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Augen der Sphinx

Nami x Nico Robin
von

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Es war schon spät auf der Grand Line. Die Geräusche der Seevögel waren verstummt, nur noch die Wellen rauschten leise, als sie sich gegen den Bug warfen. Es war eine der viel zu seltenen, stillen Momente, die jeder auf seine Art und Weise genoss. Nami versuchte, ihren Traum zu verwirklichen und strich zufrieden das Pergament glatt, als sie weitere Details auf der Weltkarte einzeichnete. Die anderen Mitglieder waren anderweitig beschäftigt. Chopper lieferte sich mit Lysop und Ruffy eine Art obskures Wettspiel, wer sich mit Essstäbchen die unmöglichste Grimasse verpassen konnte. Gelächter von Sanji war daraufhin zu vernehmen, Zorro stemmte unbeeindruckt ein paar Gewichte. Doch fehlte nicht noch jemand an Bord?
 

Robin hatte es sich im Krähennest bequem gemacht, es war ihr Lieblingsplatz - abgeschottet von allen anderen Crewmitgliedern vertiefte sie sich in ihr Lieblingsbuch "The Rainbow Mist" und vergaß alles um sich herum. Abwesend starrte sie in die Spiegelung der Kaffeetasse und nippte kurz daran, schloss genießerisch die Augen. Es tat gut, den Wind zu spüren, der spielerisch an ihrem dunklen Haar zupfte, sie zu necken schien. Wenigstens einen Augenblick lang konnte sie vergessen - auch wenn es nur einige Momente in ihren Leben waren, in denen sich die ehemalige Barock-Agentin fallen ließ. Ihre eisblauen Augen musterten den Himmel, die Sterne. Schon immer hatten die Gestirne die Archäologin fasziniert, es war eine Eigenschaft, die aufgrund ihrer Familie schon im Blut liegen musste. Ein kurzes Lächeln umspielte ihre Lippen, als sie eine Haarsträhne aus ihrem Blickfeld strich, sich wieder den Seiten widmete. Insgeheim brannte etwas auf ihrer Zunge.
 

Auch wenn sie immer versuchte, sich von den Anderen abzuschotten, so gab es doch jemanden, der sie sehr zu beschäftigen schien. Jemand, mit dem wohl niemand gerechnet hatte - ebenso wenig wie sie selbst. Versunken in ihre Gedankenwelt überhörte sie die Geräusche, die sich unterhalb des Mastes abspielten. Nami war aus ihren Zimmer nach oben gegangen um frische Luft zu schnappen. Leider Gottes waren die Trennwände unter Deck beängstigend dünn, und um den "geistreichen" Aktionen der restlichen Crew zuzuhören, wirkte auf die Navigatorin wie die reinste Folter. Nami streckte ihren zierlichen Körper und gähnte, während sie sich zur Reling bewegte und sich dagegen lehnte. "Oh Mann... warum bin ich nur mit solchen Leuten gestraft...", seufzte sie, doch klang es eher belustigt als verärgert. Der Fahrtwind brauste durch ihr kupferfarbenes Haar und wirbelte es kühn auf. Ein verspieltes Lächeln huschte über ihre Lippen, ehe sie das Hemd enger um ihren Körper zog. Gedankenverloren roch sie daran, es erinnerte sie an Cocoyashi, ihre Heimat. Sie hatte es nach dem Sieg über Arlong aus ihrem Elternhaus mitgehen lassen, rein um ein Andenken willen. Dabei fiel ihr Blick auch auf den goldenen Armreif, den ihr Nojiko bei der Abfahrt geschenkt hatte.
 

Nojiko... ihre Schwester. Es tat weh, sich wieder von ihr zu trennen, sie war noch die Einzige, die Nami als ihre Familie bezeichnen konnte - abgesehen vom Dorf, das all die Jahre hindurch ihren Rücken gestärkt hatte. Seit Bellemeres Tod hatten beide zusammengehalten wie Pech und Schwefel. Grinsend musste sie daran denken als ihre Schwester eines Tages mit der Tätowierung vor ihr stand - das Familiensymbol. Deswegen hatte sich auch Nami ein Zeichen gesucht, das ihre Liebe zum Dorf und zur Familie miteinander verband. Langsam schob sie den linken Ärmel hoch, bis sie die Tätowierung - eine Mischung aus Windmühle und Orange - erkannte.
 

"Bellemere... ich wünschte mir, du könntest mich hören... ich halte deinen und meinen Wunsch in Ehren!", brüllte sie, als sie sich über die Reling beugte. Es war ihr egal, ob jemand anders sie hörte. Am liebsten wäre es ihr gewesen, wenn es die ganze Welt hören konnte. Ihre Familie, speziell ihre Ziehmutter erfüllte ihr Herz mit Stolz. Sie kannte ihre wahren Eltern nicht, und zwischen ihr, Bellemere und Nojiko bestand keine Blutsverwandtschaft - und trotzdem war da eine Zusammengehörigkeit, die dicker war als Blut und schärfer als Eisen.
 

Etwas ließ Nami plötzlich zusammenzucken. Eine Hand rüttelte an ihrer Schulter, sanft - aber bestimmt, als wollte diese auf etwas aufmerksam machen. "Robin?", flüsterte Nami und drehte sich um. Ihre Augen begannen zu leuchten. "Ein Sternenschauer..." Schnurstracks kletterte sie zum Krähennest und stützte sich am Mast ab um das Schauspiel zu genießen. "Wie schön...", drang es angetan von ihren Lippen, ihre Augen leuchteten wie jene eines kleinen Kindes. Robin lächelte nur sanft. "Der Himmel ist voller Wunder...älter als alles, das bisher existiert hat...", fügte die Archäologin hinzu und lehnte sich an die Abgrenzung des Krähennestes, die Kaffeetasse in ihrer Hand haltend. Nami hörte ihr gebannt zu, doch alles was sie imstande war zu hören, war der weiche, samtige Klang von Robins Stimme, der sie umgab und betäubte. "Es ist schon so lange her, seit ich den letzten gesehen habe...", kam es euphorisch von Nami. "Ich und Bellemere haben es zusammen angese...", im Satz stoppte sie mit einem Mal. Sie konnte sich daran erinnern, und es schien, als würde sie sich inmitten der Szenerie befinden. Sie starrte wortlos in den Himmel, einzelne Tränen verirrten sich über ihre Wangen zum Kinn. Nico Robin beobachtete das Geschehen schweigend, ihr Blick verlor sich in der Ferne, die Sternschnuppen spiegelten sich in ihren Augen.
 

"Etwas an ihr lässt mich schaudern...", flüsterte Nami zu sich selbst, doch die Archäologin hatte den Satz mitbekommen und drehte sich direkt zur Navigatorin. Diese erschrak und kämpfte mit dem Gleichgewicht, doch Robin schloss die Augen, weitere Hände hielten Namis Körper fest und halfen ihr beim Einstieg in das Krähennest. Nami nickte hastig zum Dank und stützte sich ebenfalls an der Abgrenzung ab. "Macht es dir nichts aus... dass ich hier bin?", fragte sie schließlich nach einer geringen Zeit, als beide schweigend den Himmel betrachteten. Robin drehte ihr Gesicht in Richtung der Navigatorin und ein Lächeln setzte sich auf ihren weichen, wenn auch schmalen Lippen ab. "Warum sollte es das? In dieser Hinsicht verbindet uns eines... die Sterne...", antwortete sie leise. "Die... Die Sterne?", Nami schien anfangs verwirrt und versuchte sich zu erklären was die Archäologin meinte. Diese lachte leise und strich sich den Pony kurz aus dem Gesicht. "Natürlich... für uns Beide haben die Sterne eine extreme Anziehungskraft. Du als Navigatorin musst die Sternbilder kennen, um den Weg zu finden... ich als Archäologin muss ihre Geschichte kennen, die Mythen und Mären, die sich um sie ranken... auch wenn sich ein Archäologe mehr mit den Fakten als mit Phantastereien auseinandersetzen sollte..."
 

Nami war über dieses Statement ziemlich erstaunt. Sie wusste zwar über Robins Berufung und ihrer Leidenschaft zu Büchern - doch dass in ihrem Inneren ein Träumer stecken konnte, wäre ihr wohl erst als Letztes eingefallen. "Da... hast du wohl recht...", antwortete die Navigatorin leise. "Doch ich sehe in ihnen nicht nur ein Mittel zur Navigation... ich sehe mehr darin...", sie seufzte. "Bellemere hat mir immer die Sternbilder gezeigt und erklärt... wir saßen oft lange in der Plantage und haben in den Himmel gestarrt... einfach so...", fuhr das Mädchen fort, in ihrer Stimme lag etwas wehmütiges. "Wer ist Bellemere?", fragte Robin, es klang nicht sonderlich neugierig, aber durchaus interessiert. "Sie ist... war... meine Ziehmutter... ich und meine Schwester haben unsere Eltern verloren und sie hat uns zu sich genommen...", antwortete Nami. "Warum... willst du das wissen?" Robin ließ die Tasse sinken und fixierte die Navigatorin mit ihrem Blick, ein undeutbares Lächeln unterstützte ihre geheimnisvolle Erscheinung. "Es... interessiert mich einfach... du scheinst ein interessanter Mensch zu sein, verzeih wenn ich frage..." Nami war gefangen von Robins eisblauen Augen und versuchtem dagegen anzukämpfen in ihnen zu versinken. Das einzige, das sie noch wahrnahm, war dieser Schatten über ihr, der sich näherte, die schimmernden Augen wie ein Relikt alter Zeit - das Lächeln geheimnisvoll wie das einer Sphinx. Es war ihre ganze Erscheinung, die Nami dem Atem zu rauben drohte. Sie glich einer ägyptischen Schönheit, die lieber ihre Geheimnisse mit in ihr stummes Grab zu nehmen schien, als sie jemals preiszugeben.
 

Die Zeit schien stillzustehen, als sich ihre Lippen berührten. Namis Herz raste und schlug mit voller Härte gegen ihren Brustkorb, als wollte es durch die Rippen brechen. Robin bemerkte das unruhige Gemüt ihres Gegenübers und zog sie sanft zu sich, jedoch wahrte sie weiterhin etwas Distanz. Die Fingerspitzen der Archäologin glitten durch das Haar der Navigatorin, ihre Bewegungen schienen langsam und bedacht zu sein, als ihre Finger in Richtung Wange abdrifteten und sanft ihre Spuren zogen. Nami war gebannt von diesem vorsichtigen und doch berechnend erscheinenden Handeln. Sie musste hart mit sich kämpfen, um den Kuss schließlich zu unterbrechen, ihr Gesicht zierte eine undeutbare Röte. Robin lächelte stumm und erwartete wohl mit Spannung ihre Reaktion. Als keine zu folgen schien, machte es sich die Archäologin schweigend am Boden des Krähennestes gemütlich wie schon zuvor, setzte sich auf die blutrote Decke und nahm die Kaffeetasse an sich. "Oh... er ist schon kalt...", gab Robin leise von sich, doch es schien ihr nicht allzu viel auszumachen, als sie einen Schluck davon nahm.
 

Nami stand immer noch da wie vom Donner gerührt. Zaghaft berührte sie ihre Lippen, die sich ein klein wenig betäubt anfühlten. Dafür erntete sie von Robin einen belustigten Blick. "Dein erster?", fragte sie spitzbübisch, als sie das Buch an sich nahm und eine Seite aufschlug. "Ähm... wie? Was?", stotterte Nami verwirrt, bis sie begriff, was die Frau damit gemeint hatte. "Nein... ist es nicht... ich... ich war nur überrum..." Robin sah vom Buch auf, der Ausdruck in ihren Augen wirkte entschuldigend. "Überrumpelt also...", murmelte die Archäologin und grinste. "Dafür dass es nicht dein Erster war, warst du aber schnell mit der Situation überfordert... steckt hinter der starken Fassade etwa ein sensibler Inhalt?" Die Navigatorin kämpfte mit sich selbst, sie musste sich diese Worte eigentlich nicht anhören. Doch allein die Art und Weise, WIE sie es gesagt hatte - keine Schadenfreude oder Hohn. Nein, es klang sachlich - so wie Robin eben war. Doch war dieser Kuss eher untypisch für die Frau.
 

"Manchmal bist du für mich ein Mysterium auf zwei Beinen, Robin...", murmelte Nami, als sie neben Robin Platz nahm und das Hemd enger um ihren Körper schlang, da sie fror. "Das sollte ich wohl als Kompliment nehmen, nicht war?", flüsterte Robin amüsiert und schlug plötzlich die Decke auseinander. "Doch... was nützen einem Geheimnisse, wenn man niemanden hat... mit dem man sie teilen kann?", fuhr sie leise fort und deckte Nami zu, diese beobachtete sie überrascht, weil sie nicht damit gerechnet hatte. "War das ein Angebot?", kam es leise und verwirrt von der Navigatorin. Robin lachte. "Angebot... das klingt als müsste ich dich für deine Gesellschaft bezahlen... nein... so war das nicht gemeint..." Nami grinste recht unbeholfen. "Ich dachte, du bist froh darüber, wenn du für dich bist..."
 

Robin wich Namis Blick aus. "Ich bin seit zwanzig Jahren auf mich alleine gestellt... Einsamkeit zollt ihren Tribut, wenn man erst einmal als unheimlich gilt. Ich bin alleine... aber deswegen... muss man doch nicht verlassen sein... ist es nicht so?", begann sie zu erzählen, jedes Wort kunstvoll ausgewählt, man erkannte dass sie aus einer Akademikerfamilie stammte. Die Navigatorin schien recht hilflos zu sein. Sie hatte Robin nicht so eingeschätzt und noch weniger damit gerechnet, die Archäologin von dieser Seite kennen zu lernen. "Das... stimmt... ich kenne dieses... Gefühl... auch wenn ich mich einsam fühle... ich weiß, dass ich eine Schwester in Cocoyashi habe, die auf mich wartet...", flüsterte sie und strich mit den fingerspitzen achtsam über den Armreif. Robin bemerkte ihn und nahm Namis Hand in ihre, zog sie sanft an sich, um den Schmuck besser im Licht zu sehen. Nur noch vereinzelte Sternschnuppen spiegelten sich darauf, erhellten kurz die Gravur, die sich darauf befand. "Deine Schwester muss dir viel bedeuten...", murmelte Robin und lächelte. "Ich wünschte, ich hätte noch eine Familie..." Nami blickte kaum auf. "Du hast doch eine... jetzt... in diesem Moment... auf diesem Schiff...das ist deine Familie... meine... unsere Familie...", entgegnete die Navigatorin etwas scheu, aber überzeugt von ihren Worten. Sie hatte eher damit zu kämpfen, die Distanz unter der Decke zu wahren. Einerseits war ihr kalt, doch andererseits wollte sie die Situation zwischen Beiden nicht noch weiter verschärfen. Es schien, als hatte Robin ihre Gedanken gelesen, ihre einzige Reaktion bestand darin, das Mädchen nahe an sich zu ziehen und die Decke zu straffen. "Wird dir schon etwas wärmer?" Nami nickte teilnahmslos, Röte stahl sich in ihr Gesicht, als sie ihren Kopf schwerfällig auf Robins Schulter legte und die Sterne betrachtete.
 

"Du bist wie eine Sphinx, Robin...", begann Nami nach einer Weile. Die Frau drehte ihren Kopf in die Richtung ihres Gegenübers, ein Lächeln zeichnete sich auf ihren Lippen ab. "So... schwer durchschaubar?" Die Navigatorin grinste und legte ihre Hand auf Robins freier Schulter ab, stützte sich auf sie, während sie ihre Lippen auf jene der Frau platzierte, sie scheu und zärtlich verwöhnte.
 

"Nein... so majestätisch..."
 

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to be continued?
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Yatonii-
2014-12-11T20:57:08+00:00 11.12.2014 21:57
Wow, eigentlich bin ich nicht so eine Shojo-Ai Vertreterin und auch nicht der Riesenfan von dem Pair, aber es war total toll zu lesen! Du hast beide Charas echt gut dargestellt und mir fiel die Wortwahl total gut!
Schade, dass die Story wohl nie weiter ging..
Von:  Skadi
2007-01-05T03:37:56+00:00 05.01.2007 04:37
Will weiterlesen, bitte!!!
Steh eigentlich nicht so auf Shojo-ai, aber die Story find ich echt interessant!
Von:  Skadi
2007-01-05T03:37:42+00:00 05.01.2007 04:37
Will weiterlesen, bitte!!!
Steh eigentlich nicht so auf Shojo-ai, aber die Story find ich echt interessant!
Von:  Irene-Adler
2006-11-24T20:45:14+00:00 24.11.2006 21:45
sweet^^
was ist das eigendlich für
ein ending kannst du mir nen link
dazu schicken?
xxxsunny
Von:  Sitamun
2006-07-16T18:36:49+00:00 16.07.2006 20:36
Jap, to be continued ((oder so in dem Dreh, wie auch immer es geschrieben wird^^°))
Geiles Chap^^, *große Shoujo-Ai-Mögerin is'*
Nun, hast du 'ne Fortsetzung geschrieben? Büdde 'ne ENS, also . . . wär lieb ^////^ . . . *knuddel*
*zu den Favos pack*
Sita
Von:  RisingSunCosplay
2006-05-25T17:28:10+00:00 25.05.2006 19:28
Süß!^^ Das paar hat was, ne´ gut alternative zu Nami x Vivi!^^
Von: abgemeldet
2006-02-21T22:41:13+00:00 21.02.2006 23:41
Wow! Diese Geschichte ist einfach gut!!! Ich hoffe sehr das noch mehr folgt! [ich finde dieses Pairing recht schwierig zu schreiben, aber du hast das super gemacht!] ^-^
Von:  Boom_Squirrel
2006-01-31T20:38:28+00:00 31.01.2006 21:38
hey!
die ff hab ich auch bei fanfiction.net gelesen!
ich finde das paaring ja nicht uninteressant... (sehr interessant!!! ^^)
und ich bind die story sehr gut. und den vergleich natürlich auch. tja, irgendwas mystisches hat die gute robin halt und da kommt was aus ägypten genau richtig!
würd mich über mehr freuen! (obwohl ich eigentlich für das paaring zorroXrobin bin, aber na ja... etwas shojo ai schadet nicht, gell? ^^)

grützel von ocin!
Von: abgemeldet
2006-01-14T03:04:44+00:00 14.01.2006 04:04
endlich gibts auch ma so ein pairing darauf hab ich echt lang genug gewartet... und den vergleich von robin und der sphinx ist echt gelungen
Von: abgemeldet
2006-01-11T20:05:49+00:00 11.01.2006 21:05
sehr interessant, würde mich freuen wenn du weiter schreiben würdest

sunny


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