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24 Stunden...

was ich dir noch sagen wollte
von

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Eine schwere Entscheidung...

Hi Leute. Lol, wer auch immer noch Lust hast das zu lesen.
 

Mal vorweg, ich hasse das wenn ich eine Fanfiction lese, unbedingt das Ende wissen möchte, und dann kommt der blöde Autor auf die Idee einfach nicht weiterzuschreiben!

Joa, und jetzt schaue ich hier grad drauf und denke mir, hm... 2006.. ja... lang ists her....

Also bin selbst einer der blöden Autoren über die ich mich selbst gerne mal aufrege *lach*
 

Also viel Spaß hiermit. Es folgt noch ein Epilog mit dem Ende.
 


 

Youjiro griff an, doch der Hanyou wich nicht aus sondern setzte dagegen. Und wie er dagegen setzte… wo nahm dieser Bastard nur diese Kraft her? Ihm war nicht klar dass er einfach nichts mehr zu verlieren hatte und das die Angst in Inu Yasha, die er um seine Geliebte verspürte, ihn unempfindlich für alles andere machten. Er musste nicht mehr nachdenken, er befasste sich nicht mit dem Für und Wieder der jeder Angriff mit sich führen konnte. Und gewiss empfand er auch kein Mitleid und er würde nicht davor zurückschrecken ihn zu töten, nicht nachdem was er Kagome angetan hatte.

„Na warte.“ Entfuhr es dem Dämon, und wieder lag ein selbstsicheres und ebenso selbstgefälliges Grinsen auf seinen Lippen. Jetzt würde er ihn endgültig erledigen.

Wieder griff er an, mit voller Härte und traf genau die Stelle, an dem er ihm die letzte Nacht so schwer verwundet hatte.

Der Hanyou taumelte von der Wucht des Aufpralls zurück, aber der gewünschte Effekt blieb trotzdem aus.

„Was zum… Wie ist das möglich? Du…“

Ein kaltes Lächeln legte sich nun auf Inu Yashas Lippen. „Du wunderst dich warum deine fiesen Tricks dieses Mal nicht funktionieren?

Du bist wohl doch nicht so gut wie du gedacht hast.

Und nun wirst du jetzt und hier dein Ende finden!!

Kaze no Kizu!!!!” hörte er noch, bevor ihn die mächtige Attacke Yasha’s erreichte und ihn regelrecht zerfetzte.

Mit dem Tot Youjiros löste sich das gesamte Anwesen auf, und wurde wie Sand vom Wind davongetragen.

Nun waren die beiden im Freien, auf einer kleinen Wiese.

Die Sonne stand bereits hoch am Himmel und schien auf die beiden hinab.

Inu Yasha ließ Tesaiga fallen.

„Kagome!“ rief er, während er zu ihr rannte und sich neben ihr auf die Knie fallen ließ.

Vorsichtig nahm er sie in die Arme.

„Kagome, halt durch, ich bringe dich in ein Dorf und...“ doch er konnte nicht zu Ende sprechen.

„Nein Inu Yasha.“ Meinte sie in einem leisen, fast flüsternden Tonfall: „Nein... dazu ist es zu spät...“

Eine vereinzelte Träne bahnte sich den Weg über ihre Wange.

„Es tut mir leid dass ich weggelaufen bin... es tut mir warnsinnig leid... ich habe dich in deinen letzten Stunden einfach alleine gelassen... ich...“

Er drückte sie behutsam an sich: „Hör auf so was zu sagen... du hast nichts Falsches getan... stirb nicht... bitte... du musst es schaffen.“ Flehte er mit tränenerstickter Stimme.

Sie lächelte ihn an. „Ich bin so froh das ich dich noch einmal sehen durfte... ich hatte schon nicht mehr damit gerechnet..“

Kurz presste sie ihre Augen wieder zusammen vor Schmerzen, sah ihn dann aber wieder liebevoll an.

„Ich liebe dich...Inu Yasha...“ mit großem Aufwand versuchte sie sich etwas aufzurichten um seine Lippen zu erreichen, schaffte es aber nicht.

„Ich liebe dich auch.“ Er beugte sich tiefer zu ihr runter und die beiden küssten sich...nur sollte es ihr Abschiedskuss sein...
 

Kagome schaute ihm in die Augen und lächelte ihn schwach, abr voller Liebe an, als sie ihren Kuss lösten.

Dann spürte sie wie eine alles umschlingende Müdigkeit in ihr aufkam.

Sie machte sich nichts vor, denn sie wusste genau, dass sie nicht einfach nur müde war.

Zu viel Blut hatte sie bereits verloren und immer noch strömte es gnadenlos aus ihren Körper.

Inu Yasha sah sie verzweifelt an.

„Bitte stirb nicht...“

Seine Stimme klang dünn und war nicht mehr als ein Flüstern.

„Sei nicht traurig. Nicht lange und wir sind wieder vereint.“

„Sag so was nicht. Du musst durchhalten!“
 

Auf einmal nahm er eine weitere Person wahr, die auf die beiden zukam.

Er kannte den Geruch aber er hatte weder Lust noch Nerven dazu ihn zuzuordnen.

Er drehte sich auch nicht um sondern schaute starr auf Kagome, die er noch immer verzweifelt in seinen Armen hielt und ihr versuchte Mantra artig zu versichern das sie wieder gesund werden würde, das alles wieder gut werden würde… aber das würde es nicht, das wussten sie beide…..

Die Fremde Person kam neben ihm zum Stehen.

Nun wendete er doch seinen Blick von Kagome ab um zu sehen um wen es sich bei dieser Person handelte.

Als er sie dann erkannte bekam er keinen weiteren Ton raus, sondern starrte sie nur an.

„Ich habe es mir anders überlegt“ hörte Inu Yasha das Mädchen sagen, „Ich bin nun doch bereit dir dein Leben zurückzugeben.“

Inu Yasha ignorierte ihre Worte und schaute wieder zu Kagome.

Diese allerdings lächelte glücklich.

„Hast du gehört Inu Yasha? Du wirst leben.“

Doch er schüttelte den Kopf.

„Nein, ohne doch zu leben, das kann ich nicht... ich will mein Leben gar nicht zurück“

„Doch Inu Yasha, bitte. Ich will dass du lebst! Ich will das du glücklich wirst... bitte.“

Ihre Stimme wurde von Satz zu Satz schwächer.

Man konnte förmlich hören wie von Atemzug zu Atemzug ihre Lebensenergie schwand.

Erneut schüttelte er nur leicht den Kopf, sagte aber nichts weiter dazu.

Das Mädchen stand still schweigen da und hörte beiden genau zu, wartend auf eine endgültige Entscheidung.

„... kannst du jedem das Leben schenken?“ fragte er mit einem abwesenden Tonfall.

Die Angesprochene nickte leicht.

„Ja, aber danach ist meine Kraft erst mal aufgebraucht.“

„Das heißt du könntest auch sie statt mich retten?“

Sie nickte erneut.

"Ja, aber wenn ich das mache sind auch deine 24 Stunden augenblicklich zu Ende...

Bist du sicher dass du das wirklich willst?“

„Nein Inu Yasha, das darfst du nicht!! Das kannst du mir nicht antun.

Was soll ich denn machen ohne dich?

Und wie soll ich Leben, mit der Gewissheit das du dafür sterben musstest... bitte nicht.“ Flehte sie, auch wenn ihre Stimme mittlerweile nicht mehr war als ein Flüstern.

Das Mädchen beobachtete dies schweigend, unterbrach die beiden Liebenden dann aber doch.

„Ihr müsst euch jetzt entscheiden, sonst kann ich für keinen mehr von euch Beiden etwas tun...“



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Snuggle
2010-10-08T18:03:50+00:00 08.10.2010 20:03
wow *_* ich finde deine story total toll!!!
aber wie werden sich die beiden entscheiden? Ich hoffe, dass sie zusammen sein werden :'(
schreib bitte schnell weiter
glg Snuggle
Von:  EngelKagome
2010-10-08T00:38:16+00:00 08.10.2010 02:38
hi da cap war so schön und trarig zu gleich. bin schon sehr gespahnt wie es weiter geht...
Von:  AvalonsHexe
2010-10-07T21:34:11+00:00 07.10.2010 23:34
schönes und zugleich trauriges kapi ... warte schon sehnsüchtig auf das nächste kapi ...

LG Ava


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