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Fabula Elementi

Bis auf weiteres abgebrochen!
von

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Ein paar erholsame Tage

Fabula Elementi
 

Infos, wie z.B. Der Inhalt, findet ihr im Prolog.
 

Bemerkung: Meine Entschuldigungen müssen euch schon zu Halse raushängen, aber trotzdem: es tut mir wahnsinnig leid! Ich hatte bloß eine unheimlich Schreibblockade. Ich wusste zwar was passieren soll, aber ich hab nie die richtigen Wörter gefunden. Letztendlich hab ich einen Tipp von einer anderen Autorin bekommen, einfach mal die ff in ruhe zu lassen und etwas anderes zu machen, und siehe da, es hat geklappt. Bloß hab ich dafür etwas lange gebraucht, was mir wirklich schrecklich Leid tut. Ich hoffe mit den nächsten Kapiteln geht es schneller weiter, denn immerhin bekomme ich einen Laptop und kann somit überall schreiben. Ich hoffe ihr lest trotz der langen Wartezeit das Kapitel, und wenn nicht, dann würde es mich nicht wundern (ich bin ja auch selber schuld).

Aber jetzt erst einmal genug von mir. Viel Spaß mit diesem Kapitel!

Zu den Kommentaren:

josie: Danke für dein Kommi.^^

Die Frage mit Astor werde ich erst einmal offen stehen lassen, aber sie wird auf jeden fall noch beantwortet. Warum er nach Aksaena gesucht hat und wer sie ist wird schon bald geklärt. Ein kleiner Anhaltspunkt war ja schon im vergangenen Kapitel. Aber mal sehen, vielleicht werden diese beiden Fragen ja schon in diesem Kapitel beantwortet? Wer weiß, lass dich überraschen^^ Die Bezeichnung „Giftmischer“ wird in dieser ff noch des Öfteren vorkommen und das mit Aksaenas seelischen Wunden, da hast du recht. Heilen werden sie nie, aber man kann lernen mit ihnen Erfolgreich umzugehen…

Phobus: Bei Aksaena und Astor kann ich nur sagen: Gegensätze ziehen sich an. Wie weit das noch zwischen den beiden geht, weiß ich noch nicht, mal sehen^^ Ja, sie scheint undankbar zu sein, doch traut sie so schnell niemanden mehr, immerhin hat sie schon viel durchmachen müssen und wer weiß, vielleicht dankt sie es ihm ja doch noch? Stimmt, das Gasthaus hätte auch „Waffe“ heißen können, aber mein erster Gedanke war dann doch Eisen, auch wenn ich Waffe nicht schlecht finde. Aber das könnte daran liegen, das ich selber keine Latein Kenntnisse besitze ^^’’

Für die Zeit- und Rechtschreibfehler möchte ich mich entschuldigen, werde mein bestes geben, weniger in die Geschichte einzuarbeiten^^

Danke für dein Kommi!

Hoffnungsengel: Ja, die liebe alte Schule. Die fängt jetzt schon wieder an. Ich hoffe ich finde trotzdem noch genug Zeit weiter zu schreiben, immerhin sind meine restlichen ffs jetzt auf der Strecke geblieben und ich habe sie abgebrochen… Es freut mich, das du die Geschichte bisher nicht so schlecht fandest, ich gebe auch mein bestes, das sie besser wird^^

Die Dialoge zwischen den beiden zu schreiben macht auch unheimlich Spaß. Danke für dein Kommi, würde mich über weitere freuen^^
 

Fabula Elementi
 

Kapitel 4

Ein paar erholsame Tage
 

Als Aksaena die Augen aufschlug, sah sie überrascht, dass sie in den Armen von Astor lag. In der vergangen Nacht hatte sie sich bei ihm in den Schlaf geweint. Nun wusste er was sie bedrückte und wenn er eins und eins zusammenzählen würde, dann wüsste er auch den Grund dafür, warum sie ihre Vergangenheit den Rücken gekehrt hatte. Sie wusste nicht, warum sie ihn etwas aus ihrer Vergangenheit preisgegeben hatte, doch es nahm ihr eine große Last vom Herzen nicht mehr die einigste zu sein die davon wusste.

Doch wie würde er jetzt auf sie reagieren?

Sie wusste nicht wie er nun auf sie Reagieren würde, kannte sie ihn erst seit kurzer Zeit und hatte er auch nicht viel von sich und seiner Vergangenheit erzählt. Zudem war er auch noch schlecht einzuschätzen.
 

Sie drehte sich zu ihm um. Er schlief.

So kannte sie ihn nicht. Bisher hatte sie nur den wachsamen Astor kennen gelernt, der nie zu schlafen schien.

Nun lernte sie auch seine andere Seite kennen; Er wirkte friedlich und auch ungeschützt.

Aksaena musste lächeln, er war nicht der starke Mann, der sich in jeder Situation zu wehren wusste und sich somit fast außergewöhnlich zeigte. Nein, er hatte auch seine Schwächen, genau wie jeder andere auch, er wusste sie bloß zu verstecken.
 

Vorsichtig stand Aksaena auf, darauf bedacht den jungen Mann neben sich nicht zu wecken.

Sie weckte ihn nicht, jedoch rutschte die Decke von Bett, und sie hatte freie Sicht auf Astor.

Friedlich lag er da, eine Strähne seines schulterlangen braunen Haares fiel ihm ins Gesicht, als er seinen Kopf ein wenig drehte. Ihr Blick glitt langsam weiter hinunter. Er trug kein Hemd, anscheint hatte er es in der vergangenen Nacht ausgezogen.

Schnell wandte sie ihren Blick von seinem Körper ab. Sie konnte seinen Anblick nicht ertragen, zu sehr erinnerte es sie an die Vergangenheit, an ihren Stiefvater.
 

Tränen traten in ihre Augen.

Sie war von zu Hause fort gegangen, um nicht länger von ihrem Stiefvater so behandelt zu werden, doch statt dessen verfolgte er sie nun in ihren Träumen, oder etwas anderes ließ die Erinnerungen erwachen. Zum dritten Mal in den letzten Tagen vergoss sie nun tränen wegen ihm.

Sie verstand sich selbst nicht; als sie noch zu Hause war hatte sie nicht einen Moment dafür genutzt sich ihr Leid aus dem Leib zu waschen durch Tränen und nun war es ganz anders.

Warum?

Vielleicht, weil sie nun keine Angst mehr vor ihrem Peiniger haben musste?

Oder vielleicht auch, weil sie das Gefühl hatte sich Astor anvertrauen zu können?

Ihr Blick wanderte zu ihm und sie schüttelte den Kopf. Nein, sie sollte ihm am besten nicht vertrauen, sie kannte ihn ja noch nicht einmal. Wer wusste denn ob er nichts Schlimmes im Sinn hatte und doch machte er nicht den Eindruck.

Doch wie hatte ihre Mutter immer gesagt: „Traue lieber dem Sein, als dem Schein.“

Traurig dachte Aksaena an ihre Mutter, welche nun bestimmt zu Hause saß und sich Sorgen um sie machte. Sie wünschte es sei nicht so, ihre Mutter sollte sie am besten schnell vergessen, denn sie würde nicht zurückkehren.
 

Als die junge Frau sah, dass der noch Schlafende kurz davor war aufzuwachen, machte sie sich auf den Weg ins Badezimmer. Er brauchte ja nicht wissen, wie ihr im Moment zu Mute war.
 

*~*~* *~*~* *~*~*
 

Langsam schlug Astor seine Augen auf. Die Kälte die ihn umgab hatte ihn geweckt.

Verwirrt schaute er sich um. Warum war ihm kalt? Normalerweise fror er nicht so schnell.

Als sein Blick über das Bett wanderte sah er zum einen, dass die Decke fort war, zum anderen bemerkte er dass auch Aksaena nicht da lag, wo er sie das letzte Mal gesehen hatte.
 

Er gab ehrlich zu, dass es ihm gerade egal war, wo sich die junge Frau befand und machte sich auf die Suche nach der Decke. Was sollte ihr hier schon passieren? Immerhin waren sie in einem Gasthaus und bestimmt wollte sie sich hier ein wenig umsehen. Und überhaupt, bisher hatte sie ihm ja noch nicht einmal richtig Dankbarkeit entgegengebracht.

Als er die Decke auf dem Boden liegen sah nahm er sie um sich gleich darauf in sie einzuwickeln. Noch etwas träge stand er vom Bett auf und trat zum Fenster.

Es hatte aufgehört zu schneien und die Wolken hatten der Sonne platz gemacht. Diese schien als wenn es das letzte Mal wäre und ließ den Schnee, der den Boden und die Dächer der Häuser bedeckte, weiß strahlen. Es war ein wunderschöner Anblick und sie ersten Menschen genossen den Schnee bereit, indem sie spuren in ihm hinterließen.

Astors Blick blieb an zwei Kindern hängen, die sich mit der weißen Pracht bewarfen und fröhlich lachten.

Ein trauriges lächeln schlich sich auf sein Gesicht. Wenn sie wüssten was auf Anthalassa zukommt in spätestens einem Jahr, dann würden sie nicht mehr so ausgelassen lachen können.
 

Der junge Mann schreckte aus seinen Gedanken heraus, als er einen schmerzerfüllten leisen Schrei vernahm. Danach folgte ein laut als wenn etwas umfiel.

Mit schnellen Schritten ging er zum Badezimmer, aus dem die Geräusche kamen. Als er die Tür aufriss, ohne anzuklopfen, und sah was geschehen war, wusste er nicht ob er lachen oder weinen sollte: Aksaena saß auf dem Fußboden und rieb sich ihr schmerzendes Hinterteil. Unter ihren Beinen lag ein kleiner Hocker, über den sie anscheint gefallen war.
 

Letztendlich entschied er sich für keins der beiden dinge, denn als die junge Frau ihn sah wollte sie aufstehen, allerdings knickte ihr Bein weg und sie landete erneut auf dem Boden. Sie hatte schmerzen, das sah man ihr an.

Er ging zu ihr und kniete sich vor sie hin und betrachtete ihren verletzten Fuß, denn er glaubte bereits zu wissen, dass die Schmerzen von ihm ausgingen.

Als er den Fuß mit einem kurzen Blick musterte hatte sich seine Vermutung bestätigt: Das Gelenk war angeschwollen und die Haut hatte erneut eine bläuliche Verfärbung angenommen.

Als er ihn leicht berührte sog Aksaena zischend die Luft ein.

„Komm hoch“, sagte Astor und stand auf um der jungen Frau gleich darauf seine Hände zu reichen. „Ich möchte mir das mal ansehen, allerdings nicht hier auf dem Fußboden.“
 

Schweigend ergriff die am Boden sitzende Frau die Hände ihres gegenüber und ließ sich auf ihr heiles Bein ziehen. Mit Hilfe schaffte sie es dann zurück zum Bett zu humpeln und sich darauf fallen zu lassen.
 

Neugierig sah sie Astor zu wie er sich ihrem blauen Knöchel zu wandte und sich ihn genauer ansah. Er trug eine Art grünliche Salbe auf ihr schmerzendes Körperteil auf und verband es schließlich. Durch den Druck merkte sie den Schmerz kaum noch, bis sie sich vorsichtig hinstellte.

Durch die Belastung des Fußes stach der Schmerz wieder hervor, verschwand aber nach der Entlastung sofort wieder. Ihr würde nichts anderes übrig bleiben als zu humpeln.
 

*~*~* *~*~* *~*~*
 

Der kühle Wind ließ die weißen Flocken tanzen, welche den Boden noch nicht erreicht hatten. Aksaena steckte ihre Hand nach ihnen aus und spürte, wie sie auf ihrer Warmen Haut schmolzen. Kleine Wassertropfen blieben zurück.

Nachdem sie ihre Hand wieder unter ihrem warmen Umhang versteckte, setzte sie einen Fuß vor den anderen und hinterließ ihre Spuren in der Knöcheltiefen Schneedecke. Leise knirschend gab der Schnee unter ihren Füßen nach und sie spürte wie der Schnee über ihre Füße zusammenbrach und diese darunter vergruben.
 

Sie bemerkte Astor nicht, der nicht unweit von ihr an der Mauer des Gasthauses gelehnt stand und nun zu ihr rüber schaute. Auch er genoss den Schnee, nur griff er nicht nach den Flocken in der Luft, sondern bückte sich um eine Handvoll Schnee zu einem Ball zu formen.

Er hielt den kalten Ball mal in der Linken und mal in der rechten Hand. Es dauerte nicht lange und er bekam in beiden Händen ein taubes Gefühl. Um seine Hände wieder aufzuwärmen warf er den Schneeball weg und dieser verfehlte sein Ziel nicht.
 

Die junge Frau fuhr erschrocken zusammen als sie an der Schulter von etwas getroffen wurde. Ihr Blick glitt nach hinten und sie sah an der Mauer der Gaststätte einen grinsenden Astor stehen, der sich seine Hände wärmend aneinander rieb. Ihr Blick wanderte weiter zu ihren Füßen und sie sah die Bruchstücke des geworfenen Schneeballs.

Sie wusste, dass der Mann sie reizen wollte, doch dieses Mal würde sie nicht darauf eingehen. Sie drehte sich einfach wieder nach vorne und ging ein paar schritte von Astor weiter weg. Dieser hingegen sah ihr nur beleidigt nach, bis er sich schließlich von der Wand abstieß und ihr möglichst leise folgte. Allerdings gelang ihm dies nicht so wie er wollte, denn der Schnee gab dieselben Geräusche von sich, wie bei Aksaena.

Sie schien zu bemerken, dass er ihr folgte, denn sie beschleunigte ihre Schritte, bis sie bei einem Baum angekommen war, hinter dem sie stehen blieb.

Astor lief, anderes als seine Vorgängerin, von der linken Seite um den Baum. Er keuchte erschrocken auf, als er den kalten Schnee auf seinem Gesicht spürte und trat einen Schritt zurück.

Während er noch dabei war sich den Schnee aus dem Gesicht zuwischen hörte er ein leises kichern.

„Du bist ja richtig feige, jemanden aus dem Hinterhalt schock zu gefrieren!“, sagte er als er die junge Frau ansah, welche einen weiteren Schneeball in der Hand hielt.

„Ich und feige?“ Aksaena war fassungslos. „Du hast mich doch als erster von hinten beworfen!“

„Die Versuchung war zu groß.“, gab der angesprochene zu und trat näher an sie heran. Sie wollte zurückweichen, doch Astor setze ihr nur nach, bis er nahe genug war und sie von alleine stehen blieb. Er wusste, dass sie stehen bleiben würde, wenn er nur nahe genug an sie heran gekommen war.

„Und weißt du welche Versuchung noch größer ist?“

Aksaena schluckte, bevor sie den Kopf schüttelte und ihn stumm ansah. Sein Gesicht, kam dem ihren näher und sie konnte seinen warmen Atem auf ihrer Haut spüren.

„Diese Versuchung.“, flüsterte er und ehe sie sich versah hatte er ihren Schneeball in der Hand und steckte ihn ihr in den etwas weiteren Ausschnitt.
 

„Astor!“, schrie sie, während er lachend zurückwich und in den nächsten Sekunden einem Schneeball aus Aksaenas Richtung auswich. „Weißt du, dass das kalt ist?“, fragte sie keuchend vor Kälte und warf noch einen Schneeball in seine Richtung.

Während Astor weiteren Schneebällen auswich, warf er selber welche nach ihr.
 

*~*~* *~*~* *~*~*

Eine halbe Stunde später
 

„Wärmt dich der Tee ein wenig auf?“ erkundigte sich Aranea, die Angestellte des Gasthauses, bei Aksaena.

„Ja, danke. So langsam bekomme ich wieder Gefühl in meinen Fingern.“ Zitternd streckte Aksaena die Hand nach der Tasse aus und trank noch eine weiteren Schluck.
 

Die Angestellte setzte sich neben die zitternde Frau und betrachtete sie. Ihre Haare waren Nass und nach hinten gekämmt, ihre Lippen noch leicht blau ververfärbt und ein leichter Rotschimmer lag noch auf ihren Wangen.

„Magst du ihn?“

„Wen?“, fragte Aksaena und sah auf. Aranea war in den Tagen, in denen sie schon hier war zu einer Art Freundin geworden. Sie konnten sich gut unterhalten, zudem war es die einzige Frau hier, die nett zu ihr war. Die anderen Angestellten sahen sie eher nur von oben herab an.

„Wen könnte ich wohl meinen?“, stellte sie als Gegenfrage und zog eine Augenbraue ein wenig hoch.

„Er ist ein Idiot und Giftmischer.“, nuschelte die Angesprochene und wandte sich wieder ihrem Tee zu, um in ihm herum zu rühren.

„So? Dann kann ich ihn haben?“, fragte Aranea grinsend und sah das ihre Gegenüber ein wenig zusammenzuckte und wieder in ihre Richtung sah.

„Viel Spaß. Ich schenk ihn dir.“

„Deine Rektion hat aber etwas anderes gesagt.“, grinste sie.
 

„Welche Reaktion hat was ausgesagt?“, fragte ein frisch eingekleideter Astor, der hinter den beiden Frauen aufgetaucht war. „Bekomme ich vielleicht auch so einen Tee? Oder einen warmen Wein?“

Er setzte sich auf den anderen Freien Stuhl auf der anderen Seite von Aksaena. Von dieser kam nur ein “Geh weg.“
 

„Ja, klar. Hol ich dir.“, sagte Aranea und stand auf. Aksaena blickte ihr stumm nach.
 

„Also, um was für eine Reaktion geht es?“, fragte Astor erneut und sah sie neugierig an.

„Lass mich in ruhe.“
 

Ende des vierten Kapitels
 

So, das war das vierte Kapitel. Bin noch nicht so ganz zufrieden, aber das Kapitel ist besser als nichts. Vielleicht hinterlasst ihr mir ein kleines Review wie es euch gefallen hat? *dackelblick aufsetz*

Ach ja, bevor ich es vergesse: Ich entschuldige mich für die Unmengen an Fehler in den vergangenen Kapiteln. Das war ja echt Katastrophal. Habe die Kapitel noch mal ein wenig Überarbeitet. Von der Story her ist alle gleich geblieben, aber es sind ein paar Absätze dazu gekommen^^
 

Eure Chey



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2006-12-19T12:55:26+00:00 19.12.2006 13:55
Hehe, das mit dem Ausschnitt ist gut, aber auch echt fieß. Ich hätte ihn einen Kopf kürzer gemacht:D.
Schön, dass es wieder weiter geht. Das Kapitel war auch gut. Aksaena (komplizierter Name) hat sich mal von ner anderen Seite gezeigt, nicht mehr so ablehnend und menschenfeindlich. Astor´s Gemüt scheint eine positive Wirkung auf sie zu haben. Und sie soll sich unterstehen und ihn herschenken *drohenddiefaustheb* *gg*.
Gruß Phobus
Von:  josie
2006-12-17T16:00:52+00:00 17.12.2006 17:00
och neeee! ich dachte schon der wollte sie küssen! war schon total vorbereitet darauf, diese szene zu lesen!!XD
schön das du weiter schreibst.^^
also ehrlich astor is so ein kindskopf.
und was meint er mit etwa in einem jahr wird was passieren?
was den???
ich hoffe doch du schreibst doch weiter.

mfg

josie

ps: thank you fürs bescheid geben.


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