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Das andere Chaos

oder vielleicht auch nicht!
von

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lalala, ich habe noch keinen namen, lalalala

Juhu, endlich habe ich Kapitel drei fertig. Das hat auch wirklich lange gedauert, aber ich hab halt irgendwie keine lust zu irgendwas. Ich hoffe euch gefällt es und bitte schreibt mir Kommis, ob es euch gefällt oder nicht. Ich bin mal wieder ratlos, obwohl es schon zu ende ist, ist mir noch kein name eingefallen, man schon wieder so unkreativ, dass wird irgendwann noch zu gewonnheit. Ja was ist denn noch zu sagen. Na es fällt wieder sehr kurz aus, ist aber trotzdem länger als die andern beiden, wirklich komisch. Na ja, ich hoffe die nächsten werden länger, damit ich mal langsam vorran komme.
 

Tschau Leute, bis die Tage, ach ja, ihr könnt euch auch noch für mein RPG anmelden, nicht verwundern ist so ähnlich wie meine FF hier.....
 


 

Kaya schaute noch sehr verdutzt als Mamoru sich neben sie auf die Bank gesellte. Er lächelte sie an. "Wollen wir weiter? Es wird Zeit nach Hause zu fahren, denn morgen beginnt für dich die Schule." "Ja, aber irgendwie habe ich großen Hunger. Ich möchte gerne noch was essen." "Das macht doch nichts, deshalb war ich ja im Supermarkt, damit können wir uns was kochen." Er nahm die Supermarkttüte und machte sich wieder Richtung Auto und Kaya folgt ihm.

"Wow, deine Wohnung ist ganz schön groß für einen Studenten. Wie kannst du dir das denn leisten? Oh, entschuldige. So was fragt man nicht, tut mir wirklich leid." "Mmh, du brauchst dich nicht ständig zu entschuldigen. Es ist das Geld, was ich von meinen Eltern bekommen habe." "Und warum lebst du nicht mit denen zusammen?" Mamoru merkt auf einmal wieder den Schmerz in seiner Brust aufsteigen. Lange Zeit hat er ihn vergessen, denn er hatte in seiner Geliebten Bunny eine neue Familie gefunden und er liebte sie über alles, doch Kaya schaffte es wieder diese schmerzlichen Erinnerungen wach zu rufen. "Meine Eltern sind gestorben, als ich sechs Jahre alt war." Kaya bemerkte seinen schmerzlichen Blick. Sie wusste genau wie dieser Schmerz ist, auch wenn es nicht ihre richtigen Eltern waren, die damals in ihren Armen gestorben sind. "Oh, ich wollte dir nicht so einen Schmerz zu fügen, es tut mir so unendlich leid." "Ist schon gut, du kannst nichts dafür. Aber was ist denn mit dir los, du weinst ja." "Ich habe meine Eltern auch verloren, als ich acht Jahre alt war, aber ich kann mich kaum noch erinnern." //Was ist das, meine Vergangenheit verblasst vor meinen Augen, ich darf sie nicht vergessen, sie sind wegen mir gestorben, um mich zu retten, um meine Bestimmung zu erfüllen. Ich muss stark beleiben und die beschützen, die ich Leibe, sonst ist alles verloren.// Beide starrten sich eine lange Weile an.
 

"Ähm... ja dein Zimmer ist dort drüben." Mamoru nahm die Plastiktüten vom Einkauf und brachte sie in ein kleines Zimmer an der linken Seite des Flures vom Wohnzimmer aus. Kaya folgt ihm. Ihr erster Blick viel auf ihr neues Bett. Es war nicht sonderlich groß und sah auch nicht gerade sehr stabil aus, denn es war eine alte Holzkonstruktion, die von weiten schon nicht mehr sehr einladend aussah. An sonst war das Zimmer auch nicht sonderlich großzügig Bestückt, was ein kompletter Gegensatz zum Rest der Wohnung war. In der rechten Ecke stand ein kleiner Schreibtisch mit einer noch viel kleineren Lampe, die irgendwie gar nicht dort hinpasste. Und an der linken Wand, war dann noch ein passender Kleiderschrank aufgebaut wurden, der ein Gesamtbild von einem Jugendzimmer aus dem Jahre anno schlag mich tot darstellte. //Es wird schon gehen. Ich bin hier in Japan und das ist das wichtigste. Zumindest hab ich ein kleines Fenster.// "Schuldige, aber ich hatte noch keine Zeit mein Gästezimmer neu ein zurichten, aber ich hoffe es geht so einiger maßen?" "Ja, ist schon ok. Ich kann wieso überall schlafen." //eigentlich schlafe ich ja gar nicht wirklich, aber er muss es ja net wissen.// und sie sehste ein kleines feines Lächen auf.

"Dann ist ja gut. Ich werde jetzt das Essen machen. Ach so, ich hätte früher fragen sollen, aber magst du eigentlich Curry?" "Ja, ich mag es sehr gerne." "Puh, da hab ich ja noch mal glück gehabt." Damit verlies Mamoru das Zimmer und ging Richtung Wohnzimmer. Nun stand Kaya in ihrem Zimmer ganz alleine und sah die Plastiktüten an. Zum Glück hat sie ihren Laptop bei sich behalten, so kann sie zumindest ihrem Hobby dem Schreiben nachgehen. Das Schreiben half ihr dabei, ihre tiefsten Gedanken, die meist düster und traurig waren am besten zu verarbeiten. Doch erst mal wollte sie die Sachen auspacken. Ihren Laptop stellte sie auf den Schreibtisch, dann nahm sie sich der vier großen Plastiktüten an. Aus der ersten fischte sie ihre neue Schuluniform und betrachtete sie argwöhnisch. //Zwar komm ich aus der USA, aber ne Schuluniform musste ich noch nie tragen, dass wird eine neue Erfahrung für mich.//

Si schlich langsam zum Schrank hinüber und zog einen Kleiderbügel raus, wo sie dann mit aller Vorsicht ihre Uniform auf den Bügel wickelte. //Mmh, wo ist den eigentlich das Bad??// Mit diesem Gedanken machte sich Kaya auf die Suche nach dem Badezimmer. Sie ging leise zum Flur uns schaute sich suchend um. Da war noch eine Tür, die sie noch nicht gesehen hatte vorher.
 

Sie ging zu ihr und öffnete sie mit einem leisen knarren. Und Tatsache, es war wirklich das Bad, was sie dort gefunden hatte. Auch dieses erstrahlte in einem wunderschönen Glanz, obwohl es sehr klein war, was auch wieder im Gegensatz zum Rest der Wohnung von Mamoru stand.

Sie zog wieder ein paar Sachen aus der Plastiktüte und stellte sie auf einen kleinen Spiegelschrank. Auch ihr war wieder nur ein kleines Fenster was nicht sehr viel Licht rein ließ, aber was trotzdem eine ganz besondere Atmosphäre in diesen kleinen Raum zauberte.

Auf einmal wurde das Fenster von einem sanften Luftzug einen Spalt weit geöffnet und in dem Spalt tauchte auf einmal wieder die kleine weiße Katz von vorher auf. Kaya erschrak heute schon zum zweiten Mal, normalerweise, war sie kein sehr schreckhafter Mensch, aber bei dieser Erscheinung musste sie immer wieder erschrecken.

"Ich bin hier, um dir zu helfen meine kleine Kaya." Kaya erschrak schon wieder. //Seit wann können Katzen reden??// fragte sich sie innerlich. "Kaya, kannst du dich nicht mehr erinnern?? Wir waren damals ein Herz und eine Seele." "Wie damals und seit wann spreche ich mit Katzen. Spinne ich nun komplett?" "Nein, sei nicht so streng mit dir selber. Es ist wahr, ich kann reden, weil ich eine der drei Mondkatzen bin. Mein Heimatplanet ist viele Lichtjahre von ihr entfernt. Ich komme von dem Planeten Mau. Nun ist die Zeit gekommen, um dir deine wahre Bestimmung zu zeigen kleine Kaya." Kaya sah die Katze immer noch vertust an. Für sie schien das alles nur eine Einbildung zu sein, in folge dessen, dass sie jetzt schon Heimweh hatte.
 

Während dessen irgendwo in den weiten des Universums... (Am: ich liebe scholche ausdrücke, ich glaub ich bin star wars geschädigt, gleich mal verklagen)
 

"Kathrin wir müssen unsere Basis irgendwo in Erdnähe errichten. Es wird Zeit, dem Volk des Mondkönigreichs und Erdkönigreichs, dass heimzuzahlen, was sie unsere Truppe damals angetan haben. Wäre diese olle Beryll nicht aufgetaucht, dann hätten wir unsern Erfolg feiern können, doch das Schicksal und diese olle Bitch haben sich eingemischt."

(Am: Soll jetzt mal eine Rückblende sein, ach nimmt es mir net übel, dass ich den englischen namen beryll genommen habe, bin mir immer net sicher ob ich den andern richtig schreibe und da ich zu faul bin um nachzuschauen, ab ich jetzt einfach den genommen)
 

Jetzt ist es schon eine Ewigkeit her, als das Dunklekönigreich versucht hatte die Herrschaft über den Mond und die Erde zu erlangen. Damals war ich für mein Theater und meine Schauspielkunst berühmt gewesen, wir hatten viele Auftritte, nicht nur auf der Erde, sondern auch im Rest des ganzen Universums. Damals stand unser wirklich größter Auftritt bevor, doch Beryll hat mir diesen großen Moment zerstört. Seit dem Angriff fliehe ich durch die Galaxie. Ich war allein, damals war ich noch ein halbes Kind. Ich suchte jemanden, der mich verstand und der mich liebte, der mir ein Gefühl der Geborgenheit gab, was ich vorher nicht kannte und nie hatte. Nach langer Zeit fand ich die Galaxie Lado Oscuro, in deren Mitte ein heller Planet glänzte. Auf diesen Planeten fand ich das, was ich gesucht hatte. Ich fand die Death Angels und mein Schicksal wurde neu geschrieben.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  ChiChi_18
2006-03-16T12:32:13+00:00 16.03.2006 13:32
Hab jetzt mal alle Kappis auf einmal gelesen. Die Story verspricht spannend zu werden. Lass dich von deiner Muse küssen und hau in die Tasten.
Freu mich schon aufs nächste Kappi.
Hab dich lieb *bussy*
ChiChi_18
Von: abgemeldet
2006-02-11T12:08:16+00:00 11.02.2006 13:08
hey! das kapitel war mal wieder super, so wie alle anderen auch =) freue mich wirklich schon aufs nächste. du schreibst einfach klasse!


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