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The walking bed

von

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1st story

SOOOOOOOOO..... Diese ff ist Mighty-Maddox gewidmet.

T__T Und ganz nebenbei auch dem Jemusu ( mein geliebter Beta-Leser XD)... Aber hauptsächlich Mighty-Maddox.... HÖHÖHÖHÖHÖÖÖÖ Merry X-Mas,Baby!!!!

P.S: Ich hoffe, wer das ließt nimmt mir den Schund nicht übel. Die Sonne schien, eine sanfte Briese wehte durch grünes, sattes Gras und blühende Apfelbäume. So verbreitete sich, langsam aber gleichmäßig, der Duft der Blüten. Er erfüllte die Luft und machte

sie schwer , so schwer, dass sie beinahe

greifbar erschien. Ein Junge, vierzen, höchstenz fünfzehn Jahre alt, saß unter einem der Bäume. Sie standen kreisförmig angeordnet in einem von hohen Backsteinmauern begrenzten Garten. In dem Garten befanden sich noch ein kleines Haus mit rotem Spitzdach und ein Springbrunnen, der sorgfältig in der Mitte des Baumkreises platziert war. Dies Alles, die Bäume, mit ihren Blüten, in deren Mtte auf sattem Gras das Wasser friedlich vor sich hin plätscherte, das hübsche kleine Haus und der wolkenlose Himmel, er kannte es. Er hatte es schon unzählige Male gesehen, genau so, wie es nun war, oder wie es nun zu sein schien. Deshalb wusste er auch, was geschehen würde. Es war unabwendbar, denn es war schon zu lange her...
 

Eine weißhaarige Gestalt saß auf der Mauer eines kleinen Vorgartens, der an zwei weitere Vorgärten grenzte und so weiter. Im Großen und Ganzen war es das auch schon. Keiner der Gärten besaß irgendwelche nennenswerten, oder besonders hervorstechenden Merkmale. Sicher, das Graß war grün und mindestens genau so peinlich perfekt gepflegt, wie die Rosen- und Fliederbeete, die in den meisten der Gärten zu finden waren. Allerdings trifft dies auf die meisten englischen Vorgärten zu, die zu Häusern gehörten, deren Besitzer sich zur gehobenen Mittelschicht zählen dürfen und deshalb gehen wir hier nicht näher auf die Gärten ein.

Lenken wir unnsere Aufmerksamkeit wieder auf die eben genannte Gestalt.

Es war ein junger Mann, mit fahlem Gesicht und streng zurückgegeeltem Haar.

Er schien auf jemanden zu warten und die Anspannung stand ihm ins Gesicht geschrieben. Die Sonne versank gerade hinter einigen Häusern am westlichen Ende der Straße und die Gegend war in ein rotorangenes Zwielicht getaucht, als sich plötzlich ein Schatten neben dem weißhaarigen manifestierte. Im selben Augenblick war ein ohrenbetäubender Knall zu hören.

Hunde bellten und eine Katze sprang verschreckt aus einem nahegelegenen Gebüsch,

doch der Blonde zeigte sich wenig beeindruckt; er hatte nicht einmal mit der Wimper gezuckt und seine Anspannung schien wie verschwunden, als der Mann neben ihm aus dem Nichts aufgetaucht war.

Beide Personen starrten sich an.

Der zuletzt Eingetroffene stand auf und ging.

Der Junge folgte. Gemeinsam marschierten sie die Straße entlag, weg vom Licht, in die anbrechende Nacht.

Hail erwachte schweißgebadet und sog so viel luft in seine Lungen, wie es ihr Volumen erlaubte. Das Atmen fiel ihm schwer, und es war, als wäre die Luft bestrebt, nicht auch nur annährend in die nähe seiner Lungen zu geraten.

Der Junge blieb reglos in seinem Bett liegen, abwartend, die Augen geschlossen.

Es dauerte eine Zeit lang, dann begann sein Brustkorb, ganz langsam, damit er nicht zerriss, sich zu heben und wieder abzusenken.

Hail stemmte sich auf den Ellenbogen hoch und schaute aus dem Fenster. Es befand sich über dem Schreibtisch, auf der Zimmerseite zu Füssen des Bettes... Diese Raumbeschreibung scheint nicht ganz einleuchtend, da Füsse sich normalerweise nicht an Betten befinden, allerdings war es in diesem Fall durchaus treffend. Jeder Bettpfosten ruhte auf einem aus Holz geschnitzten fuß, was seinen Besitzer ziemlich nervte; das bett nutzte seine Gehwerkzeuge alle paar Tage ( und Nächte) dazu, ausgibiege Spaziergänge zu unternehmen. Dabei war ihm egal, ob sich in ihm nun ein schlafender Körper befand, oder nicht.

Diese Nacht war es allerdings an dem für ihn bestimmten Platz verblieben... Hail hatte es festgekettet...

Dieser war inzwischen aufgesprungen und steckte zwar mit dem kopf, aber nicht mit den Armen, in einem schwarzen Pullover und mit einem Bein in seiner Jeans.

Er war beim Anblick der untergehenden Sonne in Panik geraten, aus seinem Bett gafallen und hatte seine Sachen vom Boden gekramt, um sie alle gleichzeitig anzuziehen.

"Du elendes Mistding!", fuhr er sein Bett an, als er erfolgreich in Hose und Pullover geschlüpft war, " Du wusstest ganz genau, dass ich etwas zu erledigen hab' und du raschelst den ganzen Morgen mit deinen Ketten!! Wie soll ein normaler Mensch da schlafen?!" Hail spürte den metaphorischen Blick des laufenden Möbelstücks auf sich ruhen, als er das Wort "normal" in einem Satz einbrachte, den er auf sich bezog. Er wusste selbst, dass er nur als normal gelten konnte, wenn man die Bedeutung dieses Wortes weit dehnte. Der Junge war erst am frühen Morgen von einem Auftrag zurückgekommen.

Er hasste diese Aufträge, die ihm sein Vater erteilte, aber sie auszuführen war immernoch besser, als zerfleischt zu werden, fand er. Diese Möglichkeit bestand und schien eigentlich unausweichlich zu sein, als blutiger Schleimhaufen zu enden, wenn er sich seinem "lieben Dad" wiedersetzt hätte. (Man merkt schon; Hails Familienverhältnisse waren etwas überspannt). Wie dem auch sei:

Sein Bett war nicht der einzige Grund für seine Schlaflosigkeit gewesen, das wusste der Junge.

Er träumte, jede Nacht und der einzige Weg, dem zu entgehen war, nicht in einen Zustand zu verfallen, in dem man träumte; sprich, er schlief nicht sonderlich gut.

Hail war nun so in Eile, weil er am Tag zuvor eine Eule mit einer Nachricht erhalten hatte, in der ihm mitgeteilt wurde, dass am nächsten Abend, ( diesen Abend), bei Sonnenuntergang,( genau jetzt), ein anderer Todesser an seine Seite gestellt werden würde. Sie sollten gemeinsam eine Anordnung entgegennehmen, die sie zu ihrem Einsatzort führen sollte; so hieß es zumindest in der Nachricht.

Hail wusste, was es mit diesem Einsatz auf sich hatte; er würde mit irgendeinem Typen einige Muggelhäuser in die Luft Jagen, mitsamt ihren Besitzern, das verstand sich von selbst.

Dem Jungen waren die anderen Todesser unheimlich.

Mann wusste nie, ob sich jemand nun dem Dunklen Lord angeschlossen hattte, weil er Angst vor dem Tod hattte und sich nun auf der sicheren Seite wägen wolte, weil er sich so Macht erhoffte, oder weil er schlicht und einfach geisteskranke Freude daran fand, andere Menschen zu töten. Die dritte Möglichkeit war für Hail besonders bedrohlich und wurde durch die anderen beiden nicht ausgeschlossen.

Inzwischen war er fertig angezogen. Gerade rechtzeitig, wie er wusste, denn sein heutiger Partner war nicht mehr fern... Der Junge stutzte, als er zwei Zauberer wahrnahm, die sich zu Fuß näherten und nurnoch wenige Meter von seinem Haus entfernt waren.

Er gab seinem Bett einen Tritt, zog die Ketten fester und ging zur Einganstür.
 

Draco Malfoy ( Uiiii, Überraschung! Das hat niemand kommen sehen =_=') war verwirrt. Natürlich geschah dies in letzter Zeit öfter. Immerhin wurde er nie wirklich über das, was bei den Todessern vor sich ging, informiert. Aber was in den letzten zehn Minuten geschehen war, raubte ihm den Blick auf die Straße des Verstehens, wie ein plötzlich aufgezogener Nebelschleier.

Er hatte alle Anweisungen ausgeführt: Er war in eine Muggel-Wohngegend appariert, hatte dort vor dem richtigen Haus ( zumindest nahm er an, dass es das richtige Haus war; es sah aus wie all die anderen) gewartet und sich gefragt, was als nächstes geschehen würde....

Und dann erschien Snape. Draco war über diese Wendung der Ereignisse nicht besonders erfreut gewesen.

Dann ging Snape einfach los, und der Junge folgte, ohne Wiederworte, was ihm schwer fiel.

Man hielt es weder für nötig, ihm zu erklären, was man mit ihm vorhatte, noch zeigte dieser alte Mistkerl das geringste Anzeichen dafür, dass er Draco Malfoy in seinem bisherigen Leben schon einmal über den Weg gelaufen war.

Was fiel ihm ein? Er ignorierte die Existenz seines ehemaligen Schülers vollkommen, nachdem das in der Schule gelaufen war.

Nun standen beide, Exschüler und Exlehrer, nach dem sie eine endloslange Straße, scheinbar ziellos, entlanggewandert waren, vor einem Haus, das genau so ausah wie all die anderen, die sich endlos aneinanderreihend die Straße entlang wanden.

In Malfoys blondem Kopf hatte sich schon der äußerst amüsante Gedanke eingebettet, dass Snape selbst nicht wusste, wo sie hinwollten, und dass er Draco bald ein penliches Geständnis machen würde, als die Tür des Objektes auschwang, vor dem sie warteten.

Heraus trat ein Junge mit grau-schwarzem Haar, wobei dieses kaum als Haar zu erkennen gewesen wäre, hätte es sich nicht auf einem Kopf an der für Haare

vorgesehen Stelle befunden. So wie es aussah hatten keine zwei Haarsträhnen auch nur annährend die gleiche Länge, sodass das Haargewirr den Eindruck erweckte, von einem blinden, armlosen Mönch mit den Füßen geschnitten worden zu sein... Bei starkem Wind, während eines Erdbebens.

Die Tür fiel ins Schloss, die Parteien starrten sich eine Zeit lang stumm an.

"Ach, Snape," die Stimme des Jungen klang in den Ohren Malfoys wie ein Windhauch,

der einem das Fleisch von den Knochen schneiden konnte; ein viel zu lautes Flüstern.

"Wie geht´s, Alter?" Es dauerte einige Augenblicke, bis sich Malfoy der eben gehörten Worte bewusst wurde. Als sich ihre Bedeutung immer tiefer in das Bewusstsein des Blonden einbrannte, sah er vor seinem inneren Auge den toten Körper des Fremden, rauchend auf dm Boden liegend und nicht unwesentlich entstellt. Erst, als neben ihm eine Stimme so verächtlich erklang, als würde sie von Abfall berichten, verschwanden die Bilder aus seinem Kopf:

" Mr. Greyback."

Etwas in Draco, dass sich in dem Teil des Gehirns befand, der für die Verarbeitung der akustischen Signale zuständig war, klopfte leise an eine nicht vorhandene Tür;

Greyback? Entschuldige, aber da war doch was, oder?

Das Etwas wurde von dem jungen "Mr. Greyback" unterbrochen:

"Bloß nicht so förmlich, Alter, man könnte ja sonst noch auf die Idee kommen,

dass wir keine alten Freunde sind und das wollen wir doch nicht, oder Severus?"

Obwohl die Stimme des Jungen freundlich klang, und obwohl er ganz gelassen wirkte, als würde er ganz selbstverständlich mit einem alten Freund reden, meldete sich das Etwas, das die Akustik überwachte, wieder zu Wort:

Er will ihn provozieren... Man hört ganz deutlich diesen Unterton...

Draco schaute aus den Augenwinkeln zu Snape, der zu seiner Linken stand und keine Miene verzog.

Der Blonde war verwirrt. Wieso ließ der Mann an seiner Seite es zu, dass sich ein

Kind über ihn lustig machte? Er war anderes von Snape gewöhnt und hätte mindestens mit einem Konter gerechnet, wenn nicht gleich mit einer Explosion , die eine Menge Unansehnlichkeiten zur Folge hatte. Doch als Severus Snape nach einer langen Pause des Schweigens, in der der schlecht frisierte junge nur lächeln dastand, seine Stimme erhob, klang sie fest und unbeeindruckt:

"Ich nehme an, dass man sie schon in Kenntnis gesetzt hat, Mr. Greyback?"

Der Angesprochene schwieg.

"Und dies nehme ich als ein 'Ja', wenn sie gestatten. Nun, dann ist ja alles klar. Hier sind nähere Beschreibungen ihrer Einsatzorte," er ließ mit einem Schwenker seines Zauberstabes eine kleine Pergamentrolle erscheinen, die auf Augenhöhe des Grauhaarigen, unmittelbar vor diesem, in der Schwebe verweilte. Greyback schnappte sie aus der Luft, riss das Siegel ab, entrollte das Blatt und überflog es.

"Das soll doch ein Witz sein... Was soll das heißen?", fragte er, mit dem Zettel winkend, als Snape sich gerade zum Gehen wandte.

"Was meinen Sie?", fragte der Schwarzhaarige, ohne sich umzudrehen.

"Das sind alles Orte, die seit Neustem schwer bewacht werden! und noch dazu mindestens die doppelte Menge des in einer Nacht Erreichbaren."

Der junge Greyback wirkte nun leicht entsetzt, und das Lächeln war aus seinem Gesicht verschwunden. "Wie soll das zu schaffen sein? Und warum?...Oh... Na toll!", das Entsetzen wich nun sichtbarem Verständnis. Sein Blick richtete sich auf Draco, wanderte von den Sohlen hinauf und verweilte im Gesicht Malfoys.

"Wie ich sehe haben ihre Fragen sich von selbst aufgeklärt, Mr. Greyback.

Ich maße mir nun an, zu gehen, wenn es Ihnen recht ist."

Dracos Verwirrtheit war im Laufe des eben geführten Gespräches immer mehr angestiegen, und erreichte nun den Gipfel. Wovon zur Hölle sprachen dieser Junge und Snape? Und wieso sprach eigentlich niemand mit ihm?

Malfoy hätte Snape am liebsten aufgehalten, als er sich auf den Weg machte und sich immer weiter entfernte, doch das ließ sein Stolz nicht zu. Er wollte in fragen, was dies alles, was er eben gehört hatte, bedeutete. Doch er wusste, dann hätte er vor Snape und dem grauhaarigen Jungen, der auch noch jünger als Draco zu sein schien, wie ein verlorenes Hündchen, das von seinem Herren an einer Autobahnraststätte zurückgelassen wurde, dagestanden. Nein, diese Blöße konnte und wollte er sich nicht geben. Und so blieb er stumm, als sich sein ehemaliger Lehrer umwandte und einige Schritte in die Richtung tat, aus der sie gekommen waren und disapperierte.
 

Mittlerweile hatte sich tiefe Dunkelheit über die Häuser der Straße gelegt, was nur dazu führte, dass sie noch schlechter voneinander zu unterscheiden waren.

Erst jetzt kratzten zwei Tatsachen an der Oberfläche von Dracos Bewusstsein:

Erstens, in keinem der Häuser brannte Licht, was durchaus merkwürdig war, da es wohl kaum der Fall sein konnte, dass alle Bewohner gleichzeitig verreist waren, oder sich dazu entschlossen hatten, einmal sehr früh zu Bett zu gehen.

Zweitens, und das war die wichtigere Erkenntnis, war er nun mit dem fremden Jungen allein. Und irgendetwas in Bezug auf diesen kam in dem beinahe weißhaarigen nicht zu Ruhe... Aber was? Da erklang wider die Stimme, die sich in den letzten dreißig Minuten mehrere Male zu Wort gemeldet hatte:

Greyback... So wie Fenrir Greyback, menschenzerfleischender Hobby- Wehrwolf? Malfoy wünschte sich, dass dieses Etwas in im einfach sein vorlautes Maul gehalten hätte. Wieder kamen ihm Bilder eines entstellten, toten Körpers in den Sinn. Leider hatte sie diesmal mehr Ähnlichkeit mit ihm selbst, als mit seinem Gegenüber.

"Also los, wir haben einiges zu erledigen. Auch wenn dein Herrchen jetzt weg ist, Malfoy."

Greyback ging an Draco vorbei und zog ihn dabei mit sich, einige Meter die Straße entlang.

Und noch bevor Malfoy den anderen fragen konnte, ob seine Vermutungen in Bezug auf seine Person richtig waren und noch bevor ihm die Frage in den Sinn kam, woher er wusste, dass Draco Draco war, apparierte der grauhaarige Junge sich selbst und seinen Begleiter davon.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2006-07-04T13:25:03+00:00 04.07.2006 15:25
hi..*wink*
ok ok ok....ich geb´s zu *räusper* ich hab mich selbst verarscht und falsch angfangen (sprich: Epilog nach dem Kapi....aber ist auch nen bischen bekloppt......auch egal)
Das Kapi war echt nicht schlecht...es stimmt schon, manchmal verwirrend, aber dennoch genial!!^^
schreib schnell weiter.....
lg
YOnen-Buzz
Von:  Captn
2006-03-18T18:36:29+00:00 18.03.2006 19:36
Hallöööööööööööchen,
oder sollte ich besser sagen "Hail"? ...*prust*
Muhaharrrr eendlich konnte ich die geschichte lesen!
Und ich muss dir hirmit leider verkünden...*düdü düüüm*
....
*knstpause*
....
Das die doch wirklich cool ist!
Ich weiß garnicht, was Mari hat!? Son Vollidiot!
Muhaha, zuerst kritik:
Arrg, BITTE keine Autor-Anmerkungen mitten in der Geschichte!
Die bringen einen voll raus! Die sind ab heute verboten!
uuund
mehr auf die Charas eingehen und weniger auf die Umgebung!
(Ich weiß nun mehr über die Straße als über die Personen.....>____>')
Ok
jetzt zum Lob:
Du hast echt pornöse Einfälle, Honey!!!
(Ich will auch son beeett und son Graybaaack X3)
Und deine Beschreibungen sind am arsch zugetackert!!!
(ähm,soll heißen, sie sind echt gut!)
MAch trotdem nich immer so komische Satzkonstruktionen...>__<
Öhm,
Amen
Von:  Pads
2006-03-17T13:07:41+00:00 17.03.2006 14:07
OMFG!
*sich kaum noch einbekommt*
Rabea, dein Stil ist derbste Sahne genial!!! *sich ne SCheibe abschneidet*
Geile Ideen, geile Formulierungen.... Herrlich! XD XD
Gefäält mir wirklich gut!!! *____*
Okay, das mit den Sätzen ist wirkliche in wenig verwirrend, aber irgendwie hat es ja was.
Frage: Wie bekommt man einen Termin bei besagtem Mönch?
Ich freu mich schon auf den nächsten Teil!!!
Bye bye,
Pads
Von:  James
2006-03-13T19:18:22+00:00 13.03.2006 20:18
hehe XD ich hab ja beta gelesen.. ;D
ich mag die story irgendwie, auch wenn mister marty stue... na ja... *nicht spoilen will* *g*
ich mag deinen stil, auch wenn du manchmal etwas umständlich, verwirrt schreibst... o_o'' also extrem lange, nicht enden wollende sätze.... muhahah!
wie dem auch sei ^^ *nächsten teil demnächst mal korrigier*
*knutsch*
*wink*
dein james


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