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The end is still the beginning

Das Ende ist nahe
von

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Chap. 09

*hustend reinwatschel* Hier kommt mal wieder nach langer Zeit ein neues Chap.

Hoffe es gefällt euch.

Danke an Soph, meiner lieben Beta.*knuddel*
 


 

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Das Kreischen wurde immer lauter, bis es schließlich abrupt aufhörte, nur das Rascheln der Bäume war zu hören.

Doch dauerte es nicht mehr lange und wir hörten die Orks. Obwohl die Kinder Kankras viele von ihnen ausgeschaltet hatten, waren es immer noch sehr viele.

Ich betete zu den Valar, wir mögen diese Nacht überleben und unser Plan uns zu Gute kommen.
 

Als die Orks beinahe den ersten Graben erreicht hatten, hob Thranduil seinen Bogen und legte einen Pfeil auf die Sehne, wir übrigen taten es ihm gleich. Stumm warteten wir mit gespannten Bögen auf unser Signal.

„Pedo i philin“, brüllte Thranduil plötzlich und schickte seinen Pfeil los.
 

Die Orks wussten nicht, wie ihnen geschah, als der erste Pfeilhagel auf sie niederging, bei der knapp ein Drittel ihres Heeres mit einem schrecklichen Aufkreischen rückwärts zu Boden geschleudert wurde.

Sie hatten nun den ersten Verteidigungsgraben vollends erreicht und waren einen Moment lang unschlüssig, was uns mehr Zeit bescherte so viele wie möglich mit unseren Pfeilen auszuschalten. Doch dann erblickte ich voller Erstaunen, dass die Orks – scheinbar aus Panik – in den Verteidigungsgraben rannten.
 

Das verstand ich nicht. Selbst so dümmlichen Kreaturen hätte ich etwas mehr Intelligenz zu getraut und aus dem Augenwinkel sah ich auch etwas in Thranduils Augen aufleuchten.

„Ich hätte sie nicht für so dämlich gehalten...“, murmelte Orion hinter mir.

„Nicht dämlich... panisch...“, erwiderte Thranduil ruhig, während er weiter seine Pfeile verschoss.
 

Da begannen wir es zu verstehen, die Spinnen! Die Spinnen erhofften sich wohl von den Orks leichte Beute und waren ihnen hierher gefolgt.

Ich wusste nicht, was ich davon halten sollte... Sollte ich mich freuen oder eher fürchten, denn diese Bestien waren zäher als die Orks, doch der König schien es relativ gelassen zu nehmen.
 

„König, die Spinnen, was sollen wir unternehmen?“, fragte Galíon leicht nervös.

„Kümmert euch erst um die Orks. Die Spinnen sollen uns erst einmal helfen“, kam die kühle Antwort, die mir Gänsehaut verpasste.

Mit Erstaunen nahm ich wahr, wie die Orks sich in den Verteidigungsgraben warfen und dabei zum Teil aufgespießt wurden, um anschließend von einer Spinne in Stücke gerissen zu werden.
 

'Hoffentlich hält das Tor stand!'

Es kamen mehr und mehr Spinnen. Die Orks von Panik getrieben, schlugen sich immer weiter durch den ersten Graben und kamen nun allmählich auf den zweiten zu.

Die ersten hatten ihn schon betreten und ich wartete verzweifelt auf Thranduils Befehl, doch er feuerte stur weiter.
 

„Thranduil!“, schrie ich. „Der Graben!“

„Noch nicht!“, zischte er zurück.

Innerlich fluchend, schoss ich weiter und bemerkte, wie meine Hand keine weiteren Pfeile in meinem Köcher fand. Knurrend drehte ich mich um und musste Acht geben nicht getroffen zu werden, denn wir waren nun selbst in Reichweite ihrer Armbrüste und das Aufschreien mehrerer Elben sagte mir, dass sie damit auch umzugehen wussten.
 

„Schaltet die Schützen aus!“, bellte Thranduil wütend. „Schaltet die Schützen aus!“

Gerade als ich meinen Köcher mit Pfeilen aus einem Fass neben mir gefüllt hatte und mich wieder dem Geschehen zuwandte, sah ich plötzlich etwas in meine Richtung fliegen und konnte gerade mit meinem Kopf zur Seite weichen, um dem Pfeil zu entgehen, der mir eine Streifwunde auf der Wange hinterließ.

Ich stand kurzzeitig unter Schock und Menel tauchte unvermittelt neben mir auf.
 

„Elrond, alles in Ordnung?“

„Ja, geht schon... Ich... Das war nur der Schreck.“

„Für jemanden, der sich erschreckt hat, besitzt ihr eine verdammt gute Reaktion“, kommentierte Thranduil von der Seite.

Das war wohl eines dieser Thranduilschen Komplimente...
 

Ein weiterer Blick auf das Schlachtfeld zeigte mir, dass ein Großteil der übrig gebliebenen Orks nun den letzten Verteidigungsgraben hinter sich gelassen hatten und nun lautstark gegen das Tor hämmerten.

„Orion, du und deine Männer! Beschützt das Tor!“

Der Prinz nickte seinem Vater zu und rief die passenden Befehle dazu, wobei eine ganze Abteilung Schützen sofort mit ihren Bögen zum Tor schwangen und die Feinde ausschalteten.
 

Ich selbst gab meinen Kriegern unten beim Tor Bescheid.

Auch die Spinnen kamen immer näher, waren nun in den letzten Verteidigungsgraben gestiegen, als Thranduil plötzlich losschrie: „GALÍON, JETZT! SCHICKT DIE PFEILE LOS!“
 

Mehrere Feuerpfeile flogen durch die Luft und trafen den Graben und den Boden vor dem Palast, wodurch augenblicklich riesige Stichflammen aufloderten und die Orks, wie auch Spinnen, verbrannten, derer Todesschreie bzw. Kreischen mir kalt den Rücken herunterlief.
 

Das Rütteln vor dem Tor wurde immer stärker, doch der König der Tawarwaith blieb ungerührt und beförderte weiterhin Orks ins Jenseits. Ich jedoch, konnte nicht länger hier stehen, ich musste zu meinen Männern, denn das gewaltige Tor gab beunruhigende Geräusche von sich.
 

Ein letzter Blick auf das Schlachtfeld sagte mir, dass noch ZU Spinnen am Leben waren und von den Orks nur noch eine handvoll. Bevor ich mich abwandte, um nach unten zu gehen, bemerkte ich, wie die letzten Orks starben und die Spinnen nun ihren Frontalangriff begannen.
 

„JETZT“, hörte ich die Stimme Thranduils rufen und ich sah von unten, wie mehrere Elben schwere Beutel in die Feuer warfen.

„Was soll das?“, fragte ich mich.

Verwundert und von meiner Neugierde getrieben, rannte ich wieder zu den Bogenschützen hoch und sah, wie sich Rauchwolken über das Schlachtfeld ausbreiteten, doch das seltsamste kam erst noch.

Die Spinnen kreischten verärgert auf, aber begannen sich zurückzuziehen.
 

Voller Unglauben sah ich zu, wie sie verschwanden.

Verwirrt sah ich Thranduil an, welcher mit einem breiten Lächeln auf mich zukam und knapp vor mir stehen blieb.

„Spinnen verabscheuen den Duft dieser Pflanze.“

„Welcher Pflanze?“, fragte ich und ich leckte mir nervös über meine trockenen Lippen.

Er kam näher und raunte mir zu: „Das bleibt mein Geheimnis.“
 

~*~
 

„Warum seid ihr geblieben?“

„Ach... In meinen Räumen säße ich doch nur alleine rum und würde mich langweilen...“

„So...“

„Genau.“
 

Es herrschte wieder Stille.
 

„Was?“

„Hä?

„Was ist?“

„Was soll denn sein?“

„Das frage ich euch!“

„Ich weiß gar nicht, was ihr meint!“
 

„Warum starrt ihr mich so an?“

„Ich starre doch gar nicht!“

„Ach wirklich?“, Ereinion verschränkte die Arme vor der Brust und hob eine Augenbraue.

Unter den Blicken des Elben platzte ihr schließlich doch heraus, was sie sich die ganze Zeit gedacht hatte.
 

„Ich dachte immer, Elben seien klein, hätten Flügen und wären blond.“

Gil-galads Blick entgleiste.

„Bitte?“

„Ja“, sie zuckte mit den Schultern. „Immerhin habe ich noch nie einen Elben gesehen.“

„Wir sind nicht klein.“

„Das sehe ich.“
 

„Wir haben keine Flügel.“

„Sähe bei eurer Größe auch seltsam aus.“

„Und ich bin ein Noldo. Alle Noldor sind dunkelhaarig.“

„Wie langweilig.“

„Die Sindar sind silberblond, die Vanya und Tawarwaith goldblond.“

„Immer noch langweilig.“
 

„Das müsst ihr gerade sagen“, meinte Gil-galad schließlich im Bezug auf ihre eigene Haarfarbe.

„Ich wollte sie mir einmal umfärben, aber meine Arbeitgeber waren damit nicht einverstanden...“

„Welche Farbe?“

„Pink...“

Ein baffes Gesicht seitens Ereinion.

„Na ja... ich wollte Karneval feiern...“
 

~*~
 

Einige Zeit später klopfte es an der Tür.

„Herein“, rief Gil-galad.

Ein Diener erschien in der Tür.

„Der Rat fordert euch auf, zu erscheinen“, sprach er und sah dabei auch Lehya an. „Wenn ihr mir folgen würdet.“
 

~*~
 

Der Rat saß wieder zusammen und sie würden gleich die Entscheidung der Versammlung hören, die für beide Welten ausschlaggebend war.

Der ehemalige Hochkönig und Lehya standen mit erhobenen Häuptern vor dem Rat und warteten gespannt auf das Ergebnis.

Samael begann zu sprechen.
 

„Wir haben uns über das Angebot der Hüter unterhalten und über eine Kooperation mit Mittelerde, um diesen Feind Morgoth zu besiegen. Der Rat hat sich folgendermaßen entschieden“, er legte eine Pause ein, um schließlich aufzustehen. „Im Namen der Hölle und ihres Führers, wir stimmen einer Allianz mit den Hütern und Mittelerde zu. Möge dieser Pakt von Erfolg gekrönt sein, oder wir alle zusammen untergehen.“
 

Samael war während seinen Worten langsam auf die beiden Botschafter zugegangen und hielt ihnen nun die ausgestreckte Hand hin. Lächelnd schlug Gil-galad ein und Lehya legte ihre auf die der beiden Männer.

„Auf gute Zusammenarbeit.“
 

~*~
 

Wie die Ironie es so wollte, blieb Ereinion keine Zeit, ein Gespräch mit Hellcookie anzufangen, denn zu wichtig waren die Nachrichten, die er nach Mittelerde bringen würde. Er dachte auch schon daran, Thranduil informieren zu lassen, was ihn schwer schlucken ließ, da ihm der Hass des Sindar noch allzu gegenwärtig war, als dass er ihn hätte vergessen können.
 

Aber wer weiß, vielleicht konnte Elrond einen guten Einfluss auf ihn ausüben. Es war zumindest ein kleines Fünkchen Hoffnung, denn die Tawarwaith wären in der bevorstehenden Schlacht von großem Nutzen. Er hoffte zumindest, Thranduil würde einer Allianz zustimmen.
 

Und die Botschafterin?

Sie musste zu allererst zu den Hütern zurückkehren, um sie von der Entscheidung des Rates zu informieren und zu ermitteln, wie weit sie mit der Aufrüstung des Heeres waren.
 

„Die Walküren bekommen bald Arbeit“, murmelte sie vor sich hin als sie an die Kriegerinnen dachte, deren Schicksal es so wollte, dem endgültigen Kampf entgegen zu treten und extra für diesen Moment ihr ganzes Leben im Jenseits mit Kämpfen darauf vorbereitet worden waren.
 

Ihre Bestimmung würde sich bald erfüllen, so wie das jedes anderen. Sie musste unweigerlich an Víluma denken und sie fragte sich, was das Schicksal ihr bereithielt, aber wenn sie ehrlich zu sich selbst war, wollte sie es nicht wissen, da sie sich davor fürchtete.
 

~*~
 

Er konnte nicht mehr sagen, wie lange sie schon unterwegs waren, denn sie ritten schnell, mit wenigen Pausen und zumeist auch nachts, denn sie musste so schnell wie möglich in Sicherheit gelangen. Ein Seitenblick sagte ihm, dass seine Begleiterin genauso dachte.
 

Hätte ihm jemals jemand gesagt, er würde mit seiner Großmutter in einer Nacht- und Nebelaktion durch Mittelerde Richtung Graue Anfurten reiten, hätte er gelacht, aber die Realität war nicht zum Lachen, denn er fragte sich, wie es seiner Familie ging und ihm fiel auf, dass sie in all seinen Jahren, die er nun lebte, noch nie so zerrissen gewesen war. Seine Familie war auf ganz Mittelerde verteilt: Sein Vater im Düsterwald, sein Bruder in Bruchtal, seine Schwester hoffentlich in Mithlond, sein Großvater in Lórien, Aragorn in Gondor und seine Großmutter bei ihm.
 

Es war mehr als frustrierend und begann immer mehr zu verstehen, warum sein Vater an manchen Tagen sehr ungehalten und besser nicht anzusprechen war. Er hatte es wohl immer mit höchster Wahrscheinlichkeit gesehen und er war froh, dass er diese „Gabe“ nicht vererbt bekommen hatte, denn er hatte ab und an miterlebt, wie sein Vater darunter litt.

Galadriel schien zu erahnen, über was ihr Enkel nachdachte.
 

„Es wird schon alles gut werden. Die Valar werden nicht zulassen, dass Sauron Mittelerde komplett unterwirft.“

Sie hoffte es zumindest inständig. Sie hatte wegen ihrer Verbannung aus Valinors nicht unbedingt die besten Ansichten über die Valar, aber sie hielt es nicht für unmöglich, dass die Herren des Westens wieder gegen das Böse reiten würden. Immerhin war Eru der Herr dieser Welt und niemand anders!
 

„Wie kannst du das wissen?“

„Mein lieber Junge, ich weiß es nicht, aber man darf nie aufhören zu hoffen“, lächelte sie sanft und nickte.

Bald würden sie die Grauen Anfurten und ihren Herrn Círdan erblicken und bei ihm bleiben, falls nötig würden sie in den Westen fliehen, um die Ringe aus der Reichweite Saurons zu bringen. Elrohir hatte von seinem Vater einst erfahren, dass der Schiffbauer ein Heer besaß und er hoffte inständig, dass es stark genug sei, käme es zum Kampf.
 

Aber wenn es zum Kampf käme... dann wussten sie, was es zu bedeuten hätte.

Mittelerde und ihre Kämpfer wären gefallen und mit ihnen die Reiche... Bruchtal und Elladan. Bruchtal war die letzte Bastion, die den Vormarsch der schwarzen Armee aufhalten würde...
 

~*~
 

„Was hast du?“

„Nichts.“

„Ich bitte dich. Ich sehe doch, dass du etwas hast.“

„Ach, ich denke einfach nur an die Schlacht“, seufzte Hellcookie.

Sie und Lilith hatten sich nach dem Rat zurückgezogen, um einfach ein bisschen zu reden und die ganze Anspannung zu vergessen. So waren sie in heiße Quellen gegangen.
 

Methos war unpässlich, denn er wurde dazu eingeteilt mit den anderen Reitern die Heere zu inspizieren. Schließlich mussten sie wissen, wie viel Kraft sie momentan besaßen, bevor sie in die Schlacht ritten.

„Vergiss es. Mach dir nicht zu viele Gedanken. Es wird schon.“

„Seit wann so optimistisch, Lili? Ist wohl der Einfluss von Methos, was?“, grinste Hellcookie.

Lilith lächelte verlegen.
 

„Eigentlich schon... aber sag mal', was ist mit dir? Was ist mit dem einen?“

„Wen?“

„Den, der sich immer so anstrahlt.“

„Igitt! Doch nicht der, ich bin doch nicht wahnsinnig!“

„Was, warum denn nicht?“

„Niemals!“

„Ich weiß gar nicht, was du hast. Er hat eine schöne Augenfarbe.“
 

„Die Betonung liegt auf AUGE!“

„Aber das Auge ist trotzdem schön...“

„Kein Zyklop!“

„Ach... und was ist dem anderen?“

„Er ist ein Zentaur... Muss ich dazu noch etwas sagen?“

„Na ja... du bräuchtest kein Pferd in die Schlacht reiten.“

Hellcookie verdrehte die Augen und grunzte. Ihr Blick wurde jedoch etwas glasig.
 

„Alles in Ordnung, Cookie?“, erkundigte sich Lilith stirnrunzelnd.

„Was? Ja ja...“

„So scheint es aber nicht. An was oder wen denkst du jetzt.“

Der teuflische Keks atmete tief durch und sah Lilith tief in die Augen.

„Es ist... Erinnerst du dich an den Kerl mit den Spitzohren?“

„Du meinst den Elb? Den Botschafter aus Mittelerde?“
 

„Genau den.“

„Was ist mit dem?“

„Ich weiß es nicht, aber ich bekomme ihn nicht aus meinem Kopf“, grummelte Hellcookie und glitt tiefer ins Wasser.

„So?“, hob Lilith amüsiert die Augenbraue. „Du bekommst ihn also nicht aus dem Kopf. Das ist ja höchst interessant.“

„Hör auf!“
 

„Womit denn?“

„Mit dem Grinsen.“

„Ich grinse nicht.“

„Doch und zwar so, als würde Methos hier nur mit dem Handtuch um die Hüften stehen...“

Lilith lachte auf.

„Das ist nicht lustig.“

„Stimmt... Du weißt schon, dass er einer von den Guten ist, oder?“

„Ach nein, wirklich?“
 

„Ich will bloß nicht, dass du einen Fehler machst.“

„Ich weiß ja, aber... nun, ist jetzt egal. Lass uns über etwas anderes reden“, lächelte Hellcookie, aber ihre Freundin sah den Zweifel und die Unsicherheit in ihren Augen.

Hellcookie war natürlich intelligent genug, zu wissen, dass so eine Beziehung in der Hölle niemals geduldet würde. Es würde in einer Katastrophe enden.
 


 

TBC...
 

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@ xxx_DasPhantom_xxx: *lach* Ja, der war dabei.^^

Und ja, du warst auch dabei und durftest mit Gilly flirten.*zwinker*

*lach* Och, der arme Krolli...*ihn flausch*
 

@ Nex_Caedes: Joah, so langsamen Schrittes, gell?^^

Du fandest es lustig, als Gil gesagt hat, er sei älter als die Lady?*am Kopf kratz* Öhm...

Ja, in manchen Szenen habe ich gewollt Humor eingebracht, denn ich kann nicht ganz auf Humor verzichten, vor allem, da die vorigen Staffeln ja Parodien waren.*zwinker*



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Soph
2007-08-23T08:49:49+00:00 23.08.2007 10:49
Die Elben hatten wirklich eine gute Strategie. Die zwei Gräben, verbunden mit Feuer und den Beuteln der Pflanze. Da konnten sie die Schlacht ja nur gewinnen! ^.^

Pinke Haare! Ich versuche mir das gerade bei Lehya vorzustellen... Irgendwie passt das gerade zu dir, Dragi... *zwinker*

Okay. Sie sind die Allianz also eingegangen. Das ist gut. Endlich ein Hoffnungsschimmer.

Aber Hellcockie scheint sich Ereinion wieder angezogen zu fühlen. Das ist gut. Hoffentlich kommen sie wieder zusammen.

Von:  Sarah_von_Krolock
2006-08-30T20:34:15+00:00 30.08.2006 22:34
schade, hätte gerne weiter mit Gil geflirtet oder mit arminas *kicher*
Krolli: +schnüff*
Hey... ich teile imemrhin den sarg mit dir, wenn das kein privileg sien soll weiß ich auch nicht...
krolli: *schmoll*

jedenfalls, diese Vorstellung von den ELben mit flügeln... ich musste mir Gil galad in einem Tinkerbell kostüm mit Flügelchen vorstellen XDDD ich glaube da hat jemand elben mit elfen verwechselt XD hui... ich muss das gleich zeichnen!!! und ja, mexx braucht wieder viel zu lange zum hochladen +seufz*
Von:  Nex_Caedes
2006-08-30T18:28:59+00:00 30.08.2006 20:28
Erster!!!
Geiler schlachtern Diplomati und Intrigen!!! Hossa macht das spass!!!

MFG
Nex Caedes


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