Neue Gefahr?
So, hi erstma! Ja, ich lebe noch und habe wieder einKapitel geschrieben und versuche schnellstmöglich auch weitere zu schreiben. Ich bin im 2. Lehrjahr und muss büffeln. Und Fahrschule hab ich nebenbei auch noch. Aberich geb mein bestes^^ umso mehr kommis ich bkomme um so schneller gehts. Keine Kommis heißt auch keine weiteren Kapitel.
Kapitel 3:
Neue Gefahr?
Die Hirtin Artemis begab sich mit ihrem Schafen im Morgengrauen in die Hügel des Niemandslandes. Am See mit der großen Wiese ließ sie sich nieder und beobachtete ihre Schafe beim fressen. Dabei begann sie ihr langes blondes Haar zu flechten. Langsam glitt ihr Blick zum See, der im Sonnenlicht glitzerte. Gegen Mittag zogen einpaar Regenwolken auf und Atemis trieb ihre Schafe zusammen, dabei merkte sie, dass eines der Schafe fehlt. Ein kleines Klingeln des Glöckchens um dessen Hals machte sie auf eine Höhle am Fuße eines großen Berges aufmerksam. Artemis ging zur Höhle und lauschte weiterhin auf das kleine Klingeln. Sie ging hinein, ummer dem Klingeln nach. Im Innern der Höhle war es dunkel, nur am Ende des Ganges gab es ein kleines Schimmern, welches die Höhle in ein rotes Licht tauchte. Leicht stolpernd, viele lose Steine lagen auf dem Höhlenboden, als hätte es ein kleines Erdbeben gegeben, ging Artemis zu dem Schimmern. Der Gang führte sie in einen leicht zerfallenen Raum. Sie blieb wie angewurzelt stehen, als sie bemerkte das der Raum wie ein Wohnzimmer eingerichtet war. Artemis betrat den Raum und sah sich genauer um. Mitten im Raum stand ein alter Eichentisch mit vielen Büchern, Papieren und verstaubten Fläschchen. An den Wänden standen Bücherregale, eine kleine Kochniesche und an der gegenüberliegenden Wand gab es einen riesigen Kamin. In einem großen Haufen Asche knisterte ein winziges Feuer, da es in dieser Höhle sehr kühl und das Licht nicht besonders Hell war, suchte Artemis einpaar Holzscheite zusammen und legte diese auf das kleine Feuer. Schnell wurde es größer und Artemis konnte ekennen, dass sich ihr Schaf hinter einem Sessel versteckt hielt. Sofort ging sie zu ihm und will es wieder mit raus nehmen.
„Arme kleine Hirtin, ganz allein, niemand ist bei dir?“ flüsterte eine rauchige weibliche Stimme hinter Artemis. Sie erstarrte mitten in der Bewegung und lauschte leicht zitternd vor Schreck.
„Es…es tut mir leid…ich wusste nicht, das hier jemand wohnt….“ Mit zittriger Stimme drehte sie sich langsam um.
„Du brauchst dich nicht zu entschuldigen, ich was lang allein. Viel zu lang. Bitte leiste mir kurz Gesellschaft“ Artemis erstarrte wieder, als sie sah, wer sie da um Gesellschaft bittet. Blaue Augen starrten sie direkt aus der Flamme an.
„Was…das Feuer redet.“ Meinte Artemis, eher zu sich selbst.
„Ja, es redet.“ Ein rauchiges kichern drang aus den Flammen „Und es muss dir für die Holzscheite danken. Bitte setze dich zu mir.“ Zögernd schob Artemis einen Stuhl vor den Kamin und setzte sich.
„Wer bist du?“ war die einzige Frage, die die Hirtin hervorbrachte.
„Pyroke, ich bin ein Feuerdämon und kann dir all deine Wünsche erfüllen. Macht, Reichtum und die Kunst der Magie.“ Um den Worten nachdurck zu verleihen leutcheten Pyrokes Flammen heller.
„Magie…? Du meinst, ich könnte meinen Vater verzaubern, dass er mich als seine Tochter erkennt?“ Ein strahlen trat in Artemis’ Augen, sie hat sich immer gewünscht zaubern zu können, wie Madame Suliman.
„Alles, was du willst…unter einer Bedingung.“ Pyroke beugte sich so weit sie konnte aus den Kamin. „Ich brauche dein Herz!“
„Was? Nein…das geht doch nicht.“
„Keine Sorge es schlägt in mir weiter, ich bin dein Herz. Lass es mich erklären.“ Artemis blieb wie gebannt sitzen, als sie erklärt bekam, wie das funktioniert.
Ein lautes Jaulen drankg durch alle Zimmer des fliegenden Schlosses. Es war so laut, dass Hauro vor Schreck im Bett saß. Verschlafen blinzelte Sophie zu ihm hoch.
„Was war das?“
„Ich weiß es nicht, aber ich glaube zu wissen wo es herkommt. Mit einer eleganten Bewegung stand Hauro auf und zog sich an, um nach der Quelle des Jaulens zu suchen. „Bleib liegen mein Engel, ich bin gleich wieder zurück.“ Mit diesen Worten verschwand Hauor durch die Tür. Noch ein Jaulen. Er blieb vor Markls Tür stehen, legte die Hand auf die Türklinke und riss sie mit einem mal auf.
„Markl, was…“ Dann erkannte Hauro, was da so quälend jaulte, Markl verschte das Körbchen mit dem Wolf hinter sich zu verstecken.
„Äh…es kam nicht von hier…“ Wieder ein Jaulen. Markl kniff die Augen zu. „Bitte wird nicht böse, ich kümmer mich um ihn. Bitte setz ihn nicht aus, er ist verletzt.“ Hauro starrte noch immer auf den kleinen Wolf, dann rieb er sich mit einer Hand die Augen.
„Das ist ja nicht auszuhalten. Na gut, bring ihn runter und mach diese komischen Verbänge ab. Ich werde ihn heilen.“ Mit diesen Worten schloss er Markls Zimmertür du ging zurück zu Sophie. Dort setzt er sich auf das Bett und sah Sophie an.
„Markl hat ein neues Haustier.“ Danach fiel er zurück ins Bett und zog Sophie an sich. „Noch ein paar Minuten, dann gehen wir runter zu den beiden.“ Sophie schmiegte sich an ihn und meint lächelnd.
„Er hatte Han sehr vermisst. Sei ihm nicht böse.“
