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Moonlight Serenade

Wie der Mondschein alles verändern kann...(Sess x kago)
von

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Ein Tagtraum oder der Traum zum neuen Leben

Ein Tagtraum oder der Traum zum neuen Leben
 

Stolz stand er da. In der Nacht unter dem Schein des Mondes in all seiner Pracht. Ein Prinz, ein König, ja er schien fast wie ein Engel. Er stand da und sah auf sie herab, als wäre alles nur ein Traum. Was will sie hier? fragte sich der Inudaiyoukai. Kagome starrte ihn immer noch unverwandt an. Sie konnte...und wollte auch irgendwie den Blick nicht abwenden. Zu schön war doch die Aussicht. Zu faszinierend, zu fesselnd. Ich träume...Oh mein Gott, ich habe einen wunderschönen Traum!! huschte es durch den Kopf der hübschen Schwarzhaarigen.

Sie blinzelte, um zur Realität zurückkehren zu können. Er stand noch immer da, die eiskalten Augen auf sie gerichtet. Es schien als wolle er sie durchbohren mit diesem stechenden Blick Als wolle er versuchen, in sie hinein zu sehen. Sie blinzelte noch einmal. Er stand immer noch arrogant auf sie herabblickend auf dem Felsen und...sah so wundervoll aus! Oh Gott, oh Gott, oh Gott...was denk ich dann da?! Sie klatschte mit ihrer Hand gegen ihre Stirn. Sesshoumaru stand unverwandt dort oben und sah dem wohl doch recht seltsamen Schauspiel zu. Was tut sie denn da?? Glaubt sie etwa ich bin nicht echt?! Das werden wir ja sehen... Ein fieses Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus. Kagome blinzelte abermals, öffnete die Augen und...." AAAAAHHHHHHHH"

Ein Schrei von unglaublicher Lautstärke hallte über die Lichtung. Vögel stoben aus dem Wald empor und beschwerten sich wild zwitschernd über den Krach. Kleine Waldtiere ergriffen die Flucht und für einen Augenblick schien es sogar so, als hätte der Sichelmond diesem markerschütternden Schrei nicht standhalten können.
 

Kagome taumelte zurück während sie leicht verschwommen sah, wie sich ein gewisser Daiyoukai noch die empfindlichen Ohren zu hielt. Damit hatte er nicht gerechnet. Dass sie erschrak - Ja! Dass sie zur Salzsäule erstarrte, oder im Gegenteil, versuchte die Flucht zu ergreifen - Ja! Dass sie wimmern würde um ihr Leben - Ja! Dass sie vielleicht sogar ein wenig schreien würde - Ja! Aber dass sie die die halbe Welt in einem Schrei den man bis in ihre Zeit hören musste wecken musste, nur weil er sie ein klein wenig erschrecken wollte...? - NEIN! „Verflucht noch mal...“ murmelte der Youkai als er endlich von seinen Ohren ablassen konnte. Kagome war in der Zwischenzeit schon über einen Ast gestolpert und auf dem weichen, mit Moos bewachsenen Waldboden gelandet. "uhh....aaa..." stöhnte sie leise vor sich hin und rieb sich dabei den Rücken. Sie war gestolpert, ja typisch für sie...aber sie hatte immerhin das Glück, diesmal auf einem weichen Boden zu landen, denn überall wuchs ja Moos...aber nein. Sie nicht. Als solch ein Tollpatsch hat man einfach kein Glück. Sie landete natürlich, genau mit ihrer Wirbelsäule, auf dem einzigen, spitzen Stein weit und breit. Na klasse. Ja, so konnte ihr neues Leben beginnen!! Dachte sie sich sarkastisch und verzog das Gesicht zu einer trotzigen Grimasse.

Sesshoumaru sah dem Schauspiel mehr oder weniger interessiert zu. Ob sie überhaupt merkt, dass ich auch noch hier bin? Und sie wegen mir zurückgetaumelt und gestolpert ist? Der Weißhaarige runzelte die Stirn und der sonst so kühle herablassende Gesichtsausdruck wich einem irritierten, schon fast neugierigen Blick.
 

Kagome erhob sich derweil leise fluchend und immer noch den Rücken reibend von ihrem weniger bequemen Sitz, oder eher Liegeplatz und versuchte sich zu erklären warum sie überhaupt gestolpert war. Nachdenklich und den Kopf kratzend sah sie um sich herum auf den Boden. Hm...ich bin wohl zurückgetaumelt und gestolpert...hm...warum bin ich eigentlich ein paar Schritte zurück gegangen?? hm, also... Während sie so überlegte machte es sich Sesshoumaru am nächsten Baum gemütlich und schaute ihr leicht amüsiert zu. Also irgendwie war sie schon ein Unglücksrabe...sie sollte eine mächtige Miko sein? Die Hüterin des Shikon no Tama? Sie, ein einfaches Menschenweib, das auch noch dusselig bis zum geht nicht mehr war. Aber dennoch sah er dem einfachen, wertlosen Menschenweib dabei zu, wie sie verkrampft versuchte sich zu erinnern, was denn überhaupt passiert war. Sie musste wohl schon in einem riesigen Tagtraum versunken gewesen sein bevor er versucht hatte sie ein wenig zu erschrecken. Das war der einzig vernünftige Grund, diese skurrile Situation zu erklären.
 

Hm, also ich bin hier hergekommen um hier zu leben...mir im Klaren darüber zu werden was mich in dieser Epoche hält...dann bin ich durch die Zweige der Weide getreten und dann... Sie riss ihre Augen auf und sah zu den Felsen. „Sesshoumaru...“ flüsterte sie mit einer Erkenntnis, die sie wie der Blitz traf. Er stand doch eben noch dort oben und dann hatte sie geblinzelt, um zu sehen ob er wirklich dort stand. Und auf einmal blickte sie in seine Augen, direkt vor sich, nur weniger Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt und sie erschrak und wich zurück. Aber er war nicht da. „Vielleicht habe ich ja doch nur geträumt...“ gab sie nachdenklich murmelnd von sich. Der Youkai, der kaum ein paar Meter von ihr entfernt in ihrem Rücken saß, spitzte die Ohren. Aha, sie glaubt also wirklich sie hat nur geträumt... „Hm....“ Kagome seufzte. „Es wäre auch zu schön gewesen um wahr zu seiner, dieser Anblick... so faszinierend und anziehend.“ bemerkte sie mehr zu sich selbst und bekam einen leichten Rotschimmer um die Nase. Ein leises, schüchternes Kichern entwich ihrer Kehle. Sie findet mich faszinierend und anziehend ?! Sesshoumaru traute seinen Ohren nicht. Dabei konnte er sich doch immer so gut auf sein perfektes Gehör verlassen. Er musterte sie kritisch. Ja, sie war schon eine Schönheit, selbst für einen Menschen. Wie sie da so verdutzt und leicht verträumt in der Gegend rumstand. Ihr langes, seidig glänzendes schwarzes Haar fiel ihr bis zur Hüfte und wiegte sich leicht im Wind. Die leichten Locken umspielten ihre wunderschöne Figur. Sie war schlank, hatte lange, makellose Beine. In der Tat, sie war wunderschön und so manche Dämonin edlen Blutes konnte ihr nicht das Wasser reichen, was diesen Aspekt betraf. Ah, was denke ich denn da, sie ist doch nur ein wertloses Menschenweib! Nicht werd auch nur einen Gedanken an sie zu verschwenden! schalte er sich in Gedanken.
 

Seufzend ließ sich Kagome zu Boden sinken. Verträumt sah sie den Mond und den Felsen an, auf dem sie eben noch Sesshoumaru vermutet hatte. Wie der Mond ihn bestrahlt hatte... „Hach...“ stieß Kagome hervor. „Er sah so toll aus...war klar, dass es nur ein Traum war. Hätte er in echt dagestanden würde ich mit Sicherheit nicht mehr leben, so lange wie ich ihn angestarrt hatte“ murmelte sie. Sie führte oft Selbstgespräche, ohne es überhaupt zu merken. Derweil hörte der Daiyoukai an dem Baum nur interessiert den Komplimenten zu, die sie ihm unbewusst machte. „Du lebst aber noch!“ kam leise der Kommentar von hinten an ihr Ohr. Augenblicklich hielt sie den Atem an. Sie hatte...hatte doch nur geträumt, oder?! Langsam und mit weit geöffneten Augen drehte sie sich um. Blickte in die Dunkelheit und versuchte etwas zu erkennen. Ihre Augen mussten sich erst daran gewöhnen. und da erblickte sie sie. Wie sie sie anstarrten, mit einem kalten, emotionslosen Blick. Die goldgelben Augen des Jägers. Sie stachen aus der Dunkelheit hervor und leuchteten geheimnisvoll, wie flüssiges Gold. Kagome starrte zurück, sie konnte es nicht glauben. Langsam konnte sie schemenhafte Umrisse erkennen. Dann sah sie den weißen Suikan, die silberfarbenen, seidigen Haare und die makellosen Gesichtszüge. Schon wieder drohte sie abzudriften in ihre Träumerei. Unwillkürlich kroch sie ein paar Zentimeter zurück. Den Blick immer noch starr auf diese Augen gerichtet.

„Gefällt dir was du siehst, Miko?“ fragte er kalt und auch ein wenig angsteinflößend. „Wa...was?“ brachte Kagome mühsam hervor, die Worte blieben ihr fast im Halse stecken. „Antworte Menschenweib!“ knurrte er ihr entgegen. Sie strapazierte seine Geduld. Erst starrte sie ihn an, dann dachte sie er wäre nur ein Traum und schließlich ging sie soweit, ihn als faszinierend und anziehend zu beschreiben. Was erlaubte sie sich eigentlich?! Sofort wich sie noch etwas zurück, realisierend was eigentlich gerade los war. Oh je, habe ich etwa wieder Selbstgespräche geführt?? Ich Volltrottel!! schalte sie sich innerlich. Das kann doch alles nicht war sein, oh lieber Gott, hilf mir doch hier raus! Sofort senkte sie ihren Kopf und verbeugte sich leicht. „Es...es tut mir Leid...ich..ich..wo...“ stammelte sie dem Erdboden entgegen. Sie wollte doch nicht jetzt schon sterben! Jetzt wo sie gerade herausgefunden hatte, dass sie hier ein Schicksal hielt. Jetzt, wo sie gerade entschlossen hatte, ein neues Leben zu beginnen...Ein neues Leben! Ja,. das musste es sein. Es war bestimmt nicht nur Zufall gewesen, dass sie Sesshoumaru hier an diesem Ort traf! Vielleicht sollte sie mit ihm reisen? So ihr neues Leben beginnen? Sie könnte sich um Rin kümmern. Die Kleine mochte sie sowieso schon lange. Und mit Hilfe von Sesshoumaru würde sie bestimmt auch noch die letzten Juwelensplitter bekommen.
 

Seit sie Naraku besiegt hatten, vor etwa einem halben Jahr, war das Juwel fast komplett. Es fehlten nur noch die Splitter aus Kogas Beinen. Den von Kohaku hatte sie schon...Aufgrund ihrer besser ausgebildeten spirituellen Kräfte konnte sie ihn damals heilen und das Juwel aus seinem Rücken ohne Konsequenzen entfernen und mit dem Rest zusammenfügen. Seit dem waren sie nur noch auf Reisen gewesen, wenn ihnen ein Gerücht bezüglich eines Splitters an die Ohren kam. Kagura half ihnen manchmal dabei, hatte sie doch der kleinen, gemischten Truppe ihre Freiheit zu verdanken - und ihr Leben. Hin und wieder stattete sie einen Besuch im Dorf nahe des Inuyasha Waldes ab und verkündete den neuesten Tratsch und die neuesten Gerüchte die sie so im Wind aufgeschnappt hatte. Kagome musste zugeben, dass sie die ganze Sache mit den Splittern immer gemächlicher angegangen sind mit der Zeit. Sobald sie Naraku besiegt hatten, würden sie ja eh mit jedem mehr oder minder starken Dämon fertig werden. Ja, da war sich die Gruppe sicher. Und so gab es keine Eile, keine Hetzerei seitens eines Hanyous und Kagome konnte wieder mehr oder weniger die Schule besuchen. Eigentlich war sie seit dem Tag nur noch an Wochenenden, in den Ferien, oder weniger wichtigen Schultagen ins Mittelalter gereist. Trotzdem hatte sie die Sengoku-jidai jedes Mal sehr vermisst. Irgendwie sah sie diese Zeit mehr und mehr als ihr Zuhause an, wo sie sich geborgen und geliebt fühlte. Wo sie einfach hingehörte. Bis eben die Sache mit Inuyasha passierte. Nun ja...über diese Widersprüche die in ihrem Kopf tobten konnte sie sich später auch noch genug Gedanken machen.

Jetzt hieß es erst einmal sich so höflich wie möglich bei Sesshoumaru zu entschuldigen, weil sie ihn so lange angestarrt und doch tatsächlich als Tagträumerei abgetan hatte, schließlich wollte sie jetzt noch nicht sterben. Außerdem musste sie ihn ja noch irgendwie überzeugen, mit ihm zu reisen. Vielleicht konnte sie so wirklich ihr Schicksal ergründen und herausfinden, warum sie hier war und wer oder was sie hier hielt.
 

Kagome sammelte ihre Gedanken, gab sich einen Ruck, richtete ihren Rücken auf, zog die Schultern zurück und versuchte sich zusammenzureißen. Sie stand auf, verbeugte sich vor Sesshoumaru und sprach dann: „Es tut mir wirklich sehr Leid, Sesshoumaru-sama (das -sama betonte sie extra), dass ich so dämlich war, euch als eine Tagträumerei abzutun. Ich war einfach nicht Herr meiner Sinne und konnte keinen klaren Gedanken fassen...“ Bei den letzten Worten wurde sie immer leiser, weil sie unwillkürlich an Inuyasha denken musste. Er hatte ihr so weh getan...

Sie unterdrückte die Tränen die augenblicklich unter ihren Augenlidern brannten, schluckte den Kloß in ihrem Hals herunter und sprach mit beherrschter Stimme weiter. „Ich bitte euch, meine Entschuldigung anzunehmen und euch einen Vorschlag meinerseits anzuhören“ beendete sie ihren Satz. Nun blickten Sesshoumaru zwei erwartungsvolle und fragende, haselnussbraune Augen entgegen. Er starrte sie fassungslos an - nun ja, nach außen hin hielt er seine kalte Maske, von innen heraus war er jedoch irgendwie schon fassungslos. Sie konnte tatsächlich so höflich sein? Sie, diese temperamentvolle Frau, die nie wusste, wann sie ihren Mund zu halten hatte? Sie musste gerade wirklich eine Phase durchmachen, wo es ihr ganz und gar nicht gelegen käme, dem Tode ins Auge zu blicken, und sie wollte etwas... Ich muss vorsichtig sein! ermahnte er sich in Gedanken, wusste oder ahnte er doch, dass Frauen irgendwie immer nur dann Respekt und Höflichkeit vorwiesen, wenn sie etwas wollten...

Er zog eine Augenbraue nach oben. Kagome sah ihn immer noch unverwandt an. Sie versuchte ein Lächeln zustande zu bringen, was ihr auch einigermaßen gelang und seinem Blick irgendwie stand zu halten. Etwas schief, ängstlich und irgendwie voller Erwartungen lächelte ihm die junge Frau entgegen. Er betrachtete sie kritisch. Er scheint tatsächlich darüber nachzudenken! machte sich Kagome Hoffnungen in Gedanken.
 

„Nein“ war die kalte, emotionslose und furchtbar einsilbige Antwort von dem Inudaiyoukai. Ihr Gemüt verwandelte sich schlagartig. Fassungslos, ja sogar enttäuscht schaute sie ihn nun an. Er drehte sich einfach nur um und stolzierte davon. Erhabenen Schrittes ging er durch die Bäume, es schien als schwebe er davon, und wurde langsam von der Dunkelheit verschluckt. Aus ihrer Fassungslosigkeit wurde Wut. Ja, sie war sauer auf ihn! Aber irgendwie auch auf sich, wie hatte sie nur auf eine so blöde Idee kommen können? Was hatte sie erwartet?! Ja...was hatte sie eigentlich erwartet...Nachdenklich schaute sie zur Quelle. Ein heiße Bad würde ihr sicher helfen mal gründlich nachzudenken und alles zu verarbeiten was heute Nacht geschehen war. ER war ja jetzt weg, dachte sie säuerlich. Also stapfte sie zu der Quelle, legte ihre Sachen an den Höhleneingang und begann sich ihrer Kleider zu entledigen.
 

Aber besagter ER war ja gar nicht so weit weg. Er hatte die Wut gespürt die sie auf einmal übermannt hatte. Den Zorn, die Trauer, ja sogar diese Enttäuschung, die er sich nicht erklären konnte, er konnte all das riechen...Aber Moment einmal. Er hatte sich ja nicht einmal ihren Vorschlag angehört. Wer wusste schon, vielleicht konnte es mit dieser elenden Menschenfrau doch noch ganz interessant werden. Nicht dass er neugierig war, nein, Sesshoumaru war einfach nicht der Typ dafür. Aber der Vorschlag konnte ja durchaus eine gute Seite für ihn haben, warum also nicht zurückgehen zu ihr und den Vorschlag aus ihr herauspressen? Ja, warum nicht. Vielleicht könnte er mit einer Miko in der Gruppe endlich Rin gefahrlos im Lager zurücklassen. Auf Jaken konnte er sich einfach nicht verlassen. Er grinste etwas fies und drehte um, Richtung heißer Quelle.
 

Was er nicht wusste war, dass Kagome gerade ein entspanntes heißes Bad nahm.



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von:  Seelenfinsternis
2014-12-29T02:02:18+00:00 29.12.2014 03:02
Sehr würdevoller Auftritt, Kagome!

Eigentlich bin ich ja ein großer Befürworter der Introsperktive, aber in dem Fall hat es mich bei Sess irritiert, ja sogar etwas aus dem Schmachten gerissen. Er ist einfach die ultimative emotionale Blackbox, so früh so detailiert auf seine Gedanken zu Kagome einzugehen, zerstört seine kühle Erscheinung und diese ganz spezielle raue Aura. Er möchte ein bisschen mit Kagome spielen und wie bei einem Fußballspiel geht der Reiz verloren, wenn man schon das Ergebnis kennt.
Genug gemosert, ich finde es bisher sehr interessant und kurzweilig und verschlinge dann mal das nächste Kapitel ;)
Antwort von:  CreamOverMoon
29.12.2014 11:36
Nun, sehr typisch für unser kleines Schussel... *g*
Ja...er ist etwas OCC geraten für ein so frühes Kapitel, da gebe ich dir Recht und die Illusion leided darunter.
Von:  cindy-18
2014-10-28T23:07:41+00:00 29.10.2014 00:07
klasse :D
Von: abgemeldet
2014-10-07T12:13:01+00:00 07.10.2014 14:13
Ich kann verstehen, wieso du solch ein Pairing machst mit Sess und Kago. Als ich vor Jahren die Serie das erste Mal mir angschaut habe, hatte ich auch mal an solch ein Pairing gedacht, nur fielen mir keine guten zu einer Geschichte mit beiden ein, also hatte ich es dann gelassen. Als Paar passen sie besser zusammen, als Inu und Kago. Sess ist ja auch viel attraktiver als Inu.^^
Wundert auch keinem. ^^
Deine FF gefällt mir richtig. Ich lese auf jedenfall weiter.
Grüße Neami_Grayham.
Antwort von:  CreamOverMoon
07.10.2014 14:17
Vielen Dank :) Ja...ganz zu Beginn war es noch als Kago X Inu FF gedacht...aber Sess ist einfach viel interessanter und, wie du schon sagtest, attraktiver :)
Freut mich sehr, dass dir meine FF so gut gefällt *__* Ich hoffe, ich kann dir noch einige schöne Momente damit schenken ^__^
Von:  hide_85
2008-10-01T15:23:40+00:00 01.10.2008 17:23
tolle ff ich bin schon gespannt was als nächstes passiert, zumal Kagome ja badet...
kannst du mich auf die ENS liste setzen?
Antwort von:  sesshomaru13
10.09.2014 15:44
Was heißt eigentlich ENS ???
Von: abgemeldet
2008-09-28T17:27:11+00:00 28.09.2008 19:27
das hört sich verdammt klasse an schreib schnell weiter und schicke mir bitte ne ens wenn es weiter geht

arme kagome sie tritt ja aber auch immer ins Fettnäpfchen ^^
Von: abgemeldet
2008-09-28T12:33:04+00:00 28.09.2008 14:33
Puh.Jetzt wirds ernst.
Ob er ihr wohl ein Handtuch reicht???Oder mit emontionsloser Mine die nackte Kagome inspiziert???Hoffentlich bekommt er kein Nasenbluten*ambodenliegenvorlachen*
Also ran an die Arbeit.Will lesen*aufgeregtanfingernägelkau*
Dawai.Los.*lach*
Bis die Tage.
Gruß KLOSI ;-)
Von:  Buffy12
2008-09-27T18:33:48+00:00 27.09.2008 20:33
bitte schreib weiter das kap is klasse
Von:  Shahla
2008-09-27T16:41:56+00:00 27.09.2008 18:41
Aye, Aye... was es ich da...
Kagome träumt jetzt schon on ihm, wie sieht es aus, wenn er sie so sieht, wie sie engelsgleich geschaffen ist?
Himel, diesen Anblick wird er bestimmt lange nicht aus dem Kopf bekommen.
Mah schnell weiter


HDGDL*Hana
Von:  Somi
2008-09-27T16:03:52+00:00 27.09.2008 18:03
ERSTE *freu*
tja, sessy wird augen machen...zumindest innerlich *grins*
schreib bitte schnell weiter
freu mich schon tierisch darauf weiter zu lesen *mega mega freu*
mach weiter so *anfeuer*
bye *knuddel*

Somi


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