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Ich will kein Engel sein

hmmm
von

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Teil 1

Titel: Ich will kein Engel sein

Autor: YamiSango

E-Mail: YamiDarcy@web.de

Fiction: Weiß Kreuz

Disclaimer: Keine meine auch kein Geld hierfür bekomm.

Paaring: Weiß ich noch nicht so genau.. vom Titel her könnte es ja was mit Farfarello sein.. aber das weiß ich noch nicht.

Warning: Erst mal nur vor mir

Inhalt: Der is mir noch unklar.. ich weiß nicht was passieren wird. Mein Hirn wird euch schon eine kranke Story zum lesen servieren XD

Widmung: Meinen gesamten Freunden (vor allem bei mexx XD) und den ganzen Animes und Mangas (was für eine Widmung XD)

Kommentar: Bekomm ich hier für Kommis? Ob gute ob schlechte. Kritiken oder Lobe, dass ist mir gleich. Nur die Briefbomben schickt ihr bitte per ENS XD.
 

Teil 1
 

Hier sitze ich nun, denke über vieles nach und hasse mich selbst. Wie konnte mir, mir dem Master Mind, nur so ein Fehler unterlaufen? Ich bin doch sonst immer perfekt.. aber nein. Ausgerechnet heute, muss mir ein Fehler unterlaufen. Ran Fujimiya heisst der Junge also. Verdammt.. erst hat er uns gesehen und jetzt ist er auf Rache aus.

Naja, kein Wunder. Ich habe seine Schwester.. diese Aya, umgebracht. Kann man es ihm da verübeln, wenn er mich mit seinem Katana angreift?

Verdammt, dabei wollte ich dieses Mädchen gar nicht treffen. Was springt die auch, vor diesem scheiß Triebtäter? Die tickt doch nicht richtig. Aber trotzdem.. wieso bin ich deswegen so... traurig? Das ist sonst wirklich nicht meine Art. Liegt es vielleicht an dem Blick dieses Junges? Wie er seine tote Schwester in den Armen gehalten und geweint hat? Wie er mich hasserfüllt angeguckt hat und mit dem Schwert auf mich los ist?

Und wie soll ich das Braddy erklären? Der weiß es zwar bestimmt schon, durch sein drittes Auge, wie es die Menschen lustiger weise nennen, aber er will es bestimmt von mir selbst hören! Also mache ich mich mal besser auf den Weg zu ihm. Vor seiner Tür angekommen bleibe ich erst mal stehe und ärgere mich über die Zettel, die dort hängen. Die betreffen alle mich. Von wegen: Draußen bleiben, wenn es Schuldig heisst. Oder: Wage es dir nicht mal hier anzuklopfen Master Mind. Und andere Sachen halt. Wie arrogant ist der eigentlich?

Höflicherweise klopfe ich an.

>>Herein<< sagt seine kalte Stimme von drinnen.

Ich trete ein. Verwundert sieht er mich an.

>>Seit wann klopfst du denn an? <<

Haha, da hat er mal wieder was zum lachen von sich gegeben.

>>Seit ich weiß, dass du dich selbst befriedigst<< meine Stimmt tropft nur so vor Ironie.

>>Nein. Spaß beiseite. Was willst du von mir? <<

Weiß er etwa nichts?

>>Ich habe heute einen Fehler gemacht. <<

>>Wobei? <<

>>Bei meinem Auftrag. <<

Erschrocken sieht er mich an:

>>Du hast was<< fragt er schrill.

>>Ich habe einen Fehler gemacht. <<

>>Willst du mich hochnehmen? Wenn du einen Fehler gemacht hättest, hätte ich es sehen müssen. Also, verarsch mich nicht<< faucht er mich an.

>>Ich verarsche dich nicht. Bei diesem Triebtäter waren zwei weitere Personen. Als ich diesen Mistkerl erschießen wollte, ist ein Mädchen vor ihm gesprungen. Sie war sofort tot. Naja und der andere Junge, ich denke es war ihr Bruder, hat um sie geweint und mich angegriffen. Der Triebtäter ist zwar tot, aber dieser Junge, Ran Fujimiya, lebt noch<< erkläre ich ihm.

Er sitzt da und sieht mich mit einem wie - konnte - dir - das - passieren - Blick an.

>>Ich weiß, es war falsch ihn leben zu lassen. Aber ich konnte ihn nicht töten. Weiß der Kuckkuck warum. <<

>>Kuckkuck? Warum sollte der das auch wissen? <<

>>Man, dass ist ein deutsches Sprichwort. Nicht ernst zunehmen. Sag mir lieber mal, was wir jetzt tun sollen? <<

>>Wir? Wir tun gar nichts. Das wirst du mal schön alleine gerade biegen. Warum sollen wir deine Fehler ausbügeln? Du kennst deinen Auftrag, vernichte das Ziel, sieht dich jemand, töte ihn ebenfalls. Du hast es verbockt, also bade es alleine aus. Und jetzt raus hier<< schimpft er.

>>Du bist echt so Herzlos... Braddy<< schnell verlasse ich den Raum.

Ich höre noch, wie etwas gegen die Tür fliegt und er brüllt:

>>NENN MICH NICHT BRADDY! <<

Seufzend mache ich mich auf den Weg in mein Zimmer. Da läuft mir plötzlich ein kleiner braunhaariger Schopf über den Weg.

>>Hey, Naoe. Warum hast du es so eilig<< fragend sehe ich Nagi an.

>>Ach, Schuldig. Hm.. >Weiß< hat einen neuen Partner. Sie sind jetzt auch zu viert. Und das wollte ich schnell Brad ausrichten. <<

>>Einen neuen Verbündeten? Die Kätzchen? Wie haben sie das denn gemacht? <<

>>Ach, sie haben einen Jungen aufgegabelt, der wahllos Menschen ermordet hat. Seine Schwester wurde heute wohl umgebracht, weil sie jemanden beschützen wollte. Naja.. und jetzt ist er auf Rache aus<< erklärt mir der Chibi.

>>Der heisst nicht reinzufällig Ran Fujimiya, oder<< hoffentlich irre ich mich.

>>Hey, woher weißt du das? <<

>>Sh!t. Na, dann.. viel Spaß bei Braddy. Ich verkrümle mich mal<< mit diesen Worten renne ich an ihm vorbei.

Verwundert sieht er mir nach.

Ich bin oben auf meinem Zimmer und schlüpfe schnell in einen sauberen Anzug, der nicht wirklich einer ist. Ich renne nach unten, dabei die Haare machend, springe in meine Schuhe und mache die Tür auf. Gerade als ich durchgehen will, kommt das erwartete:

>>SCHULDIG! ICH BRING DICH UM<< brüllt Braddy durchs ganze Haus.

>Ups, schnell weg hier< mit diesen Gedanken renne ich los, die Tür ins Schloss schmeißend.

Braddy reißt sein Fenster auf und brüllt:

>>DU KOMMST SOFORT ZURÜCK! HAST DU NICHT GEHÖRT? SCHULDIG! <<

Ich renne weiter. Ich bin vielleicht nicht der aller klügste, aber ich weiß, wann Braddy sauer ist.

Nach einer Weile bleibe ich stehen.

Hier war ich heute schon einmal. Die Bilder, von dem heutigen Auftrag rasen nur so durch meinen Kopf. Es ist seltsam, dass keine Polizei mehr hier ist. Aber die machen in diesem Punkten keinen großen Aufstand. Ich gehe zu der Stelle, wo das Mädchen gestorben ist und hocke mich hin.

>>Aya Fujimiya... dein Bruder und ich sind jetzt Feinde. Was hältst du davon<< das ist das erste mal, dass ich zum "Tatort", wie es die Polizei nennt, zurückkehre.

>>Master Mind! Was willst du hier<< fragt mich eine Stimme von hinten.

Ich springe auf und drehe mich zu dem, der mich ansprach.

>>Siberian! <<

>>Was willst du hier<< fragt er nur zurück.

>>Nichts. Und du.. Kätzchen<< frage ich scheinheilig.

Er muss ja nicht gleich wissen, dass ich der Mörder, der Schwester, seines neuen Partners bin.

>>Kann es sein, dass du der Mörder von Aya - Kuns Schwester bist<< fragt er auch gleich.

>>Aya - Kun? <<

>>Tu nicht so scheinheilig. Ich weiß, dass du es warst. Warum solltest du sonst hier sein und mit Aya - Chan reden, auch wenn das Schwachsinn ist?! Ich zitiere: Aya Fujimiya, dein Bruder und ich sind jetzt Feinde<< faucht er mich an.

>>Seit wann lauscht >Weiß< denn? Seit ihr schon so herunter gekommen? <<

>>Und seit wann kehrt >Schwarz< an den Ort des Verbrechens zurück? <<

Wir schweigen uns an, wobei er mich bitter böse ansieht.

Ich überspiele seine Frage mit einem überlegenen Grinsen:

>>Und was willst du jetzt tun? Vielleicht diesen Ran herholen und auf mich hetzen? Oder sogar selbst gegen mich antreten? Willst du das? <<

>>Du weißt genau, dass ich gegen dich nicht die geringste Chance habe. Denkst du, ich bin so lebensmüde? <<

>>Ja! <<

>>Ken? Mit wem unterhältst du dich denn da<< ein Junge mit hellbraunen Haaren taucht aus den Schatten auf.

>>Ach ne. Bombay. Was machst du denn hier? Und unser liebes Siberian - Kätzchen heisst also in Wirklichkeit Ken? Is ja interessant. <<

>>Master Mind<< der Junge dreht sich erschrocken zu mir.

>>Allerdings. Kennylein. Kannst du etwa nicht mal mehr alleine Ermitteln? Mein Beileid. Ach und noch etwas. Strengt euch mal ein bisschen mehr an. Die kämpfe mit euch werden echt langweilig. Und wir wollen doch noch ein bisschen spielen, oder!? <<

>>Verschwinde<< zischt Ken mir zu.

>>Na gut. Wie du willst<< ich verschwinde.

Tauche aber über ihnen, in den Bäumen wieder auf und belausche sie //hat er sich nicht gerade noch lustig über Hidaka gemacht?__? \\.

>>Was hat der denn hier verloren? <<

>>Er ist vielleicht derjenige, der Aya - Kuns Schwester umgebracht hat. <<

>>Und wieso war er hier? <<

>>Ich weiß auch nicht so genau, Omi. Ich glaube... er bereut es! <<

>>Der? Das kann ich mir nicht vorstellen. Denkst du bitte daran, dass er zu >Schwarz< gehört? Dass er so ziemlich der schlimmste von denen ist? <<

>>Stimmt.. aber.. das was er gesagt hat.. klang ziemlich traurig....... egal. Er kann mir egal sein. Hauptsache, Aya - Kun findet das nicht raus! Der würde sich sofort auf dem Weg zu diesem Mind machen und direkt in den Tot rennen. Wir gehen. Yohji und Aya warten auf uns. <<

>>Ich verstehe nicht, wieso sich Ran nach seiner Schwester benennt. Das ist doch...<<

>>Dumm? Das finde ich auch. Aber lassen wir ihn! <<

Die sind wirklich nicht sehr helle. Haben die denn nicht daran gedacht, dass ich noch hier sein könnte? Wieso nennen die sich einfach nach ihrem Namen? Egal, ich werde jetzt zurück zu Craw gehen und ihm Bericht erstatten.

Teil 2

Teil 2

2 Jahre später:
 

>>AYA! Komm endlich runter. Deine Schicht hat schon längst begonnen<< Ken stampfte wütend nach oben.

>>Brüll hier nicht so rum<< der angesprochene kommt Ken entgegen.

>>Kannst du eigentlich auch einmal pünktlich sein? <<

>>Ich habe noch etwas wegen heute Abend recherchiert. <<

>>Heute Abend<< der Assassin sieht seinen Partner verwundert an.

>>Ach. Ist nichts weiter. Ich habe von Birman nur einen Auftrag bekommen. <<

>>Und das sagst du uns erst jetzt<< empört sich Ken.

>>Ich habe euch nichts gesagt, weil ich den Auftrag alleine ausführen soll. Es geht nur darum einen Straßenpenner zu erledigen, der mit Drogen handelt und kleine Mädchen vergewaltigt. Nichts großes also. Und er hat auch keine Beschützer oder sonst was. Beruhige dich also bitte wieder. Und jetzt Abmarsch. Diese nervtötenden Girls stehen doch sicher schon vor dem Laden und wollen rein, um Omi abzuholen. Oder? <<

>>Hm. Wenn du meinst<< Ken ging voran in den Blumenladen der sich Koneko nennt.

Er war sich nicht sicher, aber er hatte den Verdachte, dass Aya ihn anlog. Aya derweilen dachte sich;

>Du musst ja nicht unbedingt wissen, dass ich rausgefunden habe, wo Master Mind wohnt und dort heute Abend hingehen und ihn ermorden werde! <
 

Am Abend machte Aya sich wie gesagt auf den Weg. Sein Ziel war ein großes Hochhaus vom feinsten Stand.

>Verdient der so viel? Hier wohnen doch nur die feinsten Leute, so weit ich weiß.. hinterfragt denn keiner von denen, wieso hier ein orangehaariger Mann wohnt und so bekannt ist, wie eine Fliege? Merkwürdig.. aber vielleicht hat er sie ja mit seiner Telepathie dazu gebracht, es nicht zu hinterfragen. Naja, mir soll es egal sein. Sie werden dort morgen nur einen toten Mann vorfinden< Aya betrat das Haus.

In Fahrstuhl verdrängte er alle seine Gedanken, damit Master Mind nicht vorgewarnt wurde. Dieser wohnte im vorletzten Stock (der 19. um genau zu sein). Vor der Tür angekommen sah er als erstes auf das Namensschild.

>Aha. Er heisst also in Wirklichkeit Schuldig< huschte es für einen kurzen Moment durch den Kopf.

Dann klingelte er. Jedoch öffnete niemand die Tür. War der Schwarzkiller etwa nicht da? Aya drückte ein zweites mal auf die Klingel, dieses mal länger.

>>Was soll das? Ihr habt doch einen Schlüssel<< kam es hinter der Tür vor.

Dann ging sie auf. Aya nutzte den Moment der Überraschung und schupste Schuldig in die Wohnung, bevor er die Tür hinter sich schloss.

>>Kätzchen<< Schuldig sammelte sich schneller als geplant.

>>Allerdings. Na? Wie fühlst du dich heute so<< fragte der rotlilahaarige ironisch.

>>Ach, jetzt wo du hier bist, ist mir nicht mehr so langweilig<< antwortete Master Mind ehrlich und ging einfach weg.

Ein bisschen neben der Spur stand Aya jetzt schon. Der Orangehaarige kam zurück und musterte ihn fragend;

>>Willst du da noch lange stehen? Komm gefälligst rein, wenn du hier schon unangemeldet auftauchst. <<

>>Äh..<< leicht rot im Gesicht folgte Aya der Aufforderung.

Das lief nicht so, wie er es geplant hatte. Er wollte Schuldig gleich im Flur "um die Ecke" bringen. Doch dieser behandelte ihn wie ein Gast. Was sollte er jetzt tun? Er hatte nicht damit gerechnet, dass Schuldig privat so ganz anders war, wie als wenn er als Killer unterwegs war. Er hatte gedacht, dass der Assassin immer so ein arrogantes Arschloch war.

>>Hey, ich bin kein arrogantes Arschloch. Weder als Killer noch Privat<< empörte sich dieser.

>>Äh.. Entschuldigung<<...

Halt. Hatte er sich gerade beim Mörder seiner Schwester entschuldigt? Was war nur los? Es war doch alles so schön geplant gewesen.. seit drei Monaten saß er an diesem Plan.. und der machte alles mit ein paar Sätzen zunichte. Das darf doch wohl nicht war sein. Aya folgte der zweiten Aufforderung, die Schuldig gerade von sich gegeben hatte und setzte sich.

>>Willst du Tee oder Kaffee? Naja, ich kann dir nur Kaffee anbieten. Tee ist aus<< der Schwarz ging in die Küche und brühte schnell einen Kaffee.

Mit zwei Tassen kam er zurück;

>>Und? Bist du jetzt hier um mich zu töten? <<

>>Äh.. ja..<<

>>Schön. Du weißt aber, dass ich das nicht zulassen kann. Also lassen wir es lieber gleich. Ich will nicht, dass es in meiner Wohnung zu einem Kampf kommt. Das hier ist eine Schwarzfreie Zone.. auch wenn wir hier ab und an unsere Aufträge bearbeiten, wobei wir scheinbar neuerdings jedes mal auf euch stoßen, was langsam echt anstrengend wird. Ich denke mal, dass es euch selbst vielleicht gar nicht wirklich aufgefallen ist.. aber ihr werdet von mal zu mal besser.. man könnte fast meinen, dass unsere Kämpfe ein Training sind<< grinsend ging Schuldig zurück in die Küche und holte den frischen Kaffee.

Er goss Aya ein und fragte ihn nach Milch und Zucker. Doch bevor Aya antworten konnte, wusste Schuldig schon, dass dieser seinen Kaffee immer Schwarz trank.

>>Also. Was sollen wir jetzt machen? Willst du mich weiterhin in meiner Wohnung umbringen oder lässt du es? <<

>>Ich werde es wohl lassen müssen.. außerdem habe ich das blöde Gefühl, dass dann deine Partner sofort hier wären...<< gab Aya sich geschlagen.

>>Schön. Und was machen wir jetzt? Ah, ich weiß schon<< Schuldig setzte sich neben seinen Feind und schaltete den Fernseher ein.

So saßen sie eine Weile da und sahen fern. Aya war mit seinen Gedanken aber nicht wirklich beim Fernsehen. Diese kreisten eher um Schuldig.

>Wieso ist der so nett? Wieso tötet er mich nicht? Hat er wirklich die Wahrheit gesagt, oder hat er seine Kollegen längst per Telepathie hierher gerufen und sie kommen gleich her um mich zu töten?! Würde er das aber nicht auch alleine schaffen? Wieso töte ich ihn eigentlich nicht? Und seit wann sieht der so gut aus.. halt.. den letzten Gedanken gleich wieder streichen.. ich bin doch nicht schwul.. aber.. er sieht wirklich.. verdammt sexy aus...! <

>>1. Ich bin so nett, weil du mein Gast bist. 2. Ich habe keine Lust dich zu töten. 3. Ich habe die Wahrheit gesagt. 4. Ich habe meinen Kollegen nicht gesagt, dass du hier wärst. Außerdem, wenn ich in Gefahr wäre, wüsste es Brad schon längst. Und er hätte Farfarello und Nagi längst hergeschickt. 5. Natürlich würde ich es alleine schaffen. 6. Du hast einfach nachgegeben. 7. Ich sehe immer gut aus<< beantwortete Schuldig die Fragen.

>Toll.. er liest meine Gedanken.. dabei habe ich extra eine sperre errichtet.. und wieso sagt er mir die Namen der anderen? <

>>Wieso sagst du das eigentlich nicht laut? Außerdem kann ich deine Gedanken nur lesen, weil du deine Sperre fallen gelassen hast. Und ich sage dir die Namen, weil ich weiß, dass du sie den anderen nicht nennst. Ich vertraue dir halt. <<

>>Du vertraust deinem Feind? <<

>>Natürlich. Immerhin habe ich einen Narren an die gefressen... seit du mich damals so böse angeguckt hast.. weiß ich warum<< Schuldig sah Aya jetzt direkt an.

>>Doch.. jetzt weiß ich es<< gestand Schuldig;

>>Eigentlich weiß ich es schon länger...<< er beugt sich zu Aya rüber und gibt ihn einen Kuss.

Aya reißt die Augen auf. Was tat der da? Der konnte ihn doch nicht einfach so küssen.. das ging doch nicht. Ging es aber scheinbar doch, wie man ja sah. Mind fuhr mit seiner Zunge über die Lippen seines Gegenübers. Aya zögerte kurz öffnete diesen dann aber, um ihm Einlass zu gewähren. Es war einfach ein zu schönes Gefühl.

Was für eine Ironie: da war er hergekommen, um diesen Mann zu töten. Und jetzt saß er mit diesem auf der Couch und küsste ihn.

Der Kuss wurde Intensiver. Schuldig zwang Aya mit sanfter Gewalt, sich zurück zu lehnen. Er stand kurz auf, ohne den Kuss zu lösen, um eines von Ayas Beinen auf die Couch zu legen. Dann legte er sich, ihn weiter küssend, wieder auf Aya. Er fuhr mit einer Hand unter das Hemd, des rothaarigen und knetete sanft eine seiner Brustwarzen. Als er merkte, dass Ayas Körper und auch sein Geist nicht davon abgeneigt war, zog er seine Hand zurück und öffnete schnell das Hemd. Er löste den Kuss, aber nur um Aya am Hals zu küssen. Er biss leicht in dieses scheinbar zarte Fleisch und leckte dann entschuldigend darüber. Das löste bei Fujimiya eine Gänsehaut aus. Er beugte sich leicht gegen den Orangehaarigen. Dieser wanderte mit seinen küssen zu der noch schlaffen Brustwarzen und fing an daran zu saugen. Aya entfuhr ein Keuchen. Schuldig machte sich der weilen daran, die Hose des Weiß Assassin zu öffnen. Eine Hand fuhr in die Hose unter die Boxershort und streichelte sanft über die Lenden. Als er merkte, wie Aya steif wurde, zog er seine Hand zurück. Aya, der mittlerweile die Arme um Schuldigs Hals gelegt hatte, sah ihn enttäuscht an. Schuldig vermittelte ihm gedanklich, dass er nicht so ungeduldig sein solle.

//Ich will aber.. jetzt..// gab Aya zurück.

Schuldig musste lächeln. Er stand auf und zog Aya mit hoch. Dann nahm er diesen auf die Arme und trug ihn in sein Schlafzimmer;

||Auf dem Sofa, ist mir das zu unbequem|| erklärte er.

Er zog sich und auch Aya aus. Langsam glitt er mit ihm aufs Bett und küsste ihn wieder auf den Mund. Dieses mal öffnete Ran seinen Mund ohne, dass Schuldig ihn vorher bitten musste. Schuldig fühlte sich wohl in diesen Armen. Und auch Ran oder Aya fühlte eine tiefe Wärme in sich (ob das nun nur die Lust war, oder nicht, war ihm gleich). Schuldig glitt nach unten und leckte über die Eicheln, von Ran, der sich aufbäumte und laut aufstöhnte. Schuldig spielte noch ein bisschen mit seiner Zunge in den Lenden von Aya, bevor er dessen steifes Glied in den Mund nahm und anfing sanft daran zu saugen.

>>Schu.. Schu... stärker.. bitte<< seufzte Aya und versuchte gegen den Drang anzukämpfen, in Schuldigs Mund zu stoßen.

Schuldig grinste und quälte Aya noch ein bisschen, bevor er stärker saugte. Schnell erreichte Aya seinen Höhepunkt und ergoss sich in den anderen Mund. Schuldig schluckte alles brav. Dann setzte er sich und Aya auf und küsste ihn. Aya unterbrach den Kuss und liebkoste Schuldig am ganzen Körper. Er leckte über den Anus von Schuldig und fuhr vorsichtig mit seiner Zunge dort hinein. Schuldig stöhnte auf und zog Aya wieder hoch.

||Hey, dass ist mein Part|| grinste er ihn Mentalisch an.

//Schade// kam es zurück.

Aya kniete sich hin, damit Schuldig besser in ihn eindringen konnte. Doch Schuldig wollte nicht gleich handeln. Er fuhr mit zwei Finger in seinen Koibito und bewegte sie vorsichtig rein und raus. Er traf, wie er es geplant hatte, ein paar mal die Prostata, die Aya jedes mal aufstöhnen ließ. Als er merkte, dass Aya sich voll an dieses Gefühl gewöhnt hatte, zog er sich zurück. Bevor er mit seinem mittlerweile ersteiften Glied in Aya eindrang, streichelte er ein paar mal, mit seinem Penis über den Anus. Als er dann in ihn eindrang, küsste er ihn. Ayas Schrei ging in dem Kuss unter. Schuldig ließ ihm zeit, sich an dieses Gefühl zu gewöhnen. Ran fing nach einer Weile an, sein Becken ihm entgegen zustoßen. Das nahm der orangehaarige als Signal, dass er weiter machen konnte. Er hatte sich zusammenreißen müssen, um bei dieser feuchten enge nicht sofort seinen Höhepunkt zu erreichen. Mittlerweile hatte er sich wieder beruhigt. Er liebte dieses Gefühl, in seinem Geliebten zu sein. Deswegen stieß er anfangs auch nur sanft in ihn. Er hatte Angst, diese männliche Schönheit zu verletzten. Doch Aya forderte mehr. Master kam der Aufforderung nach und stieß härter zu. Aya hatte Probleme sich noch abzustützen. Schuldig half ihm, in dem er seinen Bauch umfasste und ihn umdrehte, ohne aus ihn zu kommen. Nun sahen sie sich in die Augen. Sie merkten, dass die Augen des anderen genauso lustverschleiert waren, wie die eigenen. Schuldig küsste Aya wieder. Und während er immer tiefer in Aya drang und immer wieder die Prostata seines Geliebten traf, wurde der Kuss zu einem brennend leidenschaftlichen Kuss. Jeder erforschte die nasse Höhle des anderen und wollte mehr von dem spüren, was der andere ihm gab. Als Schuldig merkte, dass er gleich seinen Höhepunkt erreichte, griff er nach Ayas Erregung. Seine Hand wurde dabei, zwar stark zusammengedrückt, doch er wollte zum gleichen Moment wie Aya seinen Höhepunkt erreichen.. was nicht mehr lange dauerte. Erst langsam, dann immer schneller strichen seine geübten Hände über Ayas Glied. Er umfasste es nun ganz und rieb es hart auf und ab. Nach wenigen Momenten erreichten sie gemeinsam ihren Höhepunkt, in einem Zungenkuss versiegelt. Sie blieben noch einen Moment verschlossen liegen, bevor sie sich voneinander lösten. Schuldig deckte sich und Aya zu und nahm ihn in den Arm.

||Das war die schönste Stunde meines Lebens|| gestand er dem anderen und wuschelte ihm durchs Haare.

//Meine auch// dachte Aya zurück.

Es war schon komisch. Vorhin noch wollte er ihn umbringen.. doch nun hatte er mit ihm geschlafen.. und es als das schönste seines Lebens empfunden. Sanft küsste er Schuldig und schlief ein. Bevor er jedoch ganz im Land der Träume verschwand, fragte er:

//Willst du nicht mit mir zu weiß kommen?//

Gleich darauf schlief er ein, so dass er Schuldigs Antwort nicht mehr hörte:

||Es tut mir leid.. aber ich will kein Engel sein!||
 

Am nächsten Morgen wachte Aya in seinem Zimmer auf. Auf seinem Tisch lag eine Naricht:
 

Komm mich wieder besuchen... ich vermisse dich schon jetzt.. Ich muss dir ein Geständnis machen. Eins ist mir während unserer letzten Nacht klar geworden.. ich liebe dich wirklich. Aber um auf deine Frage zurück zukommen.. du hast sie gestern ja nicht mehr gehört, da du eingeschlafen bist:
 

Ich will kein Engel sein!!!
 

~Owari~
 

Nachwort:

Hmm.. eigentlich hatte ich ja daran gedacht, dass das hier eine FF mit Farfarello würden werde (wie ihr oben vielleicht gelesen habt). Aber nun ist etwas ganz anderes daraus geworden. Ich wollte mich noch entschuldigen, dass ich so oft Aya und Schuldig geschrieben habe.. aber irgendwie hat das alles nicht anders gepasst.. wenn ihr Verbesserungsvorschläge habt, sagt sie mir. Ich würde mich darüber sehr freuen XD!

Ach ja.. Kommis (falls ihr mir welche geben wollt) nehme ich gerne an.

So, ich muss jezze los. Will noch ins Internetcafé um zu euch zu kommen XD. Animexx an die Macht!



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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von: abgemeldet
2006-07-27T17:41:21+00:00 27.07.2006 19:41
hi,schöne Storry.irgendwi ironisch wie schnell Aya seine Meinung geändert hat,von Mordplänen zum Kaffeekränzschen zum Sex.die Geschichte ist toll geschrieben.
Von:  Lyrael_White
2006-03-05T09:08:44+00:00 05.03.2006 10:08
°///°
*blush*
Ich wusste gar nicht wie gut du so was schreiben kannst.
Ich hab zwar schon einiges von dir gelesen, aber das war echt nicht von schlechten eltern...obwohl mir was mit Farf lieber gewesen wär.
SchuxAya ist aber auch nicht schlecht ^^


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