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Hin und Her

Kapitel 53- Hin und Her
 


 

… einfach das wunderbarste, was sich der 19jährige vorstellen konnte.
 

~(ich muss einräumen, dass Dark-Nami sich an dieser Stelle einen Heiratsantrag gewünscht hat xDDD *darki mal knuddl* aba kann ich leider noch nicht schreiben, des wär n bissl zu flott *lol*)~
 

Verdammt noch mal, er liebte diese Frau in seinen Armen! Früher hatte er sich auch nicht so viele Gedanken gemacht! Und selbst wenn es eine schwere Zeit werden würde, ihre Liebe schaffte das! Sie würden das gemeinsam durchstehen! Aber wie würde Nami darauf reagieren? Erst sagte er, die Beziehung muss warten… und dann auf einmal doch nicht mehr?

Das würde sie wohl noch mehr verwirren…

Doch Zorro konnte das einfach nicht für sich behalten, er musste mit ihr sprechen!
 

"Nami, ich…", durchbrach er schließlich die Stille; Nami hatte ihre Faust inzwischen sinken lassen und schluchzte nur noch selten auf.

"Auch wenn du jetzt noch wütender auf mich wirst, aber ich muss es dir jetzt einfach sagen: ich will mit dir zusammen sein, ja, sehr bald sogar. Aber erst musst du gesund werden. Körperlich und… seelisch. Ich weiß noch nicht, wie wir das hinkriegen sollen, aber wir werden eine Lösung finden. Und auch wenn du es vielleicht nicht willst, ich werde bei dir bleiben und dich nicht alleine lassen. Zu allererst müssen diese Drogen aus deinem Körper, aber ich denke, das wird in ein paar Tagen der Fall sein… aber du musst einfach mehr essen, du hast so viel abgenommen…" Er spürte, wie sie sich an ihn drückte und leicht nickte.

"Das sind bestimmt so um die zehn Kilo und das in so kurzer Zeit, das kann einfach nicht gut sein… und deine psychische Last…" Er seufzte. "Ich weiß ehrlich gesagt nicht-" "Es reicht, wenn du bei mir bist", war ihre knappe, aber aussagekräftige Bemerkung, Zorro stutzte etwas, nickte aber schließlich.

Er verstärkte den Griff um ihren Körper etwas, hauchte einen Kuss auf ihre Stirn, schloss die Augen und lehnte seinen Kopf an ihren. Nami schmiegte weiterhin ihr Gesicht an seinen Hals, atmete seinen Duft ein und spürte seinen Herzschlag, der sie letztendlich ganz beruhigte.

Sie war so unglaublich froh, dass er sie nicht allein ließ und die Leere, die sie gespürt hatte, verschwand… füllte sich ganz langsam wieder auf… Sie schloss ihre Arme um seinen Rücken, um noch mehr seiner Wärme und Geborgenheit aufzunehmen…

Zorro hingegen seufzte tief in seinem innersten… eigentlich hatte er sagen wollen, dass er SOFORT wieder mit ihr zusammen sein wollte, aber irgendwie… hatte er es wohl nicht über sich gebracht, sie erst so zu enttäuschen und ihr dann das Blaue vom Himmel zu versprechen… aber diese Lösung war akzeptabler als die erste…
 

Nami riss die Augen auf, als er sie plötzlich hoch hob, auf die Couch legte, nach der Wolldecke am Ende der Couch griff und sie damit zudeckte.

"Also, ich werde jetzt erstmal für Essen sorgen und du ruhst dich aus!" Mit diesen Worten stand er auf, gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn und ging in den Flur. Nami schaute mehr als verdutzt drein, musste dann aber schmunzeln, kuschelte sich in die Decke und schaltete den Fernseher an. Sie schaltete so lange durch die Kanäle, bis sie schließlich bei einer Wiederholung von den Simpsons hängen blieb.

Zorro griff währenddessen nach seinem Handy, sah noch mal kurz zu Nami und wählte dann eine Nummer, gleichzeitig ging er in die Küche.

"Williams, guten Abend?", sprach wenige Sekunden später eine weibliche Stimme durch sein Handy.

"Hey Mia, ich bin's Zorro…" "Zorro! Wir haben uns doch erst letzten Freitag bei meinem Brüderchen Jack gesehen, was gibt’s denn?" Der 19jährige ließ kurz den Blick zu Nami schweifen, die sich immer noch ansah, wie Bart und Lisa Simpson gerade irgendwas ausheckten.

"Nun, eine Freundin von mir ist krank… und da du bekanntlich am besten aus der Familie kochen kannst, wollte ich dich fragen,… ob du nicht vielleicht vorbei schauen könntest…" Ohne zu zögern antwortete Mia ihm. "Natürlich! Wo seid ihr denn? Bei David im Apartment?" "Nein, ehm… wir sind bei ihr zuhause… weißt du noch, wo ich vorher gewohnt habe? Bei Ace und Ruffy…" "Ja klar." "Gut, das Haus links daneben." "Aha… ok, an was dachtest du denn so zu Essen? Dann kann ich gleich einkaufen gehen." "Uff… keine Ahnung, etwas, wodurch sie wieder zu Kräften kommt… sie ehm hat sowas wie eine Erkältung oder so… aber nichts ansteckendes, aber sie ist ziemlich geschafft." "Oh, ich versteh schon! Lass mich nur machen! Ich bin dann so in einer halben Stunde ungefähr da, bis dann!" "Okay, bis gleich." Zorro legte auf, ging zurück zu Nami und setzte sich in einen Sessel.

"Ich dachte, du wolltest dich…" "Ums Essen kümmern, hab ich auch getan!", sagte er viel versprechend, griff sich eine Zeitung und schlug diese auf. Nami sah ihn noch einige Sekunden fragend an, widmete sich dann wieder der Serie im Fernsehen und kicherte manchmal auf.
 

Die halbe Stunde verging schneller, als Zorro gedacht hatte, denn plötzlich klingelte es an der Tür, Nami wollte gerade aufstehen, aber er drückte sie mit sanfter Gewalt zurück auf die Couch mit den Worten: "Ich geh schon, ruh du dich mal besser aus." Und schon war er Richtung Haustür verschwunden.

Wenige Sekunden später hörte sie die Stimme einer Frau, die Zorro anwies, irgendeinen Rest aus dem Auto zu holen und verwundert drehte sie sich auf der Couch um und sah zur Küche, wo sie nur eine Gestalt in Mantel, Hut und Schal erkennen konnte, allerdings mit einer Einkaufstüte im Arm.

»Aber ich hab doch erst vorgestern eingekauft…«

Außerdem wollte die 18jährige wissen, wer da in ihr Haus gekommen war, also stand sie schließlich doch auf und wankte langsam in die Küche. Die Gestalt sah gerade in den Kühlschrank, murmelte etwas und schloss den Kühlschrank wieder, doch anscheinend hatte sie Nami im Augenwinkel gesehen.

Denn augenblicklich blickte diese in ein liebenswürdiges, etwas rundliches Gesicht mit dunklen, aber freundliche Augen, Lachfalten und einem Lächeln, das ansteckte. Aschblonde Haare mit einzelnen grauen Strähnen umrahmten das Gesicht, und nun konnte Nami auch die rundliche, weibliche Figur erkennen, die vom dicken hellbraunen Wintermantel umhüllt wurde.

"Du musst die Freundin von Zorro sein, freut mich dich kennen zu lernen! Ich heiße Maria Eusebia Adeline Gerlinde Lavina Valentina Theophania Williams, aber nenn mich einfach Mia, is kürzer, ich bin Zorros Tante", grinste sie dann, ergriff Namis Hände und musterte sie einmal von oben bis unten.

»Zorro hatte Recht, sie sieht ziemlich fertig aus…« "Meine Güte, eine Taille wie eine Göttin!" "Könnte diese Göttin dann vielleicht einen Schritt zur Seite machen?", hallte plötzlich Zorros raue Stimme durch die Küche, Nami ging sofort einen Schritt beiseite, damit der 19jährige die Einkaufstüten, die er in den Armen hielt, auf die Arbeitsplatte stellen konnte.

"Was hast du denn alles gekauft, Mia?", fragte er wenige Sekunden später, doch die Angesprochene winkte ab. "Ach, dies und das… lasst euch überraschen und jetzt raus hier, ich will anfangen zu kochen!" Sie kuschte die beiden aus der Küche, zog dann die Schiebetüren, die normalerweise in den Wänden verschwanden, mit einem grinsenden Gesicht zusammen und ließ zwei ziemlich verdatterte Personen im Flur stehen.

Zorro allerdings schien dies von ihr zu kennen, er wandte sich um, griff Namis Handgelenk und zog sie mit sich zurück ins Wohnzimmer. "Hatte ich nicht gesagt, dass du liegen bleiben und dich ausruhen sollst?", grinste er fast frech, worauf Nami nur lächelte. Schließlich nickte sie, ließ sich wieder zur Couch ziehen und ließ sich neben ihm darauf nieder.

Zorro legte aus reiner Gewohntheit seinen Arm um ihre Schultern und auch als ihm auffiel, dass er das eigentlich nicht tun sollte, zog er seinen Arm nicht zurück, zumal Nami sich schon in diesen geschmiegt hatte…

Die Augen geschlossen, den Arm auf seinem Bauch und tief durchatmend wartete sie nun darauf, was zu essen zu bekommen. Aus der Küche konnte man auch bereits dementsprechende Geräusche hören, Mia summte eine fröhliche Melodie und in einer Nami unbekannten Art durchströmte dieses Summen das Haus mit Wärme, Freundlichkeit und Geborgenheit, wie es in den letzten Tagen selten, eher gesagt nie der Fall gewesen war. Die 18jährige konnte nur zu gut nachvollziehen, warum Mia Zorros Lieblingstante war…

Plötzlich hörte sie ein paar Schritte, das Wohnzimmer wurde von einem ganz bestimmten Duft erfüllt, der Duft nach-

"Plätzchen, aber seid vorsichtig, die sind noch ganz warm!", lächelte Mia und stellte einen Teller mit Plätzchen, Lebkuchen, Spekulatius, Marzipan und ganz vielen anderen Leckereien auf den Tisch. "Aber Mia, Weihnachten ist doch schon vorbei…", fing Zorro an, doch Mia winkte lächelnd ab. "Ach, ich hab hier keine gefunden und dann selbst schnell ein paar Kekse gebacken. Die anderen Sachen hatte ich sowieso mitgebracht, als kleine Überraschung. Langt zu, aber nicht zu fleißig, das Essen ist bald fertig." Sie zwinkerte den Beiden noch mal zu und verschwand schließlich mit tippelnden Schritten und einer fröhlichen Melodie summend in die Küche.

Nami, der gar nicht aufgefallen war, dass schon so viel Zeit verstreicht sein musste, um sogar Plätzchen backen zu können, starrte auf das Marzipan, aber sie wusste nicht, ob das so gut war… Zorro bemerkte allerdings ihren kritischen Blick und schmunzelte.

"Ich denke, das ist nicht so unbedenklich… versuchen kannst du's ja mal", raunte er ihr ins Ohr. Nami schmunzelte, nahm sich schließlich eine der Marzipankartoffeln und schob sie sich in den Mund. Ein paar Mal gekaut und das Ding war in ihrem Magen verschwunden.

Zorro sah sie währenddessen leicht schmunzelnd an, wartete dann ein paar Momente und fragte schließlich: "..Und?" "Sehr lecker!", war Namis grinsende Antwort, woraufhin auch Zorro grinste. "Na siehst du… und wenn das Essen fertig ist, wird’s dir bestimmt schon viel besser gehen, Mia ist eine ausgezeichnete Köchin." "Na so wies jetzt schon riecht, kann es ja nur köstlich schmecken."

Eine halbe Stunde später, Zorro und Nami hatten zwar zugelangt, aber noch nicht zu viel von den Plätzchen gegessen, war schließlich das Essen soweit, Mia servierte eine unglaublich wohlduftende Hühnersuppe, die Nami förmlich verschlang.
 

Der Abend schritt voran, Mia verabschiedete sich von den beiden, jedoch nicht ohne eine Unmenge an gekochtem Essen, was sie einfach nur in die Mikrowelle schieben mussten, dazulassen. Zorro und Nami blieben noch kurz in der Tür stehen und beobachteten, wie Mia sich ihren Weg durch den hohen Schnee suchte, bis es Nami schließlich zu kalt wurde und sie wieder rein gingen.

Pappsatt setzten die beiden sich wieder auf die Couch, die 18jährige zog eine Wolldecke über sich und kuschelte sich wieder an Zorro. Ja, irgendwie konnte sie bei seiner Anwesenheit all das Schlechte, was im Moment um sie herum war, vergessen und sich ganz auf ihn und den Moment konzentrieren.
 

JA, sie würden das zusammen schaffen.
 

Und JA, sie würden wieder zusammen kommen.
 

Daran glaubte sie ganz fest und schließlich hatte sie sich das zu Weihnachten gewünscht…

"Ach ja, was hast du eigentlich bekommen?", durchbrach sie die Stille zwischen ihnen. Eine Stille im Wohnzimmer herrschte nämlich nicht, Mia hatte eine CD mit Weihnachtssongs aufgelegt, die nun schon seit einer Stunde dudelte. Da gabs alles von Wham! über Queen zu Frank Sinatra und Dean Martin.

"Uff.. ehm von meiner kleinen Schwester ein paar DVDs, von meiner großen Schwester ne Einladung ins Theater, in das SIE allerdings will, von meinen Eltern das Versprechen, die Hälfte meiner Collegekosten zu bezahlen und ne ziemlich teure Uhr, ich glaub ne Rollex. Ehm.. von meinem Onkel einen brandneuen Laptop, mit allem Schnickschnack, was es nur geben kann… von meiner Patentante ein Album mit Fotos von dem letzten Urlaub, den ich mit ihr verbracht habe… von meinen Großeltern mütterlicherseits aus darf ich ein paar Tage in ihrem Haus an einem See verbringen. Die anderen Großeltern haben mir sogesehen ein ruhiges Weihnachten geschenkt, sie haben David überredet, zu ihnen zu kommen", grinste Zorro schließlich.

"Wow… und bis wann bleibt dein Onkel bei ihnen?" Zorro grinste breit. "Bis zum 3.1. Ich hab also auch Silvester frei~"
 

Der 19jährige beschloss, die nächsten Tage bei Nami zu bleiben, schließlich konnte und wollte er sie nicht alleine lassen, doch dafür musste er noch mal kurz in die Wohnung, die er sich im Moment mit David teilte. Nami wollte allerdings nicht mit, was der Grünhaarige nur zu gut verstehen konnte, so ließ er sie alleine im Haus zurück mit dem Versprechen, sich zu beeilen und sofort wieder herzukommen.

Zorro fuhr also in seine Wohnung.

Nami hingegen hatte bei der Verabschiedung einen etwas längeren Blick nach draußen geworfen und irgendwie hatte sie den Drang, rauszugehn… der Garten bot dabei jedoch nicht genügend Abwechslung und außerdem hatte sie keinen Kaffee mehr, also zog sich die 18jährige nach einer Dusche an, hüllte sich in ihren dicken Mantel, einen Schal, sowie Handschuhe und Mütze, schließlich hatte es in der Nacht gefroren, aber merkwürdigerweise noch nicht geschneit… naja, vielleicht kam das ja noch.

Als Nami schließlich das Haus verließ, atmete sie erstmal tief die kalte Luft ein und schloss die Augen… eigentlich hatte sie Zorro ja versprochen, im Haus zu bleiben, aber so ein kleiner Spaziergang konnte ja wohl nicht schaden.

So steuerte sie auf den Central Park, denn auf der gegenüberliegenden Seite dessen lag ihr Kaffeeladen, wo es in ganz Manhattan eindeutig den Besten bekam~
 

Ihr Blick wanderte dabei nicht selten zu den glücklichen Paaren, die die kalte Jahreszeit nutzten, um Schlittschuh zu laufen oder die Zweisamkeit dieser friedvollen Zeit zu genießen… tief im Innersten wünschte sich Nami, auch zu diesen Paaren zu gehören… endlich richtig glücklich zu werden, aber bis dahin würde sie wohl noch ein bisschen warten müssen… doch der Winter wartete nicht auf sie, irgendwann würde der See wieder ganz normales Wasser führen, die Welt würde nicht mehr von diesem Frostschleier bedeckt sein…

Mit einem kurzen Kopfschütteln wischte sie diese Gedanken aus ihrem Kopf, was wollte sie denn? Sie war nicht alleine, sie hatte ihre Freunde, ihre Familie… aber immer noch nicht ganz den Menschen, den sie wohl am meisten brauchte: Zorro.
 

Dem freundlichen Kaffeeverkäufer schnell gedankt und bezahlt, verließ sie eine Viertelstunde später wieder das Geschäft und machte sich auf den Rückweg. Der Grünhaarige würde wohl auch bald wieder da sein und er musste ja nicht unbedingt ein leeres Haus vorfinden.

Nami schöpfte neuen Mut. Allein die Tatsache, dass er sich dann Sorgen um sie machen würde, wenn sie nicht zuhause war, erwärmte ihr Herz und zauberte ein Lächeln auf ihre Lippen.

Grade ging sie über eine Brücke, blieb jedoch genau oben drauf stehn und sah runter ins Wasser. Das Lächeln stand ihr, die Kälte trieb ihr ein bisschen mehr Farbe ins Gesicht, sie sah seit Tagen wieder ein bisschen gut aus.

"Na hübsches Kind?", grinste ihr plötzlich ein grinsendes Gesicht im Spiegelbild des Sees entgegen…



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Von: abgemeldet
2008-12-13T12:01:41+00:00 13.12.2008 13:01
:)hi,
ich hab mir mal die letzten Tage alles durchgelesen und ich muss sagen super
geschrieben.
bin mal gespannt wie oder ob es noch weite geht :)
liebe grüße NN
Von:  Tyler_Lockwood
2008-09-05T21:51:58+00:00 05.09.2008 23:51
WOW...hut ab... einfach eine geile ff.
habe mich jetzt so weit durch diese ff durchgelesen und ich muss sagen ich liebe deinen schreibstil.
wer mag jetzt wohl diese geheimnis volle person sein???
hoffentlich passiert der armen nami nix T____T
du hast ja immerhin ein händchen dafür nami leiden zu lassen *hehe*
Los, los, los, schnell weiter schreiben büüüddddddddeeeeeeeee!!!

freu mich schon wenns weiter geht
LG Love_Zorro
Von: abgemeldet
2008-09-02T21:10:13+00:00 02.09.2008 23:10
huhu!

Ich wollte dir mal ein rieeeesen Lob dalassen! Ich liebe deine FF ^^ (an dieser Stelle ist auch "The Guardian" gemeint *schwärm*). Dein Schreibstil ist so toll, alles lässt sich so schön flüssig lesen, dass man wirklich richtig Spaß an deinen Formulierungen hat.

Ich schaue wirklich jeden Tag hier rein, um zu gucken, ob ein neues Kapitel on ist.

Es würde mich unglaublich freuen, wenn du bald weiter schreiben würdest!!

Ganz liebe Grüße!
Von:  Ran_Angel
2008-05-31T11:05:18+00:00 31.05.2008 13:05
Heeey ^____^

Ich hab jetzt alle Kapitel gelesen und ich muss sagen, wow!!!
Echt klasse Fanfic!!! Einfach geiiiil XDDD
Ich bin allerdings seeeehr gespannt wie es weiter geht *gg*
Würde mich freuen wenn du bals weiter schreibst ^.^

Mach weiter sooo!!! ^___~
*knuddel*
glg
Ran_Angel
Von: abgemeldet
2008-04-18T18:43:51+00:00 18.04.2008 20:43
unbedingt weiter schreiben.. UNBEDINGT!!!!
Von: abgemeldet
2008-04-13T14:47:26+00:00 13.04.2008 16:47
oh wer mag das denn jetzt sein?!
ein wirklich tolles kap, oh und ich hab den geruch von dem leckeren essen immer noch in der nase, einfach lecker!
und so toll geschrieben!!
Klasse!

hdgdl
Kätzle^^
Von:  fluffy_unicorn
2008-03-28T22:48:55+00:00 28.03.2008 23:48
uhhhhhhh~ ^///////^
wie schö~n
die FF is richtig klasse (un ziemlich lang XD hab 4 abende gebraucht bis hierherzu kommen XD)
och so traumhaft schön aber dann wieder traurig
*schnief*
aba sag ma der typ hier um schluss
das is doch bestimmt croft, oder?????????
schreib schnell weiter~
*aufgeregt im zimmer auf und ab springt*
LG moonlightprincess^-^/
Von: abgemeldet
2008-03-15T08:08:50+00:00 15.03.2008 09:08
danke für die ENS ^^
Also zum Kap
Einfach genja du musst schnell weiter schreiben bitte~
Ich bin neugerig wies weiter geht xD
lg
Von: abgemeldet
2008-03-11T13:12:30+00:00 11.03.2008 14:12
also.. Mia hast du echt fantastisch beschrieben... erinnert bisschen an das Orakel aus Matrix... nur NOCH freundlicher und strahlender und sie bringt einen sogar zum Lächeln wenn man bloß von ihr liest XD

und... waaaaaaaaaaaah! >.<
jetz is der Böse neben ihr? *zitter*
ich bezweilfle irgendwie dass es Zorro is... >.>
*bangen tu*
*hoff*
bitte nicht >.<
^__^
hoffentlich löst du das Rätsel für uns alle schon im nächsten Kapitel ^^
Von:  IchBinLiebe
2008-03-10T21:20:55+00:00 10.03.2008 22:20
ah war das schön.. prima athmusphäre (ich weiß falsch geschrieben hab aber keine lust es richtig zu machen^^) ... ich mag mia und mich würde wirklich mal interessieren wer da jezt neben ihr steht *gins*


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