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Moonlight Serenade

Wie der Mondschein alles verändern kann...(Sess x kago)
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo? Noch jemand da? *Um die Ecke lunzt und sich langsam vorwagt* Ok..ich weiß. Es hat EWIG gedauert. Es ist grausam, wenn man schreiben will und nicht kann -.-" Seit Wochen kämpfe ich mit mir rum und habe nicht einen anständigen Satz zu Papier gebracht. Letztes Wochenende dann endlich mal ein Absatz, der auch sofort wieder in die Tonne geflogen ist. Nun geht es aber endlich weiter und ich wünsche euch viel Spaß bei dem neuen Kapitel! Danke an teshy für das ultra-schnelle Beta-Lesen und an Seelenfinsternis fürs "in-den-Arsch-treten". Komplett anzeigen

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Opfer einer Frau

Opfer einer Frau
 

Ein gellender und von Wut verzerrter Schrei zerfetzte die ewige Dunkelheit. Wo war er? Wie war er hier her gekommen? Seine dämonischen Augen leuchteten blutrot und abermals brüllte er voller Zorn. Ein Funken Erinnerung blitze plötzlich in seinem Blick auf. Der Hanyou! Ja... diese verdammte Köter. Er hatte ihn hier her verbannt. Ein grollendes Knurren drang aus seiner Kehle. Er würde diesen Welpen dafür bezahlen lassen! Die ganze Sippe sollte dafür bezahlen. Nicht einen würde er übrig lassen. Angetrieben von tiefem Hass und inniger Rache preschte er los, zerriss die Dunkelheit und macht sich auf die Suche. Lange, sehr lange trieb seine schwarze Seele in der Unterwelt umher. Aber Zeit spielte hier keine Rolle mehr. Er würde einen Weg finden wieder an die Oberfläche, wieder in die Welt der Lebenden zu gelangen und er würde sie büßen lassen.
 

Je mehr seine körperlose Gestalt dort verweilte, desto mehr verflüchtigte sich die Finsternis um ihn herum und die karge und trostlose Umgebung der Unterwelt trat zum Vorschein. Ein Schein des Erkennens hauchte über seinen Blick und lange besah er sich das große Knochengerüst. Inu no Taisho. Ein hämisches Grinsen ließ seine scharfen Zähne hervorblitzen als er die Überreste des toten Daiyoukai betrachtete. Er hatte es nicht geschafft ihn zu töten, hatte lediglich die Kraft aufgebracht ihn zu bannen. Er war schwach, geschwächt durch die Liebe zu einer wertlosen Menschenfrau mit einem wertlosen Halbblut unter ihrem Herzen. Voller Verachtung formte sich dieses Wort – Menschenfrau – in seinem Kopf. Und er konnte ihm durch diesen Umstand den Todesstoß versetzen. Seine Mundwinkel kräuselten sich als er sich an das warme Blut des Hundes an seinen Klauen erinnerte.
 

„Ich werde mich rächen! Du warst der erste und deine beiden Söhne werden folgen.“ Leise und gefährlich sprach der dämonische Geist diesen Schwur.
 

Jahre später sollte sein Wunsch in Erfüllung gehen. Der hasserfüllte, ruhelose Geist wurde für sein Warten belohnt, als er So'unga fand. Er erinnerte sich, dass dies einst das Schwert des Inu no Taisho war. Ein gefährliches, wenn nicht sogar das gefährlichste Schwert von allen. Voller Verlangen fuhr sein hasserfüllter Blick die Konturen der Klinge nach. Der Dämon ließ seinen Geist um die bedrohliche Waffe wandern, untersuchte sie und begehrte sie. Er stellte fest, dass das Schwert hierher verbann worden war und, was noch viel besser war, es war Geistlos. Der Dämon begann zu lachen. Laut, schallend und voller Hohn. Was für ein Zufall und welch Ironie des Schicksals! Er hatte Mühe die Lachtränen zurück zu halten als sich sein Plan langsam in seinem Kopf manifestierte. Er würde seine Rache bekommen und So'unga benutzen, um sein Ziel zu erreichen. Mit dem einstigen Schwert des Inu no Taisho würde er dessen Söhne gnadenlos abschlachten! Mit irre glänzenden Augen starrte er das Schwert voller Amüsement an und schürte weiter seinen Hass. Mit dieser Intention würde ihn das Dämonenschwert nicht abwehren. Im Gegenteil, stellte der dämonische Geist fest als er in So'unga glitt. Das Schwert empfing ihn, ja schien ihn sogar in sich hineinzuziehen! Auch die Klinge wollte ihre Rache. Auch sie war von der Hundesippe besiegt und in die Unterwelt verbannt worden.

Der dunkle Stahl erwachte zu neuem Leben, als der Geist des Dämons in die Klinge hineinfuhr und sich so sein Hass und sein Wille verdoppelten. Durch das Schwert der Unterwelt hatte er die Chance einen Körper zu erschaffen und andere zu beherrschen. Endlich war sein körperloses Dasein Geschichte und er hatte die Möglichkeit an die Oberfläche zu gelangen. Es dauerte nicht lange, da fand er weit in den letzten Winkeln der Unterwelt versteckt, einen Splitter des Juwels der Vier Seelen. Er nahm den Splitter an sich und kurz darauf färbte sich dieser pechschwarz, verunreinigt durch den kalten Hass von dem Rache dürstenden Dämon und dem des Schwertes. Gestärkt durch diese Macht schaffte er es letztendlich, So'ungas Attacke umzukehren und ein Tor an die Oberfläche zu erschaffen. So entkam er seinem Exil und machte sich gleich auf die Suche nach einem passenden Körper. Es glich einer Liebkosung, gar einem Versprechen des Schicksals, als er ausgerechnet von dem dreckigen Hanyou Balg gefunden wurde. Sein labiler Zustand tat den Rest. So konnte er den halben Hundedämon, zusammen mit So'unga und wenigen süßen Versprechen locken. Er konnte sich daran erinnern, als sei es erst vor wenigen Augenblicken geschehen.
 

Sofort hatte er den hitzigen wütenden Blick des Hanyous erkannt. Ein leichter Rotschimmer blitzte immer wieder in den sonst goldenen Augen auf. Der Dämon erinnerte sich, dass der Hanyou von seinem Dämonenblut übernommen werden konnte. Er erinnerte sich aber auch an Tessaiga, welches ihn wieder zurück gebracht hatte. Aus den dunklen Schatten im Wald beobachtete er, wie Inuyasha voller Zorn und mit aggressivem Knurren seinen Groll an den Bäumen ausließ.

„Sesshoumaru, du Bastard, verdammt sollst du sein!“, brüllte der Inuhanyou und keine Sekunde später krachte ein weiterer Baum vor seine nackten Füße. So, so... war der Bengel etwa wütend auf seinen Bruder? Dachte der Dämonengeist damals. Ein spöttisches Grinsen machte sich auf seinem Gesicht breit. Mit diesem Hass in sich würde es ganz leicht werden Inuyasha umzudrehen...

Im nächsten Moment, als Inuyasha eine weitere Drehung vollführte und dabei seine Sankon Tesso los jagte, blieb er mitten in der Bewegung hängen. Mit weit aufgerissenen Augen starrte er das Schwert an, dieses Schwert! Der Halbdämon spitzte seine Ohren, hielt seine Sinne aufs Äußerste gespannt und versuchte eine Witterung von irgendetwas aufzunehmen. Doch nichts. Das Schwert war einfach wie aus dem Nichts vor im aufgetaucht. Langsam, vorsichtig und voller Argwohn näherte er sich dem Teufelsding. Ob es noch gefährlich war? Er wusste, der Geist So'ungas war besiegt. Seine Hand bewegte sich nur zögerlich auf den Schwertgriff zu, aber es schien keine Energie von dem Schwert auszugehen. Abwartend hielt er seine Hand leicht geöffnet um den Griff, Energieschübe, Blitze, irgend etwas erwartend. Doch nichts geschah. In diesem Moment fühlte er ein neues Verlangen in sich. „Greif das Schwert! Nimm es dir, du willst es doch! Greif zu!“ Eine leiste Stimme säuselte in seinen Ohren, süß, voller Versprechungen. „Es gehört dir! Du musst es nur wollen... willst du es? Was willst du?“ Sein Blick verschleierte. „Ooh, es ist diese Frau, nicht wahr?“ Ungeniert stöberte der dämonische Geist in Inuyashas Gefühlen und Erinnerungen herum. Fand eine Menschenfrau, die Miko. „So, sie machte dich so wütend? Dann solltest du es ihr heimzahlen, oder nicht? Sie hat sich ihm hingegeben, einem Dämon! Deinem widerlichen Bruder, eiskalt und unberechenbar. Sicher hat er sie verführt... sie verzaubert... sie würde sich ihm niemals freiwillig hingeben...“ Er wollte Sesshoumaru tot sehen. Das Verlangen danach, diesen Wunsch zu erfüllen, war schier unglaublich. Diesen Bastard, er würde ihn hinrichten und Kagome soll zusehen! Niemand soll diese Frau haben, außer ihm! Und wenn er sie nicht haben konnte, sollte sie keiner haben! Mit einem Ruck griff er fest zu und führte das Schwert mit fließenden Bewegungen durch die Luft, betrachtete die schwarze Klinge und genoss das Gefühl der Macht.

Ein Blitz durchzuckte ihn, als in dem hintersten Winkel seines Verstandes die Erinnerung an das letzte Treffen mit dem Schwert der Hölle auftauchte. Sofort wurden seine Augen wieder klar und er starrte entsetzt auf seine Hand, die das Schwer hielt. Er konnte nicht loslassen! Seine Finger gehorchten ihm nicht mehr! Voller Panik schüttelte er den ganzen Arm, versuchte mit der anderen Hand seine Finger zu lösen, riss mit seinen Zähnen an seiner Hand. Doch nichts. Er war unwiderruflich mit dem Schwert verbunden – wie schon einmal. Abermals ließ der dämonische Geist sein Youki fließen, schürte den Hass und die Wut. Ließ die Energie durch das Schwert in Inuyashas Hand fließen. Er war labil. Sein verhasster Halbbruder hatte ihm die Frau genommen, die er haben wollte. Der Geist kicherte. Es war so einfach... so einfach!

„Ich helfe dir ihn umzubringen... mit mir kannst du es schaffen! Du bist stärker als er... du kannst ein Dämon werden mit mir. Sie wird dich genau so lieben!“ säuselte er weiter die falschen Versprechungen in die hörenden Ohren des Hanyous. Inuyashas Widerstand brauch augenblicklich. Seine Augen leuchteten Rot auf, ein tiefes und grollendes Knurren drang aus seine Kehle. Gehetzt blickte er sich um. Mit einem Ruck stieß er sich vom Boden ab, machte sich auf die Suche nach einem Ziel, an dem er seine Zerstörungswut auslassen konnte. Er würde alles niedermetzeln, sie schlachten, so lange, bis er die beiden finden und ihnen den Gar ausmachen konnte! Der Geist in So'unga lachte voller Erregung und Vorfreude! Wer hätte das gedacht... er beherrschte Inuyasha und würde durch ihn den ältesten Sohn des Inu no Taisho töten. Vielleicht würden sie sich sogar gegenseitig töten? Welch glückliche Fügung des Schicksals! Inuyasha hörte das dröhnende Gelächter nicht mehr. Er war blind. Blind für alles. Einzig sein Hass und seine Zerstörungswut trieben ihn an und mit jedem weiteren ausgelöschten Leben wurde das unvermeidbare Verlangen nach mehr geschürt.
 

Zu diesem Zeitpunkt waren Sesshoumaru und Kagome gerade auf dem Weg nach Musashi und zu dem Knochenfresser Brunnen.
 

Nun, sein Plan war zwar nicht ganz aufgegangen – denn Inuyasha war nun ein Mensch und nicht tot, dennoch war dies weit besser als er es sich je zu träumen gewagt hatte! Er konnte beide Söhne des Hundes mit einem Schlag vernichten und Inuyasha würde die Linie des Hundes nicht mehr fortführen können als dreckiger Mensch. Schnell konnte er ein neues, labiles Opfer finden. Voller Genugtuung durchforstete er die Gedanken und Sehnsüchte dieses Wolfes und stellte hier, wir auch schon bei Inuyasha, die gleiche Schwäche zu einer Frau fest. Dieser einen Menschenfrau. Er lachte leise in sich hinein als in die dunkelsten Tiefen des wölfischen Verlangens vordrang. Diese Miko hatte es den Dämonen hier angetan, eindeutig. Irgendwann würde dieses treudoofe Verhalten von Hunden und Wölfen noch zu deren Untergang führen. Nun, und seine Augen glitzerten vor Belustigung und Erregung an den Gedanken, zumindest für die Inus würde es heute den Untergang bedeuten. Als er den Körper vollends eingenommen hatte, war es ein leichtes ihn auf Sesshoumaru zu hetzen. Er war sich seines Sieges sicher.
 

„Ich bekomme meine Rache!“, prophezeite der Geist in So'unga siegessicher und ließ den Wolf nach vorne preschen direkt auf den Inudaiyoukai zu. Erkennen blitzte in den goldenen Augen Sesshoumarus auf. Alles passierte sehr schnell. Der Daiyoukai riss beide Schwerter überkreuzt über seinen Kopf und stellte sich gleichzeitig schützend vor Kagome. Die junge Miko konnte gerade noch so ihre Hand um das Juwel schließen und kauerte nun bereit zum Sprung hinter dem Weißhaarigen. Aus den Augenwinkeln nahm sie erleichtert wahr, dass Kikyo einen starken Bannkreis um sich und Inuyasha geschaffen hatte. Der Hanyou war noch viel zu schwach um irgendetwas ausrichten zu können. Er konnte sich noch nicht einmal bewegen und als Mensch war er für diesen Kampf sicher nicht gewappnet. Das laute Geräusch von Stahl auf Stahl riss sie aus ihren Gedanken. Sesshoumaru stemmte sich in den Boden, seine Knie leicht angewinkelt und sie konnte sehen, wie er kaum merklich zitterte, als ihn die Wucht des Schlages traf. Seine Stiefel knirschten auf dem sandigen Boden und er rutschte Zentimeter um Zentimeter zurück. Mit immensem Kraftaufwand stieß er So'unga durch die beiden Schwerter seines Vaters zurück. Behände sprang der besessene Wolf nach hinten und setzte erneut zum Angriff an. Schützend stelle sich Sesshoumaru vor seine Miko und wanderte ihre Gestalt mit einem Seitenblick ab. Gut, sie war unverletzt.

„Es ist Ryukotsusei!“, zischte er ihr aus zusammengebissenen Zähnen zu. Scharf zog sie die Luft ein, als sie den Namen hörte. Und da fügten sich die Puzzleteile in ihrem Kopf zusammen, Natürlich! Inuyasha hatte viele Feinde, aber die Wenigsten waren ihm, seinem Vater und seinem Bruder schlecht gesonnen. Der Drache war von seinem Vater gebannt worden und letztendlich von Inuyasha besiegt worden. Ähnlich wie bei So'unga mussten die Rachegefühle und der Hass auf die Hundesippe sehr tief sitzen. So tief, dass die beiden es gemeinsam mit Hilfe nur eines winzigen Juwelensplitters an die Oberfläche geschafft hatten. Ihr Verstand raste bei dieser Entdeckung. Die Macht, das Youki des Drachen war immens und seine Willenskraft musste gigantisch sein! Er hatte es geschafft seinen Geist in So'unga zu zwängen und das Schwert für sich zu nutzen!

Langsam, den Blick immer wachsam auf den Gegner gerichtet, kroch sie rückwärts, hinein in Kikyos Bannkreis. Kagome kniete sich neben Inuyasha und sah ihn voller Sorgen an. Immer wieder huschte ihr Blick zu dem Kampf. Er spielte sich in solch einer Geschwindigkeit ab, dass ihre menschlichen Augen kaum eine Bewegung erahnen konnten. Doch ihre Mikosinne ließen sie das Youki der beiden Daiyoukais sehen. Die dämonische Energie des Drachen war riesig und schien den Inuyoukai voll und ganz einzunehmen. Sesshoumaru hatte sich so sehr verausgabt, er hatte schon gegen Inuyasha kaum bestehen können und nun ging das ganze Spiel von vorne los. Sie wusste, er würde nicht mehr allzu lange durchhalten können.

„Es ist Ryukotsusei, Inuyasha“, sprach sie den Hanyou an. Seine braunen Augen weiteten sich.

„A...aber, wie? Wie...hat er das geschafft? Er war tot!“, stammelte er und versuchte sich aufzurichten. Ein sengender Schmerz der durch seine Wirbelsäule brannte ließ ihn wieder zurück fallen. Er keuchte schwer und zwang sich selbst zur Ruhe. Kurz flackerte der Gedanke durch Kagomes Kopf, dass Inuyasha als Mensch sehr viel vernünftiger war. Sie begann mit ernster Stimme zu erzählen, setzte die einzelnen Puzzleteile zusammen und ihre Augen huschten abwechselnd von Inuyasha zu Kikyo.
 

„Das letzte Mal hat Inuyasha ihn mit der Bakuryouha besiegt. Das wird So'unga aber in keinem Fall aufhalten, dafür ist das Schwert zu stark. Nur Tessaiga und Tenseiga zusammen, in einer gemeinsamen Attacke, konnten So'unga in die Unterwelt verbannen. Sesshoumaru besitzt nun beide Schwerter, aber durch die zusätzliche Macht des Drachen reicht es einfach nicht aus.“, schloss sie ihre Erzählung und Theorie ab. Resigniert starrte sie auf ihre aufgeschrammten Knie. Wann hatte sie sich die Knie aufgeschrammt? Flüchtig huschte diese banale und unbedeutende Frage durch den hintersten Winkel ihres Verstanden. Sie war am Ende mit ihrem Latein und wusste nicht wie sie Ryukotsusei besiegen sollten. Sie hob ihren Blick und starrte direkt in Kikyos tote Augen. Dahinter konnte sie die Gedanken rasen sehen. Stille breitete sich um sie aus und sie suchte nach der Antwort in den Augen der toten Priesterin, so wie sie in den Augen Kagomes nach der Lösung suchte.
 

Ein lautes, animalisches Gebrüll riss beide Mikos aus ihren Gedanken und alarmiert zuckte Kagomes Kopf herum. Ein ersticktes Keuchen verließ ihren Mund und ungläubig riss sie die Augen auf. Da fing Kouga an laut zu lachen. Die Spitze So'ungas zeigte direkt auf Sesshoumaru Kehle. Der Daiyoukai lag geschlagen unter dem Wolf, halb aufgerichtet hielt er grimmig und kalt den Blick des irren Wolfes, auf den Tod wartend. Kagome kam wackelig auf die Beine, stolperte mit laut pochendem Herzen einen Schritt nah vorne. Der Griff um ihren Bogen festigte sich und sie blinzelte aufkommende Tränen weg. Würde sie schnell genug sein?
 

Mit einem Mal richtete sich sein goldener Blick auf sie, die Miko, seine Miko. Kagome sah das Bedauern darin. Sie sah ihr Leben, wie es hätte verlaufen können vor sich. Ein Leben an der Seite Sesshoumarus, ein langes und glückliches Leben. Sie hörte Kinderlachen, sein raues Lachen, sein erregtes Knurren an ihrem Ohr. Sollte es schon vorbei sein?


Nachwort zu diesem Kapitel:
nun denn...noch nicht ganz, aber bald ist es zu Ende. Ich hoffe, es wird das nächste Mal nicht wieder so lange dauern und dass ihr mir dennoch treu bleibt :)
Bis bald^^

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Kommentare zu diesem Kapitel (26)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  AloneIntheDark
2020-11-17T22:10:48+00:00 17.11.2020 23:10
Ich liebe diese Geschichte. Bitte bitte es wäre so toll wenn du sie zuende bringen könntest. Liebe
Grüße
Von:  Franzi_Angel
2020-11-05T19:04:57+00:00 05.11.2020 20:04
Mega Geschichte!
Bitte bitte schrieb weiter!!!

Von:  Kagome2010
2018-10-25T13:51:34+00:00 25.10.2018 15:51
hallo was für eine tolle geschichte ich bin begeistert hoffe es geht bald weiter will auch noch das ende der geschichte erfahren weiter so
Von:  Schneekaetzlein
2018-08-20T17:05:18+00:00 20.08.2018 19:05
Halloechen,
ich hoffe, du schreibst noch weiter. Kam ja seeeehr lang nichts mehr von dir. :(
Hab die Geschichte regelrecht verschlungen und finde sie schön. oo
-Buchstaben rülps- XD
Höhen und Tiefen. =D
Und der Cut an sooooo einer doofen Stelle. :O
Von:  Nicole141286
2017-09-23T16:38:31+00:00 23.09.2017 18:38
Was für ne Hammer Geschichte !!! Freu mich schon auf das nächste Kapitel!!!
Antwort von:  CreamOverMoon
23.09.2017 19:50
danke ^///^
Von:  bella-swan1
2017-01-24T17:51:49+00:00 24.01.2017 18:51
Super Kapi.
Hoffentlich ist Kagomes Pfeil schnell genug, zumindest so, das Kouga abgelenkt und Sesshoumaru sich aus dieser misslichen Lage befreien kann.
Bin gespannt wie es weiter geht.
Lg.

Antwort von:  CreamOverMoon
24.01.2017 19:13
Vielen Dank :) Ja, das ist eine gute Frage...ich bin auch gespannt wie es wohl weitergehen wird ^^"
Von:  Kazu27
2016-11-05T14:48:39+00:00 05.11.2016 15:48
😱😱😱😱😱😱😱😱😱😱😱😱😱😱😱
Wie jetzt? Wie kannst du an so einer stelle aufhören zu schreiben?
Bitte schreib weiter, möchte wissen wie es weiter geht.

GOTT IST DAS SPANNEND🔥🔥🔥🔥🔥🔥🔥🔥🔥

Einfach Hammer und genial geschrieben😍😍😍😍😍😍😍😍
Antwort von:  CreamOverMoon
02.01.2017 16:43
Du siehst doch, wie ich kann XD Sonst wäre es doch nur halb so spannend ;) Vielleicht eine Idee, wie es weitergehen könnte?

Danke <3
Von:  ranma_Maus_1993
2016-07-27T20:34:25+00:00 27.07.2016 22:34
die geschichte ist wirklich der hammer ich finde es nur schade das du aufgehört hast zu schreiben würde mich freuen wenn es weitergeht und wie die geschiche ausgeht
Antwort von:  CreamOverMoon
28.07.2016 17:21
Vielen Dank <3 Oh, es wird weiter gehen und ich werde sie auch fertig schreiben - irgendwann ^^" Aber sie wird auf keinen Fall abgebrochen :)
Von:  Mamesa
2016-02-15T21:21:10+00:00 15.02.2016 22:21
ಥ_ಥ

Ich lese an der story schon einife tage muss sagen sie ist großartig. Ich hasse es aber das folgende zu schreiben

Bitte tu mir (uns) das nicht an und schreib weiter das is ne ganz gemeinestelle zum aufhören
Ich ...*schnief ... MAN ... ich find das alles so toll und bin auf das(hoffentlich happy) End gespannt
Antwort von:  CreamOverMoon
28.07.2016 17:22
<3 Dankeschöööön! Großartig ist so ein großer Begriff *__*
Ich weiß...sorry ;( Sie wird aber auf jeden Fall fertig geschrieben! Ich bin zwar nicht unbedingt ein Fan von Happy Ends...aber ich weiß auch nicht, ob ich ein Nicht-Happy End überhaupt schreiben kann XD Lass dich überraschen ^^
Antwort von:  Mamesa
28.07.2016 18:31
super danke du bist ein schatz
Von:  Chiyko
2015-05-10T12:14:14+00:00 10.05.2015 14:14
Hallo liebe Schreiberin
ich lese deine ff jetzt schon zum zweiten mal *-*
Bitte bitte schreib schnell weiter
Antwort von:  CreamOverMoon
01.08.2015 18:22
Ui :) Ein größeres Lob gibt es ja kaum! Vielen Dank!


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