sich bedächtig, um dieses Gefühl zu verjagen. Wahrscheinlich hatte sie es sich eingebildet. Die Hitze.

Unmittelbar vor der Haustür verabschiedeten sie sich.

„Wenn du mal wieder in Kairo bist, melde dich doch mal bei mir. Im Stadtzentrum gibt es ein kleines Cafè namens Basket – die Katzengöttin. Es gehört meiner Familie.“

„Gerne“, log Thea nur halbherzig. Holly hatte sie bereits überredet, mit ihr in Urlaub zu fahren, doch hatte sie das Gefühl, ihm nicht alles sagen zu können.

Sie sah ihm noch nach, bis er um die nächste Ecke verschwand. Seufzend fischte sie nach ihrem Schlüsselbund, schloss die Tür auf und trat ein. Von innen empfing sie eine kühlende Priese, was ihr sehr gut tat. Gerade wollte sie die Tür wieder schließen, da fiel ihr Blick nach unten.

Dort saß die schwarze Katze auf der Pforte und starrte sie auffordernd an. Thea starrte gebannt zurück ...
 

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Hi, nach langer Zeit melde ich mich mal wieder zurück ^^

Hatte viel Spass beim Schreiben des Kapitels, ich hoffe, es gefällt dir.

Ich glaub, mein Ägypten-Fieber ist wieder ausgebrochen, daher kannst du dich sicher bald auf Fortsetzung freuen (=8

Ich muss nur noch diese eine folgende Lücke stopfen, dann gehts zügiger weiter, da der Rest ja so gut wie fertig ist *lol*

LG, Phoebe

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2007-04-12T11:30:37+00:00 12.04.2007 13:30
hey
ich habe das kappi noch gar nicht gelesen xD
Aber eine Frage muss ich dir jetzt mal stellen... da ich jetzt erst (doof wie ich bin) die charas durchgelsen habe, stellt sich mir die Frage... hast du die Bilder zu den Personen selbst gezeichnet? XDDDDDDD
Nicht die Frage, die man erwartet ne!? xP
Typisch ich!
Ich bin einfach verrückt... manga und lesesüchtig und ich mache mir nichts aus der meinung anderer... erinnert mich an holly ^-^
ach deine story passt so geil zu meiner Persönlichkeit... xDDD
Als hättest du jedem der Charas eine Eigenschaft von mir gegeben... erschreckend!!! O.O
Sollte ich mir Sorgen machen?

Ach mist... jetzt muss ich essen... aber danach lese ich dein Kappi noch ^.^
Dann noch die andere story lesen... Bewertung abgeben und dann lese ich mir noch die anderes kappis von deiner story durch *schon druf freuz*
eigentlich nimmt ja nur kappi 1-5 teil oder?
Na ja aber ich will wissen wie es aus geht... ne halbe ff lesen... was ist das denn!!!! xP

Also bis gleich =)
cucu
Von:  Monkey-D-Suria
2006-06-26T16:48:32+00:00 26.06.2006 18:48
Ein mitreissendes Wahnsinns-kapitel!!!
Ich habe mir zum Lesen Obst daneben gelegt und vor lauter Aufregung nicht gesehen, was ich esse - Erdbeeren *börks* XD!
Wie auch immer ... es ist mir immer noch ein Rätsel, wie du es schaffst, durch geschickte Formulierungen und der Kapitelstruktur deine Leser vollkommen in den Bann zu ziehen! Bin echt begeistert!
Der junge Mann gefällt mir von der Beschreibung her sehr, und sein Name liess mich sehr erschrecken. Ich habe mich am Obst verschluckt XD. Da klingeln alle Alarmglocken^^!!!

Und das mit der Katze - na ja, habe den Eindruck, die Geschichte wiederholt sich.

Gefällt mir sehr. Jetzt lese ich mal flott das nächste^^!!!!


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