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Seto als Vater...

Was wäre wenn?
von

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Die Geburt

Die Geburt
 

Ishizu lag mit Schmerzen im Bett. |Immer wenn man Seto mal braucht ist er nicht da!|

Leise kam Seto ins Zimmer geschlichen. Er ging zu den Vorhängen und zog sie richtig zu.

"Seto?", stöhnte Ishizu.

"Ishizu ist alles in Ordnung?"

"Mein Bauch..." Wieder stöhnte sie.

Seto zog sein Handy aus der Tasche und rief im nächsten Krankenhaus an. Er nahm Ishizu aus dem Bett und trug sie hoch aufs Dach zu einem seiner Hubschrauber. Er legte sie hinten auf eine Art Bett und schnallte sie fest. Mokuba kam angelaufen und sprang in den Hubschrauber.

"Warte, ich möchte mit."

Seto nickte und deutete auf den Platz neben Ishizu. Er ging nach vorne und machte den Helikopter Start klar und flog los.

Fünf Minuten später landeten sie auf dem Dach des Krankenhauses, wo auch schon einige Ärzte warteten. Sie halfen Ishizu aus dem Hubschrauber und brachten sie rein. Mokuba lief hinter her, doch Seto kümmerte sich erst um den Hubschrauber. Am liebsten wäre er wieder nach Hause geflogen und hätte so getan, als wäre nichts passiert.

Der Hubschrauber war OK, also ging er langsam ins Krankenhaus. Eine Schwester sagte ihm, wo er die zwei finden könnte und er betrat den Kreissaal. Die Geburt war schon im vollen Gange und Ishizu lag verschwitzt auf einem Bett und stöhnte.

Er setzte sich neben sie und nahm wortlos ihre Hand. Er hielt sie einfach fest. Er sagte während der ganzen Geburt nichts. Er schnitt sogar ohne Kommentar die Nabelschnur durch.

Da lagen die zwei nun. Seine Tochter und Ishizu. Beide schliefen und Mokuba saß strahlend daneben. Er setzte sich auf eins der freien Betten und legte seinen Kopf in seine Hände.

Nun war also der Tag gekommen, vor dem er sich so gefürchtet hatte. Doch zu seiner eigenen Überraschung fürchtete er sich nicht. Nein, im Gegenteil er war Stolz und glücklich. Er war Vater einer wunderschönen Tochter.

Er sah auf und sah in die erschöpften und glücklichen Augen von Ishizu. Er lächelte.

Sie sah ihn an und lächelte auch. Mokuba stand auf und ging aus dem Zimmer.

Seto setzte sich zu Ishizu ans Bett. Sie reichte ihm ihre gemeinsame Tochter und Seto nahm sie in den Arm. Er wiegte sie sanft bis sie einschlief und legte sie dann wieder der stolzen, aber schlafenden Mutter in die Arme. Er strich Ishizu eine verschwitzte Strähne aus dem Gesicht. "Du warst sehr tapfer und stark heute.", sagte er leise und küsste sie sanft auf die Stirn.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  _Raion_
2006-02-24T07:33:20+00:00 24.02.2006 08:33
O_o
Wau. Da war er ja wirklich mal nett.
*hüstel* Aber zu tinybee's Worten. Also ich möchte keins von ihm. Nööö danke
Von:  tinybee
2006-01-16T18:13:10+00:00 16.01.2006 19:13
moiiii
seto kann ja sooo lieb sein...^^
da will man doch galtt ein kind vom ihm *drop*^^
knuddelz tiny


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