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Ras Barke

Geschenisse am Nil
von

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Next morning nigthmare

Vielen Dank für euer Kommis!

*in Freudentränen ausbrech*
 

Vielleicht verläuft sich ja noch wer anders zu meiner Geschichte.
 

Denn heute müßte der Teil eigentlich heißen, die Geister, die ich rief, werde ich nicht los.
 

Aber ich habe mich für was anderes entschieden.
 

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Ras Barke
 

Kapitel 6: Next morning nigthmare
 

Gerade küsste er sie wieder, als er mit einmal von ihr abließ und in einem ernsten Tonfall sagte:

"Miss, Sie wollten geweckt werden." Sein Gesicht veränderte, wurde schmaler und kleiner. Auf seinem Kopf war mit einmal nicht mehr der typische Kopfputz der antiken Ägypter, sondern mehr die eines Hotelangestellten.

Charmaine erwachte nun endlich und faste sich an den Kopf. Ihr brummte der Schädel. Als sie sich endlich traute, die Augen ganz auf zu machen, sah sich sie einen nervösen Iskander gegenüber.

"Miss, es tut mir leid. Mein Onkel hat versucht Sie per Telefon zu wecken, aber Sie hörten nicht, da hat er mich geschickt, um nach Ihnen zu sehen. Ist alles in Ordnung?"

"Ja." Murmelte Charmaine nur, erhob sich schwankend und begab sich ins Badezimmer. Sie hatte eigentlich nicht viel getrunken gestern Abend, sie nahm aber an, dass dieser blöde Traum schuld an ihrem jetzigen Zustand war.

°Dieser verfluchte Bastard muss mich auch noch dahin verfolgen, wo ich es nie erlauben würde-°

Angenervt drehte sie den Wasserhahn auf und ließ sich kaltes Wasser über die Handgelenke laufen. Etwas Nass spritzte sie sich auch ins Gesicht.

°Das war auch nötig.° Schon fühlte sie sich besser und erfrischt.

Wieder im Schlafzimmer, sah sie, dass Iskander immer noch da war. Leise Lächelnd fragte sie ihn:

"Hat dir deine Mutter nicht gesagt, dass es unhöflich ist, im Schlafzimmer einer Dame zu warten?"

Augenblick veränderte sich seine Gesichtsfarbe von braun zu rot.

"Verzeihen Sie. Aber mein Onkel hat mir gesagt, erst zu gehen, wenn ich sicher bin, dass es Ihnen gut geht, Miss."

"Mir geht es gut. Ich habe nur entsetzliche Kopfschmerzen."

"Vielleicht hilft schon ein Kaffee und was zu Essen."

"Das hört sich gut an."

"Da es Ihnen gut geht, gehe ich nun. Ach, beinahe hätte ich es vergessen. Da wartet ein Mann auf Sie in der Lobby. Mein Onkel weigert sich, ihn hier hoch zu lassen."

"Ein Mann? Weißt du, wer es ist?"

"Irgendwas mit R, aber ich weiß es nicht wirklich."

"Danke. Nun geh."

Er verbeugte sich kurz und ließ sie alleine.

°Irgendwas mit R? Hm, komisch, mir fällt keiner ein. Aber mein Kopf dröhnt auch zu sehr." Charmaine faste sich in den Nacken und fing an, ihn durchzukneten. Sie ergriff den Wecker, der auf dem Nachtisch stand und sah entsetzt die Zahlen an: 8:55 Uhr. Sie wollte schon um halb acht geweckt werden, damit sie Mr. Arroganz persönlich entgehen konnte. Anscheinend hatte ihr Körper andere Pläne. Wage erinnerte sie sich daran, dass sie den Wecker gestellt hatte, ihn aber wohl ausgemacht hatte, sich umgedreht hatte und einfach weiter geschlafen hatte. Das wäre viel typischer für sie. Wenn sie schlief, dann schlief sie richtig und selbst eine Horde Elefanten vor ihrer Tür hätten sie nicht wecken können. Diese Erfahrung hatte sie schon gemacht, bei ihrem letzten Urlaub auf einer Safari in Südafrika. Dazu hatte ihr Ex sie eingeladen. So ganz glücklich war sie nicht gewesen. Irgendwas hatte gefehlt, als sie unter all den Tieren im Krüger - Nationalpark unterwegs waren. Der Funke war bei ihr einfach nicht übergesprungen und er hatte ihr den Tierliebhaber nur vorgespielt.

°Das ich nicht lache. Er hat sich ja total angestellt, als er eine Giraffe streicheln sollte. Tierliebhaber.°

Mittlerweile hatte sie sich angekleidet und sich um ihre Toilette gekümmert. Aufgefrischt, aber immer noch den stechenden Kopfschmerz an der Stirn, machte sie die Tür zu ihrer Suite auf.

Ein fröhliches

"Guten Morgen!" scholl ihr gleich entgegen und derjenige, der sich für ihren momentanen Zustand und ihren unruhigen Schlaf verantwortlich zeigte, kam munter auf sie zu.

"Morgen." Mehr wollte sie nicht sagen und möglichst schnell zu ihrem Kaffee.

°Vielleicht sollte ich mir in der Apotheke Kopfschmerztabletten besorge?° Dachte sie sich, während sie zusammen mit Nic auf den Fahrstuhl wartete.

"Auch so gut geschlafen wie ich letzte Nacht?" Fragte er gerade breit Grinsend.

"Nein und nun lassen Sie mich in Ruhe."

Zum Glück kam der Lift gleich, öffnete die Tür und zeigte eine leere Kabine. Erleichtert stieg Charmaine ein und lehnte ihre schmerzenden Kopf gegen die kühle Wand. Eine Hand legte sich unter ihr Kinn. Verärgert schlug sie die Augen auf und begegnete seinem braun-grünen Blick. Prüfend sah er sie an, was sie dazu veranlasste zu sagen:

"Genug gesehen?"

"Nein." Erwiderte er, ließ aber ihr Gesicht los. "Wenn ich nicht dabei gewesen wäre, würde ich sagen, Sie hätten gestern wie ein Loch gesoffen. Doch das war nicht der Fall. Oder haben Sie sich in ihrem Zimmer noch über die Hausbar hergemacht?"

"Und wenn dem so sein sollte, sage ich es Ihnen garantiert nicht." Keifte sie ihn gleich an.

"Giftig wie immer. Gab es vielleicht einen anderen Grund, warum Sie heute aussehen, als hätten Sie gestern Abend schlimm getrunken?" Erneut dieser prüfende Blick in ihre Richtung.

"Vermutlich der Jetlag vom Herflug." Tat sie die Sache ab. "Bei Manchen kommt er erst einige Tage später zum tragen."

"Schon möglich." Murmelte er in seinen nicht vorhandenen Bart. Er klang aber so, als würde er ihr nicht ganz glauben.

Charmaine würde nie im Leben einfallen, gerade ihm zu erzählen, dass sie die ganze Nacht von ihm geträumt hatte und von dem, was er mit ihr angestellt hatte. So blöd würde sie auf keinen Fall sein. Trotzdem errötete sie, als sie an ihre Träume dachte. Ein Wunder, dass sie sich haargenau an jedes Wort, an jede Geste, an jeder Berührung erinnern konnte. Sonst vergas sie ihre Träume immer schnell. Seine Blicke lagen immer noch prüfend auf ihr, als die Kabine endlich stoppte und sie aussteigen konnten.

Kaum standen sie in der Lobby, als sich laute Stimmen an ihr Ohr schmeichelten. Charmaine kannte eine davon genau.

"Rene." Flüsterte sie leise. °Der Tag hatte schon beschissen angefangen und scheint sich auch genauso fortzusetzen.°

"Wer ist Rene?" Wollte natürlich Nic gleich wissen.

"Mein EX, der langsam anfängt mich zu nerven. Und Qualitäten einen Stalckers entwickelt."

"Soll ich ihn vertreiben? Ich habe bei meiner letzten Rolle Boxen gelernt."

"Und ich kann Karate. Schwarzer Gürtel, dritter Dan. Aber danke für ihre Hilfe, Mr. Assima." Sie sah sein verblüfftes Gesicht und lächelte ihn zart an.

"Nic." Korrigierte er sie. "Sie haben es gestern Abend versprochen, damit ich Sie von Ihrem netten, achtbeinigen Begleiter befreien kann."

"Was wollen Sie denn? Ich habe nicht versprochen, Sie nun beim Vornamen zu nennen."

Damit ließ sie ihn stehen und ging zur Reception vor. Mamout und seine Kollegen sahen ihr richtig erleichtert entgegen. Rene bemerkte ihre Blicke und drehte sich um. Sogleich strahlte er übers ganze Gesicht und kam mit ausgestreckten Armen ihr entgegen:

"Charmy! Diese inkompetenten Idioten wollten mich nicht zu dir durchstellen gestern und heute nicht zu dir lassen. Freust du denn nicht, mich zu sehen?" Endlich bekam auch er mit, dass sie sich ihm nicht in die Arme schmiss vor Freude. Sondern eher im Gegenteil, stehen geblieben war, ihren Kopf schräg legte, ihn mit einem Blick mass, der kälter als die Arktis war. Jeder, der sie kannte, würde nun das Weite suchen. Die Schräglage des Kopfes hatte sie sich angewöhnt, damit sie nicht gleich aus der Haut fuhr und erst die Lage analysierte. Den eiskalten Blick hatte sie erst seit einiger Zeit drauf. (Quizfrage von der Autorin: Von wem hat sie sich das wohl ab geschaut?)

Für einen Moment schien durch ihre Augen die Zeit stehen geblieben zu sein. Doch sie lief weiter und Rene fing unter seinem Maßanzug, der in dieser Umgebung fehl am Platz schien, da er wie immer nicht richtig saß, an zu schwitzen.

"Was tust du hier?" Fragte Charmaine endlich, diese drückende Stille durchschneidend.

"Dich Besuchen, was sonst? Wir können doch alles zusammen unternehmen, so wie beim letzten Mal."

Kurz fast Charmaine sich an den Kopf, fragte sich innerlich, welche Gottheit sie gestern nur beleidigt hatte, bevor sie antwortete:

"Rene, ich sage es dir noch einmal und zwar so, dass es auch dein unterentwickeltes, männliches Gehirn versteht: ich habe Schluss mit dir gemacht. Wir sind nicht mehr zusammen. Wir beide sind kein Paar mehr. Reicht das?"

"Aber deine Mutter meinte, du hättest nur einen Scherz gemacht...."

"Meine Mutter also? Steckt die dahinter? Dann will ich dir mal was sagen, meine Mutter hat sich in mein Leben seit meinem 18, Geburtstag nicht mehr einzumischen. Das habe ich mir schriftlich von ihr geben lassen, da sie es nicht lassen konnte, nicht nur das Leben meiner Brüder zu kontrollieren, sondern auch das ihrer einzigsten Tochter. Darum, mein Lieber, kannst du deinen Koffer wieder nehmen und zurück ins verregnete London fliegen, wo du hingehörst."

"Ich dachte, wir könnten das mit uns wieder hinbekommen. Aber wie ich sehe, benimmst du dich recht uneinsichtig und bockig."

"Bockig? Ich benehme mich bitte wie?!?!?!" Charmaine war kurz davor die Geduld zu verlieren. "Das ist ja so etwas von unverschämt! Ich und bockig? Das ist die Höhe! Du verdammter Mistkerl!" Sie sah mit einmal Nic und Leander neben sich stehen und hatte eine Idee. "Soll ich dir den wahren Grund nennen, warum ich dich verlassen habe."

Erwartungsvoll sah er sie an. Unterdessen hatte Charmaine sich bei Nic und Leander unter gehakt und sagte mit einem gemeinen Lächeln:

"Weißt du, ich dachte, ich erweitere mal meinen Horizont."

Keiner der drei Männer verstand sie zuerst, bis es bei Nic dämmerte. Dieser Hanswurst vor ihm benötigte einen Denkzettel und den würde er nun bekommen:

"Charmy, Schatz, die letzte Nacht war unglaublich. Das wiederholen wir in der nächsten, nicht war, Leander?"

Der verstand überhaupt nicht, was vor sich ging, nickte aber, total errötet, automatisch.

"Charmaine, du entsetzt mich, ich dachte immer, du bist ein anständiges Mädchen." Rene sah die Drei entsetzt an.

"Verstehst du nun, Rene-Darling, ich habe mich anders entschieden. Du bist Vergangenheit."

"Das sehe ich auch so. Ich werde auf der Stelle abreisen." Damit drehte er sich um, schnappte sich seinen Koffer und verließ das Hotel schnellstens.

"Und komm nie wieder!" Rief Charmaine ihm noch nach. "Puh, den wären wir los. Ich danke euch beiden. Ohne euch würde der mir immer noch an der Verse kleben."

"Dafür nenne Sie mich nun endlich Nic." Verlangte der.

"Gerne. Und meine Kopfschmerzen werden auch nicht weniger. Im Gegenteil. Ich brauche Kaffee!" Charmaine sank fast zu Boden, wenn beide sie nicht festgehalten hätten.

"Danke, Miss Azuka, ich dachte, den werden wir nie los." Mamout stand mit einmal vor ihnen. "Nur das Sie gleich mit zwei Männern," er suchte nach dem richtigen Wort, "verkehren, geht in diesem Hause nicht."

Charmaine richtete sich auf und fing laut an zu lachen.

"Der war echt gut, Mamout. Wir haben ihm doch nur was vorgespielt. Meinen Sie ernsthaft, ich würde mich auf einen von den beiden einlassen? Niemals! Das haben Sie falsch verstanden. Fragen Sie Ihren Neffen, ich war heute früh alleine im Bett."

Der nickte schnell zur Bestätigung, als alle in seine Richtung blickten.

"Dann bin ich auch froh. Wir sind ein anständiges Hotel."

"Und ich ein anständiges Mädchen." Damit löste sie sich von Nic und Leander und schritt auf Mamout zu. Sie hatte mit einmal ein Bündel Geld in der Hand und steckte sie ihm zu. Er verstand und verbeugte sich leicht.

"Vergessen Sie Ihren Neffen nicht. Ich habe vergessen, ihm was zukommen zu lassen, als er mich weckte."

"Er wird seinen Anteil bekommen, Madam."

Er verschwand wieder hinter seinem Desk.

Charmaine drehte sich zu ihren Begleitern um:

"Meine Herren, wie war das mit Frühstück?"

"Gerne. Ich sterbe vor Hunger." Nic schloss sich ihr gleich an. "Leander, kommst du?"

"Ja, ich folge euch. Was war hier eigentlich los? Kann mich mal einer aufklären?"

Er stapfte hinter beiden her und verstand die Welt nicht mehr so recht.
 

Charmaine bekam endlich ihren Kaffee. Sie hatten gemeinschaftlich beschlossen, nach dem Schrecken in der Früh, sich heute ein typisch amerikanisches Frühstück zu gönnen. Sogar der Kaffee war typisch Amerikanisch. Sprich kein Geschmack. Er brachte aber ihre Lebensgeister wieder zum Leben. Mittlerweile war Leander in alles eingeweiht worden.

"Ich danke euch beiden noch einmal. Sollte ich noch einmal Ärger mit einem Verflossenen haben, werde ich euch anheuern." Wiederholte Charmaine ihre Worte.

"Gerne. Wenn ich Sie dann zur Abwechslung küssen darf, um den Bösewicht zu vertreiben." Grinst Nic sie gleich an.

"Übertreiben wir es nicht. Das heute früh hat schon gereicht. Und ich werde wohl in naher Zukunft keine Beziehung mehr eingehen und auf glücklicher Single machen."

"Abwarten." Murmelte Nic fast ungehört in seine Tasse.

"Haben Sie was gesagt, Nic?" Kam es gleich von Charmaine.

"Wenn ich es Ihnen sage, Charmy, sind Sie mir sicherlich wieder böse. Und das will ich nicht. Ihren Killer blick will ich nicht abbekommen. Dafür ist Ihr Lachen fiel anziehender."

"Finden Sie? Dann passen Sie mal nicht auf, dass ich beim Lachen meine Fangzähne offenbare."

"Fangzähne? Ich dachte immer, nur Raubtiere hätten so etwas."

"Ich kann meine individuel einsetzen, wenn ich will." Scherzte sie rum. Irgendwie waren ihre Kopfschmerzen weg und sie hatte beste Laune.

"Wo bewahren Sie sie Nachts auf?" Fragte Nic, auf ihren Ton und ihr Spiel eingehend.

"Nur im Wasserglas neben meinem Bett. Und wenn ich auf Reisen bin, habe ich von meiner Mutter ein Einmachglas gemopst und transportiere sie nur damit durch die Gegend." Trug sie in einem sehr ernsten Tonfall vor. Um ihren Mund zuckte es verdächtig.

Leander verschluckte sich an seinem Kaffee. Als er aus gehustet und der Kellner ihm auf den Rücken geschlagen hatte, schloss er sich Nic und Charmaine beim Lachen an.

"Verflucht!" Beschwerte sich Charmaine bei ihnen. "Jetzt muss ich dringend wohin, sonst passiert ein Unglück. Aber da kommt Prof. Semic, er wird Ihnen sicherlich Gesellschaft leisten."

Sie stand auf, begrüßte kurz Onkel Hasan und ging dann schnell auf die Örtlichkeit.

"Was war denn los? Mamout hat gemeint, irgend so ein Kerl hat Charmaine belästigt." Wollte der Neuankömmling von Nic und Leander wissen.

Kurz berichteten beide, was sich ereignet hatte und Prof. Semic sagte entsetzt:

"So ein Idiot! Ich habe gleich gewusst, er ist nichts für eine Frau wie Charmaine. Er ist zu weich. Kein stolzer Gang. Keine Haltung. Kein Rückgrat. Sie braucht einen Mann, der es mit ihrem Temperament aufnehmen kann und sich genauso leidenschaftlich mit ihr streitet, wie er sich nachts wieder mit ihr versöhnt."

"Verstehe. Darf ich mich anbieten?" Nic hatte sich leicht erhoben und verbeugte sich vor ihm.

"Was zum Teufel soll das hier werden? Wieviele Kamele du für mich bekommst, Onkel Hasan?"

Charmaine stand mit einmal hinter ihnen und hatte einen Gesichtsausdruck aufgesetzt, dass einem Angst und Bange werden konnte. Die drei Männer fühlten sich unwohl in ihrer Haut und standen schnell auf.

"Das haben Sie falsch verstanden, wir haben nur gescherzt." Versuchte Nic die Situation zu retten, was ihm nicht gelang. Beleidigt drehte Charmaine sich um, stolzierte davon und murmelte vor sich her:

"Männer sind solche Idioten."

Keiner hatte sie verstanden, da sie auf Japanisch fluchte.

Draußen stand schon das Taxi und kurz überlegte sie, ob sie überhaupt mitfahren sollte, entschied sich aber dagegen. Sie dachte sich kurz was aus, bevor sie auf dem Beifahrersitz platz nahm. Mit Ignoranz würde sie mehr erreichen.
 

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Was soll ich dazu noch sagen? Selbst Schuld. Erst alles richig machen und dann kommt Nic so daher.

BAKA!
 

Nun ja, ich hoffe, er lernt es endlich.
 

Üver Kommis würde ich mich sehr freuen. Wer einen hinterläßt, wird per ENs benahcrichtig, wenn es endlich weitergeht.
 

Gruß

Bridget



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Hotepneith
2006-03-09T07:05:10+00:00 09.03.2006 08:05
Was für ein reizender Morgenbesuch.
Aber irre ich mich, oder streiten die beiden nicht merh soo hart, wie am Anfang? Nun, mal sehen, was als nächstes passiert, denn was der Titel der Geschichte mit den beiden zu tun hat, muss sich ja noch herausstellen.

bye

hotep


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