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Bis wir uns wiedersehen

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Merkwürdige Dinge

A/N: Hi! :-) Danke für eure Reviews, ihr drei! Nur zur Info, nach diesem Kapitel kommen noch drei mehr und der Epilog, wenn ich mich nicht verzählt hab. Es existiert zu dieser Geschichte ja schon eine Art Fortsetzung, naja, eher Nebengeschichte, aber die liegt momentan erst mal auf Eis, weil ich beim Original keine Zeit hab, weiterzuschreiben. Sobald ich mit ihr weitermache, werde ich sie aber auch übersetzen und hier posten, versprochen! Den Titel kann ich euch aber schon mal verraten: „Takeos Geschichte“. Sonst habe ich auf dieser Seite ja noch „Der Schatz der Macht“, Dragonball im Piratenstil, wenn ihr verzweifelt etwas zum Lesen braucht und sie noch nicht kennt.

Jetzt wünsche ich euch aber viel Spaß bei diesem Kapitel!
 


 

Kapitel 27: Merkwürdige Dinge
 

Takeo verheimlichte ihr etwas. Sie wusste es einfach.
 

Pan und ihr Sohn saßen in der Limousine und waren auf dem Weg zu dem Hotel, wo die Party der Firma, für die Takeo arbeitete, stattfinden sollte. Das an sich war nicht so merkwürdig, aber der ganze vergangene Tag war sehr merkwürdig gewesen. Takeos Verhalten war… nun… einfach nur… eigenartig gewesen. Er hatte den ganzen Tag lang unerklärlich nervös gewirkt. Er warf ihr immer diese seltsamen Blicke von der Seite zu, wenn er dachte, dass sie es nicht bemerkte. Sie wünschte sich, dass er seine Sonnenbrille abnehmen würde, damit sie den Blick in seinen Augen sehen konnte. Nicht, dass sie in seine Augen schauen musste, um herauszufinden, dass etwas nicht in Ordnung war, aber es wäre viel einfacher gewesen, wenn sie sie einfach nur hätte ablesen können. Dann würde sie jetzt wahrscheinlich nicht in der Limousine sitzen, ihren Sohn anschauen und darüber nachdenken, was in seinem Kopf vor sich ging.
 

Aber nicht nur, dass er verflucht nervös gewesen war – er hatte auch darauf bestanden, dass sie das lange schwarze Seidenkleid trug, das in ihrem Schrank hing. Es hatte keine Träger und ging fast bis zum Boden. Nur ein Schlitz auf der linken Seite zeigte etwas von ihrem Bein. Der Rücken war fast ganz frei, damit man ihre glatte, gebräunte Haut sehen konnte. Das ganze Kleid war einfach gehalten, nicht und gleichzeitig doch freizügig und es hielt noch immer ein wenig von Pans Jugend in sich, da sie dieses Kleid zu ihrem Abschlussball vor so vielen Jahren getragen hatte.
 

Takeo hatte ihr gesagt, dass er wollte, dass seine Mutter die wunderschönste Frau auf der ganzen Party war und deshalb hatte er dieses Kleid für sie ausgesucht und nicht auf ihre Beschwerden gehört, als sie ihm gesagt hatte, wie alt dieses Kleid doch war und dass sie wahrscheinlich nie wieder da hineinpassen würde. Aber überraschenderweise passte es noch und schmiegte sich an ihren Körper wie eine zweite Haut. Danach hatte er sich ihrem Haar gewidmet, was ihm einen fragenden Blick seiner Mutter eingebracht hatte. Takeo hatte nur gelacht und sie gefragt, wie er nicht wissen konnte, wie man so etwas machte, da er die meiste Zeit seines Lebens fast nur im Umkreis von Frauen verbracht hatte. Am Ende hatte er ihre Haare hochgesteckt, wobei nur ein paar Strähnen aus dem Knoten ihren Rücken herunterhingen und ihr Pony ihr Gesicht umrahmte. Zuletzt fügte er noch den letzten Reiz hinzu und band ein silbernes Medaillon um ihren Hals. Ein Geschenk, das er ihr zum Geburtstag gegeben hatte, als sie noch jünger gewesen war. ‚Du bist wunderhübsch’, hatte er gesagt, als sie sich im Spiegel betrachtet hatte. In diesem Moment hatte sie jedoch gedacht, dass sie mehr in seiner Stimme gehört hatte als nur diese paar Worte. Es hatte so geklungen, als ob es ihm wirklich wichtig war, dass sie so aussah wie jetzt.
 

Pan seufzte unhörbar, als sie ihren Sohn ansah, der ihr gegenüber in der Limousine saß. Er selbst war in einem einfachen schwarzen Anzug mit einem weißen Hemd und einer schwarzen Fliege gekleidet. Aber er trug noch immer die Sonnebrille. Ihr Blick verfinsterte sich. Um sie zu beschützen, wie er es ihr erklärt hatte, nachdem er sie vor mehr als fünfzehn Jahren gekauft hatte. Sie hatte nur mutig gelächelt und ihm versichert, dass er das nicht tun brauchte, aber so dickköpfig wie er gewesen war und noch immer war, hatte er sie nicht abgenommen und es auch nie getan. Er wollte sie nicht verletzt sehen. Verletzt, weil er die Augen seines Vaters hatte.
 

Trunks Augen. Würde sie je in der Lage sein, ihm zu sagen, wer sein Vater war? Ihm zu erzählen, dass Vegeta sein Großvater war, nachdem sie ihn zufälligerweise auf einem Spielplatz getroffen hatten, war unausweichlich gewesen, da sie sich so ähnlich sahen. Vegeta? Auf einem Spielplatz? Sie konnte es zuerst selbst nicht glauben, aber dann hatte er ihr erzählt, dass er von Bra dazu gezwungen worden war, ihren und Gotens Sohn, Goku Junior, zu dem Spielplatz zu bringen, während sie etwas anderes zu tun hatten. Sie war mit Takeo dort gewesen und die beiden Jungs waren einander sofort sehr zugetan gewesen. Aber Pan fürchtete, dass sie entdeckt werden könnten und hatte ihrem Sohn aufgrund dessen verboten den anderen Jungen jemals wieder zu sehen. Sie hatte ihm gesagt, dass Junior einen schlechten Einfluss auf ihn hätte. Indem sie das tat, hatte sie für ihren Sohn die Möglichkeit zerstört eine enge Freundschaft, wie sie zwischen Goten und Trunks bestand, zu schließen.
 

Da war er wieder. Wo immer sie war, dieser Name und dieses Gesicht würde sie immer heimsuchen. Sie blinzelte eine Träne fort. Takeo, vielleicht bin ich eines Tages dazu in der Lage, seinen Namen über meine Lippen zu bringen und dir zu erzählen, wer dein Vater ist, dachte sie.
 

Takeo fühlte den Blick seiner Mutter auf sich. Er schaute auf und sah den traurigen Ausdruck auf ihrem Gesicht. Er runzelte die Stirn. Sie dachte wieder an ihn… „Geht es dir gut, Mom?“, fragte er besorgt.
 

Pan zwang sich zu lächeln. Das letzte, was sie jetzt tun wollte, war diesen irgendwie furchtbar wichtigen Abend für ihren Sohn zu ruinieren. „Natürlich geht es mir gut, Takeo“, sagte sie mit gespielter Fröhlichkeit und entschloss sich, das Thema zu wechseln. „Aber ich könnte dich das gleiche fragten…“ Ihre Augen leuchteten plötzlich wieder mit dem schelmischen Schimmer, den Takeo zur gleichen Zeit liebte und hasste. „Sag, verheimlichst du mir etwas?“
 

Takeo schluckte. Seine Mutter ahnte etwas. Das war überhaupt nicht gut. „Nein, natürlich nicht…“, antwortete er heiser und hatte plötzlich das Gefühl, dass der Kragen von seinem Hemd viel zu eng war. Wenn es etwas gab, was er nicht tun konnte, dann war es seine Mutter direkt anzulügen. Dinge vor ihr zu verheimlich konnte her, aber sie anlügen?
 

„Takeo, du bist ein elendiger Lügner und das weißt du. Du verhältst dich schon den ganzen Tag so merkwürdig. Ich weiß einfach, dass es etwas gibt, das du mir nicht erzählst!“ Pan kreuzte ihre Arme vor ihrer Brust und sah ihn selbstgefällig an. „Es gut um deine Freundin, richtig?“
 

„Ich habe keine Freundin!“, verteidigte er sich. Hey, es war keine Lüge.
 

Pan reagierte nicht einmal auf seine Aussage und ihr Grinsen wurde hämisch. „Ich glaube ich weiß… So wie du über deinen Boss sprichst, muss sie deine Freundin sein. Aber da sie die Leiterin des Labors ist, nehme ich an, dass sie älter ist als du. Aber ich bin nicht diejenige, die deine Wahl an Frauen beurteilt, da du alt genug bist, um deine eigenen Entscheidungen zu treffen…“
 

„Sie ist nicht meine Freundin!“, stieß Takeo aus. „Ich meine… Mom, sie ist älter als du und sogar verheiratet um Dendes Willen! Und bin sicher, dass ich mich nicht mit ihrem Ehemann anlegen will!“ Erst Recht nicht, da er viel stärker ist als ich!, fügte er in Gedanken hinzu.
 

Seine Mutter schaute ihn nur an. Mmh, sieht so aus, als ob er die Wahrheit sagt, aber das wird mich nicht davon abhalten, ihn zu ärgern, dachte Pan. „Wie auch immer… Ich kann es kaum erwarten, sie zu treffen…“
 

Sehr zu ihrer Enttäuschung sprang Takeo nicht darauf an, sondern nickte nur und schaute wieder aus dem Fenster, den Blick auf die vorbeirauschende Außenwelt gerichtet. Erst als er anfing mit den Finger auf seinem Arm zu klopfen, bemerkte Pan wieder, wie nervös ihr Sohn war.
 

Nun war Pan verwirrt. Sie hatte keine Ahnung, was vor sich ging, wenn Takeo keine Freundin hatte, die er ihr vorstellen wollte. Aber etwas irgendwas war auf alle Fälle los!
 

~*~
 

Trunks Briefs, der nicht mehr so junge Geschäftsführer von Capsule Corporation, stand ungeduldig in dem großen Saal, den seine Mutter für die Party gemietet hatte. Aber obwohl er schon zweiundsechzig Jahre alt war, gab es noch viele Leute, die ihn nicht einen Tag älter als vierzig schätzen würden. Einige sagten sogar noch, dass er aussah, als ob er Mitte dreißig wäre und würden nie es nie glauben, wenn er ihnen sein wahres Alter verriet. Das war die Gabe und der Fluch seiner Herkunft.
 

Er hatte keine Ahnung, warum seine Mutter eine Party schmeißen wollte, aber sie hatte ihm gesagt, dass es etwas mit dem Erfolg einer ihrer neuen Erfindungen zu tun hatte. Welche Erfindung? Er hatte keine Ahnung. Sie waren an diesem Morgen nur alle in seinen Privatjet gestiegen, der sie nach LA, der Stadt der Engel, gebracht hatte. Warum? Er hatte keine Ahnung. Und nun war er hier, nippte ein seinem Drink und sah sich um, wobei er darauf wartete, dass irgendwelche Kunden ankamen, aber bis jetzt waren nur Familienmitglieder und Freunde anwesend. Um acht Uhr sollte die Party offiziell anfangen, warum waren also noch keine Kunden da, wenn es um eine neue Erfindung ging?
 

„Mom?“, hielt er sie an, als sie an ihm vorbeilief.
 

„Ja, Liebling?“, fragte sie.
 

„Fehlen da nicht noch Gäste?“, wollt er wissen.
 

Bulma sah sich um und lächelte ihren Sohn dann an, wobei sie nicht zeigte, wie nervös sie war. „Ja, da fehlen noch welche. Der junge Mann, der die Erfindung getestet hat, Takeo Shen, ich bin mir sicher, du hast schon mal von ihm gehört, und seine Begleitung fehlen noch. Aber sie sollten jeden Moment hier ankommen…“ Ohne mehr zu sagen, ließ die Wissenschaftlerin ihren Sohn stehen und ging zu einigen Freunden, um mit ihnen zu reden. Seufzend entschloss sich Trunks, dass er das gleiche tun könnte und ging zu seinem besten Freund und seiner Schwester, die fröhlich miteinander plauderten. Auf seinem Weg dorthin bemerkte er, dass Junior nervös auf einem Stuhl saß und auf den Eingang starrte. Er zögerte für einen Moment, um über diesen merkwürdigen Tag nachzudenken, schüttelte es dann aber ab und schloss sich dem Gespräch an. Warum sollte sein Neffe nervös sein? Vielleicht sollte er auf seine Mutter hören und mal Urlaub machen… All dieser Stress machte ihn nur paranoid.
 

~*~
 

Ein paar Minuten später hielt die Limousine vor dem luxuriösen Hotel an. Ein Page kam auf sie zu und öffnete die Tür hinten für Takeo. Der junge Mann stieg aus und reichte seiner Mutter dann seine Hand um ihr aus dem Auto zu helfen, obwohl er genau wusste, dass sie seine Hilfe nicht benötigte. Als sie beide ausgestiegen waren und die Tür wieder geschlossen wurde, fuhr die Limousine zu dem Parkplatz, wo sie bis zum Ende der Party warten würde.
 

Lächelnd bot Takeo seiner Mutter seinen rechten Arm an, welchen sie dankbar annahm und dann führte er sie zu dem Saal, wo, wie Bulma ihm gesagt hatte, die Party stattfinden würde. Er seufzte fast vor Erleichterung, als er und Pan vor der geschlossenen Tür standen. Bulma hatte mit dem Ki-Schild für den Saal gute Arbeit geleistet, weil er drinnen keine einzige Person spüren konnte.
 

Okay, und los geht’s…, sagte er zu sich, bevor er seine Hand auf den Türknauf legte. Er wollte die Tür gerade öffnen, fühlte aber, wie seine Mutter plötzlich ganz steif wurde. „Mom? Geht es dir gut?“, fragte er, besorgter darum, dass sie etwas herausgefunden haben könnte, als um ihr Wohlergehen.
 

„Was?“ Pan schaute erschrocken auf. „Natürlich ist alles in Ordnung…“, log sie. Seit dem Moment, in dem sie vor der Tür angehalten waren, hatte sie ein merkwürdiges Gefühl in ihrem Bauch. Etwas, das sie schon seit Jahren nicht mehr gefühlt hatte. Etwas, das sie nicht einordnen konnte. Aber sie wollte nicht, dass ihr Sohn sich Sorgen machte. Das war sein Abend und sie wollte ihn nicht ruinieren. „Lass uns reingehen…“, fügte sie zögerlich hinzu.
 

„Okay…“ Takeo war nicht ganz überzeugt, aber so lange sie nicht wegrannte, dachte er, dass alles in Ordnung war. Er drehte endlich den Knauf, öffnete die hölzerne Tür und führte seine Mutter in den großen Saal.
 

Aber sobald sie drinnen war, hielt Pan abrupt an. Diese Kis… Sie konnte plötzlich Kis spüren… Die Kis von… Sie sah sich verzweifelt um. Nein, sie träumte nicht. Sie waren alle hier! Ihre Hände fingen an zu zittern. Sie musste hier raus, bevor irgendjemand bemerkte, dass sie hier war. Sie durften sie nicht sehen. Nicht ihre Eltern, nicht Goten und Bra, nicht Bulma, nicht… Sie trat einen Schritt zurück, wurde aber von einer Hand in ihrem Rücken aufgehalten. Mit einem schockierten Blick auf ihrem Gesicht schaute sie auf und sah, dass Takeo sie anlächelte. Das unschuldige und nichtsahnende Lächeln, das er von ihrer Seite der Familie geerbt hatte.
 

„Komm schon, Mom… Der Chef unserer Firma steht dort drüben. Ich möchte, dass du ihn triffst…“, erzählte Takeo ihr unschuldig. Er wusste, dass seine Mutter jeden im Saal erkannt hatte, würde sie aber nicht fliehen lassen! Und mit seinem geerbten Lächeln und der Ausstrahlung gab es keine Möglichkeit, dass sie herausfinden konnte, dass er sie hierher gelockt hatte, um eben diese Leute zu treffen. Nun, noch nicht…
 

Ihr ganzer Kopf war leer. Da sie nicht wusste, was sie tun oder wie sie reagieren sollte, gab Pan dem leichten Druck, den ihr Sohn auf ihren Rücken ausübte, nach und ließ ihn sie zu dem Mann hinüberleiten, den sie nicht sehen wollte. Der Mann, den sie einst geliebt hatte, noch immer liebte und auch immer lieben würde. Der Mann, der sie dazu gebracht hatte, ihr Zuhause zu verlassen, ihre Familie, ihre wahre Herkunft. Der Vater des jungen Manns, der sie jetzt dorthin führte. Der Vater ihres Sohnes.
 

Takeo legte eine Hand auf die Schulter des Mannes, um seine Aufmerksamkeit zu erlangen. „Mr. Briefs“, sagte er, als Trunks sich umgedreht hatte. „Ich möchte Ihnen meine Mutter vorstellen, Pia Shen… Mom, das ist mein Chef, Trunks Briefs, der Geschäftsführer von Capsule Corporation.“
 

Die beiden früheren Geliebten konnten sich nur anstarren und Pan war sicher, dass sie jeden Moment ohnmächtig werden würde. Sie warf Takeo, der sie nur anlächelte, einen kurzen Blick zu. Könnte er es wissen?, fragte sie sich.
 

„Pan…“
 

Diese ungläubige und doch sanfte Stimme, zerrte sie aus ihren Gedanken und ließ ihre Augen zu dem Mann vor sich wandern. Sie fühlte, wie sich ihre Blicke trafen. „Trunks…“, stotterte sie bloß.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2006-07-02T12:57:30+00:00 02.07.2006 14:57
schreib schnell weiter
war echt klasse
ich bin echt gespannt wie es weiter geht :)
Sweety-Akane
Von:  kikotoshiyama
2006-07-02T10:29:28+00:00 02.07.2006 12:29
Huhu!
Supi Kappi^^
Schreib schnell weiter;)
Cu kiko
Von:  Yoko93
2006-07-02T07:12:46+00:00 02.07.2006 09:12
Super Kapitel! Ich freu mich immer so wenn ein neues on is!
Dann freu ich mich noch auf die nächsten 3 Kapitel und lese dann vielleicht "der Schatz der Macht"!Mal sehen!^^


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